DE2211590B2 - Absolutmeßsteuergerät für Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen - Google Patents

Absolutmeßsteuergerät für Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen

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DE2211590B2
DE2211590B2 DE19722211590 DE2211590A DE2211590B2 DE 2211590 B2 DE2211590 B2 DE 2211590B2 DE 19722211590 DE19722211590 DE 19722211590 DE 2211590 A DE2211590 A DE 2211590A DE 2211590 B2 DE2211590 B2 DE 2211590B2
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DE19722211590
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Herbert Dr.-Ing. Haberacker
Manfred Haustein
Klaus Dipl.-Ing. Schmiedgen
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • B24B49/045Specially adapted gauging instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein nach dem Zweipunktmeßverfahren arbeitendes Absolutmeßsteuergerät für Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen mit zwei in Prismenleisten geführten, gegeneinander verschiebbaren Schiebern, die jeweils einen Meßtaster tragen, und mit an einer Grundplatte gelagerten Rollen zum Führen von zwei Metsllbändt' /i, von denen jedes mit einem der Schieber und Tiit einem Gegengewicht verbunden ist, wobei ein Meßreitt, mit dem einen Schieber und ein mit dem Meßreiter zusammenwirkender Maßstab mit dem anderen Schieber verbunden ist.
An ein Absolutmeßsteuergerät der angeführten Art wird die Grundforderung gestellt, daß es in seinen Abmessungen die Senkrechte die die Werkstückachse ■ schneidet, in Richtung auf den Schleifkörper nur wenig überschreitet. Diese Forderung hat ihre Ursache in dem Vorhandensein eines Schleifkörperschutzes und einer daran angebrachten Kühlmitteldüse. Durch diese Maßverhältnisse wird der kleinste schleifbare Werkstückdurchmesser und der kleinste verwendbare Schleifkörperdurchmesser bestimmt.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art, wie sie z. B. gemäß DD-PS 63 884 unter Schutz gestellt ist, sind die beiden Meßtaster senkrecht verstellbar angeordnet und · auf Grund der vorhandenen Platzverhältnisse mit ihren Führungen so ausgebildet, daß das Meßsystem nur in einem gewissen Abstand von der Meßachse angebracht werden kann. Es ist auch bekannt, Meßtaster untereinander oder Meßtaster mit Gegengewichten mittels Metallband zu verbinden.
Nachteilig ist bei diesen Ausführungen, daß die mechanischen Führungsfehler sich proportional mit der Größe des Abstandes des Meßsystems von der Meßachse als Meßfehler (Fehler erster Ordnung) ■-auswirken und dadurch nicht geeignet sind hohe MeB- und Wiederholgenauigkeiten zu erreichen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß jedem der beiden Meßtaster ein Gegengewicht zugeordnet ist, wodurch beim Einfahren und während des Messens relativ große Massen zu bewegen sind, die dem gesamten System eine relativ große Trägheit verleihen. Beim Einsatz einer Tasterklemmung für das Schleifen von Werkstücken mit unterbrochener Oberfläche wird durch die erhöhte Trägheit des Meßsystems eine unwirtschaftlich niedrige Werkstückdrehzahl erforderlich. Außerdem ist beim Schleifen mit niedriger Zustellgeschwindigkeit und beim Ausfeuern des kontinuierliche Nachfolgen der Meßtaster in Frage gestellt
Weiterhin wirkt sich bei der Verbindung zweier Meßtaster mittels eines Metallbandes die Tassache negativ aus, daß Temperaturänderungen und andere Einflüsse eine Änderung der Länge des Metallbandes bewirken, wodurch eine ungewollte Triftung des Istmaßes entsteht
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ahsolutmeßsteuergerät entsprechend dem Oberbegriff zu schaffen, durch welches die erwähnte Grundforderung erfüllt wird und das Meßsystem zur Sicherung einer hohen Meß- und Wiederholgenauigkeit unmittelbar in der Meßachse angeordnet ist; außerdem sind die während des Meßvorganges bewegbaren Massen so klein wie möglich zu halten, um beim Schleifen von Werkstücken mit unterbrochener Oberfläche mit einer wirtschaftlichen Werkstückdrehzahl arbeiten zu können und ein kontinuierliches Nachfolgen der Meßtaster während des gesamten Schleifprozesses zu gewährleisten sowie eine ungewollte Triftung des Istmaßes auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prismenleisten unter einem Neigungswinkel gegenüber der Senkrechten auf einer Grundplatte angeordnet sind, dali der Maßstab in der Meßebene liegt und daß der eine als Gegengewicht dienende Schieber über das eine Metalband unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Federgliedes mit dem anderen Schieber verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt folgende Vorteile:
Durch die Anordnung der Prismenleisten unter einem Neigungswinkel gegenüber der Senkrechten auf einer Grundplatte werden unter Beachtung der Grundforderung innerhalb des Absolutmeßsteuergerätes solche Platzverhältnisse geschaffen, die es ermöglichen, daß das Meßsystem unmittelbar in der Meßachse angeordnet werden kann als Voraussetzung, daß auftretende mechanische Führungsfehler keine Meßfehler erster Ordnung ergeben.
Die Verbindung der beiden Schieber durch ein Metallband unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Federgliedes verringert die bewegbaren Massen und damit die Trägheit des Meßsystems, zusätzlich wird durch das Federglied die Triftung des Istmaßes unterbunden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Die darstellenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Absolutmeßsteuergerätes im Schnitt in Meßstellung,
f ig. 2 den Schnitt A-A der Fig. I.
Eine Grundplatte 1 dient zur Befestigung von Prismenleisten 2, 3, 4 die parallel und unter einem bestimmten Winkel λ zur Senkrechten angeordnet sind. Zwischen den Prismenleisten 2; 3 ist ein Schieber 5 und zwischen den Prismenleisten 3; 4 ein Schieber 6 verschiebbar gelagert. An dem Schieber 5 ist ein oberer Meßtaster 7 und an dem Schieber 6 ist ein unterer Meßtaster 8 befestigt. Zwischen den Meßtastern 7; 8 befindet sich ein Werkstück 9, das mit einer Schleifscheibe 10 in Berührung steht. Die beiden Schieber 5; 6
dienen weiterhin zur Aufnahme des MeBsystems, das aus einem mit dem Schieber 6 fest verbundenen Maßstab 11 und einem mit dem Schieber 5 fest verbundenen Meßreiter 12 besteht, wobei das Meßsystem unmittelbar in der Meßachse liegt Zum Ausgleich des Gewichtes der Schieber 5; 6 und der Meßtaster 7; 8 sowie zur Erzeugung einer konstanten Meßkraft ist der Schieber 6 zusammen mit dem unteren Meßtaster 8 über ein Metallband 13 mit einem mechanisch verstellbaren Gegengewicht 14 verbunden. Das Metallband 13 läuft dabei über eine auf der Grundplatte 1 gelagerie Rolle 15.
Die Verstelleinrichtung zur Verstellung des Gegengewichtes 14 und somit der Meßtaster 7; 8 besteht aus einem auf der Grundplatte befestigten Elektromotor 16, der über ein nicht dargestelltes Getriebe mit einer Gewindespindel 17 verbunden ist, auf der sich eine Mutter 18 befindet, die mit dem Gegengewicht 14 in Wirkverbindung steht. An dem Gegengewicht 14 ist ein Endschalter 24 befestigt, der durch die Mutter 18 betätigbar ist Die beiden Schieber 5; 6 sind durch ein Metallband 19, das über eine Rolle 20 geführt ist und unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Federgliedes 21 miteinander verbunden. Das Metallband 13 und das Metallband 19 werden durch Elektromagnete 22; 23 geführt, um beim Schleifen von Werkstücken 9 mit unterbrochener Oberfläche die Schieber 5; 6 und damit die Meßtaster 7; 8 beim Überfahren der Unterbrechungen festhalten zu können.
Der Meßvorgang wird eingeleitet, nachdem das Werkstück 9 zwischen den Spitzen der Außenrundschleifmaschine eingespannt worden ist, der Elektromotor 16 Spannung erhält und durch Drehbewegung der Gewindespindel 17 die Mutter 18 nach unten bewegt worden ist. Das Gegengewicht 14 wird dadurch frei, und die beiden Schieber 5; 6 bewegen die Meßtaster 7; 8 gegeneinander, bis diese das Werkstück 9 berühren. Der Elektromotor 16 wird abgeschaltet, wenn der am Gegengewicht 14 befestigte Endschalter 24 durch die Mutter 18 freigegeben ist. In diesem Zustand muß zwischen der Mutter 18 und dem Gegengewicht 14 ein Luftspalt vorhanden sein. Durch die Verbindung des Schiebers 5 mit dem Schieber 6 durch das Metallband 19 und das einstellbare Federglied 21 wird ein teilweiser Ausgleich der Masse der Teile 6; 8; 11 durch die Masse der Teile 5; 7; 12 erreicht Die Federkraft des Federgliedes 21 ist einstellbar und dient gleichzeitig zur Einstellung der Meßkraft des oberen Meßtasters 7. Durch die gegenläufige Bewegung der beiden Schieber 5; 6 werden gleichzeitig der Maßstab 11 und der Meßreiter 12 des Meßsystems gegeneinander verschoben, wobei das abgegriffene Maß dem Istdurchmesser des Werkstückes 9 entspricht
Von dem Meßsystem werden in Abhängigkeit des Werkstückdnrchmessers Schaltimpulse an eine nicht dargestellte Maschinensteuerung wfr'hergeleitet Beim Schleifen von Werkstücken 9 mit ur'.erbrochener Oberfläche werden die Metallbänder 13; 19 durch die Elektromagnete 22; 23 beim Überfahren der Unterbrechungen geklemmt und dadurch das Eintauchen der Meßtaster 7; 8 in die Unterbrechung des Werkstückes 9 vermieden. Die Beaufschlagung der E!ektromagnete22; 23 mit Spannung erfolgt von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung. Nach Beendigung des Schleifvorganges durch Erreichung des Sollmaßt-s erhält der Elektromotor 16 Spannung, so daß die Gewindespindel 17 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wodurch sich die Mutter 18 und nach Berührung mit dem Gegengewicht 14 auch dieses nach oben bewegt wird, was zur Folge hat, daß die Meßtaster 7; 8 über die Schieber 5; 6 auseinandergefahren werden, bis sie ihre Endstellung erreicht haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Nach dem Zweipunktmeßverfahren arbeitendes Absolutmeßsteuergerät für Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, mit zwei in Prismenleisten geführten, gegeneinander verschiebbaren Schiebern, die jeweils einen Meßtaster tragen, und mit an einer Grundplatte gelagerten Rollen zum Führen von zwei Metallbändern, von denen jedes mit einem der Schieber und mit einem Gegengewicht verbunden ist, wobei ein Meßreiter mit dem einen Schieber und ein mit dem Meßreiter zusammenwirkender Maßstab mit dem anderen Schieber verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenleisten (2, 3, 4) unter einem Neigungswinkel («) gegenüber der Senkrechten auf einer Grundplatte (1) angeordnet sind, daß der Maßstab (11) in der Meßachse liegt und daß der eine als Gegengewicht dienende Schieber (6) üher das eine Metallband (19) unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Federgliedes (21) mit dem anderen Schieber (5) verbunden ist.
DE19722211590 1971-04-20 1972-03-10 Absolutmeßsteuergerät für Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen Expired DE2211590C3 (de)

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DE2211590A1 DE2211590A1 (de) 1972-11-02
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DE2211590C3 DE2211590C3 (de) 1980-04-17

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