DE2214330C3 - Zusatzschaufel für Gabelstapler - Google Patents

Zusatzschaufel für Gabelstapler

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DE2214330C3
DE2214330C3 DE19722214330 DE2214330A DE2214330C3 DE 2214330 C3 DE2214330 C3 DE 2214330C3 DE 19722214330 DE19722214330 DE 19722214330 DE 2214330 A DE2214330 A DE 2214330A DE 2214330 C3 DE2214330 C3 DE 2214330C3
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Oskar 8382 Arnstorf Buechner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2. Zusatzschaufel nach Anspruch 1, dadurch zu kippen, daß man die Gabel zunächst so weit hochgekennzeichnet, daß der Querslift (21) in ver- fährt, bis ein an der Rückseite der Schaufel anfassenschiedenen Abständen von der Umlenkrolle (19) der Greifer durch eine von Hand betätigbare Rastin die Stange (18) einsetzbar ist. einrichtung festgelegt werden kann. Werden dann
3. Zusatzschaufel nach Anspruch 1 oder 2. da- 25 Gabel und Greifer gleichzeitig abgesenkt, letzterer jedurch gekennzeichnet, daß die Stange (18) in doch nur mit der halben Geschwindigkeit der Gabel, einer Führungshülse (17) am Rahmen (15, 16. so kippt die Schaufel auf der Gabel (USA.-Paient- 17) verschieblich ist. schrift 3 129 833).
4. Zusatzscha;ifel nach Anspruch 3, dadurch Diese bekannten Zusatzschaufeln, welche nicht gekennzeichnet, daß die Oberkante der Füll- 30 durch Schwerkraftirkung. sondern durch gesonderrungshülse (17) den Anschlag f:;r den Querstift ten Antrieb in Entleerungsstellung gekippt werden. (21) bildet. sind konstruktiv verhältnismäßig aufwendig bzw. er-
5. Zusatzschaufel nach einem dv.r vorstehenden fordern eine zusätzliche besondere Ausgestaltung des Ansprüche, wobei zwei Seilzüge vorgesehen sind. zugehörigen Gabelstaplers.
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen 35 Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
(18) durch eine Querstrebe (22) miteinander ver- Gabelstapler-Zusatzschaufel der eingangs angegebe-
bundcn sind, welche die seitlichen Stangenvor- ncn Art zu schaffen, welche leicht am jeweiligen Ga-
sprüngc bildet. bclstaplcr anbringbar ist. ohne daß ciieser aufwendige
6. Zusatzschaufei nach einem der vorstehenden Zusatzeinrichtungen zum Kippen der Schaufel von Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 40 der Füll- und Transportstellung in die Entleerungsbzw, jeder Seilzug (23) aus seiner Halterung (25) stellung aufweisen muß. und bei der das Kippen ausklinken kann, wenn die Schaufel (13) zu stark langsam und gesteuert erfolgt.
gekippt wird. Dies ist mit den im Hauptanspruch angegebenen
7. Zusatzschaufel nach Anspruch 6. dadurch Maßnahmen erreicht. Die Erfindung ist weiter vergekennzeichnet, daß zwischen Schaufel (13) und 45 vollkommnet, wenn die in den Ansprüchen 2 bis 8 Rahmen (15, 16, 17) eine Haltekette vorgesehen angegebenen Merkmale verwirklicht sind.
ist. Dabei gewährleistet die Ausgestaltung nach An-
8. Zusatzschaufell nach einem der vorstehenden spruch 2. daß die Schaufel innerhalb des Hubbe-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der reichs der Gabel, auf welche sie aufgesetzt ist, in frei Arm (27) abnehmbar am Gabelhubwerk (6) an 50 wählbarer Höhe über dem Boden gekippt werden der Kolbenstange (11) eines Hubzylinders (12) kann. Die Maßnahmen der Ansprüche 3 bis 5 komangebracht ist, welche eine Umlenkrolle (10) für men insbesondere einer einfachen und robusten Baucinen Seilzug (7) trägt, der einerseits an der Ga- weise zugute. Die Weiterbildungen der Erfinduni; gebel (3) und andererseits am Gabelstapler-Fahrgc- maß den Ansprüchen 6 und 7 schalten Schaden stell (2) angreift. 55 durch Bedienungsfehler aus, Mit der Ausgestaltung
nach Anspruch 8 ist gewährleistet, daß an demjenigen Gabelstapler, welcher die Zusatzschaufel auf-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzschaufel nimmt, nur geringfügige Änderungen vorgenommen
r Gabelstapler, welche in einem Rahmen mit werden müssen.
ingsschuhen zur Aufnahme der Gabelzinken um 60 Bei fahrbaren Hebezeugen für Stückgut ist es be-
ic waagerechte Querachse an den freien Enden der kannt; eine Plattform vorzusehen, welche um eine
:huhc verschwenkbar gelagert ist. waagerechte Querachse am vorderen Ende eines Wa-
Derartige Zusatzschaufcln sind bekannt. Dabei ist gens verschwenkbar ist, der an einem senkrechten
e Anordnung so getroffen, daß die beladcne .Schau- Sländer mittels eines Seilzuges verfahrbar ist. Die
das Bestreben hat, um die Querachse nach vorne 65 Plattform wird aus der waagerechten Transportstcl-
Entlcerungsstellung zu kippen. Ein Haltcscil oder lung in die Entleerungsstellung mittels eines Seilzu-
nc Haltekette zwischen Schaufelrückwand und ges gekippt, welcher einerseits am hinteren Ende der
iihmeii verhindert, daß die Schaufel über die Ent- Plattform und andererseits an einem auf einer senk-
3 4
rechten Stange beweglichen Anschlag angreift sowie pelten Geschwindigkeit laufen die AnlenHpunkte 8
ober eine Umlenkrolle am Wagen läuft. Beim Hoch- und 25 der Seilzüge 7 und 23 nach oben, so daß die
fahren des Wagens kommt der besagte Anschlag an Schaufel 13 in der waagerechten Füll- und Trans-
einem auf der zugehörigen Führungsstange verstell- portstellung verbleibt, wie aus Fig.4a ersichtlich,
bar befestigten Widerlager zur Anlage, so daß beim 5 Die Seilzüge 23 sind während dieses Vorganges
weiteren Hochziehen des Wagens der Seilzug sich dauernd straff gespannt.
straff und die Plattform kippt (französische Patent- Da jedoch die Gabel 3 imit der Schaufel 13 doppelt
schrift 540473). so schnell nach oben läuft wie der Kolben 11 und die
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfin- Stangen 18, findet eine Relativbewegung zwischen
dung an Hand der Zeichnung beispielsweise be- ίο den Führungshülsen 17 «nd den darin verschiebli-
scbrieben. Darin zeigt zeweiis schematisch chen Stangen 18 statt. Die Hülsen 17 verschieben
Fig. i eine Seitenansicht der Gabel und des Ga- sich auf die Umlenkrollen 19 zu, bis sie mit der
belhubwerks eines Gabelstaplers, der mit der Zusatz- Oberkante am Querstift 21 der zugehörigen Stange
schaufel versehen werden kann, 18 anliegen, wie aus F i g. 4 b ersichtlich.
Fig.2 die Seitenansicht gemäß Fig. 1, wobei die 15 Läuft nunmehr der Kolben 11 des Gabelhub-Zusatzschaufel angebracht ist, werks 6 weiter nach oben, dann werden die Stangen
Fig. 3 die Vorderansicht auf die Anordnung ge- 18 mit der Geschwindigkeit der Gabel3 mitgenom-
mäß Fig. 2, wobei die eigentliche Zusatzschaufel men. bewegen sich also doppelt so schnell wie der
und der Gabelstapler nicht dargestellt sind. Kolben 11, so daß die Que strebe 22 vom Arm 27
F i g. 4 a bis 4 d jeweils eine Seitenansicht gemäß 20 nach oben wegläuft und der bzw. die Anlenkpunkte
F i g. 2 mit jeweils anderer gegenseitiger Stellung der 25 des Seilzugs 23 sich doppelt so schnell nach oben
Bauteile. bewegen wie der Anlenkpunkt8 des Seilzugs 7, d.h.
Der Gabelstapler gemäß Fig. 1 weist einen senk- die Gabel 3. Dies hat zur Folge, daß die Schaufel 13
rechten Mast 1 am Fahrgestell 2 auf, ferner eine Ga- u.n die waagerechte Querachse 14 an den Spitzen der
bei 3 mit zwei Zinken4, welche mit einem Schlitten5 15 Längsschuhe 15 kippt, wie aus Fig.4c zu ersehen,
verbunden ist. Auch während dieses Vorganges bleiben die Seilzüge
Der Schlitten 5 ist auf dem Mast 1 beweglich ge- 23 straff gespannt.
führt, angetrieben von einem Gabelhubwerk 6. Die- Das Kippen endet entweder, wenn die Bewegung
tes besteht aus mindestens einem Seilzug 7, welcher des Kolbens 11 endet, oder wenn die in Fig. 4d
einerseits bei 8 am Schlitten 5, andererseits bei 9 am 30 wiedergegebene maximale Kippstellung erreicht ist.
Gabelstapler-Fahrgestell 2 angreift, und welcher über Um zu verhindern, daß bei einem etwaigen weiteren
eine Umlenkrolle 10 geführt ist. Diese ist mit dem Ausfahren des Kolbens 11 Beschädigungen auftreten,
Kolben 11 eines Hubzylinders 12 verbunden, wel- ist der bzw. jeder Seilzug 23 bei 25 ausklinkbar an
eher auf dem Fahrgestell 2 angeordnet ist. der Rückwand 24 der Schaufel 13 befestigt. Tritt ein
Wird das Hubwerk6 betätigt, d.h. der Kolben 11 35 Ausklinken ein, dann fällt die Schaufel 13 auf alle
aus dem Zylinder 12 ausgefahren, dann läuft die Ga- Fälle wieder in die waagerechte Füll- und Transport-
bel 3 mit dem Schlitten 5 auf dem Mast 1 mit der stellung zurück, da eine nicht dargesteilte Kette zwi-
doppelten Geschwindigkeit des Kolbens 11 nach sehen Schaufel 13 und Rahmenplatte 16 ein Vorn-
oben. überkippen der Schaufel 13 verhindert.
Gemäß Fig. 2 ist die Zusatzschaufel 13 in einem 40 Wie erwähnt, bewegt sich die Schaufel 13 aus der
Rahmen um eine waagerechte Querachse 14 ver- Anfangsstellung gemäß Fig. 2 ehie gewisse Strecke,
schwenkbar gelagert. Wie in Verbindung mit Fig. 3 ohne zu kippen. Diese Strecke kann dadurch verän-
ersichtlich, weist der Rahmen zur Aufnahme der Ga- dert werden, daß die Querstifte 21 in andere Qucr-
belzinken 4 zwei hohle Längsschuhe 15 auf, welche bohrungen 20 der beiden Stangen 18 eingesetzt wer-
an ihren Öffnungen durch eine Platte 16 verbunden 45 den. Diese Strecke ist doppelt so groß wie der in
sind. An der Platte 16 sind zwei senkrechte, zueinan- F i g. 2 angegebene Anfangsabstand Z0 der Querstifte
der parallele und beiderseits offene Führungshülsen 21 von den Oberkanten der Hülsen 17.
17 befestigt. Die Kippbewegung der Zusatzschaufel kann lang-In jeder Führungshülse 17 ist eine Stange 18 axial sam und genau gesteuert erfolgen. Beim Senken der
verschieblich gelagert, welche an ihrem oberen Ende j" Gabel kehrt die Schaufel von selbst in die Ausgangseine Umlenkrolle 19 trägt. Weiterhin ist die Stange lage zurück. Die Bewegungsfreiheit der Gabel und
18 an mehreien Stellen mit je einer Querbohrung 20 auch des Gabelstaplers ist durch die Zusatzschaufel versehen, in welche ein Querstift 21 einsetzbar ist. nicht beeinträchtigt.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Stangen 18 durch eine Die Zusatzschaufel ist schnell und einfach anzu-
Querstrebe 22 miteinander verbunden. 55 bringen und wieder abzunehmen, desgleichen kann
Über jede Umlenkrolle 19 läuft ein Seilzug 23, im zugehörigen Rahmen die eigentliche Schaufel je welcher einerseits an der Rückwand 24 der Schaufel nach Bedarf schnell gegen eine andere ausgetauscht 13 bei 25 angreift und andererseits am Gabelsta- werden. Die Schaufelbreite ist vom Abstand der Gapler-Fahrgestell 2 bei 26 lösbar befestigt ist, bei- beizinken unabhängig.
spielsweise mittels öse und Haken. Unter die Quer- 60 Die Zusatzschaufel zeichnet sich nicht nur durch
strebe 22 greift ein Arm 27, welcher am Kolben 11 einen einfachen Aufbau aus, sondern erfordert auch
des Gabelhubwerks 6 befestigt ist. keine aufweiidigen Zusatzeinrichtungen am zugehöri-
Wird das Gabelhubwerk 6 betätigt, dann spielen gen Gabelstapler.
sich folgende Vorgänge ab. Der Kolben 11 läuft aus Schließlich sind Bedienungsfehler beim Kippen indem zugehörigen Hubzylinder 12 heraus und nimmt 65 sofern nicht nachteilig, als keine Schaden entstehen über den Arm 27 die beiden Stangen 18 mit. Samt- können. Ihre Folgen sind behoben, wenn der bzw. liehe Umlcnkrollen 10 und 19 bewegen sich also mit die Seilzüge 23 erneut bei 25 an der Rückwand 24 derselben Geschwindigkeit nach oben. Mit der dop- der Schaufel 13 eingehängt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

lcerungsstellung hinaus kippt. In der waagerechten Patentansprüche: Füll- und Transportstellung wird die Schaufel durch einen Klinkenmechanismus gehalten, welcher von
1. Zusatzscnaufel for Gabelstapler, weiche in Hand auslösbar ist, worauf die Schaufel in Entleeeinem Rahmen mit Längsschuhen zur Aufnahme 5 rungsstellung kippt (deutsches Gebrauchsmuster der Gabelzinken um eine waagerechte Querachse 1 964 179 und deutsche Offenlcgungsschrift an den freien Enden der Schuhe verschwenkbar I 906 137).
gelagert ist, gekennzeichnet durch min- Auch ist es bekannt, Zusatzschaufeln zum Transdestens einen Seilzug (23), welcher einerseits an port von Schüttgut unmittelbar auf die Gabelzinken der Rückwand (24) der Schaufel (13) angreift « eines Gabelstaplers aufzusetzen und um die Zinken- und andererseits am Gabelstapler-Fahrgestell (2) spitzen kippen zu lassen, wozu die Schaufel über befestigbar ist sowie über eine Umlenkrolle (19) zwei seitliche Gestänge an dem Querhaupt eines bean einer Stange (18) läuft, welche am Rahmen sonderen Hubwerkes des jeweiligen Gabelstaplers (15, 16, 17) axial verschieblicb gelagert ist, und ang-Ienkl werden muß, welches Hubwerk zusammen weiche einen seitlichen Vorsprung (22) aufweist, 15 mit der Gabel beweglich ist, und zwar durch das welcher von einem mit der halben Gabeige- eigentliche Gabelhubwerk (USA.-Patentschrift schwindigkeit laufenden Arm (27) des Gabelhub- 2 762 518).
Werkes (6) Untergriffen wird, bis ein Querstift Ebenso gehört es auch zum Stand der ft-!ir:ik, die (21) der Stange '18) gegen einen Anschlag (17) unmittelbar auf der Gabel eines Gabelstaplers lieam Rahmen (15, 16, 17) läuft. 20 "ende Schaufel dadurch um ihre vordere Querkante
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DE2214330A1 DE2214330A1 (de) 1973-10-11
DE2214330B2 DE2214330B2 (de) 1974-01-10
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DE2214330B2 (de) 1974-01-10
DE2214330A1 (de) 1973-10-11

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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