DE2215524A1 - Mit druckluft arbeitende entleerungsvorrichtung - Google Patents

Mit druckluft arbeitende entleerungsvorrichtung

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DE2215524A1
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Ralph Murfitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Rowan Investments Ltd.
Athol Street
Douglas, Isle of Man
68OO Mannheim 25
DUrerstraBe 91
Telefon: BUro (O621) 28997 Wohnung CO6 21) 4O95 91
Postanschrift: 6SOO Mannhelm 1 Postfach 1273
28. März 1972 Ev 6
. "Mit Druckluft arbeitende Entleerungsvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Druckluft arbeitende Entleerungsvorrichtung zum Entnehmen von schüttbaren Substanzen aus einem geschlossenen Lager- und/oder Transportbehälter mit mindestens einer Lufteinlaßöffnung und einer mit einem Entladeventil ausgestatteten Austrittsöffnung.
Es ist bekannt, geschlossene Behälter mit.pulvrigem oder körnigem Material dadurch zu entleeren, daß man das Material durchlüftet, so daß es aufgewirbelt wird und zu der Entnahme-
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stelle fließt, sobald das Material in einem Winkel aufgeschichtet ist, der größer als der Gleitwinkel ist oder sobald es auf andere Weise infolge der Schwerkraft fällt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Entleerungsvorrichtung für einen geschlossenen Behälter zu schaffen, die keine Durchlüfturigsstrecke oder Auf Wirbelungsventil enthält und die für Flüssigkeiten, körniges Material oder Pulver benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Entleerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst durch eine mit dem Entladeventil verbindbare Ausflußleitung, ein Lufteinlaßsystem mit einem Einlaßzweig, durch den Luft bei oder über einem ersten Druck durch die Lufteinlaßöffnung in den Behälter zuführbar ist, und mit einem Gebläsezweig mit einem druckabhängigen Ventil, das derart eingestellt ist, daß es öffnet, wenn der Druck in dem Lufteinlaßsystem den ersten Druck um einen vorbestimmten Wert übersteigt, um den Durchgang der Luft in die Ausflußleitung freizugeben, und durch eine Abdeckwand, die so mit der Lufteinlaßöffnung zusammenwirkt, daß die Luft von dem zugeordneten Einlaßzweig quer über die Austrittsöffnung des Behälters gelenkt wird.
Zweckmäßigerweise ist das druckabhängige Ventil als Tellerventil oder Absperrschieber ausgebildet. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Einlaßzweig eine Flußregulierungsvorrichtung aufweist. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Flußregulierungsvorrichtung ein zusätzliches druckabhängiges Ventil auf, das so eingestellt ist,
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daß es öffnet, wenn der Luftdruck in dem Lüfteinlaßsystem
auf den ersten Druck ansteigt. ■
Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von vier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen: ι
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Entleerungsvorrichtung, die an einem Ende eines geschlossenen Lagerbehälter^ für körniges Material angebracht ist;
Fig. 2 die Aufsicht auf einen Teil der Entleerungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A; ■
Fig. 3 die Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße" Entleerungsvorrichtungj
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung, die am Boden eines geschlossenen Lagerbehälters angebracht ist und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Absperrschiebers, der in der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung verv/endet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird Luft durch eine Luftversorgungsleitung 7 und ein Lufteinlaßsystem, das aus einem Rohrleitungswerk 6 besteht, in einen geschlossenen Behälter 17 gepumpt. Das Rolirleitungswerk 6 bestellt mis einem
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Einlaßzweig und einem Gebläsezweig, in denen die 'Verschlußglieder 1 und 3 zweier Tellerventile angeordnet sind.
Das Verschlußglied 1 des dazugehörigen Tellerventiles ist so eingestellt, daß es bei einem Druck von 1 PSI öffnet. Nach dem öffnen tritt die Luft durch eine kreisförmige Kammer 9, die das Verschlußglied 1 umgibt, und eine Lüfteinlaßöffnung ineiner Begrenzungsplatte 18 des Behälters 17 in den Behälter ein. Eine Abdeckwand 2 überdeckt die Lufteinlaßöffnung 5' auf der Innenseite der Begrenzungsplatte 18.
Die Größe der Abdeckwand 2 hängt von der Größe des Behälters und der Lufteinlaßöffnung 5 und von der Art des dem Behälter zu entnehmenden Materials ab. Ein 8,5 cbm-Behälter, der Zementpulver enthält, kann beispielsweise eine Einlaßöffnung von 10 bis 65 cm besitzen in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft und von der Art des Materials (Zementpulver ist von unterschiedlicher Konsistenz und chemischer Zusammensetzung).
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, wenn die Entfernung zwischen der Austrittsöffnung der Abdeckwand 2 und der Austrittsöffnung 10 des Behälters.17 nicht mehr als 90 cm ist.
Sobald der Druck in dem Behälter 17 die erforderliche Höhe erreicht hat, und die Ausflußleitung 14 des Behälters 17 an einem Lagersilo angeschlossen ist, wird ein Entladeventil 4, das mit der Austrittsöffnung 10 des Behälters 17 verbunden ist und eine Verschlußklappe 11 besitzt, geöffnet und das Material und die Luft fließen dann durch die Ausflußleitung aus dem Behälter 17. Wenn der Druck in dem Behälter 17 an-
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steigt und in dem Rohrleitungswerk 6 einen zweiten Wert erreicht, der größer als 1 PSI ist, öffnet das Verschlußglied in einem zweiten Tellerventil, das in dem Gebläsezweig angeordnet ist, und die Luft bläst sodann von dem Rohrleitungswerk 6 in die Ausflußleitung 14 und verstärkt damit den Ausfluß des Materials durch diese Leitung. Sobald der Druck in dem Rohrleitungswerk 6 unter den zweiten Druckwert fällt, schließt das Verschlußglied 3 des zweiten Tellerventils. In der Praxis wird dieser zweite Druckwert bei Strömungsmengen der einfließenden Luft zwischen 3 und 30 cbm/Min. zwischen 5 und 40 PSI, in manchen Fällen sogar nur bei 3 PSI liegen.
In der Ausflußleitung 14 und zwar in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung des Entladeventiles 4 ist ein Rohrstutzen 13 angeordnet, der sich über die Verbindung zwischen dem Gebläsezweig des Rohrleitungswerkes 6 und der Ausflußleitung 14 erstreckt.
Querschnittsfläche des Ringes zwischen dem Rohrstutzen 13 und der Wandung der Ausflußleitung 14 gleicht .vorzugsweise der Querschnittsfläche des Gebläsezweiges des Rohrleitungswerkes 6; aber dies kann variieren entsprechend dem zu fördernden Material und der benutzten Luftzuführung.
Da die Luft in den Behälter 17 durch die Lufteinlaßöffnung 5, die von innen durch die Abdeckwand 2 abgedeckt ist, einströmt, tut sie das mit einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit,.. bei einem bestimmten Druck und mit einer bestimmten Menge. Die Luftmenge ist so gewählt, daß sie nicht nur als Durchlüftungsoder Aufwirbelungsmedium wirkt, sondern auch einen Luftvorhang über die Austrittsöffnung 10 des Containers 17 bildet. Somit
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dient die Luftströmung nicht nur dazu, die Entleerung des körnigen Materials aus dem Behälter 17 zu bewirken, sondern, steuert auch die Entleerungsgeschwindigkeit, so daß geringere Luftdurchflußmengen und -drückeausreichen.
Mit Hilfe dieser Konstruktion wird die einströmende Luft so gerichtet, daß sie einenLuftvorhang oder -schirm bildet, der die Ausflußgeschwindigkeit durch die Austrittsöffnung 10 drosselt, wenn der Druck innerhalb des Behälters 17 gleich oder niedriger als der in der Ausflußleitung 14 und der Druck in der Abdeckwand 2 gleich oder größer als. derjenige in den benachbarten Zonen ist.
Da keine konventionellen Durchlüftungsstrecken oder Ventile innerhalb des Behälters 17 vorgesehen sind, kann der Behälter für Flüssigkeiten und für trockene Materialien benutzt werden. Daneben ist es möglich, die erfindungsgemäße Entleerungsvorrichtung zum Säubern des Behälters zu benutzen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Endplatte 18 gemäß Fig. durch eine Verschlußplatte 20, die an Scharnieren 16 aufgehängt ist, ersetzt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist die erfindungsgemäße Entleerungsvorrichtung eine Abdeckwand 2 auf, die über einer Lufteinlaßöffnung 5 in einem konisch geformten Bodenendstück eines Containers 17 für körniges Material angebracht ist. Das Rohrleitungswerk 6 stellt,wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, ein Lufteinlaßsystem mit einem Einlaßzweig
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und einem Gebläsezweig dar, das die Luftversorgungsleitung 7 einerseits mit der Lufteinlaßöffnung 5 und andererseits mit der Ausflußleitung 14 verbindet. In "beiden Rohrzweigen sind · jeweils ein Tellerventil mit einem Verschlußglied 1 bzw. 3 vorgesehen. Die Ausflußleitung 14 ist als Bogenrohr mit einem vertikalen Eintrittsendstück ausgebildet, an das sich das an der Austrittsöffnung 1Ö des Containers angebrachte Entladeventil 4 mit dem Verschlußglied 11 anschließt, und mit einem horizontalen Austrittsendstück, das sich in gerader Verlängerung des Gebläsezweiges mit' dem Verschlußglied 3 des Tellerventiles befindet.
Die Abdeckwand 2 leitet die einströmende Luft nach unten, so daß sie das körnige Material in dem Behälter aufwirbelt und einen Luftvorhang über der Austrittsöffnung 10 des Behälters bildet. Somit wird selbst dann, wenn das Entladeventil 4 geöffnet ist, die Entleerung gestoppt, bis der Luftdruck innerhalb des Behälters 17 und in dem Rohrleitungswerk 6· auf einen Wert ansteigt, bei dem das Verschlußglied 3 des Tellerventiles öffnet und die Gebläseluft den Eintritt in die Ausflußleitung ermöglicht und somit zur Entleerung bei steuert,■
Obgleich die in den Zeichnungen .dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung Lufteinlaßsysteme mit nur zwei Zweigen aufweisen, sind selbstverständlich weitere Einläßzweige möglich. Obgleich ferner nur ^ ein Gebläsezweig erforderlich ist, um der Ausflußleitung Gebläseluft zuzuführen, können zwei oder mehr Zweige Luft zu Einlaßöffnungen, die mit Abdeckwänden zur Bildung von Luftvorhängen über den Behälteraustrittsöffnungen versehen sind, zuführen.
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Als eine weitere Abwandlxing der beschriebenen Konstruktion kann jede Abdeckwand eine durchlöcherte Wandung aufweisen, die als Wirbelbett dient.
Statt der Blußregulierung in dem Einlaßzweig und in dem Gebläsezweig des Rohrleitungswerkes 6 durch Tellerventile kann diese Regulierung auch durch Kugelventile oder Klappenventile erreicht werden. Weiterhin besteht das Ventil in dem Einlaßzweig in einer praktischen Kontruktionsausführung aus einem geteilten Drosselklappenventil in zwei durch Federn vorgespannten Hälften, die so eingestellt sind, daß ßie öffnen, wenn der Druck in dem Lufteinlaßventil den Druck im Behälter um einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Das in dem Gebläsezweig vorgesehene Ventil darf nur in Abhängigkeit von dem Druck in dem Lufteinlaßsystem arbeiten, ohne Rücksicht auf den Druck in der Ausflußleitung, und kann aus einem Kolbenventil bestehen. In einer praktischen Ausführungsform eines derartigen Kolbenventiles, wie es in Fig. dargestellt ist, zweigt der Gebläsearm 6a des Rohrleitungswerkes 6 von einer Rohrverteilerkammer 6b ab, die ein Teilstück 6c des Rohrleitungswerkes 6 mit einer angeformten Öffnung 6d umgibt.Ein Kolben mit einem Kolbenkopf 21 und einer zentralen Achse 22 ist unter Luftdruck in dem Teilstück 6c von einem festen Sitz 23 aus bewegbar, um eine Feder 24 zusam— menzudrücken, die um die Achse 22 zwischen dem Kolbenkopf und einem einstellbaren Anschlag 25 am Ende des Teilstückes 6c gelegt ist. Die Achse 22 tritt durch ein Loch in dem Anschlag und durch einen zwischen radialen Führungen 26, die innerhalb des Teilstückes 6c vorgesehen sind, gebildeten Spalt, so daß sich der Kolbenkopf 21 axial in dem Teilstück 6c.bewegt, um
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die Größe der Öffnung 6d zu variieren, vrenn sich der Druck in dem Teilstück 6c ändert. An dem herausragenden Endstück der Achse 22 sind Markierungen 22a vorgesehen, die anzeigen, ob die Öffnung 6d völlig offen oder völlig geschlossen ist.
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Claims (17)

  1. 28. März 1972 Ev 6
    Ansprüche
    Mit Druckluft arbeitende Entleerungsvorrichtung zum Entnehmen von schüttbaren Substanzen aus einem geschlossenen Lager- und/oder Transportbehälter mit mindestens einer Lufteinlaßöffnung und einer mit einem Entladeventil ausgestatteten Austrittsöffnung, gekennzeichnet durch eine mit dem Entladeventil (4) verbindbare Ausflußleitung (14), ein Lufteinlaßsystem (6) mit einem Einlaßzweig, durch den Luft bei oder über einem' ersten Druck durch die Lufteinlaßöffnung (5) in den Behälter (17) zuführbar ist, und mit einem Gebläsezweig mit einem druckabhängigen Ventil (3), das derart eingestellt ist, daß es öffnet, wenn der Druck in dem Lufteinlaßsystem den ersten Druck um einen vorbestimmten Wert übersteigt, um den Durchgang der Luft in die Ausflußleitung freizugeben, und durch eine Abdeckwand (2), die so mit der Lufteinlaßöffnung zusammenwirkt, daß die Luft von dem zugeordneten Einlaßzweig quer über die Austrittsöffnung des Behälters gelenkt wird.
  2. 2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das druckabhängige Ventil (3) ein Telferventil ist.
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  3. 3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das druckabhängige Ventil (3) ein Absperr-
    . schieber ist. , ^
  4. 4. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßzweig eine Flußregulierungsvorrichtung aufweist*
  5. 5* Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußregulierungsvorrichtung einen Staürand aufweist.
  6. 6. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußregulierungsvorrichtung ein zusätzliches druckabhängiges Ventil (1) aufweist, das so eingestellt ist, daß es öffnet, wenn der Luftdruck in dem Lufteinlaßsystem (6) auf den ersten Druck ansteigt.
  7. 7. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche druckabhängige Ventil (1) ein Tellerventil ist.
  8. 8. Entleerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftein-
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    laßsystem (6) mindestens zwei Einlaßzweige enthält.
  9. 9. Entleerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial
    in der Ausflußleitung (14), in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem Gebläsezweig und der Ausflußleitung ein Rohrstutzen (13) angeordnet ist. .
  10. 10. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Querschnittsfläche zwischen der Ausflußleitung (14) und dem koaxialen Rohrstutzen (13) gleich der Querschnittsfläche des Gebläsezweiges ist.
  11. 11. Entleerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußleitung (14) als Bogenrohr ausgebildet ist und sich der Gebläsezweig senkrecht zum Eintrittsendstück und in Richtung des Austrittsendstückes des Bogenrohres erstreckt,
  12. 12. Entleerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwand (2) eine durchlöcherte Wandung aufweist, die als
    Wirbelbett wirkt.
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  13. 13. Entleerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung (5) in einem gesonderten Teilstück (18) der Behälterwandung angeordnet ist.
  14. 14. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück ein abnehmbares Verschlußteil (20) ist.
  15. 15. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (20) durch Scharniere (16) mit dem Behälter (17) verbunden ist..
  16. 16. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (18) die Form eines Entnahmetrichters hat.
  17. 17. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Oberteil des Behälters (17) flexibel auswechselbar ist.
    409819/0007
    4H
    Leerseite
DE2215524A 1970-11-18 1972-03-30 Mit druckluft arbeitende entleerungsvorrichtung Pending DE2215524A1 (de)

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GB5491570 1970-11-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2215524A1 true DE2215524A1 (de) 1974-05-09

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ID=10472444

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DE (1) DE2215524A1 (de)
GB (1) GB1353158A (de)

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