CH658200A5 - Vorrichtung zur beseitigung bzw. vermeidung von wandablagerungen in spruehtrocknern. - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung bzw. vermeidung von wandablagerungen in spruehtrocknern. Download PDF

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CH658200A5
CH658200A5 CH5951/82A CH595182A CH658200A5 CH 658200 A5 CH658200 A5 CH 658200A5 CH 5951/82 A CH5951/82 A CH 5951/82A CH 595182 A CH595182 A CH 595182A CH 658200 A5 CH658200 A5 CH 658200A5
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flue gas
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longitudinal
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CH5951/82A
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Chrysant Dr Marnet
Borchert Kassebohm
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Duesseldorf Stadtwerke
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung bzw. Vermeidung von Wandablagerungen in Sprühtrocknern zur Neutralisation saurer bzw. säurehaltiger Schadstoffe im Rauchgas hinter Feuerungsanlagen, bestehend aus einer Kontaktstrecke in einem Rauchgaskanalabschnitt mit in diesen hineinragenden Zerstäubungsorganen zum feinstverteilten Einbringen von Neutralisationsmitteln, insbesondere einer Suspension aus basisch reagierenden Feststoffen, beispielsweise Kalk und Wasser, in das Rauchgas.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 28 47 591 beschrieben. Die Kontaktstrecke, in die die Zerstäubungsorgane für das Einbringen des Neutralisationsmittels hineinragen, ist hier ein einfacher, senkrecht verlaufender Rauchgaskanalabschnitt. Es hat sich gezeigt, dass durch Auftrocknung des Neutralisationsmittels ein Wandbelag aus einem Gemisch von Neutralisationsuspension und Flugasche entsteht, dessen Entfernung Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eventuelle Rückstände auf der Innenwand der Kontaktstrecke aus dem Neutralisationsprozess auf einfache Weise beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in die Kontaktstrecke zumindest ein beidseitig von Rauchgas umströmtes Innenrohr aus einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Längsbahnen gehängt ist, wobei die Längsbahnen mit Rüttlern verbunden sind und die Zerstäubungsorgane in das Innenrohr hineinragen. Aufgrund der zusätzlichen Anordnung des erfindungsgemässen Innenrohres lagern sich eventuelle Rückstände nur an der Innenwand des Innenrohres ab, wobei der sich dabei bildende Belag schnell trocknet, da das Innenrohr durch den aussen vorbeiströmenden Rauchgas(teil)strom beheizt wird. Mittels der Rüttler kann in regelmässigen Abständen der angetrocknete Belag entfernt werden, wobei die Rüttler und die das Innenrohr bildenden Längsbahnen derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Längsbahnen beim Betrieb des Rüttlers in entsprechend wirkungsvolle Schwingungen versetzt werden. Auf diese Weise ist ein automatisiertes Entfernen der sich bei dem Neutralisationsprozess bildenden Rückstände möglich.
Zweckmässigerweise sind dabei die Zerstäubungsorgane im Bereiche des Einlasses des Innenrohres angeordnet, damit die gesamte Länge des Innenrohres ausgenutzt werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Längsbahnen zu einem regelmässigen Vieleck zusammengesetzt, so dass ebene Stahlbleche verwendet werden können. Sie sollten zumindest an einem Ende an einem Kreisring aufgehängt sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Längsbahnen mit zumindest einem äusseren Umfangsreifen verbunden sind, der Anschluss an zumindest einen Rüttler hat. Auf diese Weise können alle Längsbahnen gleichzeitig durch den Rüttler in Schwingungen versetzt werden. Die Umfangsreifen liegen zweckmässigerweise lose auf an den Längsbahnen befindlichen Haken auf. Die Umfangsreifen sollten dabei in der Mitte und im
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letzten Drittel der Längsbahnen angeordnet sein. Vorzugsweise greifen an jedem Umfangsreifen vier Rüttler in gleichen Winkelabständen an.
Als Rüttler kommen vor allem die bekannten elektrischen Bunkerrüttler infrage.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Innenrohr in Längsrichtung in zumindest zwei unabhängig voneinander aufgehängte Innen-rohrabschnitte aufgeteilt ist. Auf diese Weise kann je nach Erfordernis eine bestimmte Innenrohrlänge in Abstimmung auf das Schwingungsverhalten verwirklicht werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der vom Innenrohr und vom dieses umgebenden Rauchgaskanalabschnitt gebildete Ringkanal sowie das Innenrohr selbst vom Rauchgas im Gleichstrom durchströmt wird, wobei der Querschnitt des Ringkanals für die Beheizung des Innenrohres gerade noch ausreichend gross ausgebildet ist. Der Ringkanal soll also möglichst klein ausgebildet werden, da der dort strömende Rauchgasteilstrom keiner Neutralisation unterworfen ist. Er soll deshalb nur gerade so gross sein, dass das Innenrohr ausreichend beheizt wird.
Vorteilhafter als die vorgenannte Ausführungsform kann es sein, den vom Innenrohr und vom dieses umgebenden Rauchgaskanalquerschnitt gebildeten Ringkanal sowie das Innenrohr selbst im Gegenstrom durchströmen zu lassen. Dabei sollte das Rauchgas zuerst den Ringkanal und nach einer Umlenkung um 180° das Innenrohr durchströmen. Auf diese Weise erwärmt das heisse Rauchgas zunächst das Innenrohr und gelangt dann vollständig in den vom Innenrohr umschlossenen Raum. Damit wird der gesamte Volumenstrom der Neutralisationsbehandlung unterworfen.
Das Innenrohr ist zweckmässigerweise über Federn aufgehängt, die als Tellerfedern ausgebildet sein können.
Es bietet sich ferner an, Innenrohr und Kontaktstrecke senkrecht verlaufen zu lassen, da hierdurch eine besonders einfache Aufhängung des Innenrohres verwirklicht werden kann und auch die Rauchgasführung relativ einfach ist.
Es ist ferner vorteilhaft, unterhalb des Innenrohres einen Fangtrichter anzuordnen, um den mittels der Rüttler abgeschüttelten Belag auffangen und abziehen zu können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung am Beispiel einer Ausführungsform nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zur Neutralisation von Rauchgas;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Gesamtanordnung mit der Vorrichtung gemäss Fig. 1 und einem nachgeschalteten Elektrofilter; und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Gesamtanordnung mit der Vorrichtung gemäss Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Rauchgaskanals 1, der aus einem von der Feuerungsanlage kommenden Zuführkanal 2, einer Kontaktstrecke 3 und einem Abführkanal 4 besteht.
In die Kontaktstrecke 3 ist ein Innenrohr 5 eingehängt, das aus zwei untereinander angeordneten Innenrohrab-schnitten 6,7 besteht. Der obere Innenrohrabschnitt 6 ist über kurze Zugstangen 8,9 und der untere Innenrohrabschnitt 7 unabhängig von dem oberen über aussen hängende, lange Zugstangen 10,11 an der Decke 12 aufgehängt; die Aufhängung erfolgt jeweils über Tellerfedern 13,14.
Die beiden Innenrohrabschnitte 6,7 sind jeweils aus Längsbahnen 15,16 aus 3 mm Stahlblech zusammengesetzt und an ihren oberen Enden über Kreisringe 17,18 miteinander verbunden. Sie bilden im Querschnitt praktisch ein Vieleck, wobei die Längskanten geringe Abstände voneinander haben, was hier durch senkrecht verlaufende Linien angedeutet ist.
Beide Innenrohrabschnitte 6, 7 sind von Umfangsreifen 19,20 umgeben, die — was hier nicht näher dargestellt ist — 5 lose auf an jeder Längsbahn 15,16 angebrachten Haken aufliegen. Sie sind über radial nach aussen sich erstreckende Stössel 21,22,23,24 mit vier in gleichen Winkelabständen (90°) angeordnete, elektrische Bunkerrüttler 25, 26,27,28 verbunden, die am Aussenmantel der Kontaktstrecke 3 ela-lo stisch angebracht sind und von denen hier nur jeweils zwei zu sehen sind. Durch entsprechende Anpassung der Bunkerrüttler 25,26,27,28, insbesondere der Vorspannung der Stössel 21,22,23,24 und der Gummielemente, sowie der Länge der Längsbahnen 15,16 können letztere durch Ein-i5 Schaltung der Bunkerrüttler 25,26,27,28 in Schwingungen versetzt werden. Im oberen Bereich des Innenrohres 5 münden Zerstäubungsdüsen 29, 30 durch die eine Neutralisationssuspension in das Innenrohr 5 feinstverteilt eingebracht werden kann. Mit Hilfe dieser Neutralisationssuspension 2o wird das Rauchgas, das über den horizontal verlaufenden Zuführkanal 2, dann durch einen Ringkanal 31 an der Aus-senseite des Innenrohres 5 und nach Umlenkung in das Innenrohr 5 selbst zugeführt wird, mit Neutralisationsmittel beaufschlagt. Das sich dabei auf den Innenseiten der Längs-2: bahnen 15,16 absetzende Gemisch aus Neutralisationssuspension und Flugasche wird aufgrund der Beheizung der Längsbahnen 15,16 durch das im Ringkanal 31 hochströmende Rauchgas getrocknet. Durch zeitweises Einschalten der Bunkerrüttler 25,26,27,28 werden die Längsbahnen 15, 3o 16 derart in Schwingungen versetzt, dass der Belag abfällt und nach unten aus dem Innenrohr 5 herausfallen kann. Auf diese Weise ist ein automatisiertes Entfernen des Belages verwirklicht. Bleibende Ablagerungen werden hierdurch vermieden.
35 Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Gesamtanordnung.
Der Rauchgasstrom tritt hier wieder über den Zuführkanal 2 von der Seite in die Kontaktstrecke 3 ein, steigt dann über den Ringkanal 31 hoch bis zur Decke 12, wird dort um-4o gelenkt und strömt dann in das Innenrohr 5, bestehend aus dem oberen und unteren Innenrohrabschnitt 6,7. Dort wird über die Zerstäubungsdüsen 29, 30 eine Neutralisationssuspension eingebracht.
Das auf diese Weise neutralisierte Abgas strömt in dem 45 Innenrohr 5 nach unten und wird dann über ein Schrägblech 32 in einen Elektrofilter 33 geleitet. Dieser hat einen üblichen Aufbau, so dass auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann. Unterhalb des Elektrofilters 33 sind zwei Fangtrichter 34,35 angeordnet, über die der abgeschiedene 50 Staub von dem Elektrofilter 33 sowie die Ablagerungen an der Innenwandung des Innenrohres 5 nach dem Abschütteln abgezogen werden können. Über einen Abzug 36 wird das Rauchgas aus dem Elektrofilter 33 herausgeführt.
In Fig. 3 ist eine gegenüber Fig. 2 modifizierte Gesamt-55 anordnung dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Rauchgasführung ist dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, so dass auf die dortige Beschreibung Bezug genommen wird. Der einzige Unterschied be-60 steht darin, dass statt des Schrägbleches 32 bei der Ausführung nach Fig. 2 nunmehr unterhalb des Innenrohres 5 ein Fangtrichter 37 vorgesehen ist. Mit Hilfe dieses Fangtrichters 37 kann der von dem Innenrohr 5 abgeschüttelte Belag separat abgezogen werden. Es findet also keine Vermi-65 schung mehr mit den von den Fangelektroden des Elektrofilters 33 herabfallenden Rückständen statt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

658 200 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Beseitigung bzw. Vermeidung von Wandablagerungen in Sprühtrocknern zur Neutralisation saurer bzw. säurehaltiger Schadstoffe im Rauchgas hinter Feuerungsanlagen, bestehend aus einer Kontaktstrecke in einem Rauchgaskanalabschnitt mit in diese hineinragenden Zerstäubungsorganen zum feinstverteilten Einbringen von Neutralisationsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kontaktstrecke (3) zumindest ein beidseitig von Rauchgas umströmtes Innenrohr (5) aus einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Längsbahnen (15,16) gehängt ist, wobei die Längsbahnen (15,16) mit Rüttlern (25, 26,27,28) verbunden sind und die Zerstäubungsorgane (29, 30) in das Innenrohr (5) hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubungsorgane (29, 30) im Bereich des Einlasses des Innenrohres (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbahnen (15,16) zu einem regelmässigen Vieleck zusammengesetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbahnen (15,16) zumindest an einem Ende an einem Kreisring (17,18) aufgehängt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbahnen (15,16) mit zumindest einem äusseren Umfangsreifen (19,20) verbunden sind, der Anschluss an zumindest einen Rüttler (25,26,27, 28) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsreifen (19,20) lose auf an den Längsbahnen (15,16) befindlichen Haken aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Umfangsreifen (19,20) in der Mitte und im letzten Drittel der Längsbahnen (15,16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Umfangsreifen (19,20) vier Rüttler (25,26,27,28) in gleichen Winkelabständen angreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttler als elektrische Bunkerrüttler (25,26,27,28) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (5) in Längsrichtung in zumindest zwei unabhängig voneinander aufgehängte Innenrohrabschnitte (6,7) aufgeteilt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Innenrohr (5) und vom dieses umgebenden Rauchgaskanalabschnitt gebildeten Ringkanal sowie das Innenrohr selbst vom Rauchgas im Gleichstrom durchströmt wird, wobei der Querschnitt des Ringkanals für die Beheizung des Innenrohrs gerade noch ausreichend gross ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Innenrohr (5) und vom dieses umgebenden Rauchgaskanalabschnitt gebildete Ringkanal (31) sowie das Innenrohr (5) selbst vom Rauchgas im Gegenstrom durchströmt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rauchgas zuerst den Ringkanal (31) und nach einer Umlenkung um 180° das Innenrohr (5) durchströmt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (5) über Federn (13,14) aufgehängt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn als Tellerfedern (13,14) ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Innenrohr (5) und Kontaktstrek-ke (3) senkrecht verlaufen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Innenrohrs (5) ein Fangtrichter (37) angeordnet ist.
CH5951/82A 1981-10-13 1982-10-11 Vorrichtung zur beseitigung bzw. vermeidung von wandablagerungen in spruehtrocknern. CH658200A5 (de)

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