DE2214336A1 - Metallkomplexe des 7,16-dimethyl-dihydro-dibenzo-5,9,14,18-tetraza eckige klammer auf 14 eckige klammer zu -annulen - Google Patents

Metallkomplexe des 7,16-dimethyl-dihydro-dibenzo-5,9,14,18-tetraza eckige klammer auf 14 eckige klammer zu -annulen

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DE2214336A1
DE2214336A1 DE19722214336 DE2214336A DE2214336A1 DE 2214336 A1 DE2214336 A1 DE 2214336A1 DE 19722214336 DE19722214336 DE 19722214336 DE 2214336 A DE2214336 A DE 2214336A DE 2214336 A1 DE2214336 A1 DE 2214336A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description

  • Metallkomplexe des 7,16-Dimethyl-dihydro-dibenzo-5,9,14,18-tetraza[14]-annulen Die Erfindung betrifft neue Metallkomplexverbindungen der allgemeinen Formel I: in der R1 und R4 Wasserstoff, Chlor, Brom, R2 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Nitro, R3 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl und Me Cobalt, Nickel, Kupfer oder Eisen bedeuten und wobei die Substituenten R1, R2, R5 und R4 gleich oder verschieden sein können.
  • Die neuen Komplexverbindungen kann man durch Kondensation von aromatischen o-Diaminen der Formel II in der R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, mit Methyl-malondialdehyd, vorzugsweise mit Methyl-malondialdehyd-monoacetal, und metallabgebenden Verbindungen in Lösungsmitteln erhalten.
  • Die als Ausgangsstoffe für die Herstellung der neuen Metallkomkomplexe zu verwendenden aromatischen o-Diamine können noch Substituenten, wie Chlor, Brown, Methyl und/oder Nitrogruppen tragen.
  • Als aromatische o-Diamine silld zOB. o-Phenylendiamin, 4,5-Diamino-1,2-dimethylbenzol, 3,4-Diamino-methylbenzol, 3,4-Diamino-l-chlorbenzol und -itro-1,2-diaminobenzol zu nennen.
  • Geht man von aromatischen o-Diaminen (II) aus, in denen R1, R2, R3, R4 ganz oder teilweise Wasserstoff ist, so kann man den gebildeten metallhaltigen Makrocyclus (I) chemisch weiter umsetzen, z.B. durch Chlorieren oder Bromierten Anstelle des empfindlichen Methyl-malondialdehyds verwendet man fUr die Reaktion vorzugsweise das Nonoacetal des Methyl-malondialdehyds III in der R Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und wobei beide R auch einen gemeinsamen Alkylenrest bilden können. Als Monoacetale sind beispielsweise das Dimethyl- oder Diäthyl-methyl-malondialdehyd-monoacetal und vor allem Methyl-malondialdehyd-1,2-propylenglykol-monoacetal und Methyl-malondialdehyd-äthylenglykolmonoacetal zu nennen.
  • Das Molverhältnis von Methyl-malondialdehyd bzw. dessen Monoacetal zu dem aromatischen o-Diamin beträgt zweckmäßigerweise 1 : 1, Jedoch ist ein geringer Uberschuß der einen oder anderen Komponente nicht schädlich. Unter geringem Ueberschuß wird dabei im vorliegenden Fall ein Überschuß der einen oder anderen Komponente von ungefähr bis zu 10 % verstanden.
  • Als Lösungsmittel kommen für die Herstellung der neuen Verbindungen (I) beispielsweise Carbonsäureamide, wie N,N-Dimethylformamid, N,N-Diäthylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N,N-Diäthylacetamid, N,N-Dimethylpropionsäureamid, N-Methylpyrrolidon, Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, n-Propanol, n-Butanol, Isobutanol, Glykole, wie Äthylenglykol, Propandiol-1,2, Propandiol-1,3, Äthylengiykolmonoalkyläther, wie Äthylenglykolmonomethyl-, -monoäthyl- oder -monobutyläther, aromatische Kohlenwasserstoffe und Chlorkohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Mono-, Di- und/oder Trichlorbenzol, Nitrobenzol2 außerdem Dimethylsulfoxid und auch Wasser in Mischungen mit diesen Lösungsmitteln sowie wasserfreie Mischungen dieser Lösungsmittel in Betracht.
  • Die Metallisierung kann während oder nach der Bildung des makrocyclischen Systems erfolgen I.n letzteren Fall erfolgt die Metallisierung vorteilhafterweise in der Reaktionsmischung, ohne Isolierung des Zwischenproduktes.
  • Als metallabgebende Mittel kommen beispielsweise die mineralsauren Salze der genannten Metalle, wie die Chloride, Bromide, Sulfate oder Nitrate des Cobalts, Nickels, Kupfers oder Messens oder vorzugsweise die Salze der genannten Metalle mit schwachen Säuren, wie die Formiate, Acetate, Oxalate oder Carbonate des Cobalts, Nickels, Kupfers oder Eisens in BetraehtO Weiterhin sind als metallabgebende Mittel auch Komplexverbindungen dieser Metalle geeignet, sofern diese Komplexe unter den Reaktionsbedingungen das gebundene Metall an den Makrocyclus abgeben Aus der großen Zahl dieser Komplexmetallverbindungen sind die Acetylacetonate des Cobalts, Nickels, Kupfers oder Eisens wegen der Flüchtigkeit des Liganden bei der Kondensation besonders geeignet.
  • Das metallabgebende Mittel wendet man in mindestens der stöchiometrischen Menge an; das bedeutet, auf 1 Mol des gebildeten Makrocyclus werden mindestens 1 Atomgramm des Metalls in Form eines metallabgebenden Mittels verwendet. Zweckmäßigerweise verwendet man Jedoch einen Überschuß an den Metallverbindungen. Ebenso kann nen auch Mischungen der genannten metallabgebenden Mittel verwendet werden. Die Kondensation zu dem makrocyclischen System und die Metallisierung erfolgen im allgemeinen bei Temperaturen oderhalb von 30°C. Die Temperatur wird nach oben durch die thermische Stabilität der Ausgangsverbindungen und des entstehenden nichtmetallisierten Makrocyclus bestimmt. Im allgemeinen arbeitet man im Bereich zwischen 30 und 250 0C. Vorzugsweise führt man die Kondensation und die Metallisierung bei Temperaturen zwischen 50 und 1200C durch, da in diesem Temperaturbereich bei guten Reaktionsgeschwindigkeiten reine Umsetzungsprodukte erhalten werden. Oft erweist es sich als nützlich, die Metallisierung in Gegenwart von basischen Mitteln, wie Aminen, heterocyclischen Stickstoffverbindungen oder auch Alkalisalzen schwacher Säuren, wie Alkalicarbonaten oder -acetaten, auszuführen.
  • Nach beendeter Umsetzung werden die schwerlöslichen Metallkomplexverbindungen aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und in üblicher Weise aufgearbeitet. Die isolierten Produkte können durch Waschen mit Lösungsmltteln, durch Lösen in Schwefelsäure und Ausfällen mit Wasser cder durch Sublimation noch weiter gereinigt werden4 Von den neuen Metallkomplexverbindungen der Formel I sind solche, in denen R1, R2, R³ und R4 Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeuten und außerdem solche, in denen R1 und R Wasserstoff und R2 und Methyl bzw. in denen R¹, R2 und R4 Wasserstoff und R³ Methyl oder Chlor bedeuten, bevorzugt, Wegen ihrer Schwerlöslichkeit in den gebräuchlichen Lösungsmitteln sind die neuen MetRilkompl. exverbindungen als rotbraune bis schwarze Pigmentfarbstoffe geeignet; z.B. zum Färben von thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyamid, Polystyrol und Polyester.
  • Die neuen Metallkomplexverbindungen können auch als Katalysatoren, insbesondere auf dem Gebiet der chemischen und elektrochemischen Oxidations- und Reduktionsprozesse, verwendet werden; dabei sind die Verbindungen des Cobalts und des Eisens besonders bevorzugt.
  • Für die Verwendung als Pigmentfarbstoffe oder als Katalysatoren können die neuen Metallkomplexverbindungen noch Formierungsverfahren unterworien werden, in denen Zerkleinerungs-, Dispergier-oder Rekristallisationsprozesse erfolgen und wobei gleichzeitig oder hinterer noch OLerelächenbehandlungen oder -beschichtungen durchgeflErt werden können. Je nach dem Verwendungszweck können die neuen Metallkomplexverbindungen in reiner Form oder in Form von Zubereitungen aul bzw, in Trägermaterialien der verschiedensten Art, wie Aktivkohle, Kieselgur, Kieselgel, Aluminiumoxid, natürlichen oder künstlichen Austauschermaterialien oder Kunststoffen, verwendet werden.
  • Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. Die Saumteile stehen zu den Gewichtsteilen wie das Liter zum Kilogramm.
  • Beispiel 1 Zu einer Lösung von 21,6 Teilen o-Phenylendiamin in 100 Raumteilen Dimethylformamid werden in 15 Minuten bei Raumtemperatur 2.8,8 Teile Methylmalondialdehyd-1,2-propylenglykol-monoacetal in 100 Raumteilen Dimethylformamid zugetropft. Danach läßt man eine Lösung von 25 Teilen Cobaltacetat in 100 Raumteilen Dimethylformamid zulaufen, heizt schnell auf 1100C und hält den Ansatz 1 Stunde bei dieser Temperatur.
  • Nach dem Abkühlen wird die gebildete Kristallmasse abgesaugt und mit Dimethylformamid gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen 22 Teile eines rotbraunen Produktes von der Formel I mit Ri, R2, R3 und R4 = H und Me = Co.
  • Analyse: ber. 15,7 % Co 15,0 % N gef. 15,1 % Co 15,1 % N.
  • Werden im Beispiel anstelle von Cobaltacetat andere Metallacetate eingesetzt, so erhält man die entsprechenden Metallazaannulene Ausbeute Farbe Fp Beispiel 2 20 Teile Cu-Acetat 27,1 Teile braun >350° Beispiel 3 20 Teile Ni-Acetat 24,8 Teile rot- >3500 violett Ersetzt man im Beispiel 1 das o-Phenylendiamin durch substituierte aromatische o-Diamine, so erhält man die entsprechend substituierten Cobaltazaannulene: aromatisches o-Diamin Ausbeute Farbe Fp R² R³ Beispiel 4 37,2 Teile 4,5-Diamino-1,2- 25,8 Teile schwarz- >350° -CH3 -CH3 dimethylbenzol braun Beispiel 5 24,4 Teile 3,4-Diamino-1- 16,4 Teile grau- >350° -H -CH3 methylbenzol schwarz Beispiel 6 28,4 Teile 3,4-Diamino-1- 27,5 Teile braun- >350° -H -Cl chlorbenzol schwarz Beispiel 7 Zu einer Lösung von 10,8 Teilen o-Phenylendiamin in 25 Raumteilen Dimethylsulfoxid werden in 15 Minuten bei Raumtemperatur 14,4 Teile Methylmalondialdehyd-1,2-propylenglykolmonoacetal in 25 Raumteilen Dimethylsulfoxid getropft, man trägt dann 17,7 Teile Eisen (III)-acetylacetonat ein, spült mit 10 Raumteilen Dimethylsulfoxid nach und hält 4 bis 5 Stunden bei 110°C. Danach wird das gebildete kristalline Material heiß abgesaugt, mit einer Mischung aus 4 Raumteilen Petroläther und 1 Raumteil Äthanol gewaschen und getrocknet. Erhalten werden 0,5 Teile eines schwarzbraunen Produktes. Fp >3500.
  • Beispiel 8 7,46 Teile der Verbindung nach Beispiel 1 werden in 150 Raumteilen Trichlorbenzol suspendiert, Bei LQOOC wird eine Mischung von 50 Teilen Brom und 50 Raumteilen Trichlorbenzol langsam zugetropft, dann 30 Minuten bei 1500C und 30 Minuten bei 200°C gerührt. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, mtt Alkohol gewaschen und getrocknet.
  • Erhalten werden 16 Teile eines schwarzen Produktes der Formel 1 mit R¹, R2, R3 und R4 = Br; Me = CoO Analyse: gef. Br 59 %, Co 6,1 % Fp > 350°.
  • ber. Br 63 ß Co 5,8 %

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Metallkomplexverbindungen des 7,16-Dimethyl-dihydro-dibenzo-5,9,14,18-tetrazaE147-annulens der Formel in der R1 und R4 Wasserstoff, Chlor oder Brom, R2 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl oder Nitro, R3 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Methyl und Me Cobalt, Nickel, Kupfer oder Eisen bedeuten und wobei die Substituenten R1 R2, R³ und R4 gleich oder verschieden sein können.
  2. 2. Metallkomplexverbindungen der FormelgemäßAnspruch 1, in der R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeuten.
  3. 3. Metallkomplexverbindungen der Formel gemäß Anspruch 1, in der R1 und R4 t.fasserstoff und R2 und R3 Methyl bedeuten.
  4. 4. Metallkomplexverbindungen der Formel gemäß Anspruch 1, in der R1, R2 und R4 Wasserstoff und R5 Chlor oder Methyl bedeuten.
  5. 5. Metallkomplexverbindungen nach den Ansprüchen 2 bis 4, in denen Me Cobalt bedeutet
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexverbindungen des 7,16-Dimethyl-dihydro-dibenzo-5,9,14,18-tetraza[14]-annulens der Formel gemäß Anspruch 1, in der R1, R2, R3, R4 und Me die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische o-Diamine der Formel in der R1, R2, R3 und R4 die obengenannte Bedeutung haben, mit Methyl-malondialdehyd in Losungsmitteln kondensiert und während oder nach der Kondensation mit Cobalt, Nickel, Kupfer oder Eisen abgebenden Verbindungen behandelt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man für Methyl-malondialdehyd dessen Monoacetal verwendet0
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cobalt, Nickel, Kupfer oder Eisen abgebende Verbindungen deren Acetylacetonate verwendet.
DE19722214336 1972-03-24 1972-03-24 Metallkomplexe des 7,16-dimethyl-dihydro-dibenzo-5,9,14,18-tetraza eckige klammer auf 14 eckige klammer zu -annulen Pending DE2214336A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108181A1 (de) * 1982-11-03 1984-05-16 Ciba-Geigy Ag Dibenzo(b,i)-1,4,8,11-tetraaza(14)annulenkobalt(III)jodid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0108181A1 (de) * 1982-11-03 1984-05-16 Ciba-Geigy Ag Dibenzo(b,i)-1,4,8,11-tetraaza(14)annulenkobalt(III)jodid

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