DE2214786B2 - Verfahren und Einrichtung zum Vernichten von Akten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Vernichten von Akten

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DE2214786B2 DE19722214786 DE2214786A DE2214786B2 DE 2214786 B2 DE2214786 B2 DE 2214786B2 DE 19722214786 DE19722214786 DE 19722214786 DE 2214786 A DE2214786 A DE 2214786A DE 2214786 B2 DE2214786 B2 DE 2214786B2
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    • B30B15/08Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vernichten von Akten und ausgedienten Verpackungshüllen aus Papier oder Karton, bei welchen das zu vernichtende Gut zunächst mechanisch zerkleinert und das zerkleinerte Gut anschließend zur
Vohimenverminderung gepreßt wird
Eine Einrichtung mit den vorstehend genannten Merkmalen ist durch die FR-PS 20 87 608 bekannt Durch die dem Zerkleinerungsteil der Einrichtung nachgeschaltete Preßvorrichtung läßt sich zwar eine Volumenverminderung des zerkleinerten Gutes erzielen, jedoch nur bis zu einem bestimmten Grad, weil das zerkleinerte Papier- oder Kartonmaterial nach dem Zurückziehen eines Preßstempels wieder teilweise auf federn kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ei&fc Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchen sich das zerkleinerte Gut sehr dicht zusammenpressen und in dieser gepreßten Form auch halten läßt, so daß eine weitere Behandlung
erleichtert wird
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zerkleinerte Gut vor dem Pressen befeuchtet wird Das Befeuchter; des zerkleinerten Gutes wird zweckmäßig (inmittelbar nach seiner mechanischen Zerkleinerung vorgenommen. Für das Befeuchten kann Wasser in flüssigem oder im Dampfzustand verwendet werden, und der Befeuchtungsflüssigkeit können Farben zersetzende und/oder bakterizide Stoffe und/oder Bindemittel beigemengt werden.
Mit einem Verfahren gemäß der Erfindung wird also das anfallende Schneidgut raumsparend zu palettierbaren Formballen, Preßwürfeln oder brikettartigen Körpern zusammengepreßt, wobei durch die Befeuchtung des Materials eine besonders gute Verdichtung, ein verbessertes Unleserlichmachen des Akteninhalts, auch bei einer Vergrößerung der bei der mechanischen Zerkleinerung anfallenden Papier- und Kartonstücke, und eine Stabilisierung der gefertigten Preßkörper erreicht wird. Diese Vorteile lassen sich durch die Flüssigkeitsbeimengen noch verstärken.
Die Preßkörper lassen sich leicht palettieren und dadurch raumsparend auf Mullhalden transportieren, wo sie durch die in ihnen enthaltene Feuchtigkeit rascher verrotten als etwa trockengepreßte Papierballen. Die Preßkörper können in handlichen Abmessungen gehalten werden, und ein Verschnüren oder Bandagieren der Preßkörper kann in der Regel
f>5 entfallen.
Das Verfahren gemäß der Lrfindung arbeitet sehr wirtschaftlich und kann mit einer Einrichtung durchgeführt werden, die durch eine auch an sich bekannte
Vorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk zur mechanischen Zerkleinerung des Papier- und Kartonmaterials, durch eine nachgeschaltete Vorrichtung zum Befeuchten des Schneidgutes und durch eine Vorrichtung zum Pressen des befeuchteten Schneidgutes gekennzeichnet ist Dabei können die Zerkleinerungsvorrichtung, die Befeuchtungsvorrichtung und die Preßvorrichtung als Einzelaggregate ausgebildet sein, die hintereinaMergeschaltet und an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen sind, mit deren Hilfe ein einwandfreies Zusammenspiel der einzelnen Aggregate gewährleistet wird. So wird zweckmäßig bei der Betätigung der Preßvorrichtung das Schneid- oder Reißwerk abgeschaltet, und die Tätigkeit der Befeuchtungsvorrichtung wird mit der Tätigkeit der mechanisehen Zerkleinerungsvorrichtung gekoppelt
Die Vorrichtung zum Befeuchten des Schneidgutes kann Sprühdüsen oder Sprührohre aufweisen, die an eine Flüssigkeitspumpe angeschlossen sind, welche die Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter fördert, in welcher auch aus der Preßvorrichtung beim Preßvorgang austretende Flüssigkeit gesammelt vird Das Befeuchten des Schneidgutes kann aber auch mittels Befeuchtungswalzen geschehen, die mittels einer Sprüheinrichtung oder mittels Tauchwalzen mit Flüssigkeit benetzt werden. Die Befeuchtungsvorrichtung kann aber auch aus einem Flüssigkeitsbad bestehen, durch welches Transportmittel hindurchführen, auf die das zerkleinerte Aktenmaterial oder Verpackungsmaterial aufgegeben wird.
Die Vorrichtung zum Pressen des befeuchteten Schneidgutes weist eine Preßkammer mit einem Preßstempel auf, der mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden kann. Das Schneidgut wird zweckmäßig durch eine seitliche öffnung in die Preßkammer eingeführt, und der Preßstempel weist zweckmäßig eine seitliche Abscherkante auf, mit welcher er beim Preßvorgang durch die Einfüllöffnung ragendes Schneidgut abscheren kann.
Die Haltb-rkeit der gebildeten Preßkörper läßt sich erfindungsgemäß dadurch erhöhen, daß der Preßstempel auf seiner Preßfläche mit Stacheln versehen ist die beim Preßvorgang in die Oberfläche des Preßkörpers eindringen und dadurch eine Verfilzung des befeuchteten und mechanisch zerkleinerten Papiermaterials begünstigen. Durch ein Beheizen der Preßkammer und/oder des Preßstempels kann eine Erhärtung der Oberfläche der gebildeten Preßkörper in der Preßvorrichtung erreicht werden. Dadurch wird einerseits die Stabilität der Preßkörper erhöht und andererseits die Gefahr einer Schimmelbildung bei längerer Lagerung der Preßkörper auch ohne den Zusatz von Konservierungsmitteln verringert da die Preßkörper mit einer trockenen und erhärteten Hüllschicht versehen sind.
In der Zeichnung ist eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Prinzipdarstellung der einzelnen Teile einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine schemafische Sehnittdarstcllung durch eine Ausführungsform einer kombinierten Einrichtung gemäß der Erfindung.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht aus einer Kombination <■"■ von drei Einzelvorriciitungcn, die in der schematischen Darstellung der Fig. I -»Js hintercinandcrgeschaltete Einzelaggrcgatc dargestellt sind. Rs handelt sich um eine auch an sich bekannte mechanische Zerkleinerungsvorrichtung 1 mit einem schematisch angedeuteten, zwei Messerwalzen aufweisenden Schneidwerk 4 als erstem Aggregat, in welchem die zugeführten Akten oder Verpackungshüllen (5) mechanisch zu Streifen oder Schnitzeln zerkleinert werden. Der mechanischen Zerkleinerungsvorrichtung 1 ist eine Befeuchtungsvorrichtung 2 nachgeschaltet in welcher die gebildeten Papierstreifen oder -schnitzel durch Besprühen, durch Bestreichen oder durch Eintauchen mit Flüssigkeit benetzt und mehr oder weniger stark getränkt werden.
Der Befeuchtungsvorrichtung 2 nachgeschaltet ist eine Preßvorrichtung 3, in welcher das befeuchtete Schneidgut mittels eines Preßstempels zu handlichen, leicht transportierbaren und stapelbaren Preßkörpern zusammengepreßt wird. Als Preßvorrichtungen können bereits auf dem Markt befindliche· und bereits auf anderen Gebieten eingesetzte Pressen verwendet werden, die in nicht dargestellter Weise mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betriet· ■- η sein können.
F i g. 2 zeigt einen stark schcmatisict ten Schnitt durch eine Einrichtung, in welcher alle drei Einzelvorrichtungen kombiniert und in einem gemeinsamen Gehäuse 10 untergebracht sind Das Gehäuse 10 ist mit einem Auflagetisch 11 versehen, auf welchen das zu zerkleinernde Aktenmaterial 13 oder Verpackungsmaterial aufgegeben und bis zu der Einzugsöffnung 12 einer Schneidvorrichtung geschoben wird, die in bekannter Weise durch zwei mit Scheibenm.-issern besetzte Schneidwalzen 14 und 15 gebildet wird.
Das aus der Schneidvorrichtung austretende, mechanisch zerkleinerte Papier- oder Kartonmaterial gelangt in einen schräg nach unten führenden Austragkanal 16, der in eine Preßkammer 17 der Preßvorrichtung der Einrichtung mündet Im Bereich dieses Austragkanales 16 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel Wassersprühdüsen 18 angeordnet denen über eine Druckleitung 19 von einer Pumpe 20 Wasser zugeführt wrd, das aus einer unterhalb des Gehäuses 10 ausgebildeten Sammelwanne 21 angesaugt wird. Die Einrichtung weist einen oder mehrere Zusatzbehälter 22 auf, die an die Druckleitung 19 angeschlossen sind und in denen flüssige Zusatzstoffe, beispielsweise Farbairflösemittel, Sterilisiermittel oder Bindemittel enthalten sino.
In der Preßkammer 17 ist ein dem Que/schnitt dieser Kammer angepaßter Preßstempel 23 gelagert der mittels nicht dargestellter mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebsmittel, beispielsweise mittels eines Spindelantriebs, in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles 24 verstellbar gelagert ist Der Preßstempel 23 ist an seinem der öffnung des Austragekanales 16 zugekehrten Seite mit einer Scherkante 25 versehen, mit welcher das aus der Öffnung des Austragekanales 16 in die Preßkammer 17 vorstehende Schneidgut abgeschert werden kann. Außerdem ist der Preßstempel 23 auf seiner unteren Preßfläche mit Stacheln 26 besetzt, die in der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Preßstellung des Preßstempels 23 :n das zu einem Preßkörper 27 verdichtete, mechanisch zerkleinerte und befeuchtete Schneidgut eindringen und eine verbesserte Verfilzung der zusammengepreßten Teile bewirken. Die Wandungen der Preßkammer sind im unteren Teil der Preßkammer mit Öffnungen versehen, durch welche beim Preßvorgang iih^rschüssigc Flüssigkeit ausfließen und in die Sammelwanne 21 abtropfen kann. Die fertigen Preßkörper werden durch eine nicht dargestellte, verschließbare Öffnime in einer .SeitenwnnH rirr
Preßkammer entnommen oder mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung durch eine seitliche öffnung aus der Preßkammer ausgeworfen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich konstruktiv auf verschiedene Weise lösen. Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist nicht an das dargestellte Ausfühlungsbeispiel gebunden. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Durchführung des Bcfeuchtens des Schneidgutes sind bereits eingangs erwähnt worden. Die einzelnen Vorrichtungsteile können selbstverständlich auch teilweise als Kombinationsvorrichtung ausgebildet sein. So könnte beispielsweise die Preßvorrichtung mit der Befeuchtungsvorrichtung als kombiniertes Maschinenteil ausgebildet werden, dem eine gesonderte mechanische Zerkleinerungsvorrichtung vorgeschaltet wird. Auch könnte die mechanische Zerkleinerungsvorrichtung mit der Befeuchtungsvorrichtung zusammen als kombiniertes Aggregat ausgebildet werden, dem die Preßvorrichtung als gesondertes Bauteil nachgeschaltet wird. In der Preßvorrichtung könnte der Preßstempel 23 auch in horizontaler oder in Schrägrichtung verstellbar angeordnet sein. Die Befeuchtungsvorrichtung muß nicht
ίο mit einem Flassigkeitskreislaufsystem ausgebildet sein. Die Flüssigkeitsmenge kann beim Befeuchten auch so dosiert werden, daß sie auch beim Preßvorgang im Preßkörper gehalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vernichten von Akten und ausgedienten Verpackungshüllen aus Papier ader Karton, bei welchem das zu vernichtende Gut zunächst mechanisch zerkleinert und das zerkleinerte Gut anschließend zur Volumenverminderiung gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Gut vor dem Pressen befeuchtet wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das Befeuchten des Materials unmittelbar nach seiner mechanischen Zerkleinerung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch I und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchten mittels Wasser in flüssigem Zustand oder im Dampfzustand erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser Farben zersetzende und/oder bakterizide Stoffe beigemengt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der befeuchtenden Flüssigkeit ein Bindemittel zugesetzt ist
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 —5, mit einem Schneidoder Reißwerk und einer nachgeschalteten Vorrichtung zum Pressen des Sdineidgutes, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneid- oder Reißwerk (14/15) eine Vorrichtung zum Befeuchten (18—22) des Schneidgutes nachgeschaitet ist
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dal* die Zerkleinerungsvorrichtung (1), die Befeuchtungsvorrichtung (2) -ind die Preßvorrichtung (3) als Einzelaggregate ausgebildet hintereinandergeschaltet und an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen sind.
8. Einrichtung nach Ansprüche und/oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung (2) zum Befeuchten des Schneidgutes Sprühdüsen oder Sprührohre (18) aufweist die in Durchlaufrichtung hinter der Zerkleinerungsvorrichtung (14, 15) angeordnet und an eine Flüssigkeitspumpe (20) angeschlossen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (20) saugseitig an einem Sammelbehälter (21) angeschlossen ist, in welchem auch aus der Preßvorrichtung (17) austretende Flüssigkeit abfließt.
10. Einrichtung nach Ansprüche und/oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zum Befeuchten des Schneidgutes der Zerkleinerungsvorrichtung (1) nachgeschattete Befeuchtungswalzen aufweist, die über eine Sprüheinrichtung oder über Tauchwalzen mit Flüssigkeit benetzt werden.
ti. Einrichtung nach Ansprüche und/oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zum Befeuchten des Schneidgutes durch ein Flüssigkeitsbad führende Transportmittel für das. zerkleinerte Schneidgut aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zum Pressen des befeuchteten Schneidgutes eine Preßkammer (17) mit einem mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Preßstempel (23) aufweist, und daß das Schneidgut duiich eine seitliche Öffnung in die Preßkammer (17) einfällt oder eingeschoben wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (23) eine seitliche Abscherkante (25) aufweist
14. Einrichtung nach Anspruch 12 und/oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (23) auf seiner PreQfläche mit Stacheln (26) bewehrt ist
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die PreCkammer (17) und/oder der Preßstempel (23) beheizbar sind.
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