DE2211985C3 - Einrichtung zur Kennzeichnung isolierter elektrischer Leiter durch Aufspritzen von Farbzeichen mit Düsenrädern - Google Patents

Einrichtung zur Kennzeichnung isolierter elektrischer Leiter durch Aufspritzen von Farbzeichen mit Düsenrädern

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DE2211985C3
DE2211985C3 DE19722211985 DE2211985A DE2211985C3 DE 2211985 C3 DE2211985 C3 DE 2211985C3 DE 19722211985 DE19722211985 DE 19722211985 DE 2211985 A DE2211985 A DE 2211985A DE 2211985 C3 DE2211985 C3 DE 2211985C3
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Bruno Dipl.-Ing. 8602 Debring Richter
Werner Dipl.-Ing. 8632 Wildenheid Schilling
Willi 8632 Haarbruecken Seyfart
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/345Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables by spraying, ejecting or dispensing marking fluid

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Description

Achse (3), über die das Kennzeichnungsmaterial die als kurze Hohlzylinder ausgebildet waren, in dedem jeweiligen Düsenrad (1) zugeführt wird, in 30 ren Mantel sich die Austrittsöffnungen befanden, Umfangsrichtung feststehend gelagert ist. nicht der Fall. Bei diesen Düsenrädern wurde das
Kennzeichnungsmaterial infolge der hohen Drehzahlen der Düsenräder durch die Zentrifugalkräfte an
die Innenseite des Zylindermantels geschleudert.
35 Hierbei erfolgte eine Zersetzung des Kennzeichnungsmaterials in einen Farbschlamm und in die die
Zum Aufbau elektrischer Kabel und Leitungen Farbpartikelchen tragende Flüssigkeit, beispielsweise vorgesehene isolierte elektrische Leiter, beispiels- ein Lösungsmittel. Der Farbschlamm setzte sich im weise Adern für Nachrichtenkabel, werden mit einer Raum zwischen den Austrittsöffnungen der Düsenrä-Kennzeichnung versehen, um die einzelnen Adern im 4° der ab und verstopfte mitunter allmählich auch die fertigen Kabel eindeutig voneinander unterscheiden Austrittsöffnungen selbst.
zu können. Bei dieser Kennzeichnung kann es sich Bei den im Rahmen der Erfindung vorgesehenen
beispielsweise um in Abstand aufgebrachte Farbzei- Düsenrädern ist dieser nachteilige Effekt der Zentrichen, insbesondere Farbringe, handeln. fugalkräfte beseitigt. Mit der neuen Ksnnzeichnungs-
Zum Aufbringen von Farbringen ist es bekannt, 45 einrichtung können daher sowohl Pigment- als auch zwei Druckrollen zu verwenden, die gegenläufig auf lösliche Farben bis zu höchsten Fertigungsgeschwinder Aderoberfläche ablaufen und von denen jeweils digkeiten verarbeitet werden.
eine einen Halbring des Farbringes auf die Ader Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Kanäle in
druckt (deutsche Offenlegungsschrift 1 965 801). Die den Düsenrädern, über die das Kennzeichnungsmate-Fertigungsgeschwindigkeit derartiger Kennzeich- 50 rial den Austrittsöffnungen unmittelbar zugeführt nungseinrichtungen ist jedoch wegen der auf der wird, verlaufen vorzugsweise im wesentlichen in ra-Ader ablaufenden Druckräder begrenzt. dialer Richtung. Hierbei kann es zweckmäßig sein,
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur die Fließrichtung des Kennzeichnungsmaterials beim Kennzeichnung isolierter elektrischer Leiter mit Färb- Eintritt aus der hohlen Achse in die Düsenräder ringen werden beiderseits der Ader umlaufende Du- 55 nicht plötzlich um 90° umzulenken, sondern die Kasenräder bzw. Düsenscheiben verwendet. Die Achse näle so anzuordnen, daß sich eine strömungstechdieser Düsenräder ist parallel zur Durchzugsrichtung nisch günstige allmähliche Umlenkung der Fließrichder Ader gelagert, so daß die am Umfang des Düsen- tung, beispielsweise nach einer Hyperbel- oder rades angebrachten Spritzdüsen, aus denen das Färb- e-Funktion oder einer diesen Kurven angenäherten material austritt, quer zum Leiter verlaufen. Hierbei 60 Funktion, ergibt.
sind die Achsen der Düsenräder als Hohlwellen aus- In Weiterbildung der Erfindung weisen die in den
gebildet, in denen die von einer zusätzlichen Pumpe Düsenrädern vorgesehenen Kanäle einen sich in gelieferte Farbftüssigkeit den ebenfalls hohl ausgebil- Durchflußrichtung verjüngenden Querschnitt auf. deten Düsenrädern und damit den Spritzdüsen unter Damit wird gewährleistet, daß die Durchflußmenge konstantem Druck zugeführt wird. Hierbei wird die 65 des Kennzeichnungsmaterials, dessen Fließgeschwin-Farbflussigkeit durch die Spritzdüsen der gegenläufi- digkeil in den Kanälen unter dem Einfluß der Zentrigen Dusenräder hindurch in radialer Richtung in fugalkräfte zunimmt, an jeder Querschnittsstelle der Form von feinen Farbstrahlen auf die Adern ge- Kanäle annähernd gleich ist.
Die im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Ka- ner Farbstrahl herausgeschleudert und*'«1 *uf
näle können durch Nuten gebildet sein, die in die nicht näher dargestellte, άΙ\\**^™^
Düsenräder eingearbeitet sind. Zweckmäßig sind und 21 von links nach rechts ^n^^°unß
auch Kanäle in Form von Rohrleitungen oder auf. Um hierbei überschüssiges Ken™°u"g s^.
Schläuchen, die einen im Zertrum des jeweiligen Du- 5 terial aufzufangen, m das Dusenrad l n« der festste^
senrades angeordneten Hohlraum mit den Austritts- henden Auffangschale 16 umgeben, die aur aem
^Αΐ bisher verwendeten Kennzeich- "M^SÖ ^i3 2 vorgesehenen
nungseinrichtungen aufgetretenen Zentrifugaleffekte Nuten 24 und 25 können mdas e.genthche D
weitlT zu vermindern, empfiehlt es sich, die hohle io 13 auch eine größere ^ "
Achse, über die das Kennzeichnungsmaterial dem je- weise acht, eingearbeitet sein. Die
weiligen Düsenrad zugeführt wird? in Umfangsrich- vorgesehenen Nuten, von ^η^^ΑΓ.
tung feststehend zu lagern. Damit wird unterbunden, näie für das Kt^!C^^ngTh^nlkeh von der
daß bereits beim Durchfließen des Kennzeichnungs- den, richtet sich dabei in Abhängigkeit von der
materials durch die hohle Achse Zentrifugalkräfte, i5 Drehgeschwindigkeit der_zuJ™™™
die eine Zersetzung des Kennzeichnungsmaterials Ader und der I*^ .to °5S£^
fördern würucn, einwirken können. Abstand der auf die Ader aufzubringenden
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- ringe. ra. H
folgend an Hand der Figuren näher erläutert. Bei dem in Fig. 1 ^^^^
Fig. 1 zeigt im QueLhnitt eine Kennzeichnungs- »o eigentliche Dusenrad 13 im Bereich der
einrichtung, die in ihrem prinzipiellen Aufbau im we- nung 4 des Kennzeichnungsmatenals ^^
sentlichen der in der deutschen Patentschrift ausgestaltet. H.erm.t und zusammen im der auf dem
1172 331 dargestellten Kennzeichnungseinrichtung Deckel 14 vorgesehenen Nase 15 wirdI einι stro
cntsnricht mungstechnisch günstiger Übergang von der axialen Dem Düsenradi, das mit der rotierenden Welle2 »5 Fließrichtung des Kennzeichnungsmatenals in der
verbunden ist, wird über die feststehend angeordnete hohlen Achse3 auf die radiale ™eßnchtung ™ &£
hohle Achse 3 Kennzeichnungsmaterial zugeführt, senrad erzielt. Dieser übergang «"^die Fließnch
das durch die Eintrittsöffnung 4 in das Düsenrad ein- tung im Düsenrad können auch so gestaltet werden,
tritt und über die beiden Kanäle 5 und 6 den Aus- daß das Kennzeichnungsmatenal ™'J*b *« £"; trittsöffnungen? und 8 zugeführt wird. Aus diesen 30 senrades nicht unmittelbar in ^^ *™8
Auslrittsüffnungen tritt das Kennzeichnungsmaterial fließt, sondern mit einer axialen Komponente verse
unter der Einwirkung einer nicht dargestellten hen ist.
Pumpe und der beim Hindurchfließen durch die Ka- Im übrigen können die Kanäle, über die die Aus
näle 5 und 6 auf das Kennzeichnungsmaterial ausge- trittsöffnungen des Dusenrades J'1 J« Eintnttwffübten Zentrifugalkräfte aus. 35 nung verbunden sind, auch Jureh Rohre oder
Das Düsenrad 1 besteht aus dem Tragkopf 10, der Schläuche gebildet werden, die von einem ,m Zen
mit Hilfe des Kugellagers 11 auf der feststehend an- trum des jeweihgen Düsen rad« «^^11,,1™.
geordneten hohlen Achse 3 drehbar gelagert ist. Mit raum ausgehen. Em Ausfuhrunffbeispiel luertur
diesem Tragkopf ist das eigentliche Düsenrad 13 fest zeigt F i g. 3. Hierbei wird das D^" verbunden, auf das in axialer Richtung der mit dem 40 Farbflüss.gke.t über .f« h°W« ^>«
Tragkopf 10 verschraubte Deckel 14 aufgesetzt ist. wird, von dem Verterierkopf 28, den p
Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind in das eigentliche und den Röhrchen 30 gebi det. Die Spnt^usen^
Dusenrad 13 Lei in radialer Richtung verlaufende werden von einer scheibenförmigen mit dem Ver
Nuten 24 und 25 eingearbeitet, die zusammen mit teilerkopf verbundenen ^™^3J ^hdten und and dem Deckel 14 die KanäleS und6 für das Kenn- « über die Röhrehen 30 im den Bo^nj^n 32 im V»
Zeichnungsmaterial bilden. teilerkopf verbunden. D.ese RJ^«1n"^ ^
Bei einer Rotation des Düsenrades 1, das über die spielsweise aus einem Kunststoff aus Glas.°der aus
Welle 2 angetrieben wird, wird das Kennzeichnungs- Stahl bestehen. Der Verteilerkopf ist in axialer Rieh material aus den Austrittsöffnungen 7 und 8 als fei- tung mit dem Deckel 33 verschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

n spritzt, so daß jeder Farbstrahl beim Auftreffen auf Patentansprüche: ^ Aderisoiierung einen farbigen Halbring erzeugt,
1. Einrichtung zur Kennzeichnung isolierter der sich mit dem von dem gegenüber angeordneten elektrischer Leiter durch Aufspritzen von Färb- Düsenrad erzeugten Halbring zu einem geschlossezeichen mit Hilfe von rotierenden Düsenrädern, 5 nen Farbring ergänzt (deutsche Patentschrift
"■> bei der das Kennzeichnungsmaterial den Düsen- 1172331). Mit einer solchen Kennzeichnungseinrädern über eine hohle Achse zugeführt und über richtung können Fertigungsgeschwindägkeiten bis zu am Umfang der Düsenräder verteilte Austrittsöff- etwa 700 m/min erreicht werden,
nungen ausgespritzt wird, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
kennzeichnet, daß die Zuführungsöffnun- xo einer Einrichtung zur Kennzeichnung isolierter elekgen (4) der Düsenräder (1) mit den Austrittsöff- trischer Leiter durch Aufspritzen von Farbzeichen nungen (7, 8) über einzelne Kanäle (5, 6) ver- mit Hilfe von rotierenden Düsenrädern, bei der das bundensind. Kennzeichnungsmaterial den Düsenrädern über eine
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- hohle Achse zugeführt und über am Umfang der kennzeichnet, daß die Kanäle (5,6) im wesentli- 15 Düsenräder verteilte Austrittsöffnungen ausgespritzt chen in radialer Richtung verlaufen. wird, die Fertigungf.ge&chwindigkeit weiter zu erhö-
3. .Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- hen. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch gekennzeichnet, daß die Kanäle von Roh- dadurch, daß die Zuführungsöffnungen der Düsenrären (30) oder Schläuchen gebildet werden, die der mit den Austrittsöffnungen über einzelne Kanäle einen im Zentrum des jeweiligen Düsenrades an- 20 verbunden sind.
geordneten Hohlraum mit den Austrittsöffnungen Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
verbinden. Kennzeichnungseinrichtung wird das Kennzeich-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 nungsmaterial jeder Austrittsöffnung der Düsenräder bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle unmittelbar zugeführt; es ist also sichergestellt, einen sich in Durchflußrichtung verjüngenden 25 daß das in die Düsenräder eingepumptt Kennzeich-Querschnitt aufweisen. nungsmaterlal direkt zu den Austrittsöffnungen
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 transportiert und dort ausgespritzt wird.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Dies war bei den bisher verwendeten Düsenrädern,
DE19722211985 1972-03-09 1972-03-09 Einrichtung zur Kennzeichnung isolierter elektrischer Leiter durch Aufspritzen von Farbzeichen mit Düsenrädern Expired DE2211985C3 (de)

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