DE2212850C3 - Senkrechtförderer - Google Patents
SenkrechtfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Senkrechtförderer mit einem in seiner Höhe veränderlichen Traggerüst, der
aus einer Be- oder Entladcstation am unteren und/oder oberen Ende und zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit
angetriebenen Förderkettenpaaren mil mehreren aus gelenkig miteinander verbundenen Leisten
gebildeten Lastträgern sowie aus einer Kettensparvorrichtung
zur Vermeidung des sich aus dem Verstellen der Höhe ergebenden Durchhanges der Förderketten
besteht, wobei die Kettenspannvorrichtung im Tragboden des Traggerüstes im Bereich der Kctlenrücklaufstreckc
verstellbar angeordnet ist.
Bei einem bekannten Senkrechtförderer der eingangs genannten Gattung (FR-OS 20 30 417) wird der
Lastträger durch die Förderketten infolge der Umlenkung um die Kettenspannvorrichtung derart geführt,
daß der Lastträger bei der Umlenkung einmal in der einen Richtung und ein anderes Ma! in der anderen
Richtung umgebogen wird, obwohl der Lastträger im Bereich der Hubstrecke so versteift sein muß, daß der
Lastträger nicht durchhängt. Die französische Offcnlcgungsschnft bietet jedoch keine Lösung lür die denientsprechende
Ausbildung der Lastträger an
Aus der deutschen Patentschrift 12 4o548 ist ein
senkrechter Umlaufaufzug bekanntgeworden, bei dem
HeH astträger seitlich mit Gelenkketten verbunden ist,
wie dies im"Anspruch 1 unter Beifügung der Wendung
»in an sich bekannter Weise« berückstch.igt wurde
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, die Lastträeedes
Senkrechtförderers der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß sie sowohl infolge der
besonderen Führung der Förderketten über die Ket-,o
tenspannvorrichtung in beide Richtungen biegbar s,nd
-,Is auch im Bereich der Hubstrecke so versteift werden können, daß sie nicht durchgängen
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost. daß in Längserstreckung der Lastträger in an sich bekannter
Weise Gelenkketten angebracht sind, die sich
über die Stirnseite zweier benachbarter Leisten erstreckende Gelenkplatten aufweisen, wobei an den Leisten
angebrachte Zapfen beim Eintritt der Lastträger in die Hubstrecke mittels Führungsschienen /wischen
zw-i benachbarte Gelenkplatten einführbar und beim
Ausritt der Lastträger aus der Hubstrecke mittels einer Feder zurückziehbar sind.
Mit dieser Ausbildung der Lastträger wird in besonders
einfacher und gut funktionierender Weise ,ier Vorteil erzielt, daß der Lastträger in beiden Richtungen
biegbar ist und trotzdem im Bereich der Hubstrecke so versteift werden kann, daß der Lastträger die !.asten
ohne eine Verformung des Lastträgers aufnehmen kann Dadurch können die Förderkettenpaare bei der
ίο Höhenverstellung des Senkrechtförderers in besonder;,
günstiger Weise im Kettenrücklaufbereich nachgespannt werden, ohne daß die Position der Be- bzw. Hmladestation
sich verändert.
In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
können die Zapfen an ihren den Gelenkplatten zugewandten Enden überstehende Kamen aufweisen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Ι-,γΓιπ-dungsgegenstandes
kann der Senkrechtförderer derart ausgebildet sein, daß jeder Zapfen mit einem Ende
einer Tragwelle fest verbunden ist, die in einem l.agci einer Halteplatte verschieblich gelagert ist, welche ihrerseits
einen Anschluß zur Anbringung der Leisten so wie eine die Tragwelle tragende und halternde Einrich
Hing aufweist und daß am anderen Ende der Tragwelk
eine verstellbare Manschette angeordnet ist, wobei siel zwischen der Manschette und der die Tragwelle tra
genden und halternden Einrichtung eine Feder befindet Der erfindungsgemäße Lastträger eines Senkrecht
förderers ermöglicht mithin das fortlaufende Hochför dem von Frachtstücken zwischen geeigneten gewähl
ten Überführungspunkten, wobei jeder Lastträger eini reibungslose Umlaufbewegung ausführt und die auf ihn
ruhenden Frachtstücke stets in stabiler Lage hält. Die sei Lastträger besitzt niedriges Gewicht, arbeite
gleichmäßig und zwangläufig und ist im Betrieb höchs zuverlässig. Außerdem läßt er sich leicht auswcchseli
oder instandsetzen. Weiterhin sind sowohl die Förder bahn als auch der Einbauraum für die Maschinerie um
sonstige Zubehörteile nur geringer Größeneinschrän kung unterworfen. Zudem kann die Anordnung derat
getroffen werden, daß der waagerechte Abstand zw sehen der Be und der Entladesiation von Änderunge
der Hubstrecke unbeeinflußt bleibt. Weiterhin kan f>5 eine Einstellung der Förderketten mit Hilfe von Eir
richtungen erfolgen, welche den Konstruktionsbedir gütigen de:; gesamten Senkrechtförderers angepaf.
sind.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfinlung
an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es
ρ j g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Anordung eines Senkrechtförderers,
_. ~ _:_„ C ι rr 1 öhnolnH» Πο ,-,-t -
>!.,„„ ,11 „ .,: _ -
arbeitsstellung des Senkrechtförderers zeigt,
ρ i g. 3 eine schaubildliche Darstellung, die den Zustand
eines Fachtstückes einerseits beim Aufladen auf einen Lastträger des Senkrechtförderers und andererseits
beim Abladen von ihm zeigt,
ρ i g. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilaufsieht
auf die wesentlichen Teile des Lastträgers,
pjg 4A. 4B und 4C je einen schematischen Schnitt
län°s der Linie A-A bzw. B-B bzw. C-C in F i g. 4 bzw.
in Fig-4A und
F ig-5 eme 'n vergrößertem Maßstab in eine Ebene
nrojizierte Aufsicht auf den Lastträger im Bereich der Umlenkung im Übergangsbereich von der !Hubstrecke
in die Rücklaufstrecke.
Der Senkrechtförderer weist in seinem Mechanismus iwei Lastträger 200 auf, die je an ihren vier Ecken von
endlosen Förderketten 1 bis 4 getragen werden, die ihrerseits jeweils zwei Anschlußpunkte 17 und 18 für die
entsprechenden Lastträger aufweisen, jeder Anschlußpunkt 17, 18 besteht aus einem Kugelgelenk und ermöglicht
auf noch zu beschreibende Weise eine reibungslose Bewegung der Förderketten und Lastträger
ohne unzulässige Behinderung an diesen Anschluß punkten. Die Lastträger 200 sind so angeordnet, dab sie
auf ihrer Bewegungsbahn längs der Förderkelten 1 bis 4 gleich weit voneinander entfernt sind und auf noch zu
erläuternde Weise die Handhabung der Frachtstücke während des Auf- und Absetzvorgangs in praktisch
gleichen Abständen ermöglichen. Der Abstand zwisehen den Lastträgern 200 kann jedoch dem jeweiligen
Anwendungsfall des Senkrechtförderers entsprechend geändert werden. Die Förderketien 1 und 2 sind über
Kettenräder 5 bis 10 und die Förderketten 3 und 4 über Kettenräder 11 bis 16 geführt. Diese Kettenräder 5 bis
16 sind diesseits und jenseits des Lastträgers paarweise einander gegenüberliegend angeordnet. Die Kettenräder
5 bis 11 besitzen eine gemeinsame Antriebswelle 26, durch welche die Antriebskraft eines Motors 27 auf
sie übertragen wird. Wenn die Antriebswelle 26 durch
den Motor 27 angetrieben wird, bewirkt sie einen gleichschnellen Umiauf der Förderketten 1 bis 4 und
damit eine kreisende Bewegung der Lastträger 200.
In dieser Umlaufbahn, auf der sich jeder Lastträger 200 zyklisch bewegt, stellt der von den Kettenrädern 8,
14 über die Kettenräder 9, 10, 15, 16 zu dei, Kettenrädern 5, 11 verlaufende Abschnitt die »Hubstrecke« und
der von den Kettenrädern 5, 11 über die Kettenräder 7 12, 13 zu den Kettenrädern 8, 14 verlaufende Abschnitt
die »Rücklaufstrecke« dar. Bei einer Bewegung der Förderketten 1 bis 4 in Richtung des Pfeils' E führt
der Lastträger 200 auf der Hubstrecke eine Aufwärtsbewegung und bei entgegengesetzt gerichteter Bewegung
eine Abwärtsbewegung durch. An den Abschnitten, an denen die Lastträger 200 während ihres I'm- <*
laufs umgelenkt werden, führen sie paarweise angeordnete Führungsrollen 22. 23, 24.25.
Beim Anheben von Frachtstücken mit Hilfe des dar gestellten Senkrechtförderers erfolgt deren Aufnahme
und Abgabe gemäß F i g. 3 und 2 in der Weise, daß ein (l
mittels Förderband 37 in den Senkrechtförderer engebrachtes
Frachtstück 36 auf einen Lastträger 200 auf-[ wird, der eben auf die durch Pfeil Fangedeute
te Weise über die Kettenräder 8, 14 hinweggelaufen ist. Der Lastträger 200 bewegt sich dann ';ami dem auf ihm
ruhenden Frachtstück 36 entlang der Hubstrecke, wobei er auf noch zu beschreibende Weise -eine ebene
Lage beibehält, bis ihre Vorderkante am Ort der Ket-
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der Kettenräder 15 angekommen ist, und wird dann gemäß Fig. 2 an den Ort der Kettenräder 10 und 16
angehoben. Das Frachtstück 36 verläßi dann den Lastträger 200 wieder am Ort der Kettenräder 5, 11 und
wird von einem Förderband 38 wegbefördert. Beim Absenken der Frachtstücke läuft der vorstehend beschriebene
Betriebsvorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, wobei die Frachtstücke vom Förderband 38 zugeführt
und vom Förderband 37 weggefördert werden. Auf einem Boden. z.B. einem Hallenboden od. dgl.,
ist mittels geeigneter Mittel ein Tragboden A befestigt, der je nach Senkrechtförderer das Maschinenuntergestell
oder ein Teil desselben sein kann. Auf ihm sind die Kettenräder 6. 8. 9. 12. 14. 15, die Führungsrollen 23. 24,
25 sowie noch zu beschreibende Führungsschienen 35 in unveränderbarer Relativstellung montiert, während
für die verlagerbaren Achsen der Kettenräder 7. 13 waagerecht verlaufende Führungsschuh S(F i g. 2) im
Tragboden vorgesehen sind.
Auf dem Tragboden A ist fernerhin ein Rahmen B lotrecht verstellbar montiert, so daß er mit Hilfe nicht
dargestellter Antriebsmittel auf jede gewünschte HohcnsicHung
gebracht werden kann. Dieser Rahmen B trägt die erwähnten Kettenräder 5. 11, 10, 16. die Führungsrollen
22 sowie noch zu beschreibende Führungsschienen 34. wobei die Relativstcllung aller Teile unabhängig
von der Höhenstellung des Rahmens B unverändert
bleibt.
Ersichtlicherweise kann mithin durch Veränderung der Höhonstellung des Rahmens B die Hubhöhe der
Frachtstücke 36 beispielsweise aus der in F i g. I ausgezogen eingezeichneten Stellung in die strichpunktiert
eingezeichnete Stellung verstellt werden. |egliche fiber- oder I Interlänge der Förderketten 1 bis 4 infolge
einer solchen Hubhöhen-Einstellung der Förderstucke 36 kann durch Betätigung der Kettcnspannvornchtung
300 ausgeglichen werden Wenn beispielsweise der Lastträger 200 aus seiner höchsten Hubstellung abgesenkt
werden soll, dann wird zwecks Betätigung der Kettenräder 7 und 13 ein Gctriebemoior 33 angelassen,
um mit oder ohne Zuhilfenahme von Kettenrädern 31 und einer Synchronisicr-Antriebskettc 32 zwei
Schraubspindeln 30 in Drehung zu versetzen und dadurch zwei mit ihr in Eingriff stehende Lagerblocke 29,
eine von ihnen getragene Welle 28 sowie die auf letzterer montierten Kettenräder 7 und 13 gemeinsam im
Führungsschiit/ .S'von der Umlaufbahn des Lastträgers
200 nach außen hin zu verschieben, dadurch die Kücklaufsirecke
zu verlängern und somit den Durchhang der Förderketien 1 bis 4 aufzuheben. Wenn andererseits
der Höchsthub des Lastträgers 200 aus der in F i g 1 strichpunktiert eingezeichneten Stellung in die
ausgezogen eingezeichnete Stellung eingestellt werden s, 11 dann wird die Kettenspannvcirrichmng 300 im entgegengesetzten
Sinne bets.tigt und dadurch die Unterlänge
der 1-örderketten 1 bis 4 ausgeglichen.
]cdcr I astträger 200 besteht aus nebeneinander an oeo.cir,eien Leisten 21 und zwei Jie Leisten 21 halten
den Geienkketten 20. Die beiden Gelenkkette-! 20 bc
stehen aus mehreren Gelenkplatten 39 bis 43, welchi die einander benachbarten Leisten 21 mittels Ketten
rollen 45, 48. Büchsen 46 und Kettenbolzen 47. 49 rela
tiv zueinander verdrehbar koppeln. Infolge dieser Konstruktion
vermag sich der Lastträger 200 normalerweise nach vorn oder hinten durchzubiegen, behält jedoch
beim Durchlaufen der Hubsireckc infolge des Eingriffs
zwischen den Gelcnkplatten 43 und Zapfen 44 eine plane Konfiguration aufrecht. Wenn nämlich der Lastträger
200 in die Hubsti ecke einläuft, bewegt er sich über die Führungsrollen 25, an deren Ort die zwei Führungsschienen
35 vorgesehen sind, durch die jeder Zapfen 44 zwischen die angrenzenden, fächerartig geöffneten Gelenkplalten
43 des Lastträgers 200 eingeführt wird. Anschließend werden dann die Gelenkplatten 43 auf gesamter
Hubstrecke geschlossen gehalten und bleiben dadurch mit den Zapfen 44 in Eingriff. Die Verschleißfestigkeit
läßt sich dadurch verbessern, daß die Berührungsflächen zwischen den beiden Platten, wenn sie in
gegenseitigem Eingriff stehen, vergrößert werden.
Gemäß Fig.4C ist in jedem Zapfen 44 das eine
Ende einer Tragwelle 50 eingeschrumpft, die in einem Lager 54 in der Halleplatte 39 gelagert ist, welche ihrerseits
einen Anschluß zur Anbringung des Lastträgers 200 aufweist. Am anderen Ende der Tragwelle 50
ist mittels einer Stellschraube eine Manschette 52 befestigt. Ersichtlicherweise ist außerdem eine die Tragwelle
50 tragende und nähernde Einrichtung 53 mit Hilfe von Schraubbolzen in den Lastträger 200 eingelassen
und in ihm verankert, während zwischen die Halteeinrichtung 53 und die Manschette 52 eine Feder 51 eingesetzt
ist, welche den Zapfen 44 ständig aus dem Bereich zwischen den Halteplatten 43 herauszuziehen sucht.
Nach dem Verlassen der Hubstrecke läuft der Lastträger
200 über die Führungsrollcn 22. an deren On sich die Gelenkplatten 43 wieder fächerartig öffnen, so daß
die Zapfen 44 unter der Wirkung der Feder 51 außer Eingriff mit ihnen geraten und in die Stellung 44' übergehen,
worauf der Lastträger 200 längs seiner Rücklaufstrecke
frei nach vorn oder hinten durchbiegbar wird.
An den beiden Endabschnitten des Lastträgers 200
ίο sind die Kettenrollen 48 und Kettenbolzen 49 vorgesehen,
welche die mit der Tragweile 50 verbundenen Gelenkplatten 42 stützen, welche beiderseits des Lastträgers
200 heraustehen und von den Förderketten 3, 4 bzw. 1. 2 an den Anschlußpunkten 17 bzw. 18 getragen
werden. An der Stelle, an welcher jede dieser Gelenkplatten 42 die Förderketten 4 schneidet, ist ein Bügelgelenk
19 vorgesehen, an welchem die Förderkette 4 gemäß Fig.4B der Gelenkplatte 42 ausweicht. Das
gleiche gilt für die Förderkette 3. Falls die Förderketten 1 bis 4 entgegen dem Pfeil E umlaufen, dann wird
durch die neben den Führungsrollen 22 angeordneten Führungsschienen ein gegenseitiger Eingriff der Zapfen
44 und der Gelenkplatten 43 bewirkt, wodurch die plane Konfiguration des Lastträgers 200 aufrechterhaltet'
wird, am Ort der Führungsrollen 25 aber wieder aufge
hoben wird. Es ist zu beachten, daß jeder Zapfen 4^
eine überstehende Kante 55 aufweist, welche eine un gewolltc Aufhebung des Eingriffs zwischen den Zapfci
44 und den Gelenkplatten 43 verhindert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Senkrechtförderer mit einem in seiner Höhe veränderlichen Traggerüst, der aus einer Be- oder
Entladestation am unteren und/oder oberen Ende und zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit
angetriebenen Förderkettenpaaren mit mehreren aus gelenkig miteinander verbundenen Leisten gebildeten
Lastträgern sowie aus einer Kettenspannvorrichtung zur Vermeidung des sich aus dem Verstellen
der Höhe ergebenden Durchhanges der Förderketten besteht, wobei die Ketienspannvorrichtung
im Tragboden des Traggerüstes im Bereich der Kettonrücklaufstrecke verstellbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in Längserstreckung der Lastträger (200) in an sich bekannter
Weise Gelenkketten (20) angebracht sind, die sich über die Stirnseite zweier benachbarter Leisten (21)
erstreckende Gelenkplatten (43) aufweisen, wobei an den Leisten angebrachte Zapfen (44) beim Eintritt
der Lastträger in die Hubstrecke mittels Führungsschienen (34, 35) zwischen zwei benachbarte
Gelenkplatten einführbar und beim Austritt der Lastträger aus der Hubstrecke mittels einer Feder
(51) zurückziehbar sind.
2. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (44) an ihren den
Gelenkplatten (43) zugewandten Enden überstehende Kanten (55) aufweisen.
3. Senkrechtförderer nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen
(44) mit einem Ende einer Tragwellc (50) fest verbunden
ist, die in einem Lager (54) einer Halteplatte (39) verschieblich gelagert ist, welche ihrerseits
einen Anschluß zur Anbringung der Leisten (21) sowie eine die Tragwelle tragende und halternde Einrichtung
(53) aufweist, und daß am anderen Ende der Tragwelle eine verstellbare Manschette (52) angeordnet
ist, wobei sich zwischen der Manschette und der die Tragwelle tragenden und hallenden Einrichtung
eine Feder (51) befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP46014893A JPS5212460B1 (de) | 1971-03-18 | 1971-03-18 | |
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DE2212850A1 DE2212850A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2212850B2 DE2212850B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2212850C3 true DE2212850C3 (de) | 1976-01-22 |
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