DE2211836A1 - Abdeckhulle fur Sitzpolster, Matratzen od dgl und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Abdeckhulle fur Sitzpolster, Matratzen od dgl und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2211836A1
DE2211836A1 DE19722211836 DE2211836A DE2211836A1 DE 2211836 A1 DE2211836 A1 DE 2211836A1 DE 19722211836 DE19722211836 DE 19722211836 DE 2211836 A DE2211836 A DE 2211836A DE 2211836 A1 DE2211836 A1 DE 2211836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
cover plate
wall parts
core
sleeve according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722211836
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Greiner KG, Kremsmunster (Oster reich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greiner KG, Kremsmunster (Oster reich) filed Critical Greiner KG, Kremsmunster (Oster reich)
Publication of DE2211836A1 publication Critical patent/DE2211836A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/05Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays with padding material, e.g. foamed material, in top, bottom, or side layers

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Abdeckhülle für Sitzpolster, Matratzen od.dgl. und Verfahren zur ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckhülle für Sitzpolster, Matratzen od.dgl., die aus einem gummielastischen, natürlichen oder synthetischen Werkstoff besteht und 5n n Form einer aus einer Deckplatte und anschließenden seitlichen Wandteilen bestehenden Haube einen Kern aus Polstermaterial, insbesondere einen vorgefertigten Federkern umgibt.
  • Bekannt sind Polsterauflagen, bestehend aus zwei übereinander liegenden, miteinander verklebten quaderartigen Hälften aus einem Schaumstoff, die innenseitig Aussparungen aufweisen, in die zur Bildung eines Polsterkernes voneinander unabhängig angeordnete Schraubenfedern eingesetzt sind.
  • Weiters ist ein Verfahren zur Herstellung von Matratzen od.dgl. bekannt, bei dem ein vorgefertigter Federkern aus nebeneinander angeordneten Federn ausschließlich im Bereich seiner Außenseiten in einem einzigen Ausschäumvorgang mit einer Schaumstoffumkleidung versehen wird.
  • In diesen beiden Fällen erhält man Hüllen, die einen späteren Zugang zum Federkern nicht mehr zulassen, wobei außerdem nachteilig ist, daß währiid der herstellung der Umkleidung ständig der vorgfertigte Federkern bzw. die Schraubenfeder gehandhabt werden müssen, was durch zufolge ihres großen Volume und Gewichtes umständlich ist.
  • Es ist auch eine Matratze in Form eines tofferpolsters bekannt, bei der ein Taschenfederkern aus zylindrischen Federn unter Zwischenlage einer te,-tilen Hülle in einer Umkleidung aus Schaumgummi angeordnet ist, die aus zwei Hälften besteht, von denen zur Ventilation eine mit sich keilartig verjüngenden Wandteilen an der Deckplatte und die andere Rippen an der Innenseite der Deckplatte aufweist. Die beiden Hälften mUssen dabei durch Nähte eines Textilüberzuges miteinander verbunden und zusätzlich durch Riemen gesichert werden, weisen also ebenfalls die vorstehend genannten Nachteile auf.
  • Demgegentiber schafft die Erfindung eine Abdeckhülle für Sitzpolster, Matratzen od.dgl., die dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Hülle an der Innenseite der Deckplatte anschließende, sich in die Wandteile erstreckende Ausspanungen vorgesehen sind, die mit vorspringenden Teilen des Kernes in und außer Eingriff bringbar sind. In dieser Weise entfällt jede Befestigung der beiden Hüllenhälften aneinander, wobei zusätzlich nicht nur ein sicherer Sitz der Hülle am Kern gewänrleistet, sondern auch dessen Zugang erhalten bleibt und gegebenenfalls beschädite oder beschmutzte Teile von Hülle oder Kern leicht austa@chbar sind.
  • Zweckmäßig besteht die Aussparung aus einer entlang aer Innenseite der Deckplatte verlaufenden Nut, die vorzugsweise mit einer textilen Versteifung ausgekleidet ist. Dadurch wird der meist bei Federkernen vorhendene Drahtrahmen von der Nut umgriffen und von dieser über seinen ganzen Umfang zuverlässig festgehalten. Die vorteilhafterweie zusätzlich angeordnete textile Versteifung, vorzugsweise mit U-Profil, bewirkt eine Schonung des Deckplattenmaterials und trägt wesentlich zur Erhöhung der Lebensdauer desselben bei.
  • Als Material der Deckplatte hat sich Schaumstoff, eine Gummikokosmatte od.dgl., als solches der Wandteile ein Polyurethankaltschaum, vorzugsweise ein wei -cher Polyätherkaltschaum, besonders günstig erwiesen, da diese Werkstoffe ausreichende Elastizität, guten Abnutzungswiderstand und hohe Lebensdauer aufweisen.
  • Auf die Weise kann man nach einem eiern Merkmal der Erfindung bei der Herstellung dieser Abdeckhülle so verfahren, daß die vorgefertigte Deckplatte durch das Aufschäumen des di e seitlichen Wandteile bildenden Materials mit der Versteifung verbunden wird.
  • Beim Schäumen der Wandteile dringt nämlich der Werkstoff auch in die Poren der Deckplatte ein, sodaß alle drei Teile, Deckplatte, Versteifung und Wandteile, einfach und sicher miteinander praktisch unlösbar verbunden werden.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung liegt zur Herstellung einer Federkernmatratze darin, daß die Abdeckhülle zur Abdeckung eines Federkernes aus zwei unverbundenen, übereinander angeordneten und den Federkern von oben und unten umgebenden Hälften besteht.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Federkernmatratze läßt sich daher nicht nur leicht herstellen und zusammensetzen, sondern auch wieder in ihre Bestandteile zerlegen, was soders von Interesse ist, wenn Teile derselben erneuert oder sonstwie behandelt werden müssen, was z.B. von besonderem Interesse bei der Desinfektion der Matratzen von Spitalsbetten ist. Dabei entfällt außerdem die umständliche Handhabung des Federkernes beim Herstellungsvorgang, und später kann bei einer allfälligen Reparatur weder Teil des Kernes zwecks Ersatz leicht zuga'nglich gemacht t oder abcr die Hüllenteile bei Verschleiß ausgetauscht werden, wodurch eine ausgezeichnete Instandhaltung dies er Teile ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise liegen dabei die einander zugekehrten Stirnseiten der seitlichen Wandteile der beiden Hälften in einem Abstand voneinander oder sie berühren einander unter Aussparung von Öffnungen, wodurch sich eine ausgezeichnete Lüftung des Matrtzeninneren erzielen läßt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Abdeckhülle unabhängig vom Kern, insbesondere einem Federkern, herstellbar ist und sich mit Hilfe der in ihr vorgesehenen Aussparungen bzw. Versteifungen leicht am Kern befestigen und von diesem wieder abnehmen läßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete zweiteilige Abdeckhülle einen Federkern, Fig. 2 einen Vertikalschnitt im vergrößerten Maßstab durch den Randteil der Hülle und die Fig. 3 und 4 zu Fig. 1 abgeänderte Ausführungen in Seitenansichten.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die aus zwei Hälften bestehende Abdeckhülle je ei Deckplatte 1 aus einem Schaumkunststoff auf, dic an ihrem Rand mit umlaufenden seitlichen Wandteilen 2 er bunden ist, welche aus einem vorzugsweise weichen Polyurethankaltschaum bestehen. An der Unterseite der Stoßstel]e dieser beiden Teile ist, wie in Fig. 2 gezeigt, entlang des Randes der Innenseite der Deckplat te 1 und in seiner Verlängerung eine biegsame Versteifung in Form eines Verstärkungsstreifens. 3 angeordnet, z.B. bestehend aus einem Textilband, das zu U-förmigen Querschnitt gefaltet und sowohl mit der Deckplatte als auch den Wandteilen bei deren Herstellung durch Verschäumen verbunden ist.
  • Die durch das profil des Streifens 3 geformte t ermöglicht es, die so ausgebildete Hülle über den Kern zu ziehen, z.. einen vorgefertigten Federkern 4,Uber dessen vorspringende Randteile der Profilstreifen 3 aufgeschoben wird. Diese Randteile des Jederkernes bestehen üblicherweise aus einem Bandstahl- oder einem Drahtrahmen 5, der dann in der durch den Streifen gebildeten Nut zuverlässig verankert ist. Durch UmstUlpen der seitlichen Wandteile 2 läßt sich die Hülle jedoch leicht wieder vom Kern 4 abnehmen.
  • Die einander.zugekehrten Stirnseiten 6 der Wandteile 2 kcinnen einander berühren, z.B. mittels eines Keilprofiles an der oberen Hüllenhälfte und einer Keilnut an der unteren Hüllenhälfte, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist. Es ist aber auch möglich7 diese Stirnseiten 6 eben auszubilden und voneinander in einem Abstand anzuordnen, wie bei 7 in Fig. 3 dargestellt, oder aber darin Öffnungen 8 auszusparen, wie in Fig. 4 ersichtlich. Dies ermöglicht es, daß bei Benützung der Matratze die Luft aus dem Federkern leicht entweichen kann.
  • Als Kern muß nicht unbedingt ein vorgefertigter Federkern vorgesehen werden; es könnte auch ein solcher au-s üblichen Polstermaterialien vorgesehen werden.
  • Bei der Herstellung einer solchen Abdeckhülle wird die vorgefertigte Deckplatte und die Versteifung in eine Form gelegt, und sodann werden die sitlichen Wandteile durch Schäumung hergestellt; die Verschäumung ergibt eine ausgezeichnete und feste Verbindung dieser Teile.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mannigfaltige Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen, sowohl der Formgebung als auch der Werkstoffwahl und der Anwendung nach möglich. Zunächst ist die Erfindung nicht auf d.ie besondere Verwendung bei Feuerkernmatratzen beschränkt; die Vorteile der in der beschriebenen Weise abnehmbaren Hülle können auch bei Polstermöbeln, Fahrzeugsitzen aller Art usw. ausgenützt werden.
  • Irn Falle der Anordnung eines Federkernes kann des sen Draht- oder Bandstahlrahmen an der Ober- und Unterseite auch wegbleiben; es genügt, wenn die vorspringenden Teile, die in die Aussparung des Hüllcnteiles bzw. in die Versteifungsnut eingreifen, durch die Endteile der Schraubenfedern gebildet sind. Was das Profil der Aussparung bzw. des Verstärkungsstreifens betrifft, so kann dieses entsprechend den vorspringenden Teilen des Kernes beliebige Formen aufweisen, insbesondere auch keilförmig, viertel- oder halbkreisförmig sein.
  • Als Material für die Deckplatte kommt z.B. auch eine Gummikokosmatte, eine Gummisisalmatte oder eine Gummihaarmatte (Polstermatten) aus in räumlicher Lage durch Gummitropfen fixierten Wirrfaservliesen aus Kokos- bzw. Sisalfasern oder -haaren) in Frage.
  • Für die seitlichen Wandteile der Hülle hat sich weicher Polyätherkaltschaum als besonders geeignet erwiesen. Die Versteifung könnte auch aus einem elastischen Kunststoff oder einem Gummistreifen gebildet sein. Ferner könnte die Innen- und bzw. oder Außenseite der Deckplatte bzw. der Wandteile zusätzlich mit einer Bekleidung aus Textilstoff oder Kunststoff versehen werden, was insbesondere für Autoschonbezüge von Interesse ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Abdeckhülle für Sitzpolster, Matratzen od. dgl., die aus einem gummielastischen, natürlichen oder synthetischen Werkstoff besteht und in Form einer aus einer Deckplatte und anschließenden seitlichen Wandteilen bestehenden Haube einem Kern aus Polstermaterial, insbesondere einen vorgefertigten Federkern, umgißt, dadurch gekennzeichnet, dpß in der Hülle (1,2) an der Innenseite der Deckplatte (1) anschließende sich in die Wandteile (2) erstreckende Aussparungen (5) vorgesehen sind, die mit vorspringenden Teilen (5) des Kernes (4) in und ausser Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Abdeckhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, daß die Aussparung aus einer entlang der Innenseite der Deckplatte (1) verlaufenden Nut (3) besteht.
  3. 3. Abdeckhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge.-kennzeichnet, daß die Aussparung bzw. die Nut mit einer vorzugsweise textilen Versteifung (3) ausgekleidet ist.
  4. 4. Abdeckhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einem Textilstreifen (3) mit U-Profil besteht, der mit dem Werkstoff der Hülle (1,2) untrennbar verbunden, vorzugsweise verschäumt ist.
  5. 5. Abdeckhül]e nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) aus Schaumstoff, einer Gummikokosmatte od.dgl. und die an sie umfänglich anschließenden seitlichen Wandteile (2) aus Polyurethankaltschaum, vorzugsweise einem weichen Polyätherkaltschaum, bestehen.
  6. 6. Abdeckhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1 ! mit den Wandteilen (2) untrennbar verbunden, vorzugsweise verschäumt ist.
  7. 7. Abdeckhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Abdeckung eines Federkernes (4) aus zwei unverbundenen, übereinander angeordneten und den Federkern von oben und unten umgebenden Hälften besteht.
  8. 8. Abdeckhülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnseiten (7) der Wandteile (2) der beiden Hälften in einem Abstand voneinander liegen (Fig. 3) oder einander unter Aussparung von Öffnungen (8) berühren (Fig. 4).
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Abdeckhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Deckplatte durch das Aufschäumen des die seitlichen Wandteile bildenden Materials mit der Ve-rsteifung verbunden wird, L e e r s e i t e
DE19722211836 1971-03-15 1972-03-11 Abdeckhulle fur Sitzpolster, Matratzen od dgl und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE2211836A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT222771A AT312846B (de) 1971-03-15 1971-03-15 Sitzpolster, Matratze od.dgl. mit einer Abdeckhülle aus einem gummielastischen Werkstoff und Verfahren zur Herstellung der Abdeckhülle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2211836A1 true DE2211836A1 (de) 1972-09-21

Family

ID=3530390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722211836 Pending DE2211836A1 (de) 1971-03-15 1972-03-11 Abdeckhulle fur Sitzpolster, Matratzen od dgl und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT312846B (de)
CH (1) CH542615A (de)
DE (1) DE2211836A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH542615A (de) 1973-10-15
AT312846B (de) 1974-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2952499A1 (de) Bestandteil fuer den bau von sitzschalen oder rueckenlehnen von fahrzeugsitzen
EP1068094B1 (de) Sitzpolster für Fahrzeugsitze
DE7227754U (de) Sitz,insbesondere autositz
EP0438186A2 (de) Sitz mit einem Polster aus Schaumkunststoff
EP3393303B1 (de) Schaumstoffkern für ein polster eines sitzteils oder eines liegeteils oder einer rückenlehne eines polstermöbels oder eines fahrzeugsitzes
DE102013208524A1 (de) Fahrzeugsitz
WO2017148594A1 (de) Unterfederung für eine polsterung und möbel mit einer unterfederung
DE1908604A1 (de) Sitzkissen,insbesondere fuer Fahrzeuge
EP1680987A1 (de) Polsterelement und Federelement hierfür
DE2211836A1 (de) Abdeckhulle fur Sitzpolster, Matratzen od dgl und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1512350B1 (de) Aus Schaumstoff oder Latex bestehender Innenkern einer Polsterung
EP0839481B1 (de) Aus Schaumstoff bestehender Innenkern einer Polsterung sowie Verfahren zur Herstellung dieses Innenkernes
DE824244C (de) Federeinlage fuer Polster
DE2729089C2 (de) Polsterelement
DE2536882A1 (de) Sprungfederrahmen fuer betten
DE3033599C2 (de) Sitz- oder Liegemöbel mit einer ein- oder mehrteiligen Sitz- oder Liegefläche
DE3711498C1 (en) Upholstered headrest for car sheet - has U=shaped hollow rails, surrounding centrally headrest cushion, with annular edge strips coupling two surrounding edges
DE3128894C2 (de) Matratze mit einem starren Rahmen
DE1172014B (de) Aufblasbares Kissen
EP0796580B1 (de) Federkern für Polster
DE3425277A1 (de) Elastische stuetze aus kunststoff fuer einen sitz
DE202015104492U1 (de) Witterungsbeständiges Sitz- oder Liegekissen
DE19719532A1 (de) Polsterelement mit einem Kern, einem Bezug und einer Zwischenlage
DE1939479A1 (de) Polsterkerne aus Chemiefasern an Stelle von Stahlfederkernen
AT227904B (de) Zusammengesetzte Polsterung mit einem Teil aus elastischem Schwammstoff und Verfahren zu deren Herstellung