DE2214538B2 - Schrank zur aufnahme elektronischer einrichtungen - Google Patents
Schrank zur aufnahme elektronischer einrichtungenInfo
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- DE2214538B2 DE2214538B2 DE19722214538 DE2214538A DE2214538B2 DE 2214538 B2 DE2214538 B2 DE 2214538B2 DE 19722214538 DE19722214538 DE 19722214538 DE 2214538 A DE2214538 A DE 2214538A DE 2214538 B2 DE2214538 B2 DE 2214538B2
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/18—Construction of rack or frame
- H05K7/183—Construction of rack or frame support rails therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/03—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/04—Metal casings
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/01—Frameworks
- H02B1/014—Corner connections for frameworks
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Patch Boards (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Hrfindiing betrifft einen Schrank /ur Aufnahme elektronischer Hinrichtungen, bei dem in jeder Schrankecke
ein Verbindungsbereich /wischen jeder Seitenwand und dem Boden b/v\. Decke vorgesehen ist. in dem
Seitenwand und Boden b/v\. Decke mit drei Schrauben miteinander versehraubt sind, wobei die Gewindebohriingen
die Hcken eines Dreiecks bilden.
Hin solcher Schrank /um I.inbau elektronischer r.inriehtungen, ein sogenannter Hlekironikschrank. ist
aus der CH-PS 4 43 42 5 bekannt. Dieser Schrank besitzt
den Vorteil, daß er in H.in/elieile /erlegt, transportiert
und gelagert weiden kann. Nachteilig ist jedoch.daß mit
den .Schraubverbindungen eine ausreichende mechanische
Festigkeit mehl sichergestellt ist. Beispielsweise kann es zu Scheiungen und ähnlichen Verformungen
des Schrankes kommen und der Schrank ist gewichtsinäßig
nicht hoch belastbar.
Im Handel sind l'leklroiiikschränke erhähich. bei
denen die SchranKgerüstieile an den .Schrankecken über
Schweißverbindungen verbunden sind, womit eine ausreichende mechanische Festigkeit sichergestellt ist.
Nachteilig ist bei diesen Schranken, daß sie nicht in I iii/elieile /erlegt und transportiert b/w. gelagert
werden können oder daß sie am Beniit/ungsori
verschweißt werden müssen, wenn beispielsweise ein Transport in Hin/clteilen aus Plat/gründen nicht
umgangen werden kann.
Hs besteht die Aufgabe, einen F.lcktronikschrank der
eingangs genannten Art, mit Schraubverbindungen zwischen den Einzelteilen so auszugestalten, daß er
möglichst die gleiche mechanische Festigkeit wie ein verschweißter Schrank aufweist.
l.rlinclungsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß für jede Schraube ein Zentrierbuchsenpaar vorgesehen ist. wobei eine Paarhälfte des Zentrierbuchsenpaares
in der Seitenwand und die zweite Paarhiilfie im Buden b/w. der Decke befestigt ist, daß eine
Paarhällte einen Vorsprung aufweist, der in eine ΙίοΙιπιπ),' eier anderen Paarhalftc eingreift und daß
v.i.iiifsieris eine Paarhälfle jedes Zcntrierbuchsenpaa-11;·,
;ik Schraubgewinde ausgebildet ist.
Ιίιι dieser Schraubverbindung sind einerseits durch
Ίΐ': Dn:i[)iinkiverbindung Scherungen sowie Vcrdreliuti)»i;ri
/wischen Hoden bzw. Decke und Seitenwand ;ιιγλ'ι:·,<
hlosseii. andererseits werden durch die Zentrierbuchsen
Sehercnkrälie von den Schrauben ferngehalten. Die Festigkeil des Gestells tind der Verbindungssiellen
ist damit gegenüber den üblichen Vcrschraubungcn wesentlich erhöht und ebensogroß wie bei
Gestellen in geschweißter Ausführung. Außerdem stellen die Zentrierbuchsen sicher, daß das Gestell ohne
Verwendung von Vorrichtungen und Hehren immer rechtwinklig und maßhallig ivn geringstem Aufwand
zusammengeschraubt werden kann.
Der erfindungsgemäße Hlektronikschrank wird beispielhaft
anhand der F i g. I bis i naher erläutert.
Fig. I zeigt einen erlindiingsgemäßen Hlektronikschrank
in perspektivischer Ansicht. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, winde die Frontabdeckung des
Schrankes weggelassen, die beispielswiese auch eine
Tür enthalten kann. Der Schrank ist aus zwei Seitenwänden l.f und Ib. einem Boden 2 und einer
Decke 3 zusammengebaut. Die Seitenteile Ii/und to des
Schrankgerüsies weiden durch einen umlaufenden,
geschweißten und perlorierten Rahmen 4 gebildet, der
mil einer ebenen Abdeckung verkleidet ist. Die Verbindung zweier solcher Rahmen 4 /u einem Gerüst
erfolgt über vier gleiche, w inkelartig aus.LvNd.u· kopl-
und Fußleisten 5 und h. Zusammen mit wc '.·ί ■>
ebene" Abdeckph'llen lsi aus den Fuß- b/w. kupileiMen h und 5
der Boden 2 bzw.die Decke Jaulgchaut.
Die Seitenteile I;/ wu\ lh sind an jeder Sehrankecke
mit dem Boden 2 b/w. der Decke 3 verschr.iubi. Zur
Verschraubung ist an jeder Sehrankecke ein \crbindiingsbercich
7 vorgesehen, in dem drei Schraubverbindungen
8<; bis 81/angeordnet sind. Die Schrauben« ledes
Verbindungsbereiches bilden die l.ckcn euies Dreieckes.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsbereich s;i angeordnet, daß der Rahmen de1« jeweiligen
Seitenteiles l</ mit einer Kopf- b/w. Fußleiste ί b/w f>
verschr;uibl ist. Durch die Anordnung dei Schrauben 8
in einer »Dreipunklverbindung« wird cm \ erdrehen der
Seitenteile 1 gegenüber Hoden 2 oder Decke J und ein
seitliches Verschieben verhindert.
Hin Verbindungsbercich isi z.T. im Schnitt in den I i g. 2 und 3 dargestellt. Dabei entspricht die Fig. 2
einem Schnitt iiing1· der Linie IFII und die I 1 g. 3 einem
Schnitt längs der Linie MI-III. Der I 1 g. 2 ist /u entnehmen, daß in das Profilmaterial des Rahmens 4 und
in das Winkelprofil der Fußleiste 5 an jeder Schraubstelle eine Paarhällte 9.1 und 9b einer Zentrierbuchse 9
eingeschweißt ist. Beim Ausführungsbeispiel greift die Zentrierbuchseiipaarhälfte 9b in eine Bohrung 9c/ der
Zentrierbuchscnpaarhälfte 9a ein. Die innere Bohrung 9c' der Zenirierbuchsenpaarhälften 9u und 9b sind als
Schraubgewindet für die Schraube 8 ausgebildet, die eine Inbusschraube sein kann. Durch das Fingreifen von
Vorsprüngen 9/' der Zenirierbuchscnhälften 96 in Bohrungen 9c/der Zcntricrbuchscn 9n w ird erreicht, daß
beim Aufbau des Schrankgestelles Lehren oder ähnliches nicht verwendet werden müssen und daß der
Schrank bei sehr geringem Aufwand maßhaltig zusammengeschraubt werden kann. Außerdem werden
durch die Zentrierbuchsenhälften 9b die Schrauben 8 gegen Schcrbeanspruchungen geschützt. Der zusammengebaute
Elektronikschrank kann daher auch stärkeren Gewichtsbelastungen ausgesetzt werden und seine
mechanische Festigkeit ist praktisch identisch mit der Festigkeit eines zusammengeschweißten Hlektronikschrankes.
Es ist anzufügen, daß als Zentrierbuchsen auch Hülsen verwendet werden können, die in eine
Bohrung des Seitenteiles und eine Bohrung des Bodens bzw. der Decke eingreifen. Diese Maßnahme kann
insbesondere ergriffen werden, wenn das Seilenteil bzw.
der Boden nicht mit einem Rahmen bzw. mit Leisten aus l'rcifilmatenal aufgebaut ist oder wenn aus anderen
Gründen in der Verbindungsstelle kcne Zentrierbuchsen
9. wie sie beim Auslührungsbeispiel gezeigt sind.
befestigt werden können. Die geschilderten Vorteile der
Zentrierbuchsen gehen bei dieser Auslührungsart ebenfalls mehl verloren. Außerdem können in Abweichung
von I i g. 2 die Schrauben auch vom Schrankinnenraum her in die Zenirierbuchsen eingeschraubt sein.
I i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine I ußleisie 5. Ls ist
die Anordnung der Zeninerbuchseupaarhallten 9;f in
einem Dreieck zu erkennen. Beim Auslührungsbeispiel bilden die Gewindebolmingen 9c der Zentrierbuchsen
die Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks. Dieses Dreieck kann selbstverständlich auch schiefwinklig sein,
die mit den Verbindungsbereichen 7 erhalt .'neu Vorteile
werden hierdurch nicht beeinflußt.
Der I' i g. 2 ist zu entnehmen, daß eine Bohrung 9cder
Zentnerbuchsenpaarhallten 9ft durch die Schrankwand
nach außen geführt ist. Heim Auslührungsbeispiel nimmt diese Bohrung 4c gleichzeitig den Kopf der Inbusschraube
S aiii. Besonders vorteilhaft ist es jedoch. dalJ
in diese Bohrungen *ic Zwischenstücke eingefügt
werden können, über die sich benachbarte Klekironikschranke
malihaltig und verschiebungssicher nebeneinander aufstellen lassen.
Zusammenlassend ist festzustellen, dali der erlindungsgemälie
fllektronikschiank wegen seiner besonderen
Verbindung /wischen den Seitenteilen und dem Boden b/w. der Decke mechanisch auBeist stabil ist und
eine Festigkeit aufweist, die identisch mit der I estigkeit
verschweißter Schränkte ist. Darüber hinaus isi der
erfindungsgomälJe Elektronikschrank jeder Zeit /erlegbar
bzw. kann an jedem Ort zusammengebaut werden,
woduich ein Transport und ein Lagern des Sehrankes in
Einzelteilen möglich ist. Beim Aufbau des Schrankes ist durch einfache Mittel die Maßhaltigkeit und Recht« ink
ligkeil jederzeit gewahrt, ohne daß hierzu noch besondere Mittel eingesetzt werden müssen Auch das
verschiebungssiehere Aneinanderreihen vor. Elckironiksehriinken
wird durch ate Möglichkeit erleichtert,
benachbarte Elcktroniksehrünke über Zwischenstücke
miteinander zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schrank zur Aufnahme elektronischer Hinrichtungen, bei dem in jeder Sehrankecke ein Verbindungsbereich zwischen jeder Seitenwand und dem Boden bzw. der Decke vorgesehen ist, in dem Seitenwand und Boden bzw. Decke mit drei Schrauben miteinander verschraubt sind, wobei die Gewindebohrungen die Heken eines Dreiecks bilden. d a d u r c !l g e k e η η ζ. e i c h η e ι. daß für jede Schraube (8) ein Zentrierbuehsenpaar (9u. 9b) vorgesehen ist, wobei eine Paarhälfte \9b) des Zentrierbuchsenpaares in der Seitenwand (I) und die zweite Paarhälfte (9;;) im Boden (2) bzw. der Decke (3) befestigt ist. daß eine Paarhällte einen Vorsprung (91) aufweist, der in eine Bohrung (9c/) der anderen Paarhälfte eingreift und daß wenigstens eine Paarlulfte jedes Zentrierbuchsenpaares als Schi aubgew inde ausgebildet ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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AT177173A AT342118B (de) | 1972-03-24 | 1973-02-28 | Schrank zur aufnahme elektronischer einrichtungen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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---|---|
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DE2214538B2 true DE2214538B2 (de) | 1976-09-23 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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ATA177173A (de) | 1977-07-15 |
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IT981549B (it) | 1974-10-10 |
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JPS5748880B2 (de) | 1982-10-19 |
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NL173345C (nl) | 1984-01-02 |
SE382742B (sv) | 1976-02-09 |
CH556629A (de) | 1974-11-29 |
NL173345B (nl) | 1983-08-01 |
GB1424218A (en) | 1976-02-11 |
NO134856B (de) | 1976-09-13 |
AT342118B (de) | 1978-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |