DE2214538A1 - Schrank zur aufnahme elektronischer einrichtungen - Google Patents

Schrank zur aufnahme elektronischer einrichtungen

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Description

Schrank zur Aufnahme elektronischer Einrichtungen
Die Erfindung betrifft einen Schrank zur Aufnahme elektronischer Einrichtungen mit Schraubverbindungen zwischen den Seitenwänden und dem Boden bzw. der Decke.
Im Handel sind Schränke zum Einbau elektronischer Einrichtungen, sogenannte Elektronikschränke erhältlich. Im allgemeinen sind diese Schränke aus Rahmengestellen aufgebaut, die mit einer ebenen Abdeckung verkleidet sind. Die Schrankgerüstteile sind an den Schrankecken über Schweißverbindungen verbunden, womit eine ausreichende mechanische Festigkeit sichergestellt ist. Nachteilig ist bei diesen Schränken, daß sie nicht in Einzelteilen zerlegt, transportiert bzw. gelagert werden können oder daß sie am Benutzungsort verschweißt werden müssen, wenn beispielsweise ein Transport in Einzelteilen aus Platzgründen nicht umgangen werden kann.
Bekannt ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 561 623 ein Elektronikschrank der eingangs genannten Art. Wegen der Schraubverbindungen zwischen den Seitenwänden, dem Boden und der Decke treten bei diesem Elektronikschrank die obengenannten Nachteile nicht auf. Mit den Schraubverbindungen ist jedoch eine ausreichende mechanische Festigkeit nicht sichergestellt. Beispielsweise kann es zu Scherungen und ähnlichen Verformungen des Schrankes kommen und der Schrank ist nicht hoch belastbar.
Es besteht die Aufgabe, einen Elektronikschrank mit Schraubverbindung zwischen den Einzelteilen so auszugestalten, daß er möglichst die gleiche mechanische Festigkeit wie ein ver-
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schweißter Schrank aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen jeder Seitenwand und dem Boden bzw. der Decke wenigstens ein Verbindungsbereich vorgesehen ist, in dem Seitenwand und Boden bzw. Decke mit drei Schrauben miteinander verschraubt sind, wobei die zugehörigen Gewindebohrungen die Ecken eines Dreieckes bilden. Mit dieser Dreipunktverbindung sind Scherungen sowie Verdrehungen zwischen Boden bzw. Decke und Seitenwand ausgeschlossen. Die Festigkeit der Gestelle ist damit wesentlich höher als bei den üblichen Verschraubungen und ist ebenso hoch wie bei Gestellen in geschweißter Ausführung.
Vorzugsweise ist in jedem Verbindungsbereich wenigstens eine Schraube in einer Zentrierbuchse geführt, die in eine Bohrung der Seitenwand und/oder des Bodens bzw. der Decke eingreift. Es kann für jede Schraube ein Zentrierbuchsenpaar vorgesehen sein, wobei eine Paarhälfte des Zentrierbuchsenpaares in der Seitenwand und die zweite Paarhälfte im Boden bzw. der Deckplatte befestigt sein kann und es kann wenigstens eine Paarhälfte jedes Zentrierbuchsenpaares als Schraubgewinde ausgebildet sein. Durch die Zentrierbuchsen werden Scherkräfte von den Schrauben ferngehalten, wodurch die mechanische Festigkeit der Verbindungsstellen weiter erhöht wird. Außerdem stellen die Zentrierbuchsen sicher, daß das Gestell ohne Verwendung von Vorrichtungen und Lehren immer rechtwinklig und maßhaltig mit geringstem Aufwand zusammengeschraubt werden kann.
Der erfindungsgemäße Elektronikschrank wird beispielhaft an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Elektronikschrank in perspektivischer Ansicht. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, wurde die Frontabdeckung des Schrankes weggelassen, die beispielsweise auch eine Tür enthalten kann. Der Schrank ist
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aus zwei Seitenwänden 1a und 1b, einem Boden 2 und einer Decke 3 zusammengebaut. Die Seitenteile 1a und 1b des Schrankgerüstes werden durch einen umlaufenden, geschweißten und perforierten Rahmen 4 gebildet, der mit einer ebenen Abdeckung verkleidet ist. Die Verbindung zweier solcher Rahmen
4 zu einem Gerüst erfolgt über vier gleiche, winkelartig ausgebildete Kopf- und Fußleisten 5 und 6. Zusammen mit weiteren ebenen Abdeckplatten ist aus den Fuß- bzw. Kopfleisten 6 und
5 der Boden 2 bzw. die Decke 3 aufgebaut.
Die Seitenteile 1a und 1b sind an jeder Schrankecke mit dem Boden 2 bzw. der Decke 3 verschraubt. Zur Verschraubung ist an jeder Schrankecke ein Verbindungsbereich 7 vorgesehen, in dem drei Schraubverbindungen 8a bis 8c angeordnet sind. Die Schrauben 8 jedes Verbindungsbereiches bilden die Ecken eines Dreieckes. Beim Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsbereich so angeordnet, daß der Rahmen des jeweiligen Seitenteiles 1a mit einer Kopf- bzw. Fußleiste 5 bzw. 6 verschraubt ist. Durch die Anordnung der Schrauben 8 in einer "Dreipunktverbindung" wird ein Verdrehen der Seitenteile 1 gegenüber Boden 2 oder Decke 3 und ein seitliches Verschieben verhindert.
Ein Verbindungsbereich ist zum Teil im Schnitt in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Dabei entspricht die Fig. 2 einem Schnitt längs der Linie II - II und die Fig. 3 einem Schnitt längs der Linie III - III. Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß in das Profilmaterial des Rahmens 4 und in das Winkelprofil der Fußleiste 5 an jeder Schraubstelle eine Paarhälfte 9a und 9b einer Zentrierbuchse-9 eingeschweißt ist. Beim Ausführungsbeispiel greift die Zentrierbuchsenpaarhälfte 9b in eine Bohrung 9d de'r Zen.trierbuchsenpaarhälf te 9a ein. Die innere Bohrung 9c der Zentrierbuchsenpaarhälften 9a und 9b sind als Schraubgewinde für die Schraube 8 ausgebildet, die eine Inbusschraube sein" kann. Durch das Eingreifen von Vorsprüngen 9f der Zentrierbuchsenhälften 9b in Bohrungen 9d der Zentrier-
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büchsen 9a wird erreicht, daß beim Aufbau des Schrankgestelles Lehren oder ähnliches nicht verwendet werden müssen und daß der Schrank bei sehr geringem Aufwand maßhaltig zusammengeschraubt werden kann. Außerdem werden durch die Zen-, trierbuchsenhälften 9h die Schrauben 8 gegen Scherbeanspruchungen geschützt. Der zusammengebaute Elektronikschrank kann daher auch stärkeren G-ewichtsbelastungen ausgesetzt werden und seine mechanische Festigkeit ist praktisch identisch mit der Festigkeit eines zusammengeschweißten Elektronikschrankes. Es ist anzufügen, daß als Zentrierbuchsen auch Hülsen verwendet werden können, die in eine Bohrung des Seitenteiles und eine Bohrung des Bodens bzw. der Decke eingreifen. Diese Maßnahme kann insbesondere ergriffen werden, wenn das Seitenteil bzw. der Boden nicht mit einem Rahmen bzw. mit Leisten aus Profilmaterial aufgebaut ist oder wenn aus anderen Gründen in der Verbindungsstelle keine Zentrierbuchsen 9» wie sie beim Ausführungsbeispiel gezeigt sind, befestigt werden können. Die geschilderten Vorteile der Zentrierbuchsen gehen bei dieser Ausführungsart ebenfalls nicht verloren. Außerdem können in Abweichung von Fig. 2 die Schrauben auch vom Schrankinnenraum her in die Zentrierbuchsen eingeschraubt sein.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Fußleiste 5. Es ist die Anordnung der Zentrierbuchsenpaarhälften 9a in einem Dreieck zu erkennen. Beim Ausführungsbeispiel bilden die Gewindebohrungen 9c der Zentrierbuchsen die Ecken eines rechtwinkligen Dreieckes. Dieses Dreieck kann selbstverständlich auch schiefwinklig sein, die mit den Verbindungsbereichen 7 erhaltenen Vorteile, werden hierdurch nicht beeinflußt.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß eine Bohrung 9e der Zentrierbuchsenpaarhälften 9b durch die Schrankwand nach außen geführt ist. Beim Ausführungsbeispiel nimmt diese Bohrung Se gleichzeitig den Kopf der Inbusschraube 8 auf. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, daß in diese Bohrungen 9e Zwischenstücke eingefügt werden können, über die sich benachbarte
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Elektronikschränke maßhaltig und verschiebungssicher nebeneinander aufstellen lassen. ■ .,
Zusammenfassend ist festzustellen, daß der erfindungsgemäße Elektronikschrank wegen seiner besonderen Verbindung zwischen den Seitenteilen und dem Boden bzw. der Decke mechanisch äußerst stabil ist und eine Festigkeit aufweist, die identisch mit der Festigkeit verschweißter Schranke ist. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Elektronikschrank jeder Zeit zerlegbar bzw. kann an jedem Ort zusammengebaut werden, wodurch ein Transport und ein lagern des Schrankes in Einzelteilen möglich ist. Beim Aufbau des Schrankes ist durch einfache Mittel die Maßhaltigkeit und Rechtwinkligkeit jederzeit gewährt, ohne daß hierzu noch besondere Mittel eingesetzt werden müssen» Auch das verschiebungssichere Aneinanderreihen von Elektronikschränken wird durch die Möglichkeit erleichtert 3 benachbarte Elektronikschränke über Zwischenstücke miteinander su verbinden.
3 Figuren
5 Patentansprüche
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Claims (5)

  1. 22U538
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    Patentansprüche
    Schrank zur Aufnahme elektronischer Einrichtungen mit Schraubverbindungen zwischen den Seitenwänden und dem Boden bzw. der Decke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Seitenwand (1) und dem Boden (2) bzw. der Decke (3) wenigstens ein Verbindungsbereich (7) vorgesehen ist, in dem Seitenwand und Boden bzw. Decke mit drei Schrauben (8) . miteinander verschraubt sind, wobei die Gewindebohrungen (9c) die Ecken eines Dreieckes bilden.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schrankecke ein Verbindungsbereich (7) vorgesehen ist.
  3. 3. Schrank nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß in jedem Verbindungsbereich (7) wenigstens eine Schraube (8) in einer Zentrierbuchse (9) geführt ist, die in eine Bohrung (9d) der Seitenwand (4) und/oder des Bodens (2) bzw. der Decke (3) eingreift.
  4. 4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schraube (8) ein Zentrierbuchsenpaar (9a, 9t») vorgesehen ist, wobei eine Paarhälfte (9b) des Zentrierbuchsenpaares in der Seitenwand (1) und die zweite Paarhälfte (9a) im Boden (2) bzw. der Decke (3) befestigt ist, daß eine Paarhälfte einen Vorsprung 9f aufweist, der in eine Bohrung (9d) der anderen Paarhälfte eingreift und daß wenigstens eine Paarhälfte jedes Zentrierbuchsenpaares als Schraubgewinde ausgebildet ist.
  5. 5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Verbindungsbereich wenigstens eine Bohrung (9e) für eine Schraube (8) die Schrankaußenwand
    (1) durchbricht.
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    Leerseite
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