DE2213547A1 - Einrichtung zum ausbreiten und geradefuehren von laufenden warenbahnen, insbesondere von textilbahnen - Google Patents

Einrichtung zum ausbreiten und geradefuehren von laufenden warenbahnen, insbesondere von textilbahnen

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DE2213547A1
DE2213547A1 DE19722213547 DE2213547A DE2213547A1 DE 2213547 A1 DE2213547 A1 DE 2213547A1 DE 19722213547 DE19722213547 DE 19722213547 DE 2213547 A DE2213547 A DE 2213547A DE 2213547 A1 DE2213547 A1 DE 2213547A1
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Albert Leimer
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Erhardt and Leimer GmbH
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Erhardt and Leimer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H23/34Apparatus for taking-out curl from webs
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Einrichtung zum Ausbreiten und Geradeführen von laufenden Warenbahnen, insbesondere von Textilbahnen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausbreiten und Geradeführen von laufenden Warenbahnen, insbesondere von Textilbahnen, mit in den beiden Randkantenbereichen der jeweiligen Bahn wirksamen Leitwalzenpaaren, die mit ihren einander zugekehrten Enden leicht in die Warenbahnlaufrichtung verschwenkt sind und somit zur Warenbahn-Querrichtung schräg stehen und mindestens eine Walze eines jeden Paares unabhängig von der Warenbahn angetrieben ist.
  • Bei derartigen Einrichtungen kommt dem unabhängigen Antrieb der Leitwalzenpaare eine große Bedeutung zu, da von der Warenbahn selbst'getriebene Leitwalzen eine Bremswirkung auf die jeweilige Warenbahn ausüben, d.h. die R2ndkantenbereiche bleiben, in Laufrichtung betrachtet, gegenüber der mittleren Zone etwas zurück, wodurch nicht nur ein Verzug zu befürchten ist, sondern auch der Führungseffekt verloren zu gehen droht. Bei lockeren Geweben und insbesondere bei Gewirken bildet sich, wiederum in Laufrichtung gesehen, vor den Leitwalzenpaaren sogar ein Stau, der häufig ein solches Ausmaß annimmt, daß Quetschfalten kaum zu vermeiden sind.
  • Es kommt daher, wie schon herausgestellt, dem Fremdantrieb tatsächlich eine große Bedeutung zu.
  • Bei einer bekannten Einrichtung erfolgt der Fremdantrieb mit Hilfe eines Elektromotors, insbesondere mit Hilfe eines Gleichstrommotors, was aber keinesfalls unproblematisch ist. Bei Elektromotoren ist nämlich die Bildung von Funken nicht ausgeschlossen, so daß insbesondere bei Textilbahnen, die entweder chemisch behandelt oder bei denen gewisse Staubentwicklung unvermeidbar erscheint, eine erhöhte Explosionsgefahr besteht. Dabei sprechen vor allem die Lösungsmitteldämpfe an, die aus der behandelten Textilbahn aufsteigen. Sicherlich lassen sich explosionsgeschützte Elektromotore einsetzen, was jedoch mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden ist. Ebenso kann man versuchen, die Staubentwicklung von der Warenbahn her oder von anderen Verursacherr. bzw. die Lösungsmitteldämpfe im Raum auf ein weniger gefährliches Maß herabzudrücken, jedoch sind auch diese Versuche mit erheblichen Kostergverbunden, die häufig aus Gründen der Wirtschaftlichkeit vermieden werden müssen Schließ lich lassen sich die gefährlichen Dämpfe nicht vollkommen beseitigen, so daß eine erhebliche Gefahrenquelle weiterhin bestehen bleibt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Einrichtung, die von den geschilderten Mängeln frei ist, d.h. es wird eine Einrichtung angestrebt, bei der keine Explosionsgefahr besteht, die also auch dort verwendet werden kann, wo ein explosiver Dunst in einer gefährlichen Konzentration auftritt. Die explosionsgeschützte Einrichtung soll aber weder einen hohen Materialeinsatz, noch erhebliche finanzielle Mittel erfordern und trotzdem funktionssicher arbeiten, sowie eine lange Lebensdauer haben Nach der Erfindung wird dieses Ziel bei einer Einrichtung erreicht, die durch einen in einer Walze eines jeden Paares untergebrachten oder seine Antriebskraft über ein Reibrad oder einen Zahntrieb auf eine Walze eines jeden Paares übertragender Luftmotor gekennzeichnet ist, der bevorzugt randkantenabhängig steuerbar ist. Ein Luftmotor bringt den entscheidenden Vorteil mit sich, daß er keine Zündquelle bietet und damit eine Explosionsgefahr völlig ausschließt. Es wird daher vor allem dort zu empfehlen sein, wo insbesondere ein mit Lösungsmittel getränktes Gewebe verarbeitet werden muß. Sicherlich sind Luftstoren auf vielen Gebieten der Technik weitgehend bekannt, jedoch hat es offenbar an der Erkenntnis gefehlt, ein an sich bekanntes Antriebsmittel inso vorteilhafter und zweckmäßiger Weise bei Einrichtungen der hier interessierenden Art zu verwenden. Die Erprobung und Verwendung von Luftmotoren auf anderen Gebieten verbürgt für das vorliegende Problem ein funktinnssicheres Antriebsmittel, das zu keinerlei Störungen Anlaß geben wird und das auch keinen vorzeitigen Abnut7ungserscheinurgen unterliegt. Die vorgesehene randkantenabhängige Steuerung des Motors gewährleistet eine einwandfreie Führung und vermeidet mit Sicherheit schädliche Verzüge, ganz abgesehen davon, daß bei einer exakten Steuerung keine Quetschfalten in Kauf genommen werden müssen.
  • Nach ner weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Steuern des Luftmotors eine Art Drehschieber dient, der aus mindestens zwei, bevorzugt jedoch aus drei satt aneinanderliegenden Platten besteht, die für den Luftdurchtritt durchbohrt sind und von denen eine gegenüber der anderen bzw. von denen die mittlere gegenüber den äußeren verdrehbar ist. Diese Art der Steuerung fällt zunächst durch die verblüffende Einfachheit auf, die nicht nur in der Funktion völlig umprobelmatisch ist, sondern sich auch durchaus in wirtschaftlich tragbaren Grenzen bewegt. Drehschieber haben auch noch den Vorteil, daß sich die für das Steuern erforderlichen Bewegungen leichter beherrschen lassen, als z.B. die Öffnungsbewegung bei einem Tellerventil.
  • Es ist eben einlauchtend, daß das Verschieben zweier Platten aufeinander leichter durchführbar ist, als das Abheben einer Platz von der anderen. Die soeben erwähnten Vorteile kommen um so günstiger zur Geltung, wenn die Luftdurchtrittsbohrungen exzentrisch und un parallel zu einer die Platten axialçverschiebbar tragenden Achse liegen und eine Platte, bei drei die mittlere, mit der Achse drehfest verbunden und damit durch Drehen der Achse gegenüber den anderen ortsfest gehaltenen Platten verschwenkbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Drehschieber selbst quer dem Einfluß einer z.B. von einer situationsbedingten Bewegung und/oder Lage der Bahn abhängigen Steuerkraft steht, wobei zweckmädigerweise zur Steuerung des Drehschiebers ein Fliehkraftregler dient, der z.B. über ein Reibrad von einer Utalenkwalze aus angetrieben ist und dessen Antriebskraft die Plattenwelle des Drehschiebers situationsbedingt verstellt. Durch eine derartig aufgebaute Einrichtung ist gewissermaßen eine Vollautomatik gegeben, die mit einfachsten Mitteln erreicht ist. Die Abnahme der Steuerkraft von einer Umlenkwalze od.dgl. hat den Vorteil, daß man keine besonderen Antriebsmittel braucht, sondern bereits vorhandene Antriebskräfte sinnvoll ausnutzt; auch sind die getroffenen Anordnungen übersichtlich, so daß weder Langlebigkeit noch Funktionssicherheit gefährdet erscheinen.
  • Selbstverständlich ist die Abnahme der Steuerkraft von einer Umlenkwalze od.dgl. nicht zwingend, vielmehr ist es nach der Erfindung auch denkbar, daß zur Verstellung der Drehschieberachse ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder, ein Magnet od.dgl. vorgesehen ist.
  • Dabei haben die pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder als bevorzugt zu gelten, da Magnete elektrische Bauteile sind, deren Schaltelemente wiederum explosionsgesichert sein müssen, was vermeidbare Unosten verursacht, wenn auch gesagt werden muß, daß ein Magnetschalter leichter zu schützen ist, als ein Motor. Erwähnenswert erscheint es ferner, daß Druckluft in jedem Betrieb praktisch in unbegrenzter Menge zur Verfügung steht, so daß grundsätzlich keine neuen Einrichtungen für den hier erforderlichen Energiebedarf notwendig sind, wenn es auch nicht ausgeschlossen ist, daß von irgendeiner Stelle des Warenbahnführers aus ein kleiner Kompressor angetrieben wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise vera anschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Ausbreiten und Geradeführen einer Warenbahn in Oberansicht, wobei die zu beiden Seiten angeordneten Fremdantriebe der Leitwalzenpaare unterschiedlich ausgeführt sind und Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1, und zwar einen Drehschieber zur Steuerung der Luftmotore im Schnitt.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, läuft eine Warenbahn 1 über Umlenkwalzen 2,3, die angetrieben sein können.
  • Ebenso ist es denkbar, daß die Walzen 2,3 Ausbreitwalzen sind. Die Laufrichtung der Warenbahn 1 ist mit einem Pfeil 4 angegeben.
  • In den Bereichen der Randkanten 5,6 der Warenbahn 1 sind Leitwalzenpaare 7,8 vorgesehen, von denen lediglich die oberen Walzen 9,10 sichtbar sind. Die Walzen 9,10 sind von Luftmotoren 11,12 angetrieben, wobei der Luftmotor 11 auf der rechten Seite über der Leitwalze 9 liegt und mit Hilfe eines Reibrades 13 seine Antriebsleistung auf die Walze 9 überträgt, während auf der linken Seite der Luftmotor 12 neben der Walze 10 vorgesehen ist und die Kraftübertragung über einen Zahntrieb 14 effolgt.
  • Für die Steuerung der Luftmotoren 11,12 sind Drehschieber 15,16 vorgesehen, auf die noch näher eingegangen wird. Die Luftleitungen sind mit 17,18 bezeichnet. Der Drehschieber 15 der rechten Seite wird von einem Magnet 19 in Abhängigkeit von einem Taster 20 gesteuert, der mit der Randkante 5 zusammenwirkt. Der Drehschieber 16 der linken Seite steht unter dem Einfluß eines Fliehkraftreglers 21, dem Antriebskraft von einem Reibrad 22 zufließt, das mit der Umlenkwalze 2 in Wirkungsverbindung steht. Der Fliehkraftregler 21 wird seinerseits von der Randkante 6 beeinflußt, und zwar mit an sich bekannten Mitteln, so daß auf ihre Darstellung verzichtet wurde.
  • Der Drehschieber 15 und auch de Drehschieber 16 gemäß Fig. 2 besteht im wesentlichen aus drei Scheiben 23,24,25, die axial unverschiebbar auf einer Achse 26 gelagert sind.
  • Die mittlere Scheibe 24 ist durch einen Bolzen 27 drehfest mit der Achse 26 verbunden und alle drei Scheiben 23,24,25 sind exzentrisch zur Achse 26 dnrchbohrt, so daß sich bei einer bestimmten Stellung der Scheiben 23,24,25 eine Luftdurchtrittsbohrung 28 ergibt. Beim Verdrehen der Scheibe 24 wird der Querschnitt dieser Bohrung 28 verengt und schließlich wird der Luftdurchtritt in Richtung des Pfeiles 29 unterbrochen. In die Platten 23,25 sind Anschlußnippel 30,31 eingeschraubt, die als Schlauchanschlüsse ausgebildet sein können. Alle Teile liegen geschützt in einem Gehäuse 32.
  • Die Wirkungsweise der Drehschieber 16,15 ist denkbar einfach, wie sich dies aus der Zeichnung ergibt. Wird die Scheibe 24 mit Hilfe der Achse 26 (vgl. auch Fig. 1) verdreht, ergibt sich eine Veränderung des Durchlaßquerschnittes in der Bohrung 28 und der entsprechendeg Luftmotor 11 oder 12 wird gedrosselt oder erhält mehr Ahtriebsluft, wie dies gerade für die Führung und das Breithalten der Warenbahn 1 erforderlich ist. Man erkennt auch, daß der Aufwand unbedeutend ist und die ganze Anordnung aufgrund ihrer Einfachheit eine hohe Funktionssicherheit mit langer Lebensdauer verbürgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    S Einrichtung zum Ausbreiten und Geradeführen von laufenden Warenbahnen, insbesondere von Textilbahnen, mit in den beiden Randkantenbereichen der jeweiligen Bahn wirksamen Leitwalzenpaaren, die mit ihren einander zugekehrten Enden leicht in die Warenbahnlaufrichtung verschwenkt sind und somit zur Warenbahn-Querrichtung schräg stehen und mindestens eine Walze eines jeden Paares unabhängig von der Warenbahn angetrieben ist, gekennzeichnet durch einen, in einer Walze ( 9 oder 10) eines jeden Paares (7 oder 8) untergebrachten oder seine Antriebskraft über ein Reibrad (13) oder über einen Zahntrieb (14) auf eine Walze ( 9 oder 10) eines jeden Paares (7 oder 8) übertragen n Luftmotor, (11 oder 12) der bevorzugt randkantenabhängig steuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Luftmotors (11 oder 12) eine Art Drehschieber (15 oder 16) dient, der aus mindestens zweiT bevorzugt jedoch aus drei satt aneinanderliegenden Platten (23,24,25) besteht, die für den Luftdurchtritt durchbohrt sind (vgl. 28) und von denen eine gegenüber der anderen bzw. von denen die mittlere (24) gegenüber den äußeren (23,25) verdrehbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsbohrungen (vgl. 28) exzentrisch und parallel zu einer die Platte (23,24,25) axial unverschiebbar tragenden Achse (26) liegen und eine Platte - bei drei Platten (23,24,25) die mittlere -mit der Achse (26) drehfest (vgl. 27) verbunden und damit durch Drehen der Achse (26) gegenüber den anderen ortsfest gehaltenen Platten (23,25) verschwenkbar istc
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (15 oder 15) selbst unter dem Einfluß einer z.B. von einer situationsbedingten Bewegung und/oder Lage der Bahn (1) abhängigen 5teuerkraft steht.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Drehschiebers (15 oder 16) ein Fliehkraftregler (217 dient, der zoBe über ein Reibrad (22) von einer Umlenkwalze (2) aus angetrieben ist und dessen Abtriebskraft die Plattenachse (26) des Drehschiebers (15 oder 26) situationsbedingt verstellt.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Drehschieberachse (26) ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder, ein Magnet (19) od.dgl. vorgesehen ist. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4909425A (en) * 1986-05-21 1990-03-20 Baxter International Inc. Guiding device for folded film

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4909425A (en) * 1986-05-21 1990-03-20 Baxter International Inc. Guiding device for folded film

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