DE2213410A1 - Viehselbsttraenkebecken - Google Patents

Viehselbsttraenkebecken

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DE2213410A1 DE19722213410 DE2213410A DE2213410A1 DE 2213410 A1 DE2213410 A1 DE 2213410A1 DE 19722213410 DE19722213410 DE 19722213410 DE 2213410 A DE2213410 A DE 2213410A DE 2213410 A1 DE2213410 A1 DE 2213410A1
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Viehselbsttränkebecken. Die Erfindung betrifft ein Viehselbsttränkebecken, das unten als Tränkschale ausgebildet ist, deren Seitenwände und Rückwand an ihren oberen Enden in eine Deckenwand übergehen, in der eine Bohrung für ein mit seiner Durchflußachse im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Ventil vorgesehen ist, das durch den oberen im wesentlichen waagerecht zur Rückwand hin verlaufenden Arm eines um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten, winkelförmigen Ventilbetätigungshebels betätigbar ist, dessen sich nach unten bis in die Tränkeschale erstreckender Arm als Ventilbetätigungszunge ausgebildet ist.
Viehselbsttränkebecken dieser Art haben,insbesondere wenn sie als Schweinetränkebecken verwendet werden, den Nachteil, daß die Tiere oft mit der Ventilbetätigungszunge oberhalb der Tränkeschale spielen, so daß das Wasser in die Tränkschale einströmt, ohne daß das Tier veranlaßt wird, das Wasser zu trinken. Dadurch kommt es oft dazu, daß die Tränkschale überfließt und der Stall naß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Viehselbsttränkebecken zu schaffen, bei dem die Tiere die Ventilbetätigungszunge nur innerhalb der Tränkschale betätigen können, so daß beim Einströmen von Wasser in die Tränkschale die Schnauze des Tieres mit dem Wasser in Berührung kommt und so entweder das Tier zum Trinken/zum Unterlassen des Spieles mit der Ventilbetätigungszunge veranlaßt.
Diese Aufgabe ist bei einem Viehselbsttränkebecken der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Befestigung des Ventilgehäuses in der Deckenwandbohrung ein Innengewinde vorgesehen ist und daß der von den Seitenwänden be-
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grenzte Raum fur den oberen Teil des Ventilbetätigungshebels, für die Schwenkachse von diesem und für die im Tränkebecken befindlichen Teile des Ventils unmittelbar über der Tränkeschale auf eine Breite eingeengt ist, die kleiner ist als die Breite der Schnauze des zu tränkenden Viehs. Dadurch, daß der von den Seitenwänden begrenzte Raum für den oberen Teil des Ventilbetätigungshebels, für die Schwenkachse von diesem und für die im Tränkebecken bef-indlichen Teile des Ventils unmittelbar über der Tränkeschale auf eine Breite eingeengt ist, die kleiner ist als die Breite der Schnauze des zu tränkenden Viehs, befindet sich der unmittelbar über der Tränkeschale liegende Teil der Ventilbetätigungszunge innerhalb dieses eingeengten Raumes, so daß das Tier die innerhalb dieses eingeengten Raumes befindlichen Teile der Ventilbetätigungszunge nicht betätigen kann. Diese Einengung des Raumes ist jedoch erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß für die Befestigung des Ventilgehäuses in der Deckenwandbohrung ein Innengewinde vorgesehen ist. Dadurch wird nämlich die Möglichkeit geschaffen, das Ventilgehäuse von außen in die Deckenwandbohrung einzuschrauben, ohne daß innerhalb des Viehselbsttränkebeckens eine Schraubenmutter angezogen werden muß, wie das bei dem bekannten Viehselbsttränkebecken der eingangs genannten Art notwendig ist. Dadurch kann der eingeengte Raum beliebig schmal ausgeführt sein. Er muß lediglich so breit sein, daß er Platz für das Ventilgehäuse besitzt.· Durch die Erfindung ergibt sich weiterhin der konstruktive Vorteil, daß nunmehr die Schwenkachse für den Ventilbetätigungshebel wesentlich kürzer ausgeführt werden kann, da hier die Schwenkachse lediglich den eingeengten Raum überbrücken muß.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dieser eingeengte Raum nun ohne weiteres durch eine Verlängerung der Ventilbetätigungszunge über den waagerechten Arm hinaus nach außen hin zugedeckt werden kann, so daß diese Verlängerung
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der Ventilbetätigungszunge nach oben als sehr wirksamer Spritzschutz wirkt, der verhindert, daß beim öffnen des Ventils Wasser den Tieren entgegenspritzt und sie so vom Tränkebecken wegscheucht.
Da man bei dem erfindungsgemäßen Vxehselbsttränkebecken nun nicht mehr vom Beckeninneren her mit einem Schlüssel an das Ventilgehäuse herankommen muß, kann bei.einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Deckwand so weit nach vorn gezogen werden, daß sie sich mindestens üher die ganze Tränkeschale erstreckt und so die Tränkeschale vor Verschmutzung schützt. Hierbei kann es insbesondere für Viehselbsttränkebecken für Schweine vorteilhaft sein, die vorderen Ränder der Seitenwände unmittelbar über der Tränkeschale auszusparen, damit die Schweine mit ihrem breiten Kopf durch die Seitenwände nicht am Trinken gehindert werden. Durch die sich über die ganze Tränkeschale erstreckende Deckwand ist hierbei trotzdem gesichert, daß die Tränkeschale nicht von oben verschmutzen kann.
Der sich erfindungsgemäß ergebende verengte Raum und der dadurch ermöglichte leichte Spritzschutz schafft nun die Möglichkeit, für das Viehselbsttränkebecken gemäß der Erfindung ein an sich bekanntes Ventil zu benutzen, das aus einer im Tränkebecken befestigten Ventildüse und aus einem am Ventilbetätigungshebel befestigten Verschlußkörper besteht. Die nach allen Seiten hin gerichteten Spritzer, die durch das Auftreffen des aus der Düse ausströmenden Wasserstrahles auf den Verschlußkörper verursacht werden, können, wie oben beschrieben, in dem stark eingeengten Raum leicht z.B. durch die Verlängerung der Ventilbetätigungszunge aufgefangen werden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß als in der Deckenwand-
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naüse eine Ventiidüse vorgesehen -. Ventilbetätigungshebels zwischen .:.0achse des Ventils und der Rückuem waagerechten Arm des Ventil-
•r Durchflußachse des Ventils
desselben angoordnet ist und
.chlußkörpers an die Öffnung der \ ■. gungshebel angreifendes Feder-■•fibt sich dadurch eine besonders uverlässig arbeitenden Ventils.
i- !dune : r f icriiden Beschreibung von zwei in
:c·. .nunge.- Ia ; ·βϋ .-..-■.-. Ausführungsbeispielen im einzel-,
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Fic ■ ; . -iiie Seiten- bzw. eine Vorderansicht
ie j ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. Ί ^.::: 4 schnitte nach den Linien III - III in
Fig. 2 bzw. IV - IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt eines abgev/andelten Ausführungsbeispieles.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Tränkebecken für Schweine weist unten eine Tränkeschale 1 auf, deren Seitenwände 2 und deren Rückwand 3 an ihren oberen Enden in eine Deckwand 4 übergehen, die sich über die ganze Tränkeschale 1 erstreckt. Soweit die Seitenwände 2 die Tränkeschale 1 begrenzen, verlaufen sie
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ORIGINAL INSPECTED
als ebene Wände einander parallel. In dem der Rückwand benachbarten Teil bilden jedoch beide Seitenwände unmittelbar über der Tränkeschale 1 einander zugekehrte Einbuchtungen 5,durch die der zwischen den Einbuchtungen liegende Raum 6 stark eingeengt wird. Die Einengung ist hierbei so gewählt, daß die lichte Breite des Raumes 6 kleiner ist als die Breite der Schnauze eines Schweines, so daß das Schwein seine Schnauze nicht in diesen eingeengten Raum hineinstecken kann.
In diesen eingeengten Raum mündet von oben eine Bohrung 7 in der Deckenwand 4, die außen einen größeren Durchmesser besitzt und mit einem Innengewinde für einen Wasseranschlußstutzen 8 versehen ist und die sich nach innen hin verengt und dadurch einen Sitz 10 für eine Ventildüse 9 bildet, die sich mit ihrem oben erweiterten Düsenfuß 11 auf dem Sitz 10 abstützt. Zwischen dem Düsenfuß 11 und dem Wasseranschlußstiitzen 8 ist ein Dichtungsring 12 angeordnet, der durch Festschrauben Cea Wasseranschluß-Stutzens 8 fest zuammengedrückt wird. Die Achse der Bohrung der Düse 9 bildet die Durchflußachse 13 des Ventils, 'ion dem die Düse 9 einen Teil bildet.
Zum Verschließen der öffnung der Düse 9 ist ein Verschlußkörper 14 vorgesehen, der an einem waagerechten Arm 15 eines als Ganzes mit 16^ bezeichneten winkelförmigen Ventiibetätigungshebels angeordnet ist, dessen im wesentlichen vertikaler Arm 17 die Ventilbetätigungszunge bildet, die nach6ben hin über den waagerechten Arm 15 zur Bildung eines Spritzschutses 18 verlängert ist.
Dieser Ventilbetätigungshebel 16
weist im Bereich des waagerechten Armes 15 parallel zu den Seitenv/änden 2 verlaufende Lappen 21 auf, mittels deren er um eine waagerechte Schwenkachse 22 schwenkbar gelagert ist, die
, unteren Verlänaerunq der
zwischen der/Durchflußachse 13 des Ventils und der Rückwand J angeordnet ist, so daß beim Eindrücken der Ventilbetätigungs-
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zunge 17 an ihrem unteren in die Tränkeschale 1 ragenden Ende der Verschlußkörpar 14 von der Öffnung der Düse 9 abgehoben und dadurch das Ventil geöffnet wird. Um das Ventil geschlossen zu halten, ist eine Schraubendruckfeder 23 vorgesehen, die zwischen der -Rückwand 3 und der Ventilbetätigungszunge 17 angeordnet ist und sich mit ihrem der Ventilbetätigungszunge 17 zugekehrten
Ende an einer als Anschlag dienenden Vierkantmutter 24 abstützt, die durch Anlage an den Lappen 21 gegen Verdrehung gesichert ist und auf einer Schraube 25 sitzt, die durch eine Bohrung 26 in der Veütilbetäti-'unijszange 17 hindurchragt und an ihrem
äußeren Ende einen Schlitz
für den Eingriff eines Schrauben-
zieherλ aufweist.
dem sie am Rand'" rung 2'. lose anl 1 · kann, ourch Drehu-?; niehr ο \er weniger Ve r ε cn I u ßk ö r pe r .1
:, Schraube 25 weist einen Bund 28 auf, mit αν r Rückwand 3 zugekehrten Endes der Boh-
·■■ da;.> sie in der Bohrung nicht festrosten r Schraube 25 kann die Schraubenfeder 23 [ annt und dadurch die Kraft, mit der der i lie Düse 9 gedruckt wird, eingestellt werden.
Dadurch, daß sic;, s<--l cr-ex ri-ar Tränkeschale 1 befindliche Teil der V£:f tilbotätic ;;:-,,: .je 17 in dem eingeengten Raum 6 befindet, körnen die Schwein·-: :<!>: Ve.n4.: ;J betä tigungszunge 17 nur innerhalb dor Tränket «.τι ei '·. e ,.; bet^Ii gen und dadurch nur das Ventil öffnen, wenn sich λ·:;->·- :' 'Ih- ..-.-.zz- in der Tränkeschale befindet.
rs' ..ti.';··. ■ bei· .·. 5i:ielen mit dem unteren Ende der ■.r.\u\ne Π rai f. ue;u ausströmenden Wasser in Be- <:· '!'χ.-t . ent-jcäfr-.r beginnt zu trinken oder das -•o ■[} -ν.;. ♦: ..-J-c ■ .-.Ti\r\g.'jzunge unterläßt, da es sonst
.= '■■: ; ^ ■:. tu cn behindert wird. Durch den j-jt d>\ Ra,^,, ainter der Ventilbetätigungszunge 17 in den die Ventildüse 9 ruindet, nach außen hin abgeschirmt, so daß das Tier durch die Spritzer beim Abheben des Verschlußkörper14 von der Ver tilc5.ü;-e nl^ht abgeschreckt wird. Alle Teile, dj ri beim Zusamne no ία 'h.v- Viehselbott ränkebeckens zusammengeschraubt werden lülissen, }■:■::·<m-n von außen geschraubt werden. Dies gilt sowohl tür <"!er: Vv:i.;;£er&nschlußstutzen 8 als auch für
Die Schnauze kci:ar Ventill-etätigung.·-;' rühranc ,- so da" '.··"> 3ρie 1 e.ι mit. der durch das steig■:-■.;.^ -Spritzschutz IB
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nach "η"1 ., :.ej- .\i\ €;.ir.-*iäSv.r,M\. 'νΐ::"-ΤΪν.Ώο Dainit ai~--5li ein brei-
i'iert: .].■' f "'lsici ■;';!■; ".■:'Γ;.-ί.Γ.''-5-ΐ R0.--::ds^ dissar, wie das in :Ig.. j. U: : -·■ da:.-rit:^>>-:;.J,L; i.iu, ü^aii-i-ti»xbax über der Tränke
■=:;:· irviirit
Der Kasser m .-hj aus einem -It-. ..-k Vjestali-..-,
i.-s bei.::.
ss & konn-be« an sich füh„:iingsbaispiel nach d
Fig. 1 bis 4 tvev;^hIts· s'/zsi'-silies ^^iafiihri:ngsfora hat den folgenden Vo;: :eil. Wann i«?.n irfi ^.r^uhlußstufcsen 3 eine Wasserregulierschraube 32 vorsieht, da«- yifot siiiera der eingesetzte Dichtungsring 12 die Möglichkeit? -i:rch ;/j"hl' einer entsprechenden Dicke oder durch Yer^enav·.:"·^ τοη iß-^hreren Dichtungsringen es immer so einzuricht-szi^ dai -'":i-s Regulierschraube 23 zur rechten oder 2ur linken Seite des :r;;änkebeckens zeigte da die Regulierschraube von den Seiten leichter siagänglich ist, ohne daß dabei Undichtigkeiten in Kauf genommen werden müssen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle diejenigen Teile, die den Teilan des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieles entsprechen, mit um 100 größeren Bezugszahlen bezeichnet. Damit wird auf die Beschreibung des vorhergehenden Ausführungsbeispieles Bezug genommen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß hier als Federelement für den Ventxlbetätigungshebel 116 ein gummielastischer Ring 123 vorgesehen ist, der die Ventildüse 109 und die den Spritzschutz 118 bildende Verlängerung der Ventilbetätigungszunge 117 mit Zugspannung umfaßt.
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Bei taiden. Au ι hiu/igsbeispielen sind an der Stelle, an der sich der von denSext-.-.r,·-;$ ;den 2 bzw, 102 begrenzte Raum 6 bzw. 106 auf die Breite er Tränkeschale 1 bzw. 101 erweitert, die Seitenväude 2 bz-.-··, 102 mit nach außen hin vorstehenden, nur in den F ig. 1,2 uno dargestellten Befestigungs laschen 31 versehen.
Anstelle der Tc r^ube 25 mit Bund 28 kann auch eine bundlose Schraube verwertet werden, wenn die Bohrung 26 als Gewindebohrung eusgefüh; t ist und die Schraube 25 in die Gewindebohrung eingeschraubt i.it. :les hat aber gegenüber der beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 gewählten Ausführungsform den Nachteil, daß die Schraube 25 hierbei in der Gewindebohrung festrosten kann.
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Claims (1)

  1. 3410 -s -
    Patentansraril c .h e
    I)) Viehselbsttränkebecken, das unten als Tränke scha Ie ausgsbil det ist, deren Seitenwände und Rückwand se. ihren oberem Ee= den in eine Deckenwand übergehen? iia der eine Bohrung fiüc
    ein mit seiner Durchfliißachse iia wesentlichst irertikal &ϋ,ε=> gerichtetes Ventil vorgesehen- ist,, das äxirsii -deia oberes; in;
    wesentlichen waagerecht sur Ritefcifasc hie TS^laiafendea £.m
    eines um eine waagerecht·= Ächss gslT.wsnkbc-" rslagertenρ "^ir.^
    kelförmigen Vertilbetäzi.cungskasslv iiQviiv.ic^ar ist. äggeev : nach
    hinten bis in die Tränkescaale. ^ret'^QfceRi®::; £.rr;?* sLs Veaiir. =-
    betätigungsuufice ausgebildet Ie^i,- t:aar!rci- 77'3r:s2iiissiehas\:r i -für die Befestigung- ö>-;;?- v:eii-cii,c:-sli£u:i(5g (i; I.Si* in äez DiV·:·= kenwandbohrur·. ■■ (7) ei:,- lin^ncs:- i^ii "-!"r/s^^^^ii ist «nc £r..r
    der von den SeiteiwäJii ·.-■■; ':']■ ".- -.rr^r ^-.;^ Γ.-τ.ΐΐ^.. '.''ΐ} fir ciss α-^ ren Teil des Ver;· tii-De1 ::-^i.gua^r,. J>ii:': C^i ' ' 3J f Üi; cii©
    Schwenkachse ί"2) vor, c-.-~s."sX 'r: : ■''■-- ii-> :"~ ■.7r?r.':"!5r=eeksi:. i'r findlicneri Teile (S,14" iar vVCiv:.:-. ;■:■-:;.. -:t'>ii:;u: C^s;; eier T;;^;-;.: ■3cha'i':; fl) ?i„:f eine B- ·.:..·.-.-·. ^.„r■"■.*■■..-: '■. iKv; i... ■■; ;;-.:,i-:,nsi; I=?·. ".. die Breite der Sehr)ώu.. v c-sf ;;.-;. i:.i.; .::iiS:.. ;..3l-i£o
    Y i ehs-:ilb r
    ο?') die Venti J.betät* g;-. .-i,-:--":!',:- :.," --Ϊ7·. ffl-..r' άφίΐ-: weagei;
    r.c··- Arm (15; hinaus ,a, , cy-ir.^ti--' .-:.'. --' ':■('■: ii ■? zi^vi; obsii
    ,■;:-::;Iängert i.st,;
    ■·■■-■ ,i:-b-;,et,, da;: die Dec ■ ■-:.:c. ^ .i.i i/yf "~-::r. aiii:.ciesten
    4} Viehselbsttränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Ränder der Seitenwände (2) unmittelbar über der Tränkeschale (1) ausgespart sind.
    5} Vieisselbstträr- ; ec';er nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz-, !ebnet, ciC an der Stelle, an der sich der von den Seite:* den (2, 11)2) begrenzte Raum (6, 106) auf die Breite de arskevcha.:-:■ {lf IQ1) erweitert, die Seitenwär -· ;"?, 1".':2 ·;. .--su:er-. :■.:λ'■-■?r. hin vorstehenden Befestigungs- las nen {'s\ - Tu-r &}.)■■/'. ,
    . : \':.:. .;? ir.: '";;$:·"::.:'. ·.·:·: c .. .:·..;· Cii::^ aßr Ansprüche 1 bis 5, άίΐ·;-! :·;ν, χ κ ''. .·.:". ,, " . , ■: "Is in der Deckenwandbohrung ·-:·-: ■·„■:. rto... r ,.■ . ■■-...-■- ■■•i.-i; VCr1 .i iddse: (9, 109} vorge- r,:.i; ·. . ,1. ·; "..·.·■ ! .■-.■■;■:■ (2 ) des Ventilbetätigungsh-v1:- 1-. ; I-: ; - .·.■·.-■ ■.■.·; -vf^-^-n^o.rung der Durchfluß-
    '..■:::' ;: "'1Z- ■'. ■ . -.. ■ \ ■■:-.■ '^c-.:- ./-n;:"! (3) angeordnet int..
    ''., aßachse (I'! des. ·-■:■·: ('; 4) de· -.,.:·.i.bej-.; '.: e.se.3 Ve:· ."i:Aurkör-· .. ·. ;9) ei ;· ?>ir· Vonti,-. ■ - r'-e;'t (': 3 ■'.'<} vor-
    e:";n-
    BAD ORIGINAL.
    O 1) "f, 1> P t
    Il - Z / ii ό % i
    -8) Viehselbsttränkefoecken "nash fcispruch δ oder 7, aadurcli gekennzeichnet/ daß Ewischan tier Vestilbefcfltlgiingszffiige (16, -116) und der Rückwand C3) unterhalb der Schwenkachse (22) als Federelement eine Druckfeder (23) angeordnet ist.
    9) Viehselbsttränkebecken nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet , daß das der Ventilbetätigungszunge Cl?) zugekehrte Ende der Druckfeder (23) sich an einem Anschlag (24) abstützt, der mittels einer Schraube (25) verstellbar ist, die in einer Bohrung (26) der Ventilbetätigungszunge (17) angeordnet ist und zum Einstellen von außen drehbar ist»
    10) Viehselbsttränkebecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (25} lose in der Bohrung (26) sitzt und einen Bund (28) aufweist., mit dem sie am Rande des der Rückwand (3) zugekehrten Endes der Bohrung (26) anliegt,
    Viehselbsttränkebecken nach Anspruch 2 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement ein gummielastischer Ring (123) vorgesehen ist, der die Ventildüse (109) und die Verlängerung der Ventilbetätigungszunge (117) mit Zugspannung umfaßt.
    309839/0167
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