DE2211948A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Mörtel od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Mörtel od. dgl

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DE2211948A1
DE2211948A1 DE19722211948 DE2211948A DE2211948A1 DE 2211948 A1 DE2211948 A1 DE 2211948A1 DE 19722211948 DE19722211948 DE 19722211948 DE 2211948 A DE2211948 A DE 2211948A DE 2211948 A1 DE2211948 A1 DE 2211948A1
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conveying
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DE19722211948
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Otto Ing. Klagenfurt Magerle (Österreich). P
Original Assignee
Fa. Tukiem Trust, Vaduz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0072Special features particularities of the flexible members of tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
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Description

υ. H '■-■--■■
8-März1972
Patentanwälte
Seiler, Pfenning. Msi
1 Berlin 19
Oldenburgallee 10
Firma T u k i e m Trust reg. in Vaduz (Liechtenstein) Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Mörtel od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Mörtel od. dgl. unter Verwendung eines elastischen Förderschlauches und gegen diesen einwirkenden umlaufenden Quetschrollen.
Derartige Vorrichtungen sind wohl geeignet, die Nachteile der bekannten Geräte zum>Fördern von Mörtel, od. dgl. unter Verwendung von Kolbenpumpen zum Teil zu beseitigen. Die Machteile von Geräten unter Verwendung von Kolbenpumpen sind durch die stoßweise Förderung mit kurzhubigen Kolben, wobei ungewöhnlich hohe Drücke auftreten, bedingt. Dabei sind Kugelventile auf der Saug- und der Druckseite erforderlich. Bei
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solcnen Geräten tritt unweigerlicn eine Entmischung zwischen Zuscnlagstorfen und dem Anmachvvasser ein, weil ein angemachter Kalk oder Zementmörtel keine otöße vertragt. Bei undicuten Ventilen wird das frischwasser durch die stoßweise Beautschiayung noch vor dem Eintritt in die Förderleitung nieder in den Kührtrog zurücKgefordert, der Mörtel v/ird inaex steifer und verstopft in der Folge die Förderleitung. Die und ienthe lter; der Kugelventile treten durch die harten Zuschlagstoffe des Mörtels in kurzer Zeit auf. Besonders nachteilig ist, daß eine kontinuierliche Förderung nicut möylicn ist, was aucn durch einen nachgeoauten Wind-Ausgleichskessel nicht beseitigt v/erden kann. Auch soll der Mörtel möglienst v/enig mit metallenen Konstruktionsteilen in berünrung kommen, da er sich dort leicht anbauen kann. Scnließlich hat die Verwendung von Kolbenpumpen mit Kugelventilen den imchteil, daß eine Verlangsaraung der Förderung nicht möglich ist, weil bei zu geringen Koloengeschwindigkeiten eine Ansaugung des Mörtels unmöglich v/ird.
Die bekannten Vorrichtungen zur Förderung von
Mörtel u. dgl. unter Verwendung eines elastischen Förderscnlauches und gegen diesen einwirkenden umlaufenden Quetscnrollen weisen den Nachteil aut, daß die Quetschrollen von dem Förderscnlauch abgleiten und diesen oei der Förderung in Umlaufrichtung mitziehen, so daß eine einwandfreie kontinuieriiene Förderung auch in diesen Vorrichtungen nicht möglich ist.
Zur Beseitigung der aufgezeigten iJachteile stent die Erfindung vor, daß der Ford er schlauch an seiner Außenseite mit Rippen versehen ist undjdie Quetschrollen eine in diese Rippen eingreifende Zahnung aufweisen. Durch die Erfindung wird ein Abgleiten der Quetschrollen von dem Förderschlauch verhindert und dieser kann durch die Rippen in der Vorrichtung so festgehalten sein, daß ein Mitziehen während des Fördervorganges duren die Quetschrollen unmöglich ist. Die Anordnung von Rippen auf dem Förderscnlauch ergibt ferner noch den Vor-
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teil, daß der zusairaraengeqaetschte Schlauch zur Aufnahme des Fördergutes besser öffnet.
Mach einer Ausführung si orm der Erfindung weist der Förderschlauch einen sich in Förderrichtung verjüngenden Innenquerschniitt auf. Durch diese Formgebung wird erreicht, daß der beim Anheben einer Quetschrolle entstehende verlorene Raum durch den größeren Inhalt des Schlauches und den Nachschub von Material durch die folgende Quetschrolle rasch ausgeglichen wird.
Mach einem' v/eiteren Merkmal der Erfindung ist der Förderscnlauch außerhalb des Eingriffsbereiches der Quetschrollen mittels Längsrippen versteift. In Verbindung mit den zweckmäßig um den ForderschlauchJherumgeführten Rippen ergibt sich durch die Längsrippen, die an dem Quetschvorgang nicht teilnehmen, eine besondere Versteifung des Förderschlauches, so daß dieser besonders sicher in seinen offenen Zustand nach der Vorbeibewegung einer Quetschrolle zurückkehrt»
- . Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß der Förderschlitten auf seiner den Quetschro.llen abgekehrten Seite in einem aus elastischen Material bestehenden Bett festgehalten ist. Diese Festhaltung verhindert, daß der Förderschlauch beim Quetschvorgang mitwandert und in seiner Längsrichtung auseinandergezogen wird, was eine Wiederöffnung erschweren würde. Auch bewirkt das elastische Bett, daß beim Hindringen von größeren Kornteilen.der Förderscnlauch nachgeben kann und eine beschädigung weitgehend vermieden ist.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführung storm der erflndungsgemäJaen Vorrichtung zur kontinuierliciien Förderung von I.Törtel od. dgl. schematise!! veranschaulicht.
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Es zeigt:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit im Längsschnitt und
Fig. 3 im Querschnitt.
Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Mörtel od. dgl. weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein umlaufender Armstern 2 mit einer Antriebswelle b drehbar angeordnet ist. Auf dem Armstern 2 sind mitteis Lagerungen 3 Quetschrollen 4 angeordnet, die mit einem Förderschlauch ο zusammenarbeiten. Der Förderschlauch ο ist mit an seiner Außenseite umlaufenden Rippen 7 versehen und die Quetschrollen 4 tragen eine mit diesen Hippen 7 zusammenwirkende Zähnung ij. In Längsrichtung ist der Förderschlauch mit Längsrippen y versehen, die außerhalb des Angrixfsoereiches der Quetschrollen liegen. Der Förderscnlauch ist in Fig. 2 im Längsschnitt und in Fig. 3 im Querschnitt veranscnaulicht. Aus Fig. 2 ergibt sicn, daß der Förderscnlauch in Förderrichtung schlank konisch ausgebildet ist. Der Förderschlauch ο ist konzentrisch zur Umlaufachse des Arrnsternes unter Verwendung eines Bettes 10 aus elastiscnem Material in dem Genäuse 1 verlegt, wobei durch die Rippen 7 eine Verschiebung des Förderschlaucnes ο in umlaufriciitung verhindert ist. Der Förderschlauch 6 ist mit Gchnellkupplungen 11 an ein Zuführrohr 12 und ein Abführrohr 13 angeschlossen. Der zu xördernde Mörtel wird in einem Trog 14 angemacht und durcn ein Rührwerk 1b wird eine Entmischung des angemachten Mörtels verhindert.
zur bewegung der Quetschrollen gegen den Förderscnlaucn hin sind an dem Armstern 2 V/inkelhebel drehuar gelagert, wobei der eine Schenkel 16 einen auf der Lagerung 3 der Quetschrollen angeordneten zapfen 20 mit einem Längsschnitt 21 übergreift und der andere Schenkel 17 ηίτ einer Rolle 13 versehen ist, die einen elastischen überzug 22 trägt. Die Mollen
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18 der Winkelhebel wirken mit einer Kurvenbahn 19 zusammen, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, jeweils eine Quetschroile 4 etwa waagerecht gegen den Förderscnlauch ό bewegen und während eines Viertelkreises entlang des Förderschlauches abrollen und diesen dabei zusammendrücken und den in dem FÖrderschlauch befindlichen Mörtel vorwärtsbewegen. Bei Erreicnung der lotrecnten Stellung wird die Quetschrolle 4 wieder von dem Förderschlauch abgehoben, was durch ihr Eigengewicht gegebenenfalls^ dur..ch eine an der Lagerung 3 der Quetschrolle 4 oder dem Winke!hebel 16, 17 angreifende Feder od. dgl. unterstützt werden.kann. Die Bewegung des Armsternes 2 über die Antriebswelle b erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Antriebsrad 23 über eine Kette 24 und ein Kettenrad 25. Ein Kettenspanner 26 sorgt für eine ausreichende Kettenspannung.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform dient nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohn-e diese auf Einzelheiten zu beschränken. So kann auch ein gerader Förderscnlauch Verwendung finden, wenn der Förderscnlauch und die Quetschrollen relativ zueinander und quer zur Förderrichtung beweglich angeordnet werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1 . Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Mörtel od. dgl. unter Verwendung eines elastischen Förderschlauches und gegen diesen einwirkenden umlautenden Quetschrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlaucn (ό) an seiner Außenseite mit Rippen ('/) versehen ist undjjie Quetschrollen (4) eine in diese Rippen eingreifende Zannung (b) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch (6) einen sicn in Förderrichtung verjüngenden Innenquerschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) um den Förderschlauch herumgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Hs 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch (6) außerhalb des Eingriffsbereiches der Quetschrollen (4) mittels Längsrippen (9) versteift ist.
    b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß der Förderschlauch (6) auf seiner den Quetschrollen (4) abgekehrten Seite in einem aus elastischen Material bestehenden Bett (10) festgehalten ist.
    Patentanwälte Seiler, Pfenning, Meinig
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    BAD ORIGINAL
DE19722211948 1971-03-22 1972-03-08 Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Mörtel od. dgl Pending DE2211948A1 (de)

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CH (1) CH535379A (de)
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