DE2211984B2

DE2211984B2 - Warmeempfindliches Kopierblatt

Info

Publication number: DE2211984B2
Application number: DE2211984A
Authority: DE
Inventors: J R Berg; D J Newman; D J Williams
Original assignee: Minnesota Mining and Manufacturing Co
Current assignee: 3M Co
Priority date: 1971-03-10
Filing date: 1972-03-09
Publication date: 1973-11-15
Also published as: GB1358614A; CH576353A5; DD96046A5; ES400257A1; DK131900B; AU3982972A; NL170108B; US3682684A; BR7201357D0; SE375943B; DE2211984C3; NO136784B; AR194945A1; NL170108C; CA950670A; JPS51454B1; NO136784C; FI57072B; FR2129536A5; AT316598B

Description

säure und Methylgallat sind besonders geeignet. Jede 20 Teilen Celluloseacetatbutyrat und 4 Teilen Methyl-

dieser Verbindungen ist ein mehrwertiges Phenol. gallat in 180 Teilen Methyläthylktton hergestellt

Gemische von diesen und anderen Mitreaktionsteil- worden ist, wird auf die erste Schicht mit einem

nehmern für die Metallseifen können angewendet Schichtgewicht, nach dem Trocknen, von 3,2 g/m²

werden, um z. B. Bilder mit besonderen Farbtönen 5 als Schicht aufgetragen. Die zwei Schichten stellen

zu erzielen. Wenn Eisen(lII)-stearat die Eisen(lll)- eine dünne, in sichtbarer Weise wärmeempfindliche

seife, Silberbehenat die Silberseife und Phthalazinon Schicht dar.

der Toner ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Der beschichtete Film ist klar und transparent mit

phenolische Mitreaktionsteilnehmer Behenoylpyro- einer schwachbraungelben Farbe. Ein Teil des Films

gallol ist oder aus einem Gemisch Behenoylpyrogallol io wird in direkten Kontakt (Oberfläche zu Oberfläche)

enthaltender phenolischer Mitraktionsteilnehmer be- mit einer Voriage, die schwarze Druckbuchstaben

steht. auf einem weißen Papieruntergrund aufweist, gebracht.

Es ist bekannt, daß Toner, wie z. B. Phthalazinon, Eine kurze Belichtung durch den Film mit intensiver das Silberbild bei Kopierblättern, die auf Silberseifen Strahlenenergie in einer thermographischen Kopierbasieren, verbessern, und es ist gefunden worden, dar _l5 maschine führt zu einer Reproduktion der Bild-Toner in Anteilen von z. B. etwa 15 bis 20 Gewichts- bereiche auf dem Film. Die Bildschwärzungsdichte ist prozent der Silberseife in dem wärmeempfindliehep annähernd 1,1. Bilder mit einer Dichte über etwa Kopierblatt der Erfindung vorteilhaft sind. Polymere 0,6 sind zur Erzeugung von Projektionsbildern gefilmbildende Bindemittel, die bei den beim Kopieren eignet, die gut sichtbar sind, wenn sie in einem beangewendeten Temperaturen nicht schmelzen, sind 20 leuchteten Raum gesehen werden,
im allgemeinen in Anteilen, die zur Bildung einer Ein. anderer Teil des Films wird zur Herstellung glatten, gut gebundenen Schicht ausreichen, vorhanden. einer Kopie von einer gedruckten Halbtonvorlage

Das wärmeempfindliche Kopierblatt kann nach nach dem gleichen Verfahren benutzt. Die dunklen der Erfindung nach einem Verfahren hergestellt Bildbereiche ergeben ein dichtes Schwarz; die Wiederwerden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 25 gaben von helleren Bereichen haben eine viel geringere 10 bis 80 Teile Silberseife einer langkettigen Fettsäure Dichte und einen leichten purpurfarbenen Schein, und dementsprechend 90 bis 20 Teile Eisen(III)-seife

einer langkettigen Fettsäure in einer Lösung eines Beispiel 2
polymeren filmbildenden Bindemittels in einem flüchtigen Lösungsmittel miteinander vermischt, dieses 30 Eine Silberseifendispersion wird durch gemeinsames Gemisch mit 13 bis 20 Teilen Phthalazinon je lOOTeile Vermischen von 60 Teilen Silberbehenat, 240 Teilen Silberseife vermischt, das Ge ,lisch auf ein Träger- Äthanol,75 Teilen Polyvinylacetat, 11,25 TeilenPhthalmaterial als Schicht aufuägt, das Lösungsmittel ver- azinon und 1089 Teilen Aceton hergestellt,
dampfen läßt und auf die so gc jildete Schicht in an Eine Eisen(IIl)-seifendispersion wird in ähnlicher sich bekannter Weise eine Lösung eines oder mehrerer 35 Weise durch gemeinsames Vermischen von 60 Teiien phenolischer Mitreaktionsteilnehmer für die genannten Eisen(IIl)-stearat, 240 Teilen Äthanol, 75 Teilen PolySeifen und eines polymeren filmbildenden Bindemittels vinylacetat und 1100 Teilen Aceton hergestellt,
in einem flüchtigen flüssigen Lösungsmittel als Schicht Die beiden Dispersionen werden miteinander in aufträgt und das Lösungsmittel verdampfen läßt. Als verschiedenen Anteilen, so wie es in der nachfolgenden Trägermaterial können Papier und andere nicht- 40 Tabelle angegeben ist, vermischt. Die Gemische werden transparente Schichtträger verwendet werden, und auf einen 0,025-mm-PoIyesterfilm mit einem Aufbei Benutzung derartiger Schichtträger können die tragsspalt von 0,1 mm a's Schichten aufgetragen, und als Schicht aufzutragenden Materialien Pigmente, die Schichten werden in einem Ofen bei Temperaturen Füllstoffe und andere Zusätze enthalten. Besonders nicht über 193^CC getrocknet. Jede Probe wird dann vorteilhafte Ergebnisse werden durch Verwendung 45 weiter mit einer Masse beschichtet, die 9,8 Teile klarer transparenter Schichten auf transparenten Celluloseacetatbutyrat und 2,0 Teile Methylgallat in Schichtträgern erzielt, und die so erhaltenen Kopien 88,2 Teilen Methyläthylketon enthält und durch einen können dann in vorzüglicher Weise als Diapositive 0,075-mm-Spalt aufgetragen wird, und das Blatt wird für Diaskope verwendet werden. dann wiederum getrocknet. Die Proben werden dann

Von den oben angegebenen Teilen Phthalazinon 50 thermographisch bildgemäß belichtet, indem sie gegen

kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorlage, die sowohl breite als auch schmale

geringfügig abgewichen werden. gedruckte Linien aufweist, gehalten wird und dann

In den nachfolgenden Beispielen sind alle Teile durch die Probe mit einer intensiven Strahlenenergie

Gewichtsteile, falls es nicht anders angegeben ist. mit kleiner werdenden Zeitspannen längs der Länge

55 der Linien belichtet wird. Der Versuch wird bequem

B e i s ρ i e 1 1 >ⁿ einer thermographischen Vorrichtung durchgeführt,

in dem die Bewegungsgeschwindigkeit des Kopier-

Ein erstes Schichtmaterial wird durch gemeinsames blatts und der Druckvorlage vorbei an einer linearen

Vermischen von 20 Teilen einer 20°/₀igen Dispersion intensiven Strahlenquelle gleichmäßig erhöht wird,

von Eisen(III)-stearat in Äthanol, 20 Teilen einer 60 wodurch eine graphische Darstellung des Belichtungs-

20°/_oigen Dispersion von Silberbehenat in Äthanol, Spielraums gegeben wird. Unter einer unangemessen

0,66 Teile Phthalazinon, 66,66 Teilen einer 15%igen langen Belichtung ist die Kopie unscharf, wobei

Lösung von Polyvinylacetat in Aceton und 88,5Teilen insbesondere die breiten Linien verbreitert sind und

Aceton hergestellt. Das Gemisch wird als Schicht auf harte wellenförmige Ränder zeigen. Bei zu kurzer

einen 0,05 mm dicken Polyäthylenterephthalatfilm 65 Belichtung ist die Schwärzungsdichte der Kopie ver-

mit einem Schichtgewicht, nach dem Trocknen, von mindert und werden die feinsten Linien der Vorlage

5,9 g/m² aufgetragen. nicht wiedergegeben. Der Belichtungsbereich zwischen

Ein zweites Schichtmaterial, das durch Lösen von diesen beiden Extremen stellt den Spielraum des

Kopierblatts dar. In der nachfolgenden Tabelle werden Z ihlenangaben für den relativen Spielraum von Kopierblättern gemacht, die, wie oben beschrieben ist, hergestellt und getestet worden sind und den Bereich von 100% Silberseife bis 100% Eisen(Iin-seife erfassen, und zwar in Zu- bzw. Abnahmen von 10%.

Tabelle I
Wirkung des Fe: Ag-Verhältnisses auf den relativen Belichtungsspielraum

Ab-Seife, %
Fe-Seife, %.
Spielraum ..

0	10	20	30	40	50	60	70	80	90
100	90	80	70	60	50	40	30	20	10
33	37	40	46	47	52	50	51	50	18

Überraschenderweise ist der Belichtungsspielraum von den Gemischen, die 10 jis 80% Silberseife enthalten, auf einen Wert gesteigert worden, der weit übei dem lieut. der mit einer der Seifen allein erzielt wird.

20 Beispiel 3

Ein 0,025-mm-Polyesterfilm wird mit einer trocknen ersten Schicht aus einem Gemisch, das gleiche Anteile Eisen(III)-stearat und Silberbehenat zusammen mit Toner und Bindemittel enthält, wie es in dem Beispiel 1 beschrieben ist, versehen. Teile des Films werden dann getrennt mit Massen beschichtet, die 2 Teile von verschiedenen Milxeaktionsteilnehmern und 9,8 Teile Celluloseacetatbutyrat in 88,2 Teilen Methyläthylketon enthalten und durch einen O,O75-mm-Auftragsspalt aufgetragen und dann wiederum getrocknet werden. Die gleichen Schichten werden auf erste Schichten aufgetragen, die als Kontrollen die beiden Metallseifen getrennt enthalten. Die verschiedenen Proben wurden in bezug auf ihren Belichtungsspielraum nach den obigen Angaben getestet, und die erhaltenen Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle angegeben.

Tabelle II

Wirkung der Mitreakuonsteünehmer auf den relativen Belichtuiigsspielraum

M itreaktionsteilnehmer

Azelaylpyrogallussäure ..

Protokatechusäure

Pyrogallussäure

Methylgallat

Azelaylbispyrogallussäure

Brenzkatechin

Behenoylpyrogallol

RelatKer Belichtungsspielraum Fe-Seife I Ag-Seife I Gemisch

23	12	27
33	14	38
24	11	46
17	13	43
23	16	29
32	10	45
38	20	60

Beispiel 4

Ein Polyesterfilm, der mit gemischten Silber- und Eisen(III)-seifen, wie in dem Beispiel 3, mit der Ausnähme jedoch, daß in der Beschichmngsmasse 2Teile Tetrachlorphthalsäureanhydrid für je 100 Teile Metallseife enthalten sind, mit einem Schichtgewicht von 6,45 g/m² beschichtet worden ist, wird außerdem mit einer Lösung aus 20 Teilen Methylgallat, 20 Teilen Behenoylpyrogallol und 200 Teilen Celluloseacetatbutyrat in 18 000 Teilen Methyläthylketon mit einem Schichtgewicht nach dem Trocknen von 3,76 g/m² beschichtet. Das Blatt wird zur Herstellung eines Diapositivs von einem ununterbrochenen Farbsiebdruck benutzt. Die Bildbereiche haben ein genaueres einheitliches Aussehen als in dem Fall des Films nach dem Beispiel 1, wobei die Bildfarbe in den helleren Bereichen grau und nicht purpurfarben ist.

Claims

1 2 Bildbereichen schneller bilden als bei schmalen Patentansprüche: Linien oder Bereichen mit feinen Einzelheiten, was zu einer Verschwommenheit bei den ersteren oder zu

1. Wärmeempfindliches Kopierblatt aus einem einer teilweisen Wiedergabe bei den letzteren Bereichen Schichtträger und einer dünnen, wärmeempfind- 5 führt, wenn das verwendete Kopierblatt einen ungelichen Schicht, gekennzeichnet durch nügenden Belichtungsspielraum aufweist. Kopiereinen Gehalt an einem Gemisch aus Eisen(III)- blätter, die auf Silberseifenreaktionsteilnehmem be- und Silberseifen von langkettigen Fettsäuren, in ruhen, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 910 377 dem die Silberseife 10 bis 80% ausmacht, einem beschrieben sind, führen zu dichten schwarzen Bildern, Toner für das Silberbild und einem phenolischen io doch muß die Belichtung sehr sorgfältig eingestellt Mitreaktionsteilnehmer für die genannten Seifen. werden, um einen geeigneten Spielraum zu erzielen.

2. Wärmeempfindliches Kopierblatt nach An- Ein größerer Spielraum wird bei Kopierblättern erspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärme- halten, die auf Eisen(III)-seifen basieren und in der empfindliche Schicht ein polymeres filmbildendes USA.-Patentschrift 2 663 654 beschrieben sind, doch Bindemittel enthält und von einem transparenten 15 ist festgestellt worden, daß es auch mit diesen Blättern Schichtträger getragen wird. schwierig ist, eine voll befriedigende Wiedergabe von

3. Wärmeempfindliches Kopierblatt nach An- sowohl feinen a auch starken Linien oder Bildern spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ei- zu erzielen.

sen(lll)- und Silberseifen in annähernd gleichen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein

Anteilen vorliegen. 20 wärmeempfindliches Kopierblatt aus einem Schicht-

4. Wärmeempfindliches Kopierblatt nach An- träger und einer dünnen, wärmeempfindlichen Schicht spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ei- zur Verfügung zu stellen, das einen breiten Belichser.(III)-seife Eisen(III)-stearat und die Silberseife tungsspielraum zuläßt, so daß sowohl feine als auch Silberbehenat und der Toner Phthalazinon ist. starke Linien oder Bereiche mit diesem Kopierblatt

5. Wärmeempfindliches Kopierblatt nach An- 25 in befriedigender Weise wiedergegeben werden können, spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der phe- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein nolische Mitreaktionsteilnehmer Behenoylpyro- wärmeempfindliches Kopierblatt aus einem Schichtgallol ist oder aus einem Gemisch Behenoylpyro- träger und einer dünnen, wärmeempfindlichen Schicht gal'ol enthaltender phenolischer Mitreaktionsteil- gelöst, das durch einen Gehalt an einem Gemisch aus nehmer besteht. 3° Eisen(IIl)- und Silberseifen von langkettigen Fett-

6. Verfahren zur Herstellung eines wärme- säuren, in dem die Silberseife 10 bis 80% ausmacht, empfindlichen Kopierblatts nach Anspruch 1, da- einem Toner für das Silberbild und einem phenolischen durch gekennzeichnet, daß man 10 bis 80 Teile Mitreaktionsteilnehmer für die genannten Seifen Silberseife einer langkettigen Fettsäure und dem- gekennzeichnet ist.

entsprechend 90 bis 20 Teile Eisen(III)-seife einer 35 Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine genaue langkettigen Fettsäure in einer Lösung eines Wiedergabe von feinen Einzelheiten und breiten polymeren filmbildenden Bindemittels in einem Bildbereichen auf einem einzigen Blatt möglich ist flüchtigen flüssigen Lösungsmittel miteinander und daß ausgezeichnete Diapositive mit allen Einzelvermischt, dieses Gemisch mit 15 bis 20 Teilen heiten von Halbton- oder anderen schwer zu repro-Phthalazinon je 100 Teile Silberseife vermischt, 40 duzierenden Vorlagen hergestellt werden können, das Gemisch auf ein Trägermaterial als Schicht Nach einer Ausgestaltung der Erfindung enthält aufträgt, das Lösungsmittel verdampfen läßt und die wärmeempfindliche Schicht des Kopierblatts ein auf die so gebildete Schicht in an sich bekannter polymeres filmbildendes Bindemittel und wird diese Weise eine Lösung eines oder mehrerer phenolischer wärmeempfindliche Schicht von einem transparenten Mitreaktionsteilnehmer für die genannten Seifen 45 Schichtträger getragen. Das wärmeempfindliche Ko- und eines polymeren filmbildenden Bindemittels pierblatt kann nach dieser Ausgestaltung in transpain einem flüchtigen flüssigen Lösungsmittel als renter Filmform vorliegen und zur Bildung von Dia-Schicht aufträgt und das Lösungsmittel verdampfen positiven bzw. Projektionsdurchs^:ohtbildern unter läßt. Benutzung von Halbtonvorlagen nach thermographi-

So scheu Kopierverfahren verwendet werden.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung

liegen die Eisen(III)- und Silberseifen in annähernd

gleichen Anteilen vor.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des wärme-

Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches 55 empfindlichen Kopierblatts der Erfindung ist die Kopierblatt aus einem Schichtträger und einer Eisen(III)-seife Eisen(III)-stearat und die Silberseife dünnen, wärmeempfindlichen Schicht. Die Erfindung Silberbehenat und der Toner Phthalazinon.
bezieht sich insbesondere auf ein wärmeempfindliches Das silberseifenhaltige wärmeempfindliche Kopier-Kopierblatt, das in transparenter Filmform vorliegt blatt bildet durch eine Öxydations-Reduktions-Reak- und mit dem Diapositive bzw. Projektionsdurchsicht- 60 tion ein sichtbares Bild. Eine andere Reaktion, wahrbilder von Halbtonvorlagen nach therrnographischen scheinlich eine Chelatbildungsreaktion, findet in der Kopierverfahren hergestellt werden können. Eisen(III)-seifenhaltigen Schicht statt. Getrennte Mit-Nach dem in der USA.-Patentschrift 2 740 896 reaktionsteilnehmer können verwendet werden, doch beschriebenen thermographischen Verfahren wird ist festgestellt worden, daß es möglich ist, den gleichen eine Vorlage in wärmeleitendem Kontakt mit einem 65 Mitreaktionsteilnehmer für die beiden Metallseifenwärmeempfindlichen Kopierblatt mit einer intensiven reaktionsteilnehmer zu benutzen. Verbindungen, wie Strahlung bestrahlt. Bei diesen Verfahren kann sich 1. B. Pyrogallussäure, Brenzkatechin, Protokatechudas Wärmebild bei breiten Linien oder blockartigen säure, Azelaylpyrogallussäure, Azelaylbispyrogallus-