DE2214538B2 - Schrank zur aufnahme elektronischer einrichtungen - Google Patents

Schrank zur aufnahme elektronischer einrichtungen

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DE2214538B2
DE2214538B2 DE19722214538 DE2214538A DE2214538B2 DE 2214538 B2 DE2214538 B2 DE 2214538B2 DE 19722214538 DE19722214538 DE 19722214538 DE 2214538 A DE2214538 A DE 2214538A DE 2214538 B2 DE2214538 B2 DE 2214538B2
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
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Description

Die Hrfindiing betrifft einen Schrank /ur Aufnahme elektronischer Hinrichtungen, bei dem in jeder Schrankecke ein Verbindungsbereich /wischen jeder Seitenwand und dem Boden b/v\. Decke vorgesehen ist. in dem Seitenwand und Boden b/v\. Decke mit drei Schrauben miteinander versehraubt sind, wobei die Gewindebohriingen die Hcken eines Dreiecks bilden.
Hin solcher Schrank /um I.inbau elektronischer r.inriehtungen, ein sogenannter Hlekironikschrank. ist aus der CH-PS 4 43 42 5 bekannt. Dieser Schrank besitzt den Vorteil, daß er in H.in/elieile /erlegt, transportiert und gelagert weiden kann. Nachteilig ist jedoch.daß mit den .Schraubverbindungen eine ausreichende mechanische Festigkeit mehl sichergestellt ist. Beispielsweise kann es zu Scheiungen und ähnlichen Verformungen des Schrankes kommen und der Schrank ist gewichtsinäßig nicht hoch belastbar.
Im Handel sind l'leklroiiikschränke erhähich. bei denen die SchranKgerüstieile an den .Schrankecken über Schweißverbindungen verbunden sind, womit eine ausreichende mechanische Festigkeit sichergestellt ist. Nachteilig ist bei diesen Schranken, daß sie nicht in I iii/elieile /erlegt und transportiert b/w. gelagert werden können oder daß sie am Beniit/ungsori verschweißt werden müssen, wenn beispielsweise ein Transport in Hin/clteilen aus Plat/gründen nicht umgangen werden kann.
Hs besteht die Aufgabe, einen F.lcktronikschrank der eingangs genannten Art, mit Schraubverbindungen zwischen den Einzelteilen so auszugestalten, daß er möglichst die gleiche mechanische Festigkeit wie ein verschweißter Schrank aufweist.
l.rlinclungsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für jede Schraube ein Zentrierbuchsenpaar vorgesehen ist. wobei eine Paarhälfte des Zentrierbuchsenpaares in der Seitenwand und die zweite Paarhiilfie im Buden b/w. der Decke befestigt ist, daß eine Paarhällte einen Vorsprung aufweist, der in eine ΙίοΙιπιπ),' eier anderen Paarhalftc eingreift und daß v.i.iiifsieris eine Paarhälfle jedes Zcntrierbuchsenpaa-11;·, ;ik Schraubgewinde ausgebildet ist.
Ιίιι dieser Schraubverbindung sind einerseits durch Ίΐ': Dn:i[)iinkiverbindung Scherungen sowie Vcrdreliuti)»i;ri /wischen Hoden bzw. Decke und Seitenwand ;ιιγλ'ι:·,< hlosseii. andererseits werden durch die Zentrierbuchsen Sehercnkrälie von den Schrauben ferngehalten. Die Festigkeil des Gestells tind der Verbindungssiellen ist damit gegenüber den üblichen Vcrschraubungcn wesentlich erhöht und ebensogroß wie bei Gestellen in geschweißter Ausführung. Außerdem stellen die Zentrierbuchsen sicher, daß das Gestell ohne Verwendung von Vorrichtungen und Hehren immer rechtwinklig und maßhallig ivn geringstem Aufwand zusammengeschraubt werden kann.
Der erfindungsgemäße Hlektronikschrank wird beispielhaft anhand der F i g. I bis i naher erläutert.
Fig. I zeigt einen erlindiingsgemäßen Hlektronikschrank in perspektivischer Ansicht. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, winde die Frontabdeckung des Schrankes weggelassen, die beispielswiese auch eine Tür enthalten kann. Der Schrank ist aus zwei Seitenwänden l.f und Ib. einem Boden 2 und einer Decke 3 zusammengebaut. Die Seitenteile Ii/und to des Schrankgerüsies weiden durch einen umlaufenden, geschweißten und perlorierten Rahmen 4 gebildet, der mil einer ebenen Abdeckung verkleidet ist. Die Verbindung zweier solcher Rahmen 4 /u einem Gerüst erfolgt über vier gleiche, w inkelartig aus.LvNd.u· kopl- und Fußleisten 5 und h. Zusammen mit wc '.·ί ■> ebene" Abdeckph'llen lsi aus den Fuß- b/w. kupileiMen h und 5 der Boden 2 bzw.die Decke Jaulgchaut.
Die Seitenteile I;/ wu\ lh sind an jeder Sehrankecke mit dem Boden 2 b/w. der Decke 3 verschr.iubi. Zur Verschraubung ist an jeder Sehrankecke ein \crbindiingsbercich 7 vorgesehen, in dem drei Schraubverbindungen 8<; bis 81/angeordnet sind. Die Schrauben« ledes Verbindungsbereiches bilden die l.ckcn euies Dreieckes. Beim Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsbereich s;i angeordnet, daß der Rahmen de1« jeweiligen Seitenteiles l</ mit einer Kopf- b/w. Fußleiste ί b/w f> verschr;uibl ist. Durch die Anordnung dei Schrauben 8 in einer »Dreipunklverbindung« wird cm \ erdrehen der Seitenteile 1 gegenüber Hoden 2 oder Decke J und ein seitliches Verschieben verhindert.
Hin Verbindungsbercich isi z.T. im Schnitt in den I i g. 2 und 3 dargestellt. Dabei entspricht die Fig. 2 einem Schnitt iiing1· der Linie IFII und die I 1 g. 3 einem Schnitt längs der Linie MI-III. Der I 1 g. 2 ist /u entnehmen, daß in das Profilmaterial des Rahmens 4 und in das Winkelprofil der Fußleiste 5 an jeder Schraubstelle eine Paarhällte 9.1 und 9b einer Zentrierbuchse 9 eingeschweißt ist. Beim Ausführungsbeispiel greift die Zentrierbuchseiipaarhälfte 9b in eine Bohrung 9c/ der Zentrierbuchscnpaarhälfte 9a ein. Die innere Bohrung 9c' der Zenirierbuchsenpaarhälften 9u und 9b sind als Schraubgewindet für die Schraube 8 ausgebildet, die eine Inbusschraube sein kann. Durch das Fingreifen von Vorsprüngen 9/' der Zenirierbuchscnhälften 96 in Bohrungen 9c/der Zcntricrbuchscn 9n w ird erreicht, daß beim Aufbau des Schrankgestelles Lehren oder ähnliches nicht verwendet werden müssen und daß der Schrank bei sehr geringem Aufwand maßhaltig zusammengeschraubt werden kann. Außerdem werden durch die Zentrierbuchsenhälften 9b die Schrauben 8 gegen Schcrbeanspruchungen geschützt. Der zusammengebaute Elektronikschrank kann daher auch stärkeren Gewichtsbelastungen ausgesetzt werden und seine mechanische Festigkeit ist praktisch identisch mit der Festigkeit eines zusammengeschweißten Hlektronikschrankes. Es ist anzufügen, daß als Zentrierbuchsen auch Hülsen verwendet werden können, die in eine Bohrung des Seitenteiles und eine Bohrung des Bodens bzw. der Decke eingreifen. Diese Maßnahme kann
insbesondere ergriffen werden, wenn das Seilenteil bzw. der Boden nicht mit einem Rahmen bzw. mit Leisten aus l'rcifilmatenal aufgebaut ist oder wenn aus anderen Gründen in der Verbindungsstelle kcne Zentrierbuchsen 9. wie sie beim Auslührungsbeispiel gezeigt sind. befestigt werden können. Die geschilderten Vorteile der Zentrierbuchsen gehen bei dieser Auslührungsart ebenfalls mehl verloren. Außerdem können in Abweichung von I i g. 2 die Schrauben auch vom Schrankinnenraum her in die Zenirierbuchsen eingeschraubt sein.
I i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine I ußleisie 5. Ls ist die Anordnung der Zeninerbuchseupaarhallten 9;f in einem Dreieck zu erkennen. Beim Auslührungsbeispiel bilden die Gewindebolmingen 9c der Zentrierbuchsen die Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks. Dieses Dreieck kann selbstverständlich auch schiefwinklig sein, die mit den Verbindungsbereichen 7 erhalt .'neu Vorteile werden hierdurch nicht beeinflußt.
Der I' i g. 2 ist zu entnehmen, daß eine Bohrung 9cder Zentnerbuchsenpaarhallten 9ft durch die Schrankwand nach außen geführt ist. Heim Auslührungsbeispiel nimmt diese Bohrung 4c gleichzeitig den Kopf der Inbusschraube S aiii. Besonders vorteilhaft ist es jedoch. dalJ in diese Bohrungen *ic Zwischenstücke eingefügt werden können, über die sich benachbarte Klekironikschranke malihaltig und verschiebungssicher nebeneinander aufstellen lassen.
Zusammenlassend ist festzustellen, dali der erlindungsgemälie fllektronikschiank wegen seiner besonderen Verbindung /wischen den Seitenteilen und dem Boden b/w. der Decke mechanisch auBeist stabil ist und eine Festigkeit aufweist, die identisch mit der I estigkeit verschweißter Schränkte ist. Darüber hinaus isi der erfindungsgomälJe Elektronikschrank jeder Zeit /erlegbar bzw. kann an jedem Ort zusammengebaut werden, woduich ein Transport und ein Lagern des Sehrankes in Einzelteilen möglich ist. Beim Aufbau des Schrankes ist durch einfache Mittel die Maßhaltigkeit und Recht« ink ligkeil jederzeit gewahrt, ohne daß hierzu noch besondere Mittel eingesetzt werden müssen Auch das verschiebungssiehere Aneinanderreihen vor. Elckironiksehriinken wird durch ate Möglichkeit erleichtert, benachbarte Elcktroniksehrünke über Zwischenstücke miteinander zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schrank zur Aufnahme elektronischer Hinrichtungen, bei dem in jeder Sehrankecke ein Verbindungsbereich zwischen jeder Seitenwand und dem Boden bzw. der Decke vorgesehen ist, in dem Seitenwand und Boden bzw. Decke mit drei Schrauben miteinander verschraubt sind, wobei die Gewindebohrungen die Heken eines Dreiecks bilden. d a d u r c !l g e k e η η ζ. e i c h η e ι. daß für jede Schraube (8) ein Zentrierbuehsenpaar (9u. 9b) vorgesehen ist, wobei eine Paarhälfte \9b) des Zentrierbuchsenpaares in der Seitenwand (I) und die zweite Paarhälfte (9;;) im Boden (2) bzw. der Decke (3) befestigt ist. daß eine Paarhällte einen Vorsprung (91) aufweist, der in eine Bohrung (9c/) der anderen Paarhälfte eingreift und daß wenigstens eine Paarlulfte jedes Zentrierbuchsenpaares als Schi aubgew inde ausgebildet ist.
DE19722214538 1972-03-24 1972-03-24 Einrichtungen Expired DE2214538C3 (de)

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NO933/73A NO134856C (de) 1972-03-24 1973-03-08
FR7310388A FR2177878B1 (de) 1972-03-24 1973-03-22
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US05/343,955 US4006949A (en) 1972-03-24 1973-03-22 Cabinet for mounting electronic equipment
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CA166,882A CA1022990A (en) 1972-03-24 1973-03-23 Cabinet for mounting electronic equipment
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