DE2213580C2 - Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Gasen mit hohem Gehalt an SO tief 2 - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Gasen mit hohem Gehalt an SO tief 2

Info

Publication number
DE2213580C2
DE2213580C2 DE2213580A DE2213580DA DE2213580C2 DE 2213580 C2 DE2213580 C2 DE 2213580C2 DE 2213580 A DE2213580 A DE 2213580A DE 2213580D A DE2213580D A DE 2213580DA DE 2213580 C2 DE2213580 C2 DE 2213580C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
gases
content
temperature
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2213580A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2213580B1 (de
Inventor
Karl Heinz Dipl.-Ing. 6500 Mainz Doerr
Hugo 6000 Frankfurt Grimm
Lothar Dipl.-Ing. Dr. 6000 Bergen-Enkheim Reh
Karel Dipl.-Ing. 6350 Bad Nauheim Vydra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Publication of DE2213580B1 publication Critical patent/DE2213580B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2213580C2 publication Critical patent/DE2213580C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/76Preparation by contact processes
    • C01B17/78Preparation by contact processes characterised by the catalyst used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/76Preparation by contact processes
    • C01B17/765Multi-stage SO3-conversion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

horde ohne Zwischenkühlung in der zweiten 15 Gase dadurch zu senken, daß teilumgesetzte SOa-hal-Kontakthorde auf der Basis von Eisenoxyd weiter tige Gase den Ausgangsgasen zugemischt werden umgesetzt werden. (deutsche Auslegeschrift 1054 431, deutsche Patent-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schrift 504 635, deutsche Offenlegungsschrift2026818). zeichnet, daüdie Umsetzung in der ersten Kontakt- Bei diesen Verfahren muß eine große Gasmenge durch horde bis zu einer Temperatur von etwa 550 bis ao die Kontakthorden geführt werden, wobei die Gas-6200C erfolgt und die Umsetzung in der zweiten menge mit steigendem SOa-Gehalt immer größer wird. Kontakthorde bis zu einer Temperatur von etwa Die gleichmäßige Durchmischung ist technisch schwie-690 bis 7600C erfolgt. rig durchzuführen, außerdem muß der Kontaktkessel
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da- entsprechend der rückgeführten Gasmenge größer ausdurch gekennzeichnet, daß die Gase nach Verlassen 35 gelegt werden.
der zweiten Kontakthorde gekühlt werden, in einer Es ist auch bekannt, Gase mit einem SOa-Gehalt bis
dritten Kontakthorde an Katalysatoren auf der zu 14% unter Verwendung von Sauerstoff-Unter-
der Basis Vanadinpentoxyd umgesetzt und nach schuß umzusetzen und stufenweise durch Einblasen
Verlassender dritten Kontakthorde ohne Zwischen- von getrockneter, kalter Luft im Sauerstoffgehalt zu
kühlung in einer vierten Kontakthorde auf der 30 ergänzen und zu kühlen (USA.-Patentschrift 2180 727).
Basis von Eisenoxyd weiter umgesetzt werden. Dieses Verfahren hat folgende Nachteile: Bei mittleren
4. Verfahren nach Ansyruc 1 3, dadurch gekenn- SO2-Gehalten kann die Überschreitung der zulässigen zeichnet, daß die Umsetzung in der dritten Kontakt- Temperatur für den Katalysator zwar durch Regelung horde bis zu einer Temperatur von etwa 550 bis des Sauerstoff-Unterschusses verhindert werden, jedoch 6200C erfolgt und die Umsetzung in der vierten 35 muß nach jeder Kontakthorde eine geregelte und ge-Kontakthorde bis zu einer Temperatur von etwa steuerte Menge an Luft zugegeben werden. Bei höheren 630 bis 7100C erfolgt. SOa-Gehalten, z.B. über 20°/., muß neben der Zu-
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- mischung von Luft zusätzlich eine indirekte Zwischendurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren auf kühlung der Gase zwischen den einzelnen Kontakt-Basis von Vanadinpentoxyd und die Katalysatoren 40 horden erfolgen, da eine Kühlung nur durch Einblasen auf Basis Eisenoxyd in zwei getrennten Schichten von Luft für die nächste Kontakthorde schon einen übereinander auf einem gemeinsamen Rost liegen Sauerstoff-Überschuß ergeben würde und damit zu und zwischen den beiden Schichten eine gasdurch- einer unzulässigen Temperatursteigerung führen würde, lässige inaktive wärmeisolierende Schicht geschaltet Die notwendige gleichmäßige Vermischung der Luft ist. 45 mit dem Gas erfordert beträchtliche Aufwendungen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- Es ist weiterhin bekannt, bei Gasen mit einem durch gekennzeichnet, daß das Gas von unten nach SOa-Gehalt von etwa 8 bis 11 °/0 einen Teilstrom mit oben durch die Kontakthorden geleitet wird. einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,6 bis 2 m/sec
durch einen dem Hauptkontakt vorgeschalteten Vor-50 kontakt zu leiten, die den Vorkontakt verlassenden
SO3-haltigen Gase mit kälteren SOa-haltigen Gasen zu
vermischen und das Mischgas in üblicher Weise im Hauptkontakt umzusetzen (österreichische Patentan-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kataly- meldung A 10932/68).
tischen Umsetzung von Gasen mit einem hohen Gehalt 55 Dieses Verfahren benötigt einen gesonderten Voran SOa in Kontakthorden Tiit Katalysatoren in Gegen- kontakt und ist für hochprozentige Gase nicht gewart von Sauerstoff zu SO3, wobei die erste Kontakt- eignet oder benötigt mehrere Vorkontakte,
hord.- einen anderen Katalysator enthält als die zweite Es ist weiterhin bekannt, das Temperatur-Maximum
Kontakthorde. bei der Umsetzung von SOa-haltigen Gasen in einem
Bei der Umsetzung von SOa-haltigen Gasen zu 60 Hordenkontakt durch Variieren des VaOs-Gehaltes SO3 mit anschließender Schwefelsäureherstellung muß der Katalysatoren zu steuern (HeIv. chim. Acta 24, die Katalysatormasse durch das Gas zunächst auf die Sond.-Nr. 71 E bis 79 E, 13/12, 1941, Basel, Ges. f. sogenannte Anspringtemperatur gebracht werden. ehem. Ind.). Die Anwendung dieser Methode auf die Diese Anspringtemperatur liegt z. B. bei Katalysatoren Verarbeitung von Gasen, mit einem hohen Gehalt an auf der Basis von Vanadinpentoxyd (V1O5) je nach 65 SOa würde bedeuten, daß die Reaktion jedesmal nach Zusammensetzung und Herstellungsart bei etwa 400 Erreichen von etwa 620°C abgebrochen werden müßte bis 4500C. Bei der Umsetzung von SO, zu SOa tritt und dann eine Zwischenkühlung vorgenommen werden eine Steigerung der Temperatur ein, da die Reaktion muß!:.
Bei diesen Verfahren steht fürjede einzelne Kontakthorde nur ein relativ eng begrenzter Temperaturbereich Zd damit verbunden ein begrenzter Umsatzbereich Zr Verfügung, da die Umsetzung adiabatisch erfolgt. Dieser Temperaturbereich liegt bei der Verwendung von Katalysatoren auf der Basis von Vanadinpentoxyd (?"o5) etwa zwischen 400 bis 62O°C. Nach Erreichen der oberen Temperaturgrenze muß deshalb die Reaktion in jeder Kontakthorde abgebrochen werden fnd die gL zwischengekühlt werden, ehe sie in die nächste Kontakthorde eingeleitet werden können. "'es ist auch bekannt, Kontakthorden mit verschiedenen Katalysatoren hintereinander zu schalten, wöbe, Sie Arbeitstemperatur der ersten Kontakthorde immer höher liegt als die Arbeitstemperatur der z-we.ten Konukthorde (deutsche Patentschriften 136,134, 682 915, SsA.-Patentschriften 1 965 963, 2 042 675, 3 282 645). Diesen Verfahren liegt nicht die Verarbeitung von Gasen mit hohem SOrGehalt zugrunde. Eine Über-,raaung auf die Verarbeitung von Gase,, mit hohem g ξ einer
4
bremsendqn Stoffen wie z, B. Mangunoxyd hera -
gesetzt werden. ecMu„nB besteht darin, daß
Eine vorzugsweise Aus^taUung J«UM .
die Umsetzung in der «^"^^^,gt und die Temperatur von etwa d50 ^°;U£ ^ ξ Umsetzung in der zweiten £°™g Temperatur von etwa 690 bis 76C [ Temperaturen werden besonders gunstig
erzielt. Auscestaltung besteht
,. Erne wertere vorzupw«*^£Sn Kondann, daß die Gase nach Verlassen aer Kontakt„ takthorde f^fH «^ n^nerdnt^
horde an Katalysato™ ™ «J 1J*def dritten Konoxyd umgesetzt^und «* Ve»as«n ^^
takthorde ohne zw'«h^uh'ung f der Basis von Kontakthorde an ,^ff^^n Die Umsetzung Eisenoxyd weiter «»^^^og zu der Umerfolgt in dieser Kon a^^^ο^, jedoch setzunginde ersten undzwp..ten κ Kontakthorde bis zu ^" f"r ^ J"lte A'u;h diese Kontakthorden
al» oder zu verringern und insbesondere die iür „ d.e eie„ bestimmten Oesamtumsau bisher erforderliche e.ner Anzahl der Z.ischenkühlungen de, Gase zwischen den d = ^1A £°6ffl'c erfolgt und u von »» Kontakthorde bis zu
n * '^ 63O bis ,WC erlolgt. Be.
ü*um·
"Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduich gelost, daß die Umsetzung in der ersten Kontakthorde an Katalysatoren auf der Basis von Vanadinpentoxyd η an sich bekannter Weise erfolgt und daß die Gase „achVerSassendererstenKontakthordeohneZwischenkühlung in der zweiten Kontakthorde an Katalysatoren auf der Basis von Eisenoxyd weiter umgesetzt werden.
Da, erfindungsgemäße Verfahren ist gee.gnet fur Gase mit einem SO2-Gehalt von etwa 11 bis 60·/..
Die zweite Kontakthorde kann unmittelbar über oder unter der ersten Kontakthorde angeordnet sein. 4»
Γη t s Äsa^ffS^Ä
45
setzunger' e"'e'1· lcombinierten DoppelD. ^ Umset^ au's n Katalysatoren auf Basis von Kontakthorden ;aus iw a y so lange ^
g
Lesern
, b.sdie
p
Gehalt des
peratur des Gases bei ^, der maximal zulässigen ^;dfn e k^alysatoren ist. ™^η Kontakthorden mit Kata- * jchtel sich nach dem
fS Kontakthorde ein- ι ^.Gehalten verschiebt
' Grenze der angegebenen
die Anspringtemperatur der verwendeten Kontaktmasse - eingeleitet. Die Umsetzung erfolgt b.s zu einer Temperatuvsteigerung. die der zulassigen Höchsttemperatur im Hinblick auf eine Schädigung der Kontaktmasse entspricht oder bis zu der im Hinblick auf die Umsetzung günstigsten Temperatur, die natürlich unter der erstgenannten Temperatur hegen muß Oe Einstellung dieser Temperatur erfolgt über die Ve weilzeit des Gases in der Kontakthorde. D.Verwdzeit wird so eingestellt, daß ein Umsatz von SO1 zu SO, erfolgt der nur eine Temperatursteigerung bis zu den genannten Temperaturen ergibt. Mit dieser Temperatur werden die Gase direkt in die zweite Kontakthorde geleitet. In dieser Kontakthorde erfolgt dann eine weitere Umsetzung, vorzugsweise bis zur Gle.chge- und
5o f sc7tet
von d«
Bas s von
Bas ^
n auf Basis Eisenoxyd in zwei er auf einem gernein-
„d zwiSchen den beiden Schichten warmeisoiierende Schicht wird die Wärmeübertragung e mit Katalysatoren auf der d auf die Katalysatoren auf der y de was insbeSondere
oxy ^ wjrd ejn Rost e
thermisch hoch beansprucht gp
wurde. bevorzUgte Ausgestaltung besteht
fme weitere j ^ ^n durgh die
danru drfld» Om ^n Dadurch wifd ejfle v
f Gasdurchlässigkeit der Kontaktfeinen Feststen ver-
^^dfr Gasdurchlässigkeit der Kon ÄhßAb,g,Ung von feinen Feststen ver-
V^nÄ^^GÄÄS nach der an sie» bekannten Methode so eingestellt,
durch Zumischung sauerstofThaltiger Gase eine enorme Steigerung des Gasvolumens eintritt. Vorzugsweise erfolgt die Kühlung ausschließlich auf indirektem Wege, da dann das Gasvolumen nicht vergrößert wird und konstante Betriebsbedingungen erzielt werden.
Die Erfindung ist für Verfahren mit und ohne Zwischenabsorption des gebildeten SO3 geeignet.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert.
In den Figuren ist der Umsatz von SO1 zu SO3 in Abhängigkeit von der Gastemperatur dargestellt. Die Kurve g stellt die Gleichgewichtskurve der Reaktion SO2+ ViO4-SO3 dar.
Mit den vollausgezogenen Linien (—) la bis la wird die Umsetzung des Gases in den Kontakthorden, die Katalysatoren auf Basis Vanadinpentoxyd enthalten, dargestellt.
Mit den gestrichelten Linien ( ) \b und 3b
wird die Umsetzung des Gases in den Kontakthorden, die Katalysatoren auf der Basis Eisenoxyd enthalten dargestellt.
Mit den strichpunktierten Linien( ) Ic bis 6c
werden die Zwischenkühlungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt das Verfahren für ein Gas mit 15 % SO. und 8°/0O2;
F i g. 2 zeigt das Verfahren für ein Gas mit 35 °/„ SO. und 20% O2;
F i g. 3 zeigt das Verfahren für ein Gas mit 60°/0 SO. ίο und 35°/0O?.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Anzahl der erforderlichen Zwischenkühlungen der Gase zwischen den Kontakthorden bei gegebenen-Gesamtumsatz verringert wird, wodurch beträchtliche Einsparungen an Investitionskosten und Betriebskosten eintreten. Weiterhin ist das Temperaturgefälic zwischen den zu kühlenden Gasen und dem Kühl medium sehr hoch, so daß kleinere Wärmeaustausch Flächen bei der indirekten Kühlung benötigt werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

exotherm verläuft. Bei Gasen nut einem SOa-Gehalt bis zu etwa I1-%kommt die Reaktion bei Temperaturen jm Bereich yon etwa 62Qo c zum stillstand, weil dann das Gleichgewicht der Reaktion SOa + »/a Oa — SOs
1. Verfahren zur katalytischen Umsetzung von 5 erreicht wird. Bei Gasen mit höherem SOa-Gehalt Gasen mit einem hohen Gehalt an SOa in Kontakt- steigt die Temperatur weiter, da die Umsetzung erst horden mit Katalysatoren in Gegenwart von bei höheren Temperaturen zum Gleichgewicht kommt. Sauerstoff zu SO3, wobei die erste Kontakthorde Bei Temperaturen über etwa 620° C erfolgt iedoch eine einen anderen Katalysator enthält als die zweite Schädigung des Katalysators.
Kontakthorde, dadurch gekennzeich-io Zur Vermeidung der Schädigung des Katalysators net, daß die Umsetzung in der ersten Kontakt- infolge Überhitzung wurden mehrere Verfahren zum horde an Katalysatoren auf der Basis von Vanadin- Verarbeiten von Ga^en mit hohem SOa-Gehalt vorgepentoxyd in an sich bekannter Weise erfolgt, und schlagen.
daß die Gase nach Verlassen der ersten Kontakt- So ist es bekannt, den SO2-Gehalt der einzusetzenden
DE2213580A 1972-03-21 1972-03-21 Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Gasen mit hohem Gehalt an SO tief 2 Expired DE2213580C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2213580 1972-03-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2213580B1 DE2213580B1 (de) 1973-06-28
DE2213580C2 true DE2213580C2 (de) 1974-01-24

Family

ID=5839570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2213580A Expired DE2213580C2 (de) 1972-03-21 1972-03-21 Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Gasen mit hohem Gehalt an SO tief 2

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3897545A (de)
JP (1) JPS497195A (de)
AU (1) AU471737B2 (de)
CA (1) CA985013A (de)
DE (1) DE2213580C2 (de)
ES (1) ES412843A1 (de)
FR (1) FR2176742B3 (de)
GB (1) GB1397045A (de)
SE (1) SE379187B (de)
ZA (1) ZA731274B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6117930A (ja) * 1984-07-04 1986-01-25 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 真空容器のリ−ク検出方法
JPS6256831A (ja) * 1985-09-05 1987-03-12 Shinkosumosu Denki Kk 容器の漏洩検知方法と装置
JPS63200032A (ja) * 1987-02-16 1988-08-18 Shinkosumosu Denki Kk 容器の漏洩検知方法
JP2526404B2 (ja) * 1993-10-15 1996-08-21 工業技術院長 触媒反応方法
DE19800800C2 (de) * 1998-01-13 2001-05-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure
DE10023178A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-15 Mg Technologies Ag Verfahren zum katalytischen Umsetzen von Gasen mit hohem Gehalt an SO¶2¶
DE102004022506B4 (de) * 2004-05-05 2012-06-21 Outokumpu Oyj Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure aus schwefeldioxidreichen Gasen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US690133A (en) * 1900-03-05 1901-12-31 Adolf Clemm Process of making sulfuric anhydrid.
US729735A (en) * 1901-04-01 1903-06-02 Adolf Clemm Process of manufacturing sulfuric anhydrid.
US1965963A (en) * 1930-08-11 1934-07-10 Gen Chemical Corp Process for making sulphuric anhydride
US2042675A (en) * 1932-07-23 1936-06-02 Gen Chemical Corp Manufacture of sulphuric acid
US3005687A (en) * 1956-04-04 1961-10-24 Strategic Materials Corp Process for the production of sulfuric acid

Also Published As

Publication number Publication date
FR2176742A1 (de) 1973-11-02
SE379187B (de) 1975-09-29
ZA731274B (en) 1974-05-29
US3897545A (en) 1975-07-29
DE2213580B1 (de) 1973-06-28
GB1397045A (en) 1975-06-11
CA985013A (en) 1976-03-09
ES412843A1 (es) 1976-01-01
AU5319073A (en) 1974-09-12
AU471737B2 (en) 1976-04-29
FR2176742B3 (de) 1976-03-12
JPS497195A (de) 1974-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE975335C (de) Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff in Gegenwart von Eisenkatalysatoren
DE3403328C2 (de) Katalytisches Verfahren zur Herstellung von Schwefel aus einem Schwefelwasserstoff enthaltenden Gas
DE3230553C2 (de) Katalytisches Verfahren zur Herstellung von Schwefel aus einem Schwefelwasserstoff enthaltenden Gas
DE2213580C2 (de) Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Gasen mit hohem Gehalt an SO tief 2
DE2545123A1 (de) Verfahren zur herstellung reduzierender gase
DE2121034A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxid
EP0010779B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Stadtgas aus Methanol
DE1186838B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxyd und/oder Schwefelsaeure durch katalytische Umsetzung schwefeldioxydhaltiger Gase
EP0151823B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines V2O5 und Alkalisulfat enthaltenden Katalysators zur Oxidation von SO2 zu SO3
DE910536C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefeltrioxyd
EP0218951A2 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Kohlenoxide und Wasserstoff enthaltenden Produktgases aus Methanol
DE162790T1 (de) Verfahren zum scheiden von konzentriertem aethylenglykol in einem herstellungsverfahren von aethylenoxyd.
DE1091095B (de) Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure
DE3706373A1 (de) Katalytbett fuer exotherme reaktionen zwischen gasen oder fluessigkeiten
DE635487C (de) Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure
DE2436297C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Methan
DE2339759A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserstoffreichen gases
DE1293736B (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure
DE3226722A1 (de) Verfahren zur selektiven dampfphasenoxidation von kohlenmonoxid zu kohlendioxid
DE937287C (de) Verfahren zur Entfernung von Selen bei der Herstellung ungesaettigter Aldehyde
DE102009036289A1 (de) Verfahren und Anlage zur Schwefelsäureherstellung
DE2717633A1 (de) Gewinnung von schwefel und schwefelsaeure aus schwefelwasserstoff
DE2026818B2 (de) Verfahren zur katalytischen oxydation von so tief 2 zu so tief 3
DE744370C (de) Herstellung konzentrierter Salpetersaeure durch thermische Zersetzung duenner Salpetersaeure
EP0945401B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee