DE1671390A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rauch- und Gasreinigung in einem Gasstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rauch- und Gasreinigung in einem Gasstrom

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DE1671390A1
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    • B01DSEPARATION
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Description

dr. MÜLLER-BORE di'pl.-ing. GRALFS
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL PATENTANWÄLTE 1671390
München, 19· Dezember 1967 Fi/Sch - 0 875
0.1.T.-COMPAGNIE INnJSTEIEILE DES TELECOMMUNICATIONS 12 Rue de la Baume, Paris 8, Frankreich
"Verfahren und Vorrichtung zur Rauch- und Gasreinigung in einem Gasstrom
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur "besonders intensiven Reinigung von Rauch und Gasen aller Arten, wobei durch diese Reinigung alle suspendierten Materialien oder störenden Restgase beseitigt werden sollen.
Bekanntlich werden von dem bei der Verbrennung eines beliebigen Brennstoffes (Holz, Kohle, Heizöl) oder bei einem physikalischen, mechanischen, elektrischen (Bogenschweißen),
Vorgang chemischen (Brennschneiden), usw./entstehenden Rauch mehr oder weniger große Mengen an Staub, übelriechenden und ag-ressiven Gasen sowie an flüssigen Teilchen verschiedener Zusammensetzungen in die Atmosphäre mitgenommen. Die Abmessungen dieser Teilchen können innerhalb sehr weiter Grenzen
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BAD
liegen, die sich, von Bruchteilen eines Mikrons bis zu
mehreren Millimetern erstrecken.
Es ist gleichermaßen bekannt, daß die in einem beliebigen Gasstrom suspendierten festen und flüssigen Teilchen
(mineralische oder organische Staubteilchen) Schwerkräften, Newton1sehen Kräften, elektrischen oder elektrostatischen Kräften, durch Konvektionsbewegungen erzeugten Kräften
usw. ausgesetzt sind.
Die Größe dieser Kräfte ist im allgemeinen eine !Funktion der Masse der Teilchen auf die sie einwirken. Daher wirkt sich die Schwerkraft umso mehr aus, je größer das Volumen und das Gewicht der Teilchen sind. Andererseits sind die
von den Stößen der Luftmoleküle., herrührenden Brown1 sehen Bewegungen umso intensiver, Je kleiner Gewicht und Voliien des Teilchens sind. Als allgemeine Hegel kann gelten, daß ein Abscheiden der Teilchen umso schwieriger ist, je
kleiner diese Teilchen sind,.
In einem Rauch oder Qualm jeglicher Herkunft werden zahlreiche Teilchen mitgeführt, die Durchmesser zwischen 0,01 u, und 5yW»aufweisen. Sollen somit diese sehr feinen Teilchen
vollständig beseitigt werden, so ist es erforderlich, durch eine Art Koagulation oder Flockung eine Zusammenballung
;,.. 1 oma/1383
·■'■·'
BAO
dieser Teilchen zu bewirken, damit um* Duronmesser und
en
Gewicht größer wßrd'und sie somit leichter aufgehalten
oder aufgefangen werden können·
Des weiteren enthalten die-bei der Verbrennung eines beliebigen Brennstoffes oder bei einem beliebigen jpauch- oder qualmerzeugenden Vorgang freiwerdenden Produkte einen mehr oder weniger großen Anteil an Restgasen, wobei am häufigsten Schwefelderivate, bei der Holzverschwelung auftretende Produkte, bestimmte KohlenwasserstoffReaktionen und Stickstoffoxyde sind·
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Beseitigung der in einen beliebigen Gasstrom euspenAier-· ten festen und flüssigen Teilchen, und zwar dadurch, daß die Teilchen zu größeren und damit einfacher aiftufangenden und zu sammelnden Teilchen zusammengeballt werden und gleichzeitig eine Reinigung des Gasstromes von den unerwünschten Gasen erfolgt, die in diesem Strom enthalten sein können. Bei diesen unerwünschten Gasen kann es sich handeln um Schwefeloxyde, Schwefelwasserstoff, Merkaptane, Phenole und Polyphenole, Stickstoffoxyde und Stickstoffperoxyde, Kohlenwasserstoffe, usw.
Gegenstand der Erfindung ist eine Reinigungsvorrichtung
in
zur Beseitigung von/einem Gasstrom suspendierten festen
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.und flüssigen leuchen durch Zusammenballung zu größeren Teilchen sowie zur Reinigung des Gasstromes von unerwünschten Gasen mit einem zylindrischen Behälter, in den das ' zu reinigende Gas tangential eintritt und der im oberen (Dell eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Kikronebels aus einer Reinigungsflüssigkeit und im Mittelteil einen Kamin aufweist, der zur Kondensierung des Mikronebels und zum Herausführen des gereinigten Gasstromes dient, wobei das untere Ende des Kamins in den unteren Teil des Behälters mündet, der mit einer öffnung zum Abführen der Reinigungsflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin aus zwei Teilen besteht, daß der untere Teil zur Regelung der Durchlauf geschwindigkeit des Fluids im Kamin dient und dabei ejLne ReIrferingsaufgäbe erfüllt, daß der obere Teil zur Vollendung der Reinigung und zur Kondeneierung des in dem Kamin mitgenommenden Mikronebels dient und daß an oberen Ende des unteren Teils eine Mikronebel-Zerstiubungsvorrichtung vorgesehen ist·
Bei einer derartigen Reinigungsvorrichtung gelangt der zu reinigende Gasstrom plötzlich mit einer Flüssigkeit in Berührung, die zu einem Mikronebel oder Aerosol zerstäubt ist und verschiedene Bestandteile enthält, die einerseits
und/
zur Benetzung der festen/oder flüssigen Teilchen bestimmt sind und andererseits dazu dienen, mit den Restgasen chemisch zu reagieren, um eine Neutralisierung oder Umformung dieser ·
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BAD ORIGINAL
Restgase ai verschiedenen Produkten zu gewährleisten, die völlig unschädlich sind und/oder nicht riechen. Die Kon-.densierung des Mikronebels wird stets bewirkt indem der gereinigte Gasstrom ausgeschieden wird·
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht die die Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Fluids in dem Kamin gewährleistende Vorrichtung im wesentlichen aus einem Satz radförmig angeordneter vertikaler Lamellen, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind und deren Ausrichtung von außerhalb des Behälters verändert werden kann, wobei der zu reinigende Fluß beim Übergang in den oberen Teil des Kamins diese Lamellen umspült·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Kondensierung des Mikronebels im oberen Teil des Kamine durch Spitzen gewährleistet, die regelmäßig über die Wand des oberen Teiles verteilt sind und bezüglich dieser Wand senkrecht und/oder schräg angeordnet sind.
Die Zerstäubung zu einem Mikronebel oder Aerosol kann entweder durch mechanische Zerstäubung der nicht komprimierten benetzenden und neutralisierenden Flüssigkeit, oder durch Entspannung eines komprimierten Gaafcs in Gegenwart der Flüssigkeit, oder durch Beifügung einer durch Selbstentspannung
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"bei atmosphärischem Druck leicht verdampfbaren inerten Flüssigkeit zu der zu zerstäubenden Flüssigkeit, oder durch beliebige andere geeignete Mittel erhalten werden. Zur Erhöhung der Wirksamkeit der benetzenden und neutralisierenden Flüssigkeit· werden vorteilhaft elektrostatische Zerstäuber verwendet.
Vorzugsweise wird eine Flüssigkeit mit sehr großer Oberflächenaktivität verwendet. Mit anderen Worten, es wird eine stark benetzende Flüssigkeit verwendet, für die sich mit den festen und/oder flüssigen Teilchen ein sehr kleiner Berührungswinkel ergibt, der so nahe wie möglich an Null liegt. Mit der Verwendung einer sehr benetzenden Flüssigkeit wird bezweckt, daß an der Oberfläche der sehr feinen Tröpfchen der Flüssigkeit die Ausbildung einer Fläche bewirkt wird, die ä»a?e nur eine minimale Energie verwendet. Auf diese Weise werden die Moleküle mit sehr kleiner Oberflächenenergie an der Oberfläche der sehr feinen Tröpfchen des Mikronebels konzentriert. Somit wird die Adhäsion Flüssigkeit-Feststoff und/oder Flüssigkeit-Flüssigkeit durch die Grenzflächen erleichtert, während dann, wenn als Flüssigkeit nur Wasser, das eine große Oberflächenspannung besitzt, verwendet wird, die bei einem Stoß freiwerdende Energie nicht groß genug sein kann, um ein Zusammenbacken zu bewirken.
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Unter den im Handel weit verbreiteten Tensiden (grenzflächenaktive oder oberflächenaktive Materialien), die entweder in flüssiger Form oder in fester, aber wasserlöslicher Form vorliegen und eine große Oberflächenaktivitat besitzen, die daz-u führt, daß sowohl mit den festen Teilchen als auch mit den nicht unbedingt in Wasser löslichen oder mit Wasser mischbaren flüssigen Teilchen ein sehr kleiner Berührungswinkel erhalten wird, können beispielsweise folgende Produkte angeführt werden»
Die Natriumalkylsulfonate, die Natriumarylsulfonate, die Natriumnaphtylsulfonate, die Stearate und Oleate von Triethanolamin, das Ammoniumoleat, die Imide der sulfonierten Fettsäuren, die Natriumsulforizinate, die sulfonierten Fettalkohle (aliphatische Alkohole), die Natriumsolfoester höherer primärer oder sekundärer Alkohole, die Natriumphosphoester höherer primärer oder sekundärer Alkohole, die quaternären Ammoniumverbindungen, die Zuckerglyceride und Zuckerester, usw.
Er_folgt die Zerstäubung elektrisch und wird dazu eine Polarität verwendet, die entgegengesetzt zur Polarität der suspendierten festen und/oder flüssigen Teilchen ist, so kann eine sofortige Ausflockung aufgrund der Neutralisierung der Teilchen erhalten werden. Der Grund * für diese Ausflockung ist darin zu sehen, daß dann, wenn
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die sich gegenüberstehenden Teilchen elektrische Ladungen mit'gleichen Vorzeichen tragen ι ein Zusammenkommen oder eine Vereinigung dieser Teilchen aufgrund der elektrischen Abstoßkräfte unmöglich ist. Wird die Ladung jedoch neutralisiert, so überwiegen die Kohäsionskräfte und alles wirkt darauf hin, daß die Teilchen zusammentreffen, sich zusammenballen ind niederschlagen.
Es kann jedoch nicht nur das Zusammentreffen, die Zueammenballung und das Ausscheiden der in einem Gasstrom beliebiger. Herkunft suspendierten festen und/oder flüssigen Teilchen erreicht werden, sondern gleichermaßen und gleichzeitig die durch Neutral!sierung oder vollständige Umsetzung bewirkte Reinigung aller Gase, die mit dem Verbrennungsquelm eines beliebigen Brennstoffes sowie einem Gasstrom beliebigen Ursprungs vermischt sind. Diese Reinigung kann dadurch erfolgen, daß verschiedene im Handel gegenwärtig weit verbreitete chemische Produkte mit einer spezifischen Neutralisationsaktivität und/oder einer spezif ischen Umsetzungsaktivität bezüglich verschiedener Gase, nämlich der Verbrennungsrücketände oder der Rückstände beliebiger industrieller Vorgänge, in wässrige Lösung oder in beliebige andere adäqua- · te Lösungen gebracht werden, und daß diese chemische aktive Lösung in Form eines Mikronebels oder Aerosols gegen den Gasstrom zerstäubt wird, der von einem beliebigen ·
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BAD ORfGINAL
störenden Gas gereinigt werden soll·
Als Beispiel können folgende Angaben gemacht werden:
1. Zur Reinigung des bei der Verbrennung eines beliebigen Brennstoffs entstehenden Rauches oder Qualmas von den Restgasen an Schwefeloxyd können verwendet werden in wässriger Lösung Ammoniak in verschiedenen Konzentrationen, wässerige Lösungen von Natriumhydroxyd,. Ammoniumcarbonat, -bicarbonat, -sulfat, -Chlorid, -sulfit, Natriumcarbonat, -bicarbonat, -sulfat, -sulfit, -bisulfit, metabisulfit sowie das basische Sulfat des dreiwertigen Ohroms·
Gegen Kohlenoxyd und Kohlendioxyd können Natronlaugen, usw· verwendet werden.
2. Zur Reinigung von Rauch, der bei Stickstoffoxyde freisetzenden industriellen Vorgängen wie dem Lichtbogenschweißen oder Brennschneiden entsteht, kann Natriumcarbonat oder Ammoniumcarbonat verwendet werden.
35. Zur Neutralisierung der Polyphenole kann basisches Sulfat des dreiwertigen Chroms verwendet werden·
Vorteilhafterweise wird die Reinigung der Gase gleichzeitig
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- ίο -
mit der Agglomerierung der Teilchen durch Mischung der verwendeten Lösungen vor der Zerstäubung durchgeführt·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausflhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Außenteil teilweise geschnitten dargestellt ist,
Pig. 2 eine schema-tische Schnitt ansicht entsprechend einer Horizontalebene in Höhe der Verbindung der Zuführleitung des zu reinigenden Gasstromes und der Vorrichtung,
™ Fig. 3 eine zur Hälfte geschnitten dargestellte Vorderansicht des inneren Sammelkamins des Gasstromes,
Pig. 4 eine in größerem Maßstab dargestellte Vertikal schnittansicht des unteren Seiles des in Fig. 3 gezeigten Kamins,
Fig. 5 eine Horizontal Schnittansicht zweier verschiedener Höhen entsprechend der Linie 0-C von Fig. 4,
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BAD ORIGINAL
Fig. 6 einen teilweise schematisch dargestellten Vertikalschnitt entsprechend der Linie D von Fig. 5,
Fig. 7 einen vergrößert dargestellten Vertikalschnitt des oberen Teiles des in Fig. 3 gezeigten Kamins, *
Fig. 8 einen Horizontalschnitt der Vorrichtung nach Fig. 7 entsprechend der Linie A-A,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt der Vorrichtung der Fig. 7 entsprechend der Linie B-B,
Fig.10 eine schematische Darstellung einer Zerstäubungsvorrichtung gemäß der Erfindung und insbesondere die Verbindungen zwischen den elektrostatischen Zerstäubern,
Fig11 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung nach Fig. 10tund
Fig. 12 eine teilweise geschnitten dargestellte Ausführungeform des oberen Teiles des Kamins.
In Fig· 1 ist der Behälter, in dem die Reinigung des gasför- · migen Fluids erfolgt, mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
Vorteilhafterweise ist der untere Teil 2 des Behälters kegelstumpfförmig ausgebildet und endet in einer Auslaßöffnung 5·
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BAO
• Das gasförmige Fluid wird in den oberen Teil'des Behälters . über eine !Leitung 3 eingeleitet und nach Reinigung über den eich in das Innere des Behälters fortsetzenden Kamin M- ausgeführt.
Die Leitung 3 ist mit einer einen Syphon bildenden Krümmung 6 versehen, die dazu dient, Jedes Aufsteigen der Reinigungsflüssigkeit in die Zuführleitung des Gasstromes zu verhindern.
Über der Zuführleitung des gasförmigen Fluids sind am oberen Teil des Behälters 1 Vorrichtungen 7 angebracht, welche die Zuführung und die Zerstäubung einer Reinigungsflüssigkeit zu einem Mikronebel gewährleisten. Diese Vorrichtungen können beispielsweise an einer kreisförmigen Rampe angebracht sein. Sie können jedoch gleichermaßen schraubenförmig an der Wand des Behälters 1 angebracht werden.
Wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, ist das Zuführrohr 3 für das gasförmige Fluid mit dem Behälter 1 tangential verbunden. Daraus folgt, daß das gasförmige Fluid im Innern des Behälters eine Kreisbewegung ausführt.
Figur 3 zeigt eine entsprechend einer Vertikalebene teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Kamins 4»
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BADORtGINAL
Der Kamin besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem unteren Teil 8, der zur Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Fluids in dem Kamin bestimmt ist und • dabei auch eine Reinigungsaufgabe erfüllt, sowie einem oberen Teil 9» das zur Vollendung der Reinigung und zur Kondensierung des in dem Kamin mitgenommenen Nebels bestimmt ist.
Zwischen diesen zwei Teilen ist eine zweite geländerartig ausgebildete Zerstäubungsrampe 10 zur Erzeugung eines Mikronebels aus der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, welche dazu bestimmt ist, die Reinigung sowohl der festen und/oder flüssigen Teilchen als auch der zu neicbralisierenden Gase vollständig zu Ende zu führen.
Figur 4- zeigt eine vergrößert dargestellte Schnittansicht des unteren Teiles 8 des Kamins nach Figur 3.
Dieser Teil besteht im wesentlichen aus einem Satz schafeiförmiger vertikaler Lamellen wie 11, die an ihrem unteren Ende mit einem konisch ausgebildeten Träger 21 verbunden sind, welcher eine axiale Auslaßöffnung 22 aufweist* Die Ausrichtung der Lamellen kann mittels eines Zahnrades 12 geregelt werden, das mit einem Zahnkranz 13 zusammenarbeitet, der fest mit den Lamellen 11 verbunden ist, die an einem mit der Wand des Kamins fest verbundenen Ring
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befestigt sind. Zur Gewährleistung dieser Einstellbarkeit können die Lamellen 11 biegsam ausgebildet oder an ihren Befestigungspunkten mit dem Ring 14 und dem Kegel 21 schwenkbar gelagert sein.
Figur 5 zeigt einen Horizontalschnitt in zwei verschiedenen Höhen entsprechend der Linie 0-0 der Figur 4.
Figur 6 zeigt einen teilweise schematisch dargestellen Vertikal schnitt entsprechend der Linie D der Figur 5·
Die Steuerung des Zahnrades 12 kann von außerhalb des Bsklters erfolgen.
Auf diese Weise ist es möglich, die Richtung der Lamellen während des Betriebs der Vorrichtung zu verändern, wodurch eine genaue Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Gasstromes in dem Kamin erreicht werden kann.
Dieser Lamellensatz hat überdies noch eine Reinigungsaufgabe, da der Gasstrom die Lamellen umspülen muß, um in den oberen Teil des Kamins zu gelangen. Vorteilhafterweise bestehen die Lamellen aus einem Material, das auf die festen und/oder flüssigen !Teilchen in dem Gasstrom eine anziehende Wirkung ausübt.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Vorrichtung bezeichnet, -^a ^, 1Q9843/13B3
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welche die Zuführung und Zerstäubung einer Eeinigungsflüssigkeit zu einem Mikronebel gewährleistet. Diese Vorrichtung ist am oberen Ende des unteren Teils des Kamins angeordnet·
Figur 7 zeigt einen vergrößert dargestellten Verti%l schnitt des oberen Seils 9 des in Figur 5 dargestellen Kamins»
Wesentliche Aufgabe dieses Teiles ist es ,den in den Kamin mitgenommenen Nebel zu kondensieren und dadurch die Reinigung zu verbessern«
Zu diesem Zweck ist dieser Teil mit bezüglich der Wand des Kamins senkrechten und/oder schrägen Spitzen oder Stifen versehen.
mit
Die senkrechten Spitzen sind/der Bezugsziffer15 und die schrägen Spitzen mit der Bezugsziffer 16 versehen. Diese Spitzen sind regelmäßig angeordnet, wie diss in den Figuren 8 und 9 zu sehen ist, welche Schnitte entsprechend den Linien A-A und B-B der Figur 7 darstellen.
Vorteilhafterweise sind die Spitzen in einer Höhe des Kamins bezüglich der in benachbarten Höhen verschoben«
und
Die Spitzen können hohl sein,/in diesem Falle ist es möglichj sie von innen mit dem Mikronebel zu kühlen, der in dem Behälter der Vorrichtung gebildet wird.
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Der obere Teil des Kamins kann gleichermaßen mit einer Doppelwand versdBn werden, und in dem so gebildeten Raum kann ein Kühlfluid, das beispielsweise aus Wasser besteht, in Umlauf versetzt werden.
Figur 12 zeigt eine derartige Ausführungsform·
Der obere Teil des Kamins weist eine Doppelwand aus einer Innenwand 40 und einer Außenwand 4-1 auf. Bei der in dieser Figur dargestellen Ausführungsform ist im Inneren der Doppelwand eine Trennwand 39 vorgesehen, so daß das Kühlfluid von unten nach oben längs der Innenwand 40 des Kamins und dann von oben nach unten längs der Außenwand 4-1 des Kamins strömt. Die zur Kondensierung des Mikronebels bestimmten Spitzen 38 sind hohl und stehen mit dem von der Doppelwand begrenzten Raum derart in Verbindung, daß sie gekühlt werden.
Bestimmte der in dem oberen Teil des Kamins angeordneten Spitzen oder sämtliche Spitzen können an einem Potential liegen, so daß der Mikronebel entsprechend einer geeigneten Polarität aufgeladen wird.
Die Spitzen können nur an ihren äußeren Enden oder in ihrer gesamten Masse geladen sein«
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Zur Vermeidung von Lichtbogenerscheinungen zwischen den Spitzen kann in den .Spitzen ein System zur Verteilung der polarisierenden Energie derart vorgesehen werden, daß diese über die gesamte gasförlge Masse verteilt wird, ohne gefährliche statische Ladungen zu bewirken.
Vorteilhafterweise bestehen die in dem Behälter und dem Kamin angeordneten Zerstäubungsvorrichtungen für den Mikronebel aus elektrostatischen Zerstäubern.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Gesamtheit der Zerstäuber mit einem der Pole eines elektrostatischen Generators verbunden, dessen anderer Pol an der metallischen Masse des Reinigers liegt. Beispielsweise liefert der elektrostatische Generator eine Spannung von 100 Kilovolt.
Im Betrieb kann es vorteilhaft sein, die Polarität der elektrostatischen Zerstäuber durch Einwirkung auf den Generator umzukehren, wobei die Umkehrung beispielsweise eine Funktion der Geschwindigkeit des Rauches bzw. der Dämpfe im Inneren des Reinigers ü.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist der Kamin elektrisch von dem Behälter isoliert und die in dem Kamin angeordneten eleltnstatisehen Zerstäuber liegen auf einem Potential das von dem Potential verschieden ist, auf dem die an dem Behälter
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angebrachten Zerstäuber legen· In diesem Falle können zwei elektrostatische Generatoren vorgesehen sein.
Gemäß einer Ausführungsform sind das Potential und die Polarität der in dem Kamin gelegenen Zerstäuber zyklisch veränderbar.
Die Figuren 10 und 11 zeigen jeweils in schematischer Darstellung Reinigungsvorrichtungen gemäß zweier vorstehend angeführter Ausführungsformen.
In diesen Figuren ist der metallische, zylindrische Behälter der Reinigungsvorrichtung mit 31 bezeichnet.
Die zu reinigenden Gase werden tangential durch die Öffnung 32 eingeführt.
Der kegelstu^fförmige untere Teil 33 des Behälters ist mit einer Öffnung 3^ versehen, durch die die Reinigungsflüssigkeit abgeführt werden kann.
In dem Behälter 31 und am oberen Ende des unteren Teils 36 des Kamins 35 wird eine Reinigungsflüssigkeit in Form eines Mikronebels eingeführt, der mittels elektrostatischer Zarstäuber 42 erzeugt wird, die elektrisch von den sie tragenden Wänden isoliert sind·
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Die den Mikronebel in dem Behälter 31 erzeugenden Zerstäuber können gemäß einer Schraubenlinie verteilt sein.
In der Ausführungsform nach Figur 10 ist die Gruppe der Zerstäuber mit einem der Pole eines gleichen elektro.-statischen Generators 43 verbundent der beispielsweise eine Spannung in der Größenordnung von 100 KV" liefert und dessen anderer Pol mit der metallischen Masse: der Reinigungsvorrichtung verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform können Einrichtungen vorgesehen sein, um die Polarität der Zerstäuber bezüglich der Masse zyklisch umzukehren, um den Reinigungsgrad zu erhöhen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 11 ist der Kamin 35 elektrisch von dem Behälter y\ isoliert, und zwar beispielsweise mittels isolierender Zwischenstücke 44. Dadurch ist es möglich, die in dem Kamin angeordneten Zerstäuber an ein Potential zu legen, das von dem der Zerstäuber des Behälters verschieden ist. Die verschiedenen Polaritäten werden beispielsweise dadurch erhalten, daß die in dem Kamin angeordneten Zerstäuber von einem zweiten elektrostatischen Generator 45 gespeist werden, der entsprechend der Darstellung zwischen die Zerstäuber und den Kamin geschaltet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform können die verschiedenen
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Zerstäuber des Behälters auf verschiedene Potentiale gebracht werden, indem beispielsweise der zweite elektrostatische Generator 4-5 benutzt wird. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann auch eine zyklische Änderung der Polarität der verschiedenen Zerstäuber in Betracht gezogen werden.
Entsprechend der Darstellung in Figur 1 kann es vorteilhaft sein, die Außenwand des oberen Teils 37 des Kamins mit Uröbenheiten oder Spitzen wie 46 zu versehen. Die zur Kondensierung des Mikronebels bestimmten Spitzen 38 können ebenfalls mit einer rauhen Außenfläche versehen werden.
Auf dem oberen Teil des Kamins kann zur Kompensierung eventueller Ladungsverluste eine aus einem oder mehreren Kxtraktoren bestehende Vorrichtung vorgesehen sein.
- Patentansprüche -
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SAO

Claims (10)

Paten ta nsprüche axassacssaasaMSBasauMiau
1. Reinigungsvorrichtung zur Beseitigung von in einem Gasstrom suspendierten festen und flüssigen leuchen durch Zusammenballung zu größeren Teilchen, sowie zur !Reinigung des Gasstromes von unerwünschten Gasen mit einem zylindrischen Behälter, in dem das zu reinigende Gas tangential eintritt und der im oberen Teil eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Mikronebels aus einer Reinigungsflüssigkeit und im Mittelteil einen Kamin aufweist, der zur Kondensierung des Mikronebels und zum Herausführen des gereinigten Gasstromes dient, wobei das untere Ende des Kamins in den unteren Teil des Behälters mündet, der mit einer öffnung zum Abführen der Reinigungsflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kamin aus zwei Teilen besteht, daß der untere Teil zur Regelung der Durchlaufgeschwindxgkeit des Fluids im Kamin dient und dabei eine Reinigungsaufgäbe erfüllt, daß der obere Teil zur Vollendung der Reinigung und zur Kondensierung des in den Kamin mitgenommenen Mikronebels dient und daß am oberen Ende des unteren Teils eine Mikronebel-Zerstäubungsvorrichtung vorgesehen ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k θ η n z e i c hn e t , daß die die Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des !fluids in dem Kamin gewährleistende Vor-
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richtung im wesentlichen aus einem Satz schaufeiförmig angeordneter vertikaler Lamellen besteht, die an ihren unteren Enden zusammengeführt sind und deren Ausrichtung von außerhalb des Behälters geändert werden kann, wobei der zu reinigende Fluß beim Übergang in den oberen Teil des Kamins diese Lamellen umspülen muß.
3· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kondensierung des Mikronebels im oberen Teil des Kamins durch Spitzen gewährleistet ist, die regelmäßig über die Wand des oberen Teils verteilt und senkrecht und/oder schrilg bezüglich dieser Wand angeordnet sind.
4-. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die am oberen Ende des unteren Teils des Kamins sowie die in dem Behälter angeordnete Mikronebel-
en
Zerstäubungsvorrichtung/aus elektrostatischen Zerstäubern
bestehen.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Gruppe der Zerstäuber mit einem der Pole eines elektrostatischen Generators verbunden ist, der beispielsweiseeine Spannung in der Größenordnung von .1(X) KV liefert, und daß der andere Pol dieses Generators an der metallischen Masse der Reinigungsvorrichtung liegt.
10 9 8 4 3 /13 S 3 BAD original
6· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kamin von dem Behälter elektrisch isoliert ist und daß die im Inneren des Behälters angeordneten elektrostatischen Zerstäuber auf einem Potential liegen, das von dem Potential der an dem Behälter angeordneten Zerstäuber verschieden ist·
7· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die in dem Kamin angeordneten Zerstäuber von einem anderen Generator als die an dem Behälter angebrachten Zerstäuber gespeist sind·
8· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet , daß das Potential und die Polarität der in dem Kamin angeordneten Zerstäuber zyklisch veränderbar sind.
9- Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kamin doppelwandig ausgebildet ist und daß in dem so gebildeten Raum ein beispielsweise aus Wasser bestehendes Kühlfluid zirkuliert·
10· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß wenigstens das Ende bestimmter Spitzen elektrisch geladen ist.
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11· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeich n"et , daß die Außenwand des oberen Teils des Kamins mit Unebenheiten oder Spitzen versehen ist.
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DE19671671390 1966-12-19 1967-12-19 Verfahren und Vorrichtung zur Rauch- und Gasreinigung in einem Gasstrom Pending DE1671390A1 (de)

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DE3629688A1 (de) * 1986-09-01 1988-03-10 Boguslawski Zbigniew Verfahren zur simultanen reinigung (null-emission) von rauch-, industrie- und synthesegasen oder dergl. - gegebenenfalls radioaktiven - gasfoermigen medien von ihren staubfoermigen und gasfoermigen verunreinigungen

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