DE2213983A1 - Werkstoffprüfvorrichtung - Google Patents
WerkstoffprüfvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2213983A1 DE2213983A1 DE19722213983 DE2213983A DE2213983A1 DE 2213983 A1 DE2213983 A1 DE 2213983A1 DE 19722213983 DE19722213983 DE 19722213983 DE 2213983 A DE2213983 A DE 2213983A DE 2213983 A1 DE2213983 A1 DE 2213983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal plate
- deformation
- groove
- measuring
- metal plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004154 testing of material Methods 0.000 title claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 86
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 31
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- 230000005674 electromagnetic induction Effects 0.000 claims description 4
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 3
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 101100230509 Neurospora crassa (strain ATCC 24698 / 74-OR23-1A / CBS 708.71 / DSM 1257 / FGSC 987) hat-1 gene Proteins 0.000 description 2
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000009659 non-destructive testing Methods 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/08—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/20—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady bending forces
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2203/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N2203/0014—Type of force applied
- G01N2203/0016—Tensile or compressive
- G01N2203/0019—Compressive
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg Dipl.-Ing. Ralf M. Kern
iJTSS^S» Dr. rer. nat. Lothar Feiler
Eduard-Schmld-Str. 2
-j Tel.: (0811) 663197
Telegr.-Adr.i Elllpaold MOndiM
Telex'
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki · ~"
Kaisha,
Tokio, Japan
Tokio, Japan
L J-
, 22. MRZ. 1972
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Werkstoffprüfvorrichtung
für Metallplatten bzw· -scheiben und betrifft insbesondere eine Vorrichtung dieser Art, welche den Werkstoff
von Metallplatten auf der Grundlage der Größe ihrer Dauerverformung prüft, welche durch eine vorbestimmte, auf
die Metallplatte ausgeübte Belastung bzw. Kraft hervorgerufen wurde.
wurden als automatische, zerstörungsfrei arbeitende vrüfvorrichtungen zur Bestimmung, ob eine in eine vorbestimmte
Konfiguration, beispielsweise zu einer Kreisscheibe, gestanzte Metallplatte die gewünschten Werkstoffeigenschaften
besitzt oder nicht, Vorrichtungen verwendet, bei denen der elektrische Widerstand der Metallplatte festgestellt
und nach einem elektromagnetischen Induktionsverfahren mit einem Bezugswert des elektrischen Widerstands verglichen
wurde, wobei eine Unterscheidung der Metallplatte auf der Grundlage des festgestellten Widerstandswerts ihres Werkstoffs
getroffen wurde.
-2-
Eine derartige Werkstoffprüfvorrichtung ist jedoch mit dem Nachteil
behaftet, daß - selbst wenn die nach dem elektromagnetischen Induktionsverfahren festgestellten elektrischen.Widerstandswerte
der betreffenden Metallplatten gleich groß ausfallen
- diese Metallplatten möglicherweise dennoch unterschiedliche
Legierungszusammensetzungen besitzen und aus Metallkomponenten
unterschiedlichen spezifischen Widerstands bestehen können· Obgleich verschiedene Werkstoffarten für
die betreffenden Metallplatten den gleichen Widerstandswert besitzen können, auch wenn die jeweiligen Werkstoffe unterschiedliche
Zusammensetzung besitzen, stufen die bekannten Vorrichtungen Werkstoffe mit gleichem Widerstandswert als
gleiche Werkstoffe ein· Den bekannten Vorrichtungen haftet mithin der Mangel an, daß anhand der erhaltenen Ergebnisse
nicht zweifelsfrei bestimmt werden kann, ob die geprüfte Metallplatte aus einem speziellen·Werkstoff besteht oder nicht;
mithin war es bisher unmöglich, den Werkstoff der Metallplatten genau zu bestimmen·
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer neuartigen Werkstoffprüfvorrichtung, welche den
Werkstoff von Metallplatten genau und mit hoher Präzision zu bestimmen vermag·
Diese Vorrichtung soll bei einer Metallplatte eine Verformung hervorbringen und den Werkstoff der Metallplatte mit
hoher Genauigkeit auf der Grundlage bestimmen bzw· feststellen, ob die Verformung innerhalb einer Elastizitätsgrenze
des die Metallplatte bildenden Werkstoffs liegt oder nicht.
Außerdem soll diese Vorrichtung den Werkstoff der Metallplatte zuverlässig bestimmen können, ohne durch die Legierungszusammensetzung und/oder das Vorhandensein von Verunreinigungen
in der Metallplatte beeinflußt zu werden,
-5-
209842/0 730
Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer neuartigen
Werkstoffprüfvorrichtung, welche den Werkstoff von Metallplatten automatisch und zerstörungsfrei zu bestimmen vermag·
Eine derartige Vorrichtung soll eine Belastung bzw· eine Kraft auf eine Metallplatte ausüben und ihren Werkstoff automatisch
durch Messung der durch diese Belastung bzw· Kraft verursachten Dauerverformung bestimmen, wobei die Einrichtungen
zur Durchführung der Verfahrensschritte auf spezielle V/eise ausgebildet und zusammengesetzt sind»
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der auf die Metallplatte ausgeübten Belastung und der
Größe der Verformung zur Erläuterung des der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zugrundeliegenden Prinzips der Werkstoffprüfung bzw· -bestimmung,
Fig. 2 eine schematische Teildarstellung einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die in Fig. 2 angedeutete
automatische Preßvorrichtung für die Metallplatte,
Fig. if eine graphische Darstellung der zeitabhängigen Änderung
der durch eine Magnetspule in der automatischen Preßvorrichtung ausgeübten Anziehkraft,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die in Fig. 2 angedeutete Verformungs-Meßvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. j? und
2098A2/0730
Fig. 7 ein Schaltbild einer elektrischen Schaltung für die Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6.
Zunächst sei das Arbeitsprinzip der erfindungsgemaßen Vorrichtung
anhand von Fig. 1 erläutert. Die Kurven A und B geben das Verhältnis zwischen Belastung und Verformungsgröße unter
dieser Belastung für einen harten metallischen Werkstoff im Fall der Kurve A und für einen weichen metallischen Werkstoff
im Fall der Kurve B nach Bestimmung auf der Grundlage der Werkstoffart wieder.
Die Punkte A1 und B1 geben die betreffenden Streckgrenzen an;
bei unterhalb dieser Punkte A1 und B1 liegender Belastungskraft kann sich die Verformung bei Aufhebung der Belastung
auf Null zurückstellen. Die Punkte Ap und Bp geben die betreffenden
Bruchpunkte an.
Wenn eine Belastungskraft M, die höher ist als die Streckgrenze B1 des metallischen Werkstoffs B, aber niedriger als der
Bruchpunkt A1 des metallischen Werkstoffs A, an die betreffenden
Werkstoffe A und B angelegt wird, so werden in letzteren den Punkten P und Q entsprechende Verformungen hervorgerufen.
Wird die. Belastung aufgehoben, so stellt sich die Verformung des Werkstoffs A auf Null zurück, weil die
Belastung innerhalb seiner Streckgrenze liegt j die Verformung des Werkstoffs B dagegen verringert sich lediglich und
stellt sich auf den Punkt N ein, der durch die Hysteresekurve Q ϊ N verläuft, da die Belastung M die Streckgrenze
Β. übersteigt. Mit anderen Worten bleibt eine Dauerverformung
von /\χ im metallischen Werkstoff B zurück. Wenn daher
das Verhältnis zwischen der Belastung und der Größe der Verformung des zu bestimmenden metallischen Werkstoffs vorher
festgelegt wird, wie beispielsweise durch die Kurve
209842/0730
dargestellt, und wenn die Verformung gemessen wird, die nach Anlegung und Aufhebung einer vorbestimmten Belastung M innerhalb
der Streckgrenze auftritt, kann bestimmt werden, ob der geprüfte Werkstoff aus dem gewünschten Metall besteht
oder nicht.
Die Konstruktion der Werkstoffprüfvorrichtung gemäß Fig. 2
beruht auf diesem Prinzip« Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 weist einen Sockel 1 mit einer U-profilförmigen Nut I1 vorbestimmter
Tiefe auf, deren Querschnitt an der rechten Seite von Fig. 2 veranschaulicht ist und welche der Konfiguration
einer Metallplatte 2 angepaßt ist, deren Werkstoff untersucht werden soll. Die Dicke der Metallplatte 2 entspricht
der Tiefe der Hut 1' im Sockel 1, und diese Metallplatte besitzt
bei der dargestellten Ausführungsform die Form einer
kreisförmigen Metallscheibe aus hartem Material.
Die Metallplatte 2 wird in Sichtung des Pfeils A gemäß Fig.
2 längs der Nut 1' befördert. Eine Preßvorrichtung 3 zur
Anlegung einer vorbestimmten Belastung M an diese Metallplatte 2 während ihrer Förderung bewirkt eine Verformung
der Metallplatte solcher Größe, wie sie aur Prüfung der Metallplatte 2 erforderlich ist. Eine Verformungs-Meßvorrichtung
Zf stellt fest, ob die mit der Belastung M beaufschlagte
Metallplatte 2 die hierdurch hervorgerufene Verformung beibehält oder nicht.
Mit Hilfe der vorstehend umrissenen Vorrichtung kann festgestellt werden, ob die Metallplatte 2 aus einem vorbestimmten
Werkstoff besteht, indem mittels der Preßvorrichtung 3 eine Belastung M auf die Metallplatte 2 ausgeübt wird, während
sie längs der im Sockel 1 vorgesehenen Nut 1' gefördert
wird, worauf mit Hilfe der Verformungs-Meßvorrichtung
/f festgestellt wird, ob in der Metallplatte 2 durch die Belastung
M eine Dauerverformung hervorgerufen worden ist oder
nicht.
209842/0730
Im folgenden ist die Konstruktion der Preßvorrichtung :>
anhand von Fig» 3 näher erläutert, Diose Vorrichtung weist
ein längs der Wut 1· angeordnetes Förderband D auf, das mit
Kraftschluß an der Oberseite der Hetallplatte 2 angreift
und in Dichtung des Pfeils E angetrieben wird, um die Metallplatte
2 längs der im Sockel 1 vorgesehenen Hut 1' zu befördern.
Der Sockel 1 ist an der Stelle, an v/elcher die Preßvorrichtung 3 angeordnet ist, mit einem Schlitz 1" versehen, und unter
und über diesem Schlitz 1" sind eine Druckrolle 5 bzw·
eine Stützrolle c einander gegenüberliegend angeordnet. Die Stützrolle c ist vorrichtungsfest in der eingezeichneten
Stellung angeordnet, wobei ihre Welle 6 von einem Kugellager 7 getragen wird. Die Welle 8 der Druckrolle 5 ist dagegen mit
einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verbunden, durch welche die Druckrolle 5 in Dichtung des Pfeils F (Fig. 3)
angetrieben wird· Außerdem ist die Druckrolle 5» wie noch
näher erläutert werden wird, so angeordnet, daß sie ohne waagerechte Schwenkbewegung lotrecht bewegbar ist· Genauer
gesagt, wird die Welle 8 von einem Tragglied 9 und einer Tragstange 10 getragen, die lotrecht von der Oberseite des Tragglieds
9 absteht und einen Führungs-üylinder 11 durchsetzt·
Der Oberteil der Tragstange 10 ist mittels einer Schrauben-Mutter-Anordnung IZf mit einer Antriebswelle, d#h· dem Schaft
13 einer Magnetspule 12 verbunden· Andererseits ist die Magnetspule 12 aus einem Ankereisenstück 15» an welchen der
Schaft 13 befestigt ist, einem Statoreisenkern 17 und einer um letzteren herumgewickelten Spule 13 aufgebaut·
Wird die Spule Io nicht von Strom durchflossen, so wird der
Anker 15 durch die Rückstellkraft einer Feder 19 angehoben·
An der Stelle, an welcher sich Stützrolle c und Druckrolle 5 gegenüberliegen, ist außerdem ein kontaktfreier Stellungs-Detektor
20 vorgesehen, der feststellt, wenn die Metallplat-
209842/0730
~ 7 - 2213383
te praktisch in eine Hittels'tellung der Hollen c und 5 verbracht
worden ist. Der Detektor 20 gibt ein Detektor-Aus-' gangssignal an einen Verstärker 21 ab, dessen Ausgang über
eine Stromsteuerschaltung 22 mit der Spule 18 der Magnetspule 12 verbunden ist, wobei diese Steuerschaltung auf das
Ausgangssignal des Verstärkers 21 anspricht und einen Schaltvorgang durchführt, um kurzzeitig einen Strom an die
Spule 18 der Hagnetspule 12 anzulegen.
Die Große des der Magnetspule 12 eingespeisten Stroms wird so eingestellt, daß eine vorbestimmte Belastung auf die Metallplatte
2 ausgeübt wird. Zudem wird der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Stützrolle c und
der Druckrolle 5 so eingestellt, daß er um /\T kleiner ist
als die Dicke der Metallplatte 2, wenn diese sich nicht im Durchlaufspalt befindet.
Wenn die Metallplatte 2 bei der auf vorstehend beschriebene V/eise ausgebildeten Druckvorrichtung 3 mit Hilfe des Förderbands
D durch die im Sockel 1 vorgesehene Nut 1' gefördert
wird und in den Durchlaufspalt zwischen Stützrolle c und Druckrolle 5 einläuft, wird letztere zwangsläufig um den
Betrag /\ϊ angehoben. Infolgedessen wird der Anker 15 über
den Schaft 13 ebenfalls um den Betrag /NJT hochgedrückt. Hierbei
wird die Metallplatte 2 durch die Druckrolle 5 leicht
gegen die Stützrolle c gedrückt, und zwar mit einer Druckkraft PQ = Ε·ΐ, die durch die Elastizitätskonstante K der
Feder 19 und den Verschiebeweg /\p bestimmt wird.
Sobald die Metallplatte 2 die praktisch mittige Stellung im Durchlaufspalt zwischen Stützrolle c und Druckrolle 5 erreicht
hat, erzeugt der Stellungs-Detektor 20 ein Signal, das durch den Verstärker 2Λ verstärkt und dann an die Steuerschaltung
22 angelegt wird, die einen Schaltvorgang durchführt, um einen vorbestimmten elektrischen Strom durch die
-8-2098A2/0730
— ο —
Spule 18 fließen zu lassen„ Hierdurch wird der Stator 17
magnetisiert, so daß der Anker 15 gegen ihn angesogen wird.
Infolge dieser Anziehung wird die Druckrolle 5 über den Schaft 13 gegen die Stützrolle c angedrückt. Hit anderen
Worten drückt sich die Druckrolle 5>~an die Metallplatte 2
an, wodurch letztere einer Biegeverformung unterworfen wird.
Die Größe der durch die Anziehung des Ankers 15 Stator 17 auf die Druckrolle 5 übertragenen Kraft variiert
gemäß Fig. if entsprechend der Bewegung der 1 ietallplatte 2;
die Anziehkraft ist in Fig. Zf mit P(t) bezeichnet, während
P die durch die Feder 19 ausgeübte anfängliche Andruckkraft bezeichnet, die wesentlich kleiner ist als die Anziehkraft
P(t). Da die Effektivzeit der Kraft P(t) momentmäßig kurz
ist, wird die Bewegung der Metallplatte 2 an der Stelle, an welcher sich die Stützrolle c und die Druckrolle 5 gegenüberliegen,
nicht behinderte
Hit Hilfe der beschriebenen Preßvorrichtung 5 kann auch kurzzeitig
eine gewünschte, durch Regelung der Größe des die Magnetspule 12 durchfließenden Stroms bestimmte Größe der an
die durchlaufende Metallplatte 2 angelegten Biegeverformung festgelegt werden.
Im folgenden sind nunmehr Aufbau und Arbeitsweise der in Fig. 3 angedeuteten Verformungs-Heßvorrichtunr; l\- anhand der Fig.
5, 6 und V näher erläutert.
Das vorher beschriebene Förderband D ist gemäß Fig. 5 gegenüber
der Mittellinie der Nut 11 nach links versetzt, und an
der Meßposition G-G' wird durch die Wirkung einer auf derselben Linie wie das Förderband D angeordneten Druckscheibe
2if eine Andruckkraft auf die Metallplatte 2 ausgeübt. iJine
Zugfeder 25 erzeugt die Andruckkraft der Druckscheibe 2.i\. go-
2096^2/0730
gen die Metallplatte 2, Weiterhin sind ein Schwenklager 26
sowie eine Schraube 2? und eine Einstell-Mutter 28 zur Sinstellung
der Höhe der Druckscheibe 2if vorgesehene
Zwei Keßspulen 29 und 3° sind an der Heßposition längs der liut 1! auf die Linie G-G' und außerdem symmetrisch zur Mittellinie
der Nut 11 ausgerichtet. Die von den Meßspulen 29
und 30 ausgehenden Magnetfelder liegen praktisch senkrecht
zur Metallplatte 2. Darüber hinaus ist zur Erzeugung einer
pulsierenden Spannung zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Metallplatte 2 die Heßposition G-G1 erreicht hat, ein aus
einem photoelektrischen Halbleiter-Wandlerelement o.dgl«
bestehender Stellungs-Detektor 23 an einer Stelle innerhalb des Umfange der Metallplatte 2 in der Nähe ihrer Vorderkante
gemäß Fig. 5 vorgesehen«
Im folgenden sei angenommen, daß die Metallplatte 2, die vorher
durch die Preßvorrichtung 3 verpreßt worden ist, durch das Förderband i>
gemäß Fig. 5 von oben nach unten zur Position der Meßvorrichtung if überführt worden ist, Y;ährend sie
ihre Dauerverformung beibehält. Dies geschieht ohne Änderung
ihrer Ausrichtung gegenüber der Verlaufsrichtung der Nut 11, d.h. unter Aufrechterhaltung des Zustands, in welchen
die Metallplatte 2 gegenüber der Mittellinie der liut 1f
symmetrisch gebogen ist, Dieser Zustand der gebogenen Metallplatte
2 ist in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet, während in ausgezogenen Linien eine von einer Dauerverformung freie
Metallplatte 2 dargestellt ist.
Die die Dauerverformung aufweisende Metallplatte 2 wird somit in eine Stellung gebracht, in welcher ihre auf der vom
Förderband D abgewandten Seite der Mittellinie der Nut 1f
liegende Seite unter dor durch das Förderband D ausgeübten Drucliirraft angehoben, d.ii* hochgekippt wird. Die Größe die-GGi*
Anhobunr; ist mit /\% bezeichnet. Wenn die Impedanzen
209842/0730
der Meßspulen 29 und 30 gleich groß sind und Z betragen und
das sich in Abhängigkeit vom Werkstoff und von der physikalischen Natur der Metallplatte 2 ändernde Inkrement rait ^Z,-
und das sich in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen den Meßspulen 29 oder jQ und der Metallplatte 2 ändernde Inkrement
mit Az, bezeichnet wird, so lassen sich die Impedanzen
Z. und Z~ der Meßspulen 29 bzw. 30, wenn die Metallplatte 2
und die Magnetfelder der Meßspulen 29 und 30 einander kreuzen,
durch folgende Gleichungen ausdrücken:
Mit anderen Worten: Obgleich die Impedanzen Z und Z? der
Meßspulen 29 und 30 beide durch das Material der Metallplatte
2 beeinflußt werden, enthält die Impedanz Z. der Meßspule
29 nicht das Inkrement der Impedanz £\Z , welches den Einfluß
der Entfernungsänderung zwischen der Metallplatte 2 und der
Meßspule 23 darstellt, welche durch die Biegeverformung infolge
der einseitigen Andruckwirkung der Druckscheibe Zh hervorgerufen
werden kann. Wenn mithin eine Schaltungsanordnung so entworfen wird, daß der Unterschied zwischen den Impedanzen
Z1 und Zp der Meßspulen 29 bzw· 30 gemessen werden kann,
so kann das durch die Verformung der Metallplatte 2 hervorgerufene Impedaiizinkrement ^\»Z,r und mithin auch die Grüße
der Verformung /\Jt gemessen werden, r]ine für diesen Zweck
vorgesehene uchaltungsanordnung ist in Fig. 7 dargestellt.
Die üchaltung gemäß Fig, 7 weist eine ,/echselstromquelle 33
auf, über welche sowohl die Meßspulen Z^ und 30 als auch Widerstände
31 und 32 in Keine geschaltet sind, uor vex^weigungspunkt
Il zwischen den Meßspulen 29 und 30 sowie dor Ver-
^woigungspunkt J zwischen den Widerständen 31 und 32 sind
jeweils an die ülingangskloramen einer noch näher zu beschrei-
209842/0730
bonden Diskriminierschaltimg 3k angeschlossen. Der Ausgang
der Diskriminierschaltung 3k sowie der Ausgang des beschriebenen
Stellung-Detektors 23, der aus einem photoelektrischen Halbleiter-V/andlorelement o.dglo besteht, sind an die jeweiligen
Eingänge einer UND-Schaltung yj angeschlossen«
V/enn die Widerstände 31 und 32 so justiert sind, daß die Ausgangsspannung
zwischen der Verzweigung H für die Meßspulen und 30 und der Verzweigung J für die Widerstände 31 und 32
gemäß Fig. 7 unter der Bedingung gleich Null ist, daß eine
aus normalem Werkstoff bestehende und keine Verformung besitzende Metallplatte 2 unter den Einfluß der Meßspulen 29
und 30 gelangt, so wird eine der Größe der Verformung /\%
der Metallplatte 2 entsprechende Ausgangsspannung /\ß zwischen
den Verzweigungen H und J erzeugt, wenn eine in Fig. 6 durch die gestrichelten Linien angedeutete gebogene Metallplatte
über die Heßspulen 29 und 30 läuft.
Nur wenn die Ausgangsspannung /\j£ einen vorbestimmten Bezugswert übersteigt, wird am Ausgang der Diskriminierschaltung
3k eine feste Spannung erzeugt; wenn die an der Position G-U1 angekommene und über diese hinweglaufende Metallplatte
2 mit ihrer Vorderkante den Stellungs-Detektor 23 erreicht, wird gleichzeitig damit eine pulsierende Spannung,
dohe ein Abgreifimpuls erzeugt. Da diese pulsierende Spannung
bei jedem Vorbeilauf einer Metallplatte 2 erzeugt wird, wenn die feste Spannung am Ausgang der Diskriminierschaltung 3k anliegt, d.h. wenn die Verformung der Metallplatte
2 eine vorbestimmte Grüße übersteigt, wird die UND-Schaltung 3i>
zur Lieferung eines Signals an ihrem Ausgang betätigt, wodurch bestimmt werden kann, daß die Größe der Verformung
der Metallplatte 2 einen bestimmten Bezugswert übersteigt. Hit euideren V/orten kann hierdurch festgestellt werden, daß
die untersuchte Metallplatte 2 eine solche aus einem anderen Werkstoff als dem normalen Metall ist.
209842/0730
Da die beschriebene Verformungs-Meßvorrichtung if elektromagnetisch
arbeitet, kann sie für die Werkstoffprüfung von sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Metallplatten 2 herangezogen
werden.
Wenn zudem die beschriebene Werkstoffprüfvorrichtung für Metallplatten
bzw, -scheiben in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Vergleichen der elektrischen Widerstände nach dem
elektromagnetischen Induktionsverfahren angewandt wird, läßt sich eine Werkstoffbestimmung mit noch höherer Präzision erzielen.
elektromagnetischen Induktionsverfahren angewandt wird, läßt sich eine Werkstoffbestimmung mit noch höherer Präzision erzielen.
Selbstverständlich soll die vorstehend dargestellte und beschriebene
Ausführungsform der Erfindung diese lediglich erläutern
und keinesfalls einschränken, da dem Fachmann innerhalb des Rahmens und Grundgedankens der Erfindung zahlreiche
Änderungen und Abwandlungen möglich sind»
2098A2/0730
Claims (1)
- Patent an s fi r it C1 he( 1«!Werkstoffprüfvorrichtung für■ Metallplatten bzw« -scheiben, V-/ dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sockel (1) mit einem Kanal bzw· einer Nut (I1) mit'der Konfiguration einer Metallplatte (2), an welcher der Werkstoff geprüft werden soll, angepaßten Abmessungen, eine längs der' Hut (1') angeordnete Preßvorrichtung (3) zur Ausübung einer vorbestimmten Belastung auf die Metallplatten und eine längs der Nut (1') angeordnete Verformungs-Meßvorrichtung (/f) zum Messen der Größe der durch die Preßvorrichtung verursachten Dauerverformung der Metallplatten (2) aufweist, so daß der Werkstoff der Metallplatten auf der Grundlage der Größe der .streckgrenzenabhängigen Dauerverformung bestimmt werden kann»2# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (3) zwei beiderseits der Nut (1') einander gegenüberliegende Hollen (5, c) aufweist, von denen die eine eine in vorrichtungsfester Lage drehbar gelagerte Stützrolle (c) und die andere eine durch einen Antrieb in Förderrichtung der Metallplatten (2) angetriebene Druckrolle (5) ist, die unter Zwischenfügung einer Feder (19) lotrecht bewegbar gelagert ist, und daß eine Magnetspulenanordnung (12) zum Andrücken der Druckrolle (5)» um einer sich längs der Nut (11) bewegenden Metallplatte (2) eine Biegeverformung zu erteilen, ein Stellungs-Detektor (23) zur Festeilung des Augenblicks, in welchem die Metallplatte (2) zwischen die gegenüberliegenden Flächen der beiden Hollen (5, c) eingeführt ist, und eine auf das Ausgangssignal vom Detektor ansprechende Stromsteuerschaltung (22) vorgesehen sind, welche kurzzeitig einen Strom durch eine Spule (\8) der Magnetspulenanordnung (12) fließen läßt, um sie zu erregen.20984 2/07 303· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungs-Meßvorrichtung (4) ein Förderband (D) und eine gegenüber der Mittellinie der Nut (1') versetzt angeordnete Druckscheibe (2Zf), zwei unter der Nut (I1) symmetrisch zu deren Mittellinie längs einer Meßpositionslinie, die unter einem rechten Kinkel zur Vorschubrichtung, liegt und auf welcher der Berührungspunkt der' Druckscheibe (2Zf) liegt, angeordnete Meßspulen (29, 30), eine die in Differentialverhältnic geschalteten Meßspulen (29, 30) beinhaltende Brückenschaltung, einen Stellungs-Detektor (23), der jedesmal dann einen Abgreifimpuls abgibt, wenn die Metallplatte (2) auf der Nut (1.·) über die Meßpositionslinie (G-G1) himvegläuft, und eine Diskriminierschaltung (3Zf) aufweist, die nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, xvenn der Abgreifimpuls vorhanden ist und außerdem das■Ausgangssignal der Brückenschaltung einen vorbestimmten Signalwert übersteigt, wobei das Ausgangssignal der Brückenschaltung als Funktion des durch die Verformung der Metallplatte hervorgerufenen Unterschieds zwischen den Entfernungen der Metallplatte (2) von den betreffenden Meßspulen (29> 30) erzeugt wird.Zf. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer anderen Werkstoffprüfvorrichtung, welche den Widerstand der Metallplatten (2) nach dem elektromagnetischen Induktionsverfahren mißt und den Meßwert mit einem Widerstands-Bezugswert vergleicht«209842/0730
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1774771A JPS5115754B1 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | |
JP2143971U JPS5247513Y2 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | |
JP1775171A JPS5249354B1 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213983A1 true DE2213983A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2213983B2 DE2213983B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2213983C3 DE2213983C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=27281954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2213983A Expired DE2213983C3 (de) | 1971-03-27 | 1972-03-22 | Werkstoffprüfvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3803908A (de) |
DE (1) | DE2213983C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1290168C (en) * | 1986-12-22 | 1991-10-08 | Raymond Metcalfe | Elastodynamic testing of elongate compressible material |
US4901585A (en) * | 1988-11-30 | 1990-02-20 | Westvaco Corporation | Method and apparatus for roll nip load measurement |
US5244162A (en) * | 1992-02-20 | 1993-09-14 | Automated Gasket Corp. | Method and apparatus for providing uniform thickness rolls of gasket material |
DE19609881C1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-05-28 | Tuev Bayern Sachsen E V Inst F | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Materials eines Probekörpers |
MY127829A (en) * | 1996-05-30 | 2006-12-29 | Sony Emcs Malaysia Sdn Bhd | Mounting system. |
JP6021361B2 (ja) * | 2011-03-17 | 2016-11-09 | キヤノン株式会社 | 被検体情報取得装置および被検体情報取得方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2404584A (en) * | 1944-12-30 | 1946-07-23 | Firestone Tire & Rubber Co | Bending modulus test apparatus |
US3708354A (en) * | 1971-06-09 | 1973-01-02 | Anaconda American Brass Co | Method and apparatus for measuring and controlling the continuous annealing of a long length of metal tubing |
-
1972
- 1972-02-24 US US00228994A patent/US3803908A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-03-22 DE DE2213983A patent/DE2213983C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2213983B2 (de) | 1975-02-13 |
US3803908A (en) | 1974-04-16 |
DE2213983C3 (de) | 1975-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2558251C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Festspannen von Schrauben | |
DE3020411C2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Verschiebung zweier Körper | |
DE878245C (de) | Anordnung an Elektromagneten fuer Relais, Steuervorrichtungen u. dgl. | |
DE2548604C2 (de) | Sonde und Verfahren zum Messen der Verformbarkeit von Erdschichten | |
DE2213983A1 (de) | Werkstoffprüfvorrichtung | |
DE2437443C2 (de) | Verfahren zum selbsttätigen Einstellen der beiden Spanneinrichtungen einer Stumpfschweißmaschine und Stumpfschweißmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3538178A1 (de) | Waage, insbesondere personenwaage | |
DE1959406C3 (de) | Meßsonde für Wirbelströme | |
DE1798301C3 (de) | Kraft-Dehnungs-Wandler zur Überwachung von Belastungskräften an einer Maschine, insbesondere einer Presse | |
DE1166892B (de) | Vorrichtung zur Schaltung von Stromkreisen | |
CH651491A5 (de) | Vorrichtung zum positionieren einer schleifscheibe. | |
DE2656905A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lastmesszelle | |
EP0102937B1 (de) | Vorrichtung zur Anstellregelung eines Kaltwalzgerüstes | |
DE2427049A1 (de) | Elektrischer weggeber | |
DE1285189B (de) | Mediumformer zum Messen oder Anzeigen physikalischer Groessen | |
AT275916B (de) | Sprungfederkontakt | |
DE4233867C2 (de) | Vorrichtung zum Messen des Auflagedruckes einer Greifereinrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine | |
DE2163968A1 (de) | Verstellbare Befestigungsvorrichtung in einem Mikrotom | |
DE2257634A1 (de) | Greiferzange | |
DE1869457U (de) | Magnetkreis mit schwenkbarem anker fuer schuetze oder aehnliche vorrichtungen. | |
EP1584403A1 (de) | Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere für den Zangenausgleich einer Schweisszange | |
DE1565860C (de) | Vorrichtung zur Stauchdruckmessung an Widerstands Stumpfschweißmaschinen | |
DE2109115C3 (de) | Transportsicherung für die Läuferscheibe von Induktionszählern | |
DE1573842A1 (de) | Mikro-Zerreissmaschine | |
DE574890C (de) | Vorrichtung zur feinen Einstellung des Mikroskoptubus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |