DE2658458B2 - Wagenschürzen, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Wagenschürzen, insbesondere für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Wagenschürzen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zur Abdeckung von unterhalb
des Wagenkastens befindlichen, Luftwidersland und/ oder Geräusch verursachenden Bauteilen, wobei die
Schürzen in Abschnitten fest mit dem Wagenkasten verbunden sind.
Für mit hohen Geschwindigkeiten fahrende Schienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen, ist eine
hochwertige widerstandsarme aerodynamische Formgebung unerläßlich. Zur Erfüllung dieser Forderung
werden unterhalb des Wagenkastens Wagenschürzen angeordnet (z. B. Einsenbahn-Lehrbücherei der Deutschen
Bundesbahn, Josef Keller Verlag Starnberg 1954, Heft 170 Wagenkunde S. 222-224). Ihre Anbringung
ist jedoch im Bereich der Drehgestelle durch das Ausschwenken beim Kurvenfahren erschwert. Da aber
gerade die Drehgestelle mit etwa der Hälfte am gesamten Luftwiderstand eines Zuges beteiligt sind, ist
es zur Einsparung von Antriebsenergie wünschenswert, den Luftwiderstand auch im Bereich der Drehgestelle
wesentlich herabzusetzen. Weiterhin wird das Rollgeräusch der Räder auf den Schienen als Luftschall nach
oben und nach den Seiten abgestrahlt. Weitere Schallbelästigung für die Fahrgäste und die Umwelt
gehen von im Unterflur angeordneten Fahrmotoren und Kompressoren aus. Gegen diese Fahrbelästigungen
durch den Luftwiderstand und die Fahrgeräusche ist bisher durch konstruktive Maßnahmen beim Wagenaufbau
wenig getan worden.
ίο Um wenigstens die Drehgestelle in die durch die
Wagenschürzen gegebene Fahrzeugumhüllung einzubeziehen und auch um das Rollgeräusch der Räder
herabzusetzen, wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 25 42 779), in dem Bereich der Drehgestelle bewegliche
Schürzenabschnitte anzuordnen, die mit Federelementen am festen Wagenteil befestigt sind und somit beim
Ausschwenken der Drehgestelle seitlich herausgedrückt werden können. Diese Schürzenabschnitte sind als mit
schaüdämmendem Werkstoff gefüllte Hohlkörper ausgeführt. Diese Anordnung gestattet somit bereits
während der Geradeausfahrt eine beträchtliche Herabsetzung des Luftwiderstandes und der Rollgeräusche
der Räder.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es wünschenswert
ist, die Wagenschürzen in gewissen Fällen noch zu verbessern, vor allem so zu gestalten, daß sie zu einer
weiteren Luftwiderstandsverminderung und Geräuschdämmung beitragen. Hier setzt die Erfindung ein, deren
Aufgabe es auch ist, Wagenschürzen zu schaffen, die stets innerhalb der Wagenkontur verbleiben und hohe
schallschluckende Eigenschaften aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Lehre. Entsprechend
einer Weiterbildung nach der Erfindung bestehen die Schürzenabschnitte aus Schaumstoff, in den
Befestigungsmittel und Verstärkungsbleche eingeschäumt sind.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Wagenschürzen, die fest mit dem Wagenkasten verbunden sind
und die den Luftwiderstand verursachenden Bauteile umkleiden, wird eine aerodynamisch günstige Form
über den ganzen Wagenbereich, auch bei Kurvenfahrten, erhalten. Der konstruktive Aufbau der Wagenschürzen
mit den innenliegenden schallschluckenden
■ts Löchern gibt eine hervorragende Minderung der
Rollgeräusche der Räder sowie der durch die Antriebsaggregate hervorgerufenen Motorengeräusche. Vorteilhafte
Ausführungsformen nach der Erfindung sehen vor, daß die im Schwenkbereich von Drehgestellen angeordneten
Schürzenabschnitte nach innen liegende Mulden aufweisen, deren Außenwandungen elastisch nachgiebig
sind oder, soweit sie im Bereich von Seilösen und Anhebeplatten angeordnet sind, diese mit nach außen
offenen Mulden umfassen.
Damit werden von den erfindungsgemäßen Schürzenabschnitten alle bisher aus den Schürzen ausgesparte
Bau- und Beschlagteile mit in die durch die Schürzen gebildete aerodynamische Verkleidung und Geräuschisolierung
der Wagenunterseiten einbezogen. Die innenliegenden Mulden reichen bei üblichen Reisezugwagen
aus, um die ausgeschlagenen Drehgestelle beim Durchfahren von Kurven mit Radien von mindestens
250 m aufzunehmen. Um noch engere Kurven befahren zu können, sind die Wandungen der Mulden elastisch
ω nachgiebig und mit innenliegenden Gleitplatten, vorzugsweise
aus Kunststoff, versehen, die eingelassen oder aufgeklebt sind.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer vor dem Drehgestell
eines Reisezugwagens angeordneten Wagenschürze.
Fig.2 den rechts in der Fig. 1 dargestellten Schürzenabschnitt in vergrößerter Form,
F i g. 3 den links in der F i g. 1 dargestellten Schürzenabschnitt
in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 den Schnitt entsprechend den Linien IV-IV der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 den Schnitt entsprechend den Linien V-V der Fig. 2,
F i g. 6 den Schnitt entsprechend den Linien VI-Vl der F i g. 3 und
Fig. 7 den Schnitt entsprechend den Linien VlI-VII der F i g. 3.
Entsprechend F i g. 1 ist unterhalb eines Wagenkastens 1 vor einem Drehgestell 2 und Laufrädern 3 eine
Wagenschürze 4 angeordnet Die Wagenschürze 4 besteht aus festen Schürzenabschnitten 5,6 und 7 sowie
Schürzenabschnitten 8 und 9. In ■ den Schürzenabschnitten 8 und 9 sind auf der Innenseite gestrichelt
dargestellte Mulden 11 angeordnet, die bei einem Drehgestellschwenk zur Aufnahme von Teilen des
Drehgestells 2 dienen. Im Bereich des Schürzenabschnitts 9 sind weiterhin eine Seilöse 12 und eine
Anhebeplatte 13 dargestellt, die von außen öffnenden Mulden 14 und 15 umfaßt sind.
Die Schürzenabschnitte 8 und 9 entsprechend den F i g. 2 bis 7 sind aus einem schalldämmenden Werkstoff,
z. B. Polyurethan-Integralschaum, in bekannter Weise gefertigt. Bei dem Ausschäumen sind, wie besondeis in
Fig.4 ersichtlich ist, Verstärkungsbleche zur Versteifung 18 und Muttern 19 mit eingeschäumt. Letztere
dienen zum Befestigen der Schürzenabschnitte mit Hilfe von nicht dargestellten Beschlägen und Verbindungsmitteln mit einem gestrichelt eingezeichneten unteren
Abschlußträger 20 des Wagenkastens 1. Die Schürzenabschnitte 8 und 9 sind dabei nach oben der Kontur des
Wagenkastens 1 und seitlich den Konturen der festen Schürzenabschnitte 5,6 und 7 bündig angepaßt.
Die Schürzenabschnitte 8 und 9 weisen im Bereich von Wandungen 22 der Mulden 11 eine solche
Wandstärke auf, daß die Laufräder J bei üblichen Kurvenradien die Wandung nicht berühren, aber
trotzdem noch eine gewisse Schallisolation vorhanden ist. Um bei engen Kurvenradien die Wandung 22 nicht
zu zerstören, sind einmal die Schürzenabschnitte 8 und 9 aus einem elastischen Werkstoff gefertigt und zum
anderen die Mulden mit Gleitstücken 23 aus einem abriebfesten, elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff,
ίο ausgekleidet. Die Gleitstücke 23 können entweder,
ebenso wie die Blechstreifen 18, mit eingeschäumt oder nachträglich auf die Wandung 22 aufgeklebt werden.
Die nach außen offenen Mulden 14 und 15 für die Seilöse 12 und die Anhebeplatte 13 sind ebenfalls aus
Zweckmäßigkeitsgründen mit geringeren Wandstärken wie die Hauptteile der Schürzenabschnitte ausgeführt.
Es ist aber fertigungsmäßig durchaus möglich, die Wandstärken der Mulden 14 und 15 gleich oder
annähernd gleich der benachbarten durchgehenden Teile der Schürzenabschnitte zu fertigen.
Zum Absorbieren des von den Laufrädern 3 nach seitlich oben ausgestrahlten Luftschalls, der sich
besonders als Belästigung für die Fahrgäste von Reisezugwagen auswirkt, sind die Schürzenabschnitte 8
und 9 mit Ausnahme der Bereiche der Mulden 11,14 und
15 mit schallschluckenden Löchern 25 versehen. In den F i g. 2 und 3 sind die innenliegenden Löcher 25 nicht zu
sehen, es sind jedoch in der F i g. 2 links oben und rechts unten einige Löcher gestrichelt angedeutet. Die Löcher
so 25 können jede für ihre Aufgabe zur Schallabsorbierung geeignete Form und Größe aufweisen. Als Beispiel
dafür sind in der F i g. 4 Löcher mit zylindrischem und in den F i g. 6 und 7 solche mit kegeligem Querschnitt
eingezeichnet.
Erfindungsgemäße Schürzenabschnitte können bei Bedarf auch an anderen Stellen von Reisezug- oder
Triebwagen eingesetzt werden. So dürfte es zweckmäßig sein, seitlich unter dem Wagenkasten angeordneten
Unterflurmotoren oder Kompressoren schallschluckende Schürzenabschnitte zuzuordnen. Dabei könnte, da
keine Mulden benötigt werden, die gesamte Innenseite mit Löchern 25 verschen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Wagenschürzen, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
zur Abdeckung von unterhalb des Wagenkastens befindlichen, Luftwiderstand und/ oder Geräusch verursachenden Bauteilen, wobei die
Schürzen in Abschnitten fest mit dem Wagenkasten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich der Bauteile angeordneten Schürzenabschnitte (8 und 9) aus schalldämmendem Werkstoff
mit in die Innenseiten eingelassenen schallschluckenden Löchern (25) bestehen.
2. Wagenschürzen nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzenabschnitte (8 und
9) aus Schaumstoff bestehen, in den Befestigungsmittel (19) und Verstärkungsbleche (18) eingeschäumt
sind.
3. Wagenschürzen nach den Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schwenkbereich
von Drehgestellen (2) angeordneten Schürzenabschnitte (8 und 9) nach innen liegende Mulden (U)
aufweisen, deren Außenwandungen (22) elastisch nachgiebig sind.
4. Wagenschürzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich von
Seilösen (12) und Anhebeplatten (13) angeordneten Schürzenabschnitte (9) mit nach außen offenen, jene
umfassenden Mulden (14 und 15) versehen sind.
5. Wagenschürzen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
innenliegenden Mulden (11) und der außen offenen Mulden (14 und 15) die schallschluckenden Löcher
(23) fortfallen.
6. Wagenschürzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den innenliegenden Mulden
(11) Gleitplatten (23), vorzugsweise aus Kunststoff, eingelassen oder aufgeklebt sind.
7. Wagenschürzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzenabschnitte
im Bereich "on Unterflurmotoren oder Kompressoren angeordnet sind.
8. Wagenschürzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallschluckenden Löcher
(25) zylindrisch oder kegelig verjüngt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2658458A DE2658458C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Wagenschürzen, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2658458A DE2658458C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Wagenschürzen, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658458A1 DE2658458A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2658458B2 true DE2658458B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2658458C3 DE2658458C3 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=5996420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2658458A Expired DE2658458C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Wagenschürzen, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2658458C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3039768A1 (de) * | 1980-10-22 | 1982-04-22 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Haengende, selbsttragende abdeckhauben zum geraeteschutz und zur aerodynamik-verbesserung |
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-
1976
- 1976-12-23 DE DE2658458A patent/DE2658458C3/de not_active Expired
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DE3039768A1 (de) * | 1980-10-22 | 1982-04-22 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Haengende, selbsttragende abdeckhauben zum geraeteschutz und zur aerodynamik-verbesserung |
EP0050200A1 (de) * | 1980-10-22 | 1982-04-28 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Hängende, selbsttragende Abdeckhauben zum Geräteschutz und zur Aerodynamik-Verbesserung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2658458C3 (de) | 1987-04-16 |
DE2658458A1 (de) | 1978-06-29 |
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