DE2212238A1 - Fahrerstandwanne fuer schlepper, traktoren und baufahrzeuge - Google Patents

Fahrerstandwanne fuer schlepper, traktoren und baufahrzeuge

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DE2212238A1
DE2212238A1 DE19722212238 DE2212238A DE2212238A1 DE 2212238 A1 DE2212238 A1 DE 2212238A1 DE 19722212238 DE19722212238 DE 19722212238 DE 2212238 A DE2212238 A DE 2212238A DE 2212238 A1 DE2212238 A1 DE 2212238A1
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Paul Erich Kettler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrerstandwanne für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerstand wanne für Schlopper, Traktoren und Faufahrzeuge mit oder ohne Fahrerhaus, Fahrerverdeck, Schatzrahmen oder anders Fahrzeugaufbauten.
  • Bei den vorerwähnten Fahrzeugen wurden die Fahrerstände bisher meistens durch begrenzende Dauteile oder deram Verkleidungen, wie Katflägel, Getriebe, Kraftztofftankflächen, Armaturenbratter, Trittbretter, Zwischenbleche etc. gebildet. Weiterhin sind bereits viele Menstruktionen bekannt, die mehrero Baueinhaiten über eine Vorkleidung zusammenfassen.
  • Durch die immer stärker ausgebildeten Antriebsmotoren bedingt, ergibt sich zwangsläufig im Bereich des Fahrer standes auch ein entsprechend höherer Geräuschpegel, der aber gerade in bezug auf den Fahrkomfort sowie aufgrund medizinischer Brkenntnlsse bezüglich der Schädigung durch Geräusche möglichst gering sein sollte.
  • Durch die weiterhin zunehmende Verwendung von Fahrerhäusern, Verdecken und ähnlichen Ausrüstungen wird der Geräuschpegel im Bereich des Fahrerstandes zusätzlich deswegen erhöht.
  • weil die auftretenden Geräusche innerhalb des Verdeckes oder Fahrerhauses eingefangen werden Aus diesan Gründen hat man bereits zur Geräuschdämpfung elastische Lagerungen und in Anlehnung an die normale Kraftfahrzeugindustrie eine Auskleidung des Fahrerstandes aus Mineralwelle oder aufgespritzten Schallschluckmitteln vorgeschlagen.
  • All diese bekannten Ausbildungen konnten jedoch nur ein Stückwerk darstellen, da sie die grundsätzlichen Brenntnisse der Schalltechnik, daß nämlich Leckstellen, durch die der Schall darchdringen kann, die schalldämmende Wirkung weitgehend herabserzen und die Netwendigkeit, mit einer ausreichenden Masse die Schallübertragung zu vermieden, sicht beschteten.
  • Se können wohl elastische Lagerangen des Fahrerstandes, beispielsweise als Unterteil eines Fehrerhauses, den auftretenden Körperschall in einem gewissen Maße herabsetzen, jedoch wird eine Obertragung der von dor Luft übertragenen Schalwellen nicht verhindert, da das entsprechende Material der Fahrerstandwanne vorzugsweise aus Blech oder einem ähnlichen schallweiterleitenden Naterial besteht. Eine echte und ausreichende Schalldämpfung ist somit hierbei nicht gegeben.
  • Da weiterhin aus Kostengründen eine starke Materialanhäufung für den Fahrrstand unerwänscht ist, wurden bisher immer wieder nicht ausreichende Wege zur Schalldämung beschritten.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine nur mit den notwendigsten Durchbrüchen für den Fahrzeugbetrieb versehene Fahrerstandwanne zu schaffen, die mit einfchen Nitteln die Forderung nach einer ausreichenden Schalldämmung erfüllt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fahretstandwanne er eiagangs genannten Ausführung vorgeschlagen, die d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, daß sie aus eine Verbundmaterial aus mehreren Schlichten hergestellt ist, von denen zumindest eine als tragende Schicht und eine nls masseerhöhende Schicht ausgebildet ist. Dabei ist es von Vorteil, daß die tragende Schicht in an sich bekannter Weise aus einem Blech, Lechhlech oder anderen geeigneter Werkstoff wie beispielsweise Kunststoff oder durch zusätzliche Mittel verstärktem Kunststoff etc. besteht. Die massoerhähende Schicht kann vorzugsweise aus einem verhältnismäßig schwerem Material wie Sand, Bitumen etc. bestehen und vom ra"1rerraurinneren lier gesehen auf die tragende Schicht aufgebracht werden.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, daß die masserhöhende Schicht zum Fahrerrauminneren zu mit einer vorzugsweise tritt festen Abdeckschicht aus kunststoff oder einem anderen geeigneten Material versehen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlegen, daß die Fahrerstandwanne auf ihrer Außenseite mit einer zusätzlichen Schicht aus schallabsorbiorendem Material wie Kunstschumstoff, Glassteinwelle oder einem anderen Schallschluckmittel verselen ist. Diese zusätzliche Schicht kann dabei vernehmlich in den Bereichen der höchsten Geräuschentwicklung angeordnet sein.
  • Eine besondere konstruktive Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß zwischen der tragenden Schicht und der die masseerhöhende Schicht zum Fahrerinnenraum begrenzenden Abdeckschicht Distanzstäcke angeordnet sind. Diese Distanzstücke können dabei beispielsweise einen festen Bestandteil der tragenden Schicht und/oder der Abdeckschicht bilden.
  • Die Verbindung der einzelnen Schichten kann dabei in an sich bekannter Weise durch Kleben, Anschäumen etc. erfolgen.
  • Die Pahrerstandwenne ist dabei iii an sich bekannter Weise gegenüber den auftretenden Geräuschquellen, wie Motor, Gotriche, Auspuffanlage, so ausgebildet, daß zum Einstieg und zur Bedienung der Arbeitsgeräte nur die absolute technisch netwendige Zahl an Durchhrüchen ausgeführt ist, die ihrerscits dicht geschlossen werden kannen und durch geeignete Dichtungsmittel jedes Schalleck vermieden.
  • Der erfindungsgemäße Verbundmaterial ist daräber hinaus in der Lage, jede nur mägliche Geräuschquelle im Inneren des Fahreraunes abzufangen und somit ein Minimum an Geräuschpegel im Fahrerinnenraum zuzulassen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zum Teil schematisch und dimensiensmäßig verzerrt einige belichige Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Fahrerstandwanne in einer schematischen Seitenansicht, Fig,. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 bis Fig. 5 ähnliche Schnittansichten wie fig 2, jedoch in unterschiedlicher Schichtenausbildung und Fig. 6 einon Schnitt nach der Linic C-D der Fig. S.
  • In Fig. 1 ist eine Fahrerstandwanne 1 rein schematisch von der Seite angedeutet. Vom eigentlichen Palurzeug ist nur ein hinteres Fahrzeugrad 10 strichpunktiert und das Lenkrad mit 8 angedeutet. Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil 9 gekennzeichnet. Die Fahrerstandwanne 1, die im dargestellten Ausführungsbeispie,l als Linzolteil dargestellt ist, kann selhstverständlich auch beispielsweise fest mit einem Fahrerhaus verbunden sein und mit diesem eine Einheit bilden.
  • In den Fig. 2 bis 6 sind verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten des für die Fahrerstandwanne 1 vorgesehenen Profiles dargestellt.
  • So besteht das Profil der Fahrerstandwanne 1 gemäß der Fig.
  • 2 aus einer tragenden Schicht 2 beispielsweise aus Blech, Lochblech oder einer entsprechenden tragfähigen Material und einer masseerhöhenden Schicht 3, die auf die tragende Schicht 2 aufgebracht ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist das Profil der Fahrerstandwnne 1 zusätzlich nach außen durch eine schallabsorbierende Schicht 4 ergänzt worden. Diese schallabsorbierende Schicht 4 kann selbstverständlich den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden d. h., daß diese Schicht nicht unbedingt durchgehend ausgebildet sein muß, sondern nur in den Bereichen vorgeseilen wird, in welchen bestimmte Geräuschquellen vorhanden sind.
  • Fig. 4 zeigt in Ergänzung des bereits besprochenen Profils eine weitere Ausbildung, bei wolchor das Profil zur Innenseite des Fahrerraumes mit einer zusätzlichen trittfesten Abdeckschicht 5 verschen ist. Diese Abdeckschicht kann aus einem entsprechenden Kunststoff oder ähnlichem Blateriaf erstellt sein.
  • Fig 5 zeigt einen Schnitt entsprechend der Fig. 4, wobei jedodi die beiden inneren Schichten 3 wtd 5 nur im Innenraum angeordnet sind, während die eigentlichen Ansclllu0-flansche aus der tragenden Scicht 2 sowie der schallabsorbierenden Schicht 4 bestehen.
  • In i:ig. 6, welche einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig.
  • 5 zeigt, wird eine Möglichkeit dargestellt, einen Zwischenraum zwischen den beiden Schichten 2 und 5 zu schafen. Zu diesem 7wock sind hier beispielsweise in die trittfeste Abdeckschicht 5 distanzstücke 6 eingearbeitet, durch die ein besimmter Zwischenraum zwischen den beiden Schichten 5 und 2 geschaffen wird, in welchen dann die maserrhöhende Scicht beispielsweise aus Sand, Bitumen oder dergleichen eingeschtittot, eingegossen oder sonst wie eingebracht werden kann.

Claims (10)

P A T E N T A N S P R U C H E
1. Rahrerstandwanne für Schleppar, Traktoran und Baufahrteure nit oder ohne Fahrerhaus, Fahrerverdeck, Schutsrahmen oder andere# Fahrzeugaufbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerstandwanne (1) aus einem Verbundmaterial aus mehreren Schichten Hergestellt ist, von denen zumindest eine als tragende Schicht (2) und eine als masseerhöhende Schicht (3) ausgebildet ist.
2. Fahrerstandwanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die tragende Schicht (2) in an sich bekannter Weise aus einem Blech, Lochblech oder anderen geeignetem Werkstoff wie beispielsweise Kunststoff oder durch susätzliche Mittel verstärktem Kunststoff etc. besteht.
3. Fahrerstandwanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als masseerhöhende Schicht (3) ein schweres Material wie Sand, Bitumen etc. angeordnet ist.
4. 'ahrerstandwanne nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die masseerhöhende Schicht (3) vom Fahrerrauminneren her gesehen auf die tragende Schicht (2) aufgebracht ist.
5. Fahreratandwanne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die masseerhöhende Schicht (3) zum Fahrerrauminneren zu mit einer vorzugsweise trittfesten Abdeckschicht (5) aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material versehen ist.
6. Fahrerstandwanne nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrerstandwanne (1) auf ihrer Außenseite mit einer zusätzlichen Schicht (4) aus schallabsorbierendem Material wie Kunstschaumstoff, Glassteinwolle oder einem anderen Schallschluckmittel versehen ist.
7. Fahrerstandwanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schicht (4) vornehmlich in den Bereichen der höchsten Geräuschentwicklung angeordnet ist.
So Fahrerstandwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der tragenden Schicht (2) und der die masseerhöhende Schicht (3) zum Fahrerinnenraum begrenzenden Abdeckschicht (5) Distanzstücke (6) angeordnet sind.
9. Fahrerstandwanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) einen festen Bestandteil der tragenden Schicht (2) und/oder der Abdeckschicht (5) bilden.
10. Fahrerstandwanne nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Schichten (2,3,4,5) in an sich bekannter Weise (Kleben, Anschäumen etc.) zu einem Verbundmaterial miteinander verbunden sind.
L e e r s e i t e
DE19722212238 1972-03-14 1972-03-14 Fahrerstandwanne für Schlepper und Baufahrzeuge Expired DE2212238C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2212238A1 true DE2212238A1 (de) 1973-09-20
DE2212238B2 DE2212238B2 (de) 1978-09-28
DE2212238C3 DE2212238C3 (de) 1979-06-07

Family

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DE (1) DE2212238C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732483A1 (de) * 1977-07-19 1979-02-01 Teroson Gmbh Verfahren zur schalldaemmung und -daempfung von schallabstrahlenden flaechen sowie dafuer geeignete verkleidung
DE2930966A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-12 Teroson Gmbh Verfahren zur herstellung eines formteils sowie eine schaumstoffschicht aufweisendes formteil
DE3938958A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schallgedaemmte fahrerkabine fuer traktoren

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DE2930966A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-12 Teroson Gmbh Verfahren zur herstellung eines formteils sowie eine schaumstoffschicht aufweisendes formteil
DE3938958A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schallgedaemmte fahrerkabine fuer traktoren

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DE2212238B2 (de) 1978-09-28
DE2212238C3 (de) 1979-06-07

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