DE2213068A1 - Betrachtungsgerät zum Betrachten und Auswerten eines Bildes - Google Patents
Betrachtungsgerät zum Betrachten und Auswerten eines BildesInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
- G03B21/115—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
Description
PATENTANWÄLTE · 7Stuttgart 1...Ji.
DR-ING WOIFF H BARTELS lange strasse si
UK. MN<J. VVULrr, Π. KAKICLU, TELEFON, (0711) »£310 und 2772«
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD ■ telex,0722312
Dipl.-Phys. Wolff
Unser Zeichen: 123 506/850633 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester/ Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Betrachtungsgerät zum Betrachten und Auswerten eines Bildes
209843/0640
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART l
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, Y^Zm^o ^r295
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD . telex,c722312
Dipl.-Phys. Wolff
Die Erfindung betrifft ein Betrachtungsgerät zum Betrachten
und Auswerten eines Bildes, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Betrachtungsöffnung, der die Vorderseite eines Auflicht-Bildschirms
zugekehrt ist, auf welchen das Bild projizierbar ist.
Auf dem sich mit Projektionsgeräten,insbesondere photographischen
Betrachtungsgeräten,befassenden Gebiet hat man sich ständig um die Bereitstellung eines projizierten Bildes bemüht,
das maximalen Kontrast und eine einwandfreie Farbkorrektur besitzt, um hierdurch das Betrachten und Auswerten des
Bildes durch einen Beobachter zu verbessern. Bei im Handel erhältlichen Betrachtungsgeräten \vird das Bild entweder auf die
Vorderseite eines Auflicht-Bildschirms oder aber auf die Rückseite einer Rückprojektionsbildwand projiziert. Weder der Auflicht-Bildschirm
noch die Rückprojektionsbildwand ermöglichen jedoch bei vorhandenem ümgebungslicht die Ausbildung eines
projizierten Bildes mit maximalem Kontrast, da bisher noch keine vollständig zufriedenstellenden Einrichtungen zur Abschwächung
der Auswirkungen des auf den Bildschirm oder die Bildwand auftreffenden Ümgebungslichts geschaffen worden sind.
Im Hinblick auf eine Farbkorrektur des projizierten Bildes wurden Versuche unternommen, bei welchen geeignete Filter im
optischen Projektionssystem angeordnet wurden. Derartige Filteranordnungen vermindern die Bildhelligkeit jedoch derart,
daß dann in der Praxis das Problem des Bildkontrasts stärker in den Vordergrund rückt. Um ümgebungslicht an einem Auftreffen
auf den Bildschirm zu hindern, sind schon verschiedene Abschirmungen und Hauben vorgeschlagen worden, welche den Bildschirm
tatsächlich gegen Ümgebungslicht abschirmen, dieses jedoch
nicht unter Kontrolle halten. Darüberhinaus haben derartige
Abschirmungen vor allem den Nachteil, daß sie die Baugröße des
Betrachtungsgeräts vergrößern und nur einen Teil des ümgebungslichts vom Bildschirm fernzuhalten vermögen.
Bei einem Projektionssystem, in welchem ein Auflicht-Bildschirra
mit großer Reflexionsdichte Anwendung findet, Wie beispielsweise der in.der US-Patentschrift 3 408 132 beschriebene
Bildschirm, wird ein großes Leuchtdichteverhältnis bei minimalem Streuwinkel des Lichts erzielt. Bei einem derartigen
Bildschirm wird die Intensität des zu den Augen des Beobachters gerichteten Lichts wesentlich vergrößert und die
Möglichkeit dafür geschaffen, daß eine Lichtquelle oder "Lampe
mit einer geringen Wattzahlj welche bei verminderter Spannung
betrieben wird, benutzt werden kann. Hiermit wurde demzufolge eine Betrachtungseinrichtung geschaffen, welche eine merkliche
Verbesserung über die bekannten Einrichtungen mit sich brachte. Zur Vergrößerung der Lebensdauer einer Projektionslampe können
die gegenwärtig erhältlichen Glühlampen unter ihrer Nennspannung betrieben werden. Wird eine Glühlampe bei ihrer Nennspannung
betrieben, dann lfegt die Farbtemperatur der Lampe einige
1000°Kölvin unterhalb der Farbtemepratur verschiedener,jeweils
charakteristischei} gut beleuchteter Umgebungen. Wird die Lampe mit verminderter Spannung betrieben, dann ist die Farbtemperatur
um ungefähr 300° bis 400° Kelvin geringer.
!Einen älteren Vorschlaa -! ? ist ein Rückprojektionsbildschirm
zu entnehmen, bei welchem der Kontost eines auf den Bildschirm projizierten Bildes dadurch verbessert
wird, daß dem Bild eine geeignete Farbtemperatur-Körrektur gegeben wird. Dies wird dadurch erzielt, daß man auf die betrachtungsseitige
Oberfläche des"Bildschirms einen nicht-
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lichtstreuenden, selektiven oder nicht-selektiven Farbstoff aufträgt. Die bei einem derartigen Rückprojektionsbildschirm
auftretenden Schwierigkeiten unterscheiden sich von den bei einem Auflicht-Bildschirm oder·Reflexionsbildschirm auftretenden
Schwierigkeiten jedoch völlig/ so daß sie voneinander getrennt betrachtet und behandelt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betrachtungsgerät mit einem zu einer Betrachtungsöffnung ausgerichteten Auflicht-Bildschirm
zu schaffen, welches für den Beobachter das Betrachten und Auswerten von auf den Bildschirm projizierter
Bilder trotz vorhandenen Umgebungslichts bei höchster Bildqualität, d.h. großer Bildhelligkeit und großem. Bildkontrast,
ermöglicht.
Diese Aufgabe 1st,ausgehend von einem Betrachtungsgerät der
eingangs genannten Art,gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zwischen der Betrachtungsöffnung und dem im Gehäuse angeordneten Bildschirm ein Filter angeordnet und derart ausgerichtet
ist, daß es auf die Betrachtungsöffnung auftreffendes
ümgebungslicht in einen außerhalb des Beobachtungsb^reichs
der Bedienungsperson des Betrachtungsgeräts liegenden Bereich umlenkt. Durch die Anordnung des Filters zwischen der Betrachtungsöffnung
und dem Bildschirm wird vor allem erreicht, daß
sonst
das den Bildkontrast und die Bildhelligkeit/störend beeinflussende
ümgebungslicht praktisch keinen Einfluß auf ein auf den Bildschirm projiziertes Bild haben kann, da das Filter., das
auf die Betrachtungsöffnung auftreffende Umgebungslicht in einen außerhalb des Beobachtungsbereichs des Betrachters liegenden
Bereich umlenkt. Durch entsprechende Wahl des Filters oder der Filterelemente läßt sich die Farbe des Bildes in einer
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Weise steuern, daß sie für den Beobachter im Hinblick auf das Umgebungslicht verträglich ist.
Bei einem besonders, vorteilhaften,abgewandelten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Betrachtungsgerät ist eine die
Betrachtungsöffnung umgebende Abschirmung vorgesehen, welche verhindert, daß das vom Filter reflektierte Umgebungsucht in
den Beobachtungsbereich fällt.. Dies kann insbesondere durch entsprechende Ausrichtung der Abschirmung bezüglich des Filters geschehen,
so daß dieses in einer Weise abgeschirmt ist, welche eine Reflexion des auf das Filter auftreffenden Anteils des
Umgebungslichts lediglich in einen außerhalb des Beobachtungsbereichs liegenden Bereich zuläßt.
Zum Ausgleich für die Farbtemperatur einer Projektionslampe, welche unter ihrer Nennspannung betrieben wird, ist bei einem
weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Filter ein Lichtausgleichfilterelement aufweist.
Dieses Lichtausgleichfilterelement übernimmt auch eine Anpassung der Farbe des vom Beobachter betrachteten Bildes an
das Umgebungslicht. Hierdurch wird eine ermüdungsfreie Betrachtung
und Auswertung eines projezierten Bildes selbst über eine längere Zeitspanne ermöglicht. Vorzugsweise ist das Lichtausgleichfilterelement
in blauer Farbe gewählt, da auf diese Weise eine unter Nennspannung betriebene Glühlampe in wirksamer Weise
auf die Farbtemperatur einer Lampe, mit 4000° Kelvin angehoben
werden kann, wobei ihre Lebensdauer etwa auf das Fünffache einer derartigen Lampe verbesert werden kann.
Zur v/eiteren Verbesserung des Bildkontrastes und der LGuchtdichtequalität
des Bildes, kann das Filter außer dem Lichtausgleichfilterelement ein neutrales Dichtefilterelement aufweisen, wobei
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die beiden Filterelemente im wesentlichen einander berühren
oder aber Bestandteile eines integralen Filters bilden. Dieser Filteraufbau bietet nicht nur eine Korrektur der Farbtemperatur der benutzten Lichtquelle,sondern sorgt auch dafür, daß
derjenige Anteil des Umgebungslichts,
welcher das Filter passiert, auf den Bildschirm auftrifft und von diesem wiederum durch das Filter hindurch reflektiert wird,
/bei der Verwendung entsprechender Filter und bei einem maximalen Dichtefaktor des Dichtefilterelements von ungefähr
0,4 um den Faktor 100 geschwächt und gedämpft werden kann.
Bei einem weiteren,besonders vorteilhaften,abgewandelten erfindungsgemäßen
Betrachtungsgerät ist vorgesehen, daß zumindest ein Teil des Filters in einer Ebene gekrümmt und
in Richtung des Bildschirms . konvex ausgebildet ist, und daß die Krümmung des Filters derart gewählt ist, daß es im wesentlichen
jegliches durch die Betrachtungsöffnung " gelangendes und auf das Filter auftreffendes umgebungslicht zu den,
vorzugsweise geschwärzten, Innenflächen der Abschirmung umlenkt. Durch das Zusammenwirken des gekrümmt ausgebildeten
Filters und der Abschirmung wird erreicht, daß ein beträchtlicher Anteil des durch die Betrachtungsöffnung einfallenden Umgebungslichts
von den Innenflächen der Abschirmung absorbiert wird.
Infolge seiner Anordnung zwischen der Betrachtungsöffnung und dem im Gehäuse befindlichen Bildschirm eignet sich das Filter,
insbesondere auch zur Abdichtung des Gehäuses gegen Staub und Schmutz aus der Gehäuseumgebung.
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Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Betrachtungsgeräts ist vorgesehen, daß der Bildschirm im wesentlichen sämtliches durch die Betrachtungsöffnung und das Filter gelangendes, auf ihm auftreffendes Umgebungslicht
zu den, vorzugsweise geschwärzten, Innenflächen des Gehäuses umlenkt. Dies hat vor allem den Vorteil, daß auf
den Bildschirm auftreffendes ümgebungslicht bereits im Gehäuse
absorbiert wird. Als Bildschirm eignet sich insbesondere ein Bildschirm der in der US-Patentschrift 3 408 132 beschriebenen
Art.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Betrachtungsgeräts gemäß der Erfindung mit geschnitten dargestelltem Gehäuseteil,
innerhalb dessen ein ebenes Filter zwischen einem Bildschirm und einer Betrachtungsöffnung des
Gehäuses angeordnet ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 vergleichbare Seitenansicht einer ersten abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Betrachtungsgeräts, dessen Filter in
einer Richtung teilweise gekrümmt ausgebildet ist, damit der tatsächliche Überhang der Betrachtungsöffnung des Gehäuseteils bezüglich des Filters reduziert
wird;
Fig. 3 eine der Fig. 1 vergleichbare Seitenansicht eines
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zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiels eines erfindungcgemäßen
Betrachtungsgeräts, dessen Filter in
einer Richtung teilweise gekrümmt ausgebildet ist, wodurch der Gehäuseteil kürzer gehalten werden kann;
einer Richtung teilweise gekrümmt ausgebildet ist, wodurch der Gehäuseteil kürzer gehalten werden kann;
Fig. 4a und 4b einen senkrechten Teilschnitt durch den Gehäuseteil
in der Nähe der Betrachtungsöffnung des Gehäuses, wobei die in der Form des Gehäuseteils erzielbaren Unterschiede
dargestellt sind, wenn ein ebenes, bzw. ein gekrümmt ausgebildetes Filter Anwendung findet und
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Teilschnitt des das Filter aufnehmenden Gehäuseteils, wobei die Befestigungsart
des Filters im Gehäuseteil zu dessen Abdichtung
gegen Staub und Schmutz dargestellt ist.
gegen Staub und Schmutz dargestellt ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher ein Betrachtungsgerät
20 dargestellt ist, welches einen Gehäuseteil
IO besitzt, der auf einem mit der Bezugszahl 12 bezeichneten
Basisteil gelagert ist. Der Gehäuseteil.10 enthält einen Auflicht reflektierenden Bildschirm 11 sowie ein Filter 13, das
bezüglich einer Betrachtungsöffnung 16 in einem vorderen Wandteil 21 des Gehäuseteils IO ausgerichtet und zwischen der Eetrachtungsöffnung und dem Bildschirm 11 angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuseteils 10 ist darüberhinaus ein Spiegel 15 angeordnet und der-art zum Bildschirm 11 ausgerichtet, daß die
optische Achse 14 des Projektionssystems des Betrachtungsgeräts auf den Spiegel 15 an der mit 22 bezeichneten Stelle und auf
dem Bildschirm 11 an der mit 19 bezeichneten Stelle auftrifft.. Die auf den Bildschirm 11 fallenden Bildstrahlen v/erden derart verteilt und gestreut, daß sie die Betrachtungsöffnung 16 ausleuchten.
IO besitzt, der auf einem mit der Bezugszahl 12 bezeichneten
Basisteil gelagert ist. Der Gehäuseteil.10 enthält einen Auflicht reflektierenden Bildschirm 11 sowie ein Filter 13, das
bezüglich einer Betrachtungsöffnung 16 in einem vorderen Wandteil 21 des Gehäuseteils IO ausgerichtet und zwischen der Eetrachtungsöffnung und dem Bildschirm 11 angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuseteils 10 ist darüberhinaus ein Spiegel 15 angeordnet und der-art zum Bildschirm 11 ausgerichtet, daß die
optische Achse 14 des Projektionssystems des Betrachtungsgeräts auf den Spiegel 15 an der mit 22 bezeichneten Stelle und auf
dem Bildschirm 11 an der mit 19 bezeichneten Stelle auftrifft.. Die auf den Bildschirm 11 fallenden Bildstrahlen v/erden derart verteilt und gestreut, daß sie die Betrachtungsöffnung 16 ausleuchten.
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- sr-
Der Basisteil 12 des Betrachtungsgeräts weist eine Beleuchtungseinheit 23 sowie eine zur Handhabung eines Informationsträgers
dienende, ein Projektionsobjektiv aufweisende Einheit 24. Die Beleuchtungseinheit 23 weist eine Projektionslampe sowie ein
geeignetes Kondensorlinsensystem auf. Darüberhinaus besitzt die Einheit 24 ein Projektionsobjektiv 40,bezüglich dessen ein Bild-Informationsträger,
wie beispielsweise ein photographisches Papier oder photographischer Film, z.b. eine Mikrofilmkarte 32/in
der dem Fachmann bekannten Weise bewegbar ist. Ein Träger 27 für die Mikrofilmkarte 32, welche auch unter der Bezeichnung "Microfiche"
bekannt ist, ist mittels Drehknöpfen 25 und 26 bezüglich der Einheit 24 derart bewegbar gelagert, daß die Mikrofiimkarte
32 auf dem Träger 27 bezüglich der optischen Achse 14 bewegbar
ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Filter 13 ist flach ausgebildet und im Gehäuseteil 10 zwischen der Betrachtungsöffnung 16 und dem
Bildschirm 11 angeordnet. Die Wandteile 28 und 29 des Gehäuse-teils 10 bilden zusammen mit den Seitenwänden 30, von denen in
Fig. 1 lediglich eine dargestellt ist, eine im wesentlichen rechteckige Haube 41. welche die Betrachtungsöffnung 16 umgibt.
Die Haube 41 erstreckt sich vom Filter 13 in Richtung einer Beobachtungsstelle, von welcher aus ein Beobachter das vom Bildschirm
11 reflektierte Bild betrachtet. Die am tiefsten liegende Nenn-Betrachtungsstellung ist durch die Bezugszahl 53 angedeutet.
Es sei bemerkt, daß beide Wandteile 28 und 29 sich über das Filter
13 hinaus erstrecken, wobei der Abschnitt 17 des Wandteils 29 beträchtlich langer ist als der entsprechende Abschnitt 18 des
Wandteils 28. Die Innenflächen des Gehäuseteils IO sind vorzugsweise
geschwärzt, damit die Lichtreflexion innerhalb des Gehäuseteils
vermindert wird. Die Innenflächen eines jeden der Wandteile, welche die Haube bilden, sind ebenfalls geschwärzt, damit
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- r-
Licht absorbiert und hierdurch die Lichtreflexion vermindert
wird.
Das Filter 13 weist ein von der Eastman Kodak Company, Rochester, New York, Vereinigte Staaten von Amerika, hergestelltes blaues
Filterelement mit der Bezeichnung "80 C" sowie ein neutrales Dichte filterelement auf, dessen Dichtefaktcr von der Lichtguelle
und dem Helligkeitszuwachs des Bildschirms abhängt. Ist die abgestrahlte Lichtmenge der benutzten Lichtquelle gering, dann
kann es sein, daß ein Dichtefilterelement nicht erforderlich ist. Die Filterelemente sind zur Erzielung der erforderlichen
mechanischen Festigkeit und Stabilität auf einer Trägerfolie aus transparentem Acetat angeordnet oder als integrale Teile
einer in geeigneter Weise zusammengesetzten Kunststoffolie zusammengefaßt. Ein derartiger Eichtfilteraufbau korrigiert die
Färbtemperatür der Lichtquelle, hindert in großem Maße das
Umgebungslicht daran, daß es den Beobachter des Betrachtungsgeräts erreicht und vergrößert hierdurch sowohl den Bildkontrast
als auch die Leuchtdichtequalität des Bildes. Ein von der Eastman Kodak Company, Rochester, New York, Vereinigte
Staaten von Amerika, hergestelltes blaues Filterelement mit der Bezeichnung "80 B" kann ebenfalls verwendet werden. Bei
den Filterelementen mit den Bezeichnungen "80 B" und "8O C"
handelt es sich um Wratten-Filter, welche zur Gruppe der Licht-Ausgleichfilter
gehören. Die Eigenschaften dieser Filter sind beispielsweise der Literaturstelle "Applied Optics and Optical
Engineering", Band 1 herausgegeben von R. Kingslake, Academic Press, New York und London, vgl. Seiten 119 bis 124, insbesondere
Tabellen V unäuvf^t5nhSl? Praxis reicht der Dichtefaktor
etwa des neutralen Dichtefilters dafür von/0,4 bis 0. Im letzteren
Falle wird infolge der geringen abgestrahlten Lichtmenge kein
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Dichtefilter erforderlich . Für eine bestimmte Lichtquelle werden
das Licht-Ausgleichsfilter und der Dichtefaktor des neutralen Dichtefilters, falls letzteres erforderlich ist, derart gewählt,
daß die Leuchtdichte des vom Bildschirm 11 reflektierten Bildes optimiert ist, wenn dieses Bild durch die Betrachtungsöffnung
16 vom Beobachter betrachtet wird.
Handelt es sich bei der Lichtquelle um eine Glühlampe, wie beispielsweise
um eine Automobi!lampe mit einer Nennspannung von
12,8 Volt, welche bei dieser Hennspannung betrieben wird, dann beträgt die Lebensdauer dieser Lampe ungefähr 100 Stunden. Wird
dieselbe Lampe bei einer verminderten Spannung von ungefähr 11,2 Volt betrieben, dann erzeugt der Glühfaden eine Farbtemperatur
von ungefähr 2 800 Grad Kelvin· Bei der verwendung des zuvor erwähnten Wratten-Filterelements mit der Bezeichnung
"80 C" wird die Färbtemperatur der Lampe in wirksamer Weise
bis auf die Farbtemperatur einer Lichtquelle mit 4000° Kelvin unter Zugrundelegung des schwarzen Körpers angehoben, während
sich ihre Lebensdauer auf ungefähr 500 Stunden vergrößert. Der Dichtefaktor des neutralen Dichtefilters hängt dann von der von
der Lampe abgestrahlten Lichtmenge/vom Wirkungsgrad des Kondensor-Linsensystems
,der Lichtstärke dee Projejctionsobjektivs und
der vom Bildschirm erzielbaren Verbesserungen ab. Der Dichtefaktor sollte derart gewählt sein, daß als Bildhelligkeit oder
Leuchtdichte des Bildes ungefähr 1 2SO Candela je Quadratmeter
erzielt wird.
Der über das Filter 13 überstehende Abschnitt des Gehäuseteils
10, nämlich die Haube 41, die von den Abschnitten 17 und 18
und den Seitenwänden 30 gebildet wird» verhindert,daß eine durch das Bündel an Lichtstrahlen 52 angedeutete,unerwünschte
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Spiegelung des Filters 13 das an der mit 53 bezeichneten Stelle angenommene Auge des Beobachters erreicht. Jegliches Umgebungslicht, welches in den Gehäuseteil 10 durch die Betrachtungsöffnung
16 eindringt, gelangt zum größten Teil durch das Filter 13 und jegliches innerhalb des Gehäuseteils reflektiertes Umgebungslicht, welches im Gehäuseteil nicht absorbiert wird, gelangt
wiederum durch das Filter 13 nach außen. Derartiges Umgebungslicht, welches zweimal das Filter 13 passiert hat, ist jedoch
ungefähr um den Faktor 100 geschwächt oder gedämpft, wenn das Filter 13 ein Filterelement mit der Bezeichnung "80 C" und ein
neutrales Dichtefilterelement mit einem Dichtefaktor von 0,4 aufweist. Umgebungslicht, welches nach dem Durchgang;durch die
Betrachtungsöffnung 16 und das Filter 13 auf den Bildschirm 11 auftrifft, wird im allgemeinen durch Reflexion des Bildschirms
11 zum Spiegel 15 umgelenkt. Der größte Anteil des Lichts trifft im Anschluß daran auf die schwarzen Innenflächen des Gehäuseteils
10 auf und wird absorbiert, wodurch das durch das Filter 13 und die Betrachtungsöffnung 16 aus dem Gehäuseteil herausgelangende
Umgebungslicht reduziert wird. Der gemeinsame Effekt
der Bildschirmgestaltung und des Filterfaktors resultiert in ;
einer sehr großen Zurückweisung von Umgebungslicht. Bei dem
Bildschirm handelt es sich vorzugsweise um einen aus der US- / Patentschrift 3 408 132 bekannten Bildschirm, bei welchem durch /
eine besondere Struktur der Oberfläche des Bildschirms ein be- \
sonders großes Leuchtdichteverhältnis bei minimalen Streuwinkel , \
erzielbar ist, so daß die Intensität des zum Beobachter gelangenden Lichts entscheidend vergrößert werden und eine Lichtquelle >
mit geringer Wattzahl benutzt werden kann. Der zuvor erwähnte ( gemeinsame Effekt des Bildschirms und des Filterfaktors führte (
bei einem Versuch, bei welchem das Betrachtungsgerät in einer \
Umgebung mit einer Beleuchtungsstärke von 377Ο Lux aufgestellt
wurde, dazu, daß keine Stelle gefunden werden konnte, welche von
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der Uitigebungslichtquelle mehr als einen Bruchteil einer Leuchtdichteeinheit,
also beispielsweise von 3,4 Candela je Quadratmeter, zur Betrachtungspositxon zurückkehren ließ.
Es wurde herausgefunden, daß die Haube 41,insbesondere der Abschnitt
17 des Wandteils 29,beträchtlich verkleinert werden kann, wenn das Filter 13 geringfügig gekrümmt ausgebildet ist.
(vgl. Fig. 2). Dies trifft zu, selbst wenn die Betrachtungsöffnung 16 größer sein sollte. Das Filter 13 kann in einer Ebene
gekrümmt ausgebildet sein, wobei die konvexe Seite dem Bildschirm 11 zugekehrt ist (vgl. Fig. 2). Das Filter 13 kann jedoch
auch über seine gesamte Länge in einer Ebene, in der in Fig. 4b dargestellten Weise, gekrümmt ausgebildet sein. In beiden
Fällen wird der Abschnitt 17 des Wandteils 29 erheblich reduziert. Insbesondere Fig. 3 kann-entnommen werden, daß die
optische Achse 14 in Bezug auf die Mittelsenkrechte des Bildschirms um einen Winkel von 14° geneigt verläuft und daß der
Basisteil 12, welcher aus einer einzigen Einheit besteht, bei diesem Ausführungsbeispiel in der Weise gestaltet ist, daß das
Filter 13 und die Betrachtungsöffnung 16 auf den Bildschirm zu nach links versetzt angeordnet sind. Dies führt zu einem entsprechend
kürzer ausgebildeten Gehäuse des Betrachtungsgeräts, wobei für das Filter 13 besonders wenig Platz erforderlich ist.
Bei den in den Fig. 2. und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Krümmung des Filters 13 zur Verkürzung der Gesamtlänge
des Gehäuseteils 10 ausgenutzt. In den Fig. 1 bis 3 ist mit der Linie 54 die Grenze angedeutet, bis zu welcher die
Betrachtungsöffnung 16 bei der Krümmung des Filters 13 in ihrer Höhe vergrößert werden kann.
Aus den Fig. 1 und 2 erscheint es, daß sich die Vorteile des
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JH
Filters 13 nur dann ausnutzen lassen, wenn der Gehäuseteil 10 ausreichend lang ausgebildet ist und weit genug bis zu der mit
der Bezugszahl 51 bezeichneten Stelle sich erstreckt, welche den Rand des Spiegels 15 andeutet, damit die Betrachtungsöffnung
16 ausbildbar ist. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch die Verwendung eines gekrümmt ausgebildeten
Filters eine tatsächliche Verkürzung des Gehäuse- ....
teils 10 erzielt. Dies ergibt sich näher bei einem Vergleich der Fig. 4a und 4b. Bei dem in Fig. 4a dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein flaches oder ebenes Filter 13 vorgesehen. Dies hat zur Folge, daß der Abschnitt 17 des Wandteils 29 verhältnismäßig
lang ausgebildet sein muß, wenn eine wirksame Steuerung von Spiegelungen erforderlich ist. Ist das Filter 13 dagegen, wie bei dem in Fig. 4b dargestellten Ausführungsbeispiel,
gekrümmt ausgebildet, dann läßt sich der Abschnitt 17 beträchtlich verkürzen, während der Abschnitt 18 des Wandteils 28 verlängert
werden muß, um die erwähnte Steuerung der Spiegelungen sicherzustellen. Keine der beiden in den Fig. 4a und 4bdargestellten
Ausführungsformen führen zu der am meisten erstrebten
idealen Ausgestaltung des Betrachtungsgeräts. Eine zwischen diesen
beiden AusführungsfcrntGn liegende Ausführungsform, wie beispielsweise
das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel, ermöglicht jedoch, daß der Gehäuseteil eine ausgeglichenere und
äußerlich ansprechende Gestalt erhalten kann.
Zusätzlich zur beachtlichen Vergrößerung der Kontrasteigenschaf-·
ten des Bildes durch die v/irksaine Zurückweisung des Umgebungslichts
hebt das Filter 13 auch die wirkname Farbtomperatur der
Lichtquelle an und optimiert die Leuchtdichte des vom Bildschirm reflektierten Bildes, wenn dieses durch die Betrachtungsöffnung
betrachtet wird. Dies hat zur Folge, clöß eine angenehme Betrachtung
und Auswertung über eine ausgedehnte Zeitspanne durchgeführt werden kann.
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/Γ
Das Filter 13 dient darüberhinaus zur staubdichten Abdichtung des Gehäuseteils 10 bezüglich der Betrachtungsöffnung 16. Eine
derartige Abdichtung wird dadurch erzielt, daß ein Rahmen 35 vorgesehen ist, welcher an den Wandteilen 28 und 29 und den
Seitenwänden 30 in der in Fig. '5- dargestellten Weise befestigt oder einstückig mit diesen ausgebildet ist. Dem Rahmen kann ein
Dichtmaterial 3.6,_wie beispielsweise weiches Schaumgummi, zugekehrt
sein, an welchem das Filter 13 anliegt und mittels eines einzelnen Halters 37 oder mittels mehrerer geeigneter
Streifen gehalten wird. Eine derartige Abdichtung läßt sich auch bei den in den Fig. 2,3 und 4b dargestellten,verschieden
gekrümmten Filtern 13 vorsehen. Als Alternative zur zuvor erwähnten Abdichtung, läßt sich das Filter 13 in seiner Stellung
auch mittels eines geeigneten Klebemittels und einer Einrichtung zum einwandfreien Ausrichten des Filters abdichten.
Fig. 1 kann entnommen werden, daß der Wandteil 29 einen Hülsenabschnitt
42 aufweist, welcher sich in die Einheit 24 erstreckt.
Das Projektionsobjektiv 40 ist verschiebbar in einem Lager 43 auf einer Platte 44 angeordnet, welche einen Teil der Einheit
24 bildet. Eine Unterlagsscheibe 45 aus Weichgummi, welche zwischen dem Hülsenabschnitt 42 und dem Lager 43 angeordnet ist,
wird geringfügig zusammengedrückt, wenn der Gehäuseteil 10 mit der Beleuchtungseinheit 23 und der Einheit 24 zusammengebaut
wird, wodurch eine Dichtung zwischen dem Gehäuseteil 10 und der Einheit 24 zustande kommt. Die durch das Filter 13 und die Unterlagsscheibe
45 erzielte Abdichtung bev;irkt demzufolge eine Abdichtung des Gehäuses gegen Staub und Schmutz aus der Umgebung
des Betrachtungsgeräts. Bei einer derartigen Abdichtung sind der Bildschirm 11, der Spiegel 15, die innenfläche des
Filters 13 und die Oberfläche des Projektionsobjektiv^ 40, welches dem Gehäuseteil 10 zugekehrt ist, gegen eine Ansammlung
von Schmutz und eine materielle Zerstörung geschützt.
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Claims (9)
- Μ»PatentansprücheflJBetrachtungsgerät zum Betrachten und Auswerten eines Bildes, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Betrachtungsöffnung, der die Vorderseite eines Auflicht-Bildschirms zugekehrt ist,~auf welchen das Bild projizierba'r ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betrachtungsöffnung (16) und dem im Gehäuse (10) angeordneten Bildschirm (11) ein Filter (13) angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß es auf die Betrachtungsöffnung auftreffendes Umgebungslicht in einen außerhalb des Beobachtungsbereichs der Bedienungsperson des Betrachtungsgeräts (20) liegenden Bereich umlenkt. '
- 2. Betrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine die Betrachtungsöffnung (16) umgebende Abschir- irtiung (41) vorgesehen ist, welche verhindert, daß das vom \Filter (13) reflektierte Umgebungslicht in den Beobachtungs- t bereich fällt.
- 3. Betrachtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (13) ein Lichtausgleichfilterelement auf v/eist.
- 4. Betrachtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (13) ein neutrales Dichtefilterelement aufweist und daß die beiden Filterelemente im wesentlichen einander berühren.
- 5. Betrachtungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtausgleichfilterelement in blauer Farbe gewählt ist.209843/Q640
- 6. Betrachtungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Dichtefaktor des Dichtefilter-, elements ungefähr 0,4 beträgt.•
- 7. Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, darI durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des FiltersI (13)in einer Ebene gekrümmt und in Richtung des Bildschirms\ (11) konvex ausgebildet ist und daß die Krümmung des Filters derart gewählt ist, daß es im wesentlichen jegliches'. durch die Betrachtungsöffnung (16) gelangendes und auf das[ Filter auftreffendes ümgebungslicht zu den,vorzugsweiset geschwärzten,Innenflächen der Abschirmung (41) umlenkt.i ; ■■■■■■.. ■■.■■■ ■■ ■..·.■ .I
- 8. Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- \ durch gekennzeichnet, daß das Filter (13) eine Abdich-/ tung des Gehäuses (10) gegen Staub und Schmutz aus derV Gehäuseumgebung bildet.^
- 9. Betrachtungsgerät nach einem der Ansprüche I bis 8? d&-II durch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (UJ im wesent-I liehen sämtliches durch die Beträchtungsöffnung (16·) und j das Filter (13) gelangendes, auf ihm auftreffendes Um-j gebungslicht zu den, vorzugsweise geschwärzten, Innen-l. flächen des Gehäuses (10) umlenkt.209843/0640
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12621571A | 1971-03-19 | 1971-03-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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