DE2211568A1 - Vorrichtung zur trocknung von schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zur trocknung von schuettguetern

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DE2211568A1
DE2211568A1 DE2211568A DE2211568A DE2211568A1 DE 2211568 A1 DE2211568 A1 DE 2211568A1 DE 2211568 A DE2211568 A DE 2211568A DE 2211568 A DE2211568 A DE 2211568A DE 2211568 A1 DE2211568 A1 DE 2211568A1
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Gerhard Scheer
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RIETBERGWERKE KG
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RIETBERGWERKE KG
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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Description

  • Vorrichtung zur Trocknung von Schüttgutern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trocknung von Schüttgutern und insbesondere auf Flächentrockner, wie Schubwende- oder Bandtrockner, welche von Warmluft im Querstrom durchströmt wird.
  • Zur Durchfuhrung einer technischen Trocknung sind bereits die verschiedensten Trocknungsanlagen bekannt, die sowohl stationär als auch fahrbar ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft sind sogenannte Flächentrockner, bei denen die zu trocknenden Produkte während des Trocknungsvorganges beobachtet oder bestimmte Werte, wie beispielsweise die Temperatur und der Feuchtigkeitsgehalt Jederzeit gemessen werden können, so daß auf Grund dieser Messwerte der Trocknungsvorgang gesteuert werden kann.
  • Zu den Flächentrocknern zählen insbesondere die Schubwende- und die Bandtrockner, welche von Trocknungsluft im Querstrom durchströmt werden.
  • Bei einem Schubwendetrockner befindet sich das zu trocknende Gut auf einem fest angeordneten Siebboden, der seitlich so von den Wänden begrenzt wird, daß ein Trog entsteht. Auf den Trogrändern läuft der sogenannte Schubwender, der aus einem rotierenden Schaufelwerk besteht, welches das Schüttgut in regelbaren Zeitabständen wendet lockert und nach einer Richtung befördert. Bei diesen Anlagen wird das zu trocknende Gut, welches möglichst gleichmäßig aufbereitet sein soll, über einen Nassgutförderer einer Dosiervorrichtung zugeführt.
  • Diese gibt eine beliebige einstellbare Menge Nassgut im Arbeitstakt des Schubwenders auf einen Siebboden.
  • Unter dem Siebboden befindet sich ein Raum für die Trocknungsluft. Die Trocknungsluft strömt durch das auf dem Siebboden befindliche Schüttgut, das Je nach Art und Feuchtigkeit eine Höhe von 10 - 50 cm aufweisen kann.
  • Bei einem Bandtrockner dagegen befindet sich das zu trocknende Schüttgut auf einem wandernden Siebboden, der beispielsweise aus einem Netz oder geflechtartigen Förderband besteht. Das Netz- oder Maschenwerk des Förderbandes ist derartig al'sgebildet, daß das Schüttgut nicht hindurchfallen kann, während andererseits die von unten zugeführte Trocktsungßlouft das Förderband und anschließend das Schüttgut durchströmt.
  • Solche oder ähnlich ausgebildete an sich bekannte Trocknungsvorrichtungen weisen Jedoch einige Nachteile auf, die im folgenden erläutert werden.
  • Zur Erzeugung der notwendigen Warm- bzw. Heißluftströmung ist ein Gebläse erforderlich, dessen EnergieauSnahme proportional der geförderten Luftmenge und dem zu überwindenden Gesamtdruck ist. Um die Energieaufnahme des oder der Gebläse möglichst niedrig zu halten, ist es bei einer bestimmten vorgegebenen und zu fördernden Luftmenge anzustreben, den zu überwindenden Gesamtdruck möglichst niedrig zu halten. Dieser Druck wird durch Strömungswiderstände bewirkt, die sich einmal aus dem Verlauf der Luftströmungskanäle ergeben und zum anderen durch die Schicht des zu trocknenden Schüttgutes' welche von der Trocknungsluft durchströmt werden muss. Ein nasses Schüttgut bietet einer durchströtnenden Luft einen großen Widerstand, da die zu trocknenden Schüttgutteilchen durch die sie umgebende äußere Feuchtigkeit aneinander kleben. Somit bietet das nasse Schüttgut im Eingaagsbereich der relativ heißen Trocknungsluft einen großen Widerstand,der an sich durch einen höheren Energieaufwand überwunden werden müsste.
  • Neben der nachteiligen Wirkung des großen Strömungswiderstandes der nassen Schüttgutschicht ergibt sich noch ein weiterer Nachteil, welcher bei dem Trocknungsvorgang aus energetischen Gründen eine erhebliche Rolle spielt.
  • Bei der Trocknung eines Gegenstandes durch Warm- oder Heißluft komnt es namlich darauf an, möglichst einen großen Energieanteil der Warmluft für die Verdunstung der zu entfern*tden Feuchtigkeit zu verwenden und möglichst keinen oder nur einen unerheblichen Energieanteil für die Erwärmung des Trocknungsgutes. Die Fähigkeit der Luft, Feuchtigkeit aufzunehmen, steigt etwa exponentiell mit der Temperatur. Eine relativ heiße Luft ist somit auch in der Lage, eine entsprechend große Menge Feuchtigkeit absuführen, die jedoch ihrerseits auch zur Verdunstung eine erhebliche Energie benötigt, wodurch die Lufttemperatur wieder abgesenkt wird.
  • Aus diesen Betrachtungen ergibt sich die Porderung, daß eine gute Trocknung dann erzielt werden kann, wenn ein feuchtes zu trocknendes Gut nur solange einer großen Luftmenge bei einer relativ hohen Trocknungslufttemperatur und Strömungsgeschwindigkeit dem Luft ausgesetzt ist, bis seine Feuchtigkeit entfernt ist, ohne daß es zu einer namhaften Temperaturerhöhung des Trocknungsgutes kommt.
  • Die Vermeidung einer Temperaturerhöhung des zu trocknenden Guter; ist besonders dann wichtig, wenn es sich um ein Produkt handelt, welches temperaturempfindlich ist und sich oberhalb bestimmter Temperaturen umsetzt bzw.
  • beschädigt wird und somit seine Struktur ändert und beispielsweise als Lebensmittel zur menschlichen Ernährung nicht mehr brauchbar ist.
  • Wegen dieser geschilderten Bed@ngungen darf die Lufteingangstemperatur bei den bisher bekannten Flächentrocknern eine bestimmte obere Terperatur nicht überschreiten.
  • Auf Grund der mit der Temperatur exponentiell verlaufenden Fähigkeit der @uft, Feu@@tigkeit aufzunehmen, wird bereits aus diesen Grß@den bei den bisher bekannten Lufttrocknungsgeräten mit ei@em relat@@ schlechten Wirkungsgrad gearbeitet.
  • Zur Lösung bzw. Ve@@esse@@@g des aufgezeigten Problems könnte daran g@@ach@ werden, die an sich vorhandene Wendevorrichtung @@ Rich ung des Trocknungseingangs zu verschieben, um @@@@@@ st f@ähzeitig eine Umschichtung des zu trocknend@@ @ch@@tgut@@ zu erzielen. Eine solche Maßnahme @ässt @@ @@@@ te@@nisch relativ einfach durchführen, jedo@ @@@@@@ si@ nicht den erstrebten Erfolg, da es mit einer @e@@@@@ @htung nicht möglich ist, eine saubere Umsch@@@tung @@@@t zu trocknenden Schicht durchzuführen.
  • Der Erfinduge @@gt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten N@@@@@@@@ @@@ @@eiden und eine Vorrichtung vor@@@chlage@ @@öhten Wirkungsgrad aufweist.
  • Bevor Jedoch die Lösung dieses Problems angegeben wird, soll noch auf einen weiteren Nachteil ein'gegangen werden, der bei den bekannten Trocknungsgeräten auftritt und der zumindest bei einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ebenfalls beseitigt wird.
  • Die bekannten Flächentrockner sind so aufgebaut, daß die Warm- oder Reißluft mit einer Temperatur von beispiels weise 1100 C einströmt und unterhalb einer luftdurchlässigen Trocknerfläche mittels Drosselklappen und Umlenkblechen so geführt wird, daß bestimmte Trocknungsbereiche mit einer entsprechenden Luftmenge beaufschlagt werden. Damit ergibt sich entlang der Trocknerfläche ein Strömungsgefälle. Im letzten Trocknungsbereich des Trooknungsgerätes erreicht die Warmluft nach Durchströmen des Schüttgutes einen Feuchtigkeitssättigungsgrad von etwa 10 - 30 %. Bei den bisher bekannten Anlagen dieser Art wird eine Trocknungsluft mit diesen Zustandsgrößen an die Außenluft abgegeben, so daß hierdurch ein noch auswertbarer erheblicher Energieanteil verlorengeht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß Warmlu£tanteile mit diesen oder ähnlichen Zustandsgrößen noch einer erneuten Ausnutzung zugeführt werden.
  • Die Lösung dieser aufgezeigten Probleme erfolgt dadurch, daß bei einer Vorrichtung zur Trocknung von Schntt¢tern, insbesondere Flächentrockner, wie Schubwende- oder Band trockner, welche von Trocknungsluft im Querstrom durchströmt wird, zwischen dem Ausgang einer Schüttgutzuführung und dem Eingang der Heißzone des Trockners eine mit Warm-und/oder Heißluft beaufschlagte Vortrocknungs und Aufbereitungszone angeordnet ist.
  • Die Vortrocknungszone weist dabei einen Schüttgutkanal mit einer Breite auf, die etwa der Breite des Flächentrockners entspricht, wobei der Schüttgutkanal mit ein oder mehreren Versorgungsbehältern über Transporteinrichtungen zur Zuführung von Schüttgut in Verbindung steht. Der Schüttgutkana@ ist erfindungsgemäß mit Luftdurchlässen und Luft@@lenkeinrichtungen derart versehen, daß die in den Sch@ttgutkanal gelangende Warm- und/oder Heißluft diesen quer zur Transportrichtung des Schdttgutes ganz oder teilweise durchströmt. Durch diese Maßnahme gelingt es, das Sch@ttgut vorzutrocknen und aufsulockwrn, so daß der Strömungswiderstand der sich auf dem Flächentrockner susbildenden Schüttgutschicht erheblich verringert wird. Auf Grund des hohen Feuchtigkeitsgrades des Nassg@t@s ist @s möglich, das Schüttgut in der Vortrocknunge@one mit einer Trocknungsluft zu beaufschlagen, die eine erheblich höhere Temperatur aufweist. So lassen sich b@ispielsweise Lufttemperaturen von 150°- 200° C e@@@@@@@, w@hei die Temperatur des zu trocknenden Gutes @@@nt ü@@ 50°C steigt, da die Zeit, in der das zu trocknende Gut dieser hohen Lufttemperatur ausgesetzt ist, relativ kurz ist, wobei die aufzubringende Verdunstungswärme dafür dergt, daß die genannte Temperatur des Gutes nicht üb@ chritten wird.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung weist der Heißluftzuführungskanal des Tro@kners einen Abzweig auf, durch den der Schüttgatkan@l mit einem Teil der Heißluft des Trockners beaufschlagbar ist. Der Schüttgutkanal ist über die gesamte Breite einer Schüttgutkanalseite derart mit dem Abzweig strömungsmäßig rbunden, daß diese mit einem Teil der Heißluft es Trockners beaufschlagbar ist.
  • Zur Regulierung der L@ftm@@ge der einströmenden Heißluft befindet sich in vorteilhafter Weise im Abzweig eine Drosseleinrichtung. Fi sitcre Regelung der erforderlichen Heißluft wird dadurch erreicht, daß die Schüttgut kanalseiten mit veränderbaren Luftdurchlässen versehen sind. In Weiterbildung der Erfindung ist der Trockner in mehrere Abluftbereiche strömungsmäßig unterteilt, die ihrerseits über einen Zuführungskanal voneinander trennbar mit der Vortrocknungs- und Aufbereitungszone zur Zuführung von ungenutzter warmer Abluft verbunden sind. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ist es möglich, noch nicht voll ausgenutzte Energie der Warmluft zur Vortrocknung zu verwenden, so daß dadurch der Gesamtwirkungsgrad der Anlage - verglichen zu den bisher bekannten Trocknungsgeräten -erheblich vergrößert wird.
  • Um für die Vortrocknungs- und Aufbereitungszone einen entsprechenden Druck der Warml@ft aufzubauen, ist es vorteilhaft, im Zuführungskanal ein Radial- oder Axialgebläse anzuordnen. Um je nach den erforderlichen Bedingungen naximal mögliche Zustandsgrößen der Trocknungsluft zu erzielen, ist jeder Abluftbereich mit einer Entlüftungs- und/oder einer Drosseleinrichtung versehen. Die bereits teilweise und ungenügend ausge@a@zte Wazmluft ist zach der Erfindung aus einem oder mekr@@@@ der Abluftbere@@@@ einem Teil des Vortrocknungsz@@@ @@@ @@ @@@@@ @@@ Absweig des Heißluftzuführungs@@@@@ @@@er and @ Teil der Vortrocknungszone zuführbar. Diese Haßnah@@ nach der Erfindung ergibt einen weiten und anpassungsfähigen Anwendungsbereich der vorgeschlagenen Trocknungsamlage. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn das sugeführt@ Nassgut in einem ersten Teil der Vortrocknungszone kurzzeitig mit einer Trocknungsluft beaufschlagt wird, die eine relativ hohe Temperatur aufweist, so daß hierdurch eine erhebliche Feuchtigkeitsmenge aus dem zu trocknenden Gut abg@führt wird, während der nachfolgende Teil der Vortrocknungszone mit einer Luft einer niedrigeren Te@peratur vorgetrocknet wird.
  • Die Vortrocknungs- und Aufbereitungszone ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung derartig ausgebildet, daß das Schüttgut dies@ senkrecht oder nahezu s@nkrecht zur Transportrichtung des Trockners durchwandert.
  • Je nach dem zu trocknenden Gut und seinem Peuchtigkeitsgehalt kann es auch vorteilhaft sein, die Warmluft aus einem oder mehreren der Abltuftbereiche einer Seite eines oberen Teils der Vortrocknungszone und die Heißluft aus dem Ab zweig des Heißluftzuführungskanals einer anderen Seite eines unteren Teils zuzuführen. Die Luftdurchlässe der Seitenwände der Vortrocknungszone sind in vorteilhafter Weise als Labyrinthdichtungen ausgebildet. Es lassen sich Jedoch auch Jalousien, schräg angeordnete Bleche, ausgestanzte Luftschlitze, Siebe oder dergl. verwenden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die der Vortrocknungs-bzw. Aufbereitungszone nachgeschaltete eigentliche Trocknungszone ein oder mehrere Schuttguttransport- und/oder Wende- und/oder Mischeinrichtungen auf. Diese genannten Einrichtungen sind derart ausgebildet, daß über die gesamte Breite der Trocknungsfläche des Trocknungsgerätes eine aufgelockerte und vollständige Durchmischung auch der Schüttgutteilchen erreicht wird, die unterschiedliche Temperaturen aufweisen@ Ferner ist es zweckmäßig, ausgangsseitig zur eigentlichen Trocknungszone eine Dosiereinrichtung für dae Schüttgut vo@zusehen. Damit wird in vorteilhafter Weise auf bei einer unterschiedlichen Zuführung des Schüttgutes auf der Trocknungsfläche eine gleichbleibende Höhe der Schüttgutschicht erreicht. Da die Anströnung des Schüttgutes im Schüttgutkanal durch die Warmluft von einer Seite und durch die Heißluft von der anderen Seite er-folgt, ist es asz vorteilhaft, das den Schüttgutkanal durchwandernde oder durchrieselnde Schüttgut bereits mehrfach zu wenden. Hierzu dienen luftdurchlässige Schüttgutführungsuhd Umlenkflächen und/oder Luftumlenk- und Führungsflächen.
  • Die Schüttgutführungs- und Umlenkflächen können dabei in vorteilhafter Weise derartig ausgebildet sein, daß das Schüttgut den anal zick-zack-förmig durchwandert und etwa quer zur Wandrichtung von der Warm- und Heißluft durchströmt wird.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erl.äutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Bandtrockner mit einer Vorrichtung nach der Erfindung; Figur 2 eine Draufsicht der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform; Figur 3 einen Längsschnitt durch einen Bandtrockner kombiniert mit einer anderen Ausführungsform der Vorichtung nach der Erfindung; Figur 4 eine Draufsicht nach Figur 3; Figur 5 einen Längs schnitt durch einen Bandtrockner kombiniert mit einer noch anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und Figur 6 eine Draufsicht nach Figur 5.
  • In den einzelnen Figuren sind gleiche oder gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Figur 1 ist ein Schnitt C-D nach Figur 2 eines 3andtrockners dargestellt, der ein aus einem korrosionsfesten Metallgewebe bestehendes Band 1 aufweist, das um die Walzen 2 und 3 geführt wird, wobei die Walze 3 zum Antrieb des Bandes dient. Die Walze 3 ist von einem rutschfesten Belag umgeben. Das Band wird von einer größeren Anzahl kleinerer Walzen, die in einem bestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet sind, gestützt Zur Verdeutlichung sind hier lediglich drei Stützwalzen mit den entspr2chenden Bezugsziffern 4, 5 und 6 versehen. Mit 7 ist eine seitliche Bandführung bezeichnet.
  • Die Spannung des Bandes 1 wird mit Hilfe der Spannfedern 8 und 9, welche auf die Achse der Walse 2 wirken, konstant gehalten. Mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Warmlufterzeugers wird dem Trichter 10, der als Diffusor ausgebildet ist, Luft zugeführt, die über die Breite des Bandes 1 gleichmäßig verteilt wird. Mit 11 bis 21 sind stellungsveränderbare Umlenk- und/oder Drosselklappen bezeichnet, mit deren 9g den einzelnen Trocknerabschnitten verschiedene Luftmengen zuführbar sind.
  • Innerhalb der Abdeckungen 22 und 23 befinden sich Wendeeinrichtungen, die jeweils ein nicht näher dargestelltes Schaufelwerk besitzen, das sich um die Achse 24 bzw. 25 dreht und die dazu dienen, das auf dem Band 1 befindliche Schüttgut umzuwenden, so da eine gleichmäßige Trocknung über die Höhe des Gut bewirkt wird.
  • Entlang der Transportrlchtung des Bandes 1 stellt sich ein Druckgefälle der Trocknungsluft ein, welches etwa durch die Bereiche E, F und C erfasst werden kann. Nach der Erfindung wird die Abluft aus den Bereichen F und G'mittela trichterförmiger Abdeckungen 26 erfasst und durch die Warmluftf@hrung 27 und 28 der Vortrocknungszone 29 zugeführt.
  • Die Vortrocknungszone eist einen Schüttgutkanal 30 auf, der über einen Vorratsbehälter 31 beispielsweise mit einem Silo, in dem das Sch.itngut gelagert ist, in Verbindung steht.
  • Dem Schüttgutkanal 30 chlient sich eine Aufbereitungssone an, in der ein Schiebe 2 zur je Anstellung der Schüttguthöhe vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird eine noch relativ hochwertige Abluft zur Aufbereitung und Vortrocknung des Schü.ttgutes in vorteilhafter Weise verwendet. Der Peuchtigkeitsgehalt der aus dem Bereich G abgesaugten Warmluft beträgt etwa 10 - 30 %, bezogen auf die Sättigung , bei einer Temperatur von 60 - 800C.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an dem Trichter oder Diffusor 10 ein Abzweig 33 vorgesehen, mit dessen hilfe der Schüttgutkanal 30 quer zur Transport richtung des Schüttgutes mit heißer Luft durchströmt wird. Durch Verstellung einer Drosselvorrichtung 34 kann die Menge der abgezweigten Heißluft verändert werden Bei dieser Ausführungsform wird die Warmluft aus den Bereichen E, F und G ebenfalls an die Außenluft abgegeben.
  • Der übrige Aufbau des Bandtrockners ist demjenigen nach den Figuren 1 und 2 ähnlich, desgleichen in den Figuren 5 und 6, so daß diesbezüglich auf die Beschreibung zu den Figuren 1 und 2 verwiesen wird In den Figuren 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welchem eine Kombination der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 mit der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist. Zur Herstellung geeigneter Luftdruckverhältnisse ist in der Luftführung 27 ein Axialgebläse 36 vorgesehe@n, welches auch als Radialgebläse ausgebildet sein kan Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, dur@hströmt die durch die Luftführung 27 aufgefangene Warmluft den Bchüttgutkanal 30 in einer Richtung, während die Heißluft den Schüttgutkanal in einer entgegengesetzten Richtung und unterhalb des Warmluftbereiches durchströmt. Diese Anordnung der Luftführung lässt sich auch ändern, und zwar derart, daß die Heißluft den Schüttgutkanal oberhalb des Warmluftbereiches im entgegengesetzten oder im gleichen Sinne durchströmt.
  • In beiden Fällen wird die Luft, welche den Schüttgutkanal durchströmt, an die Atmosphäre abgegeben. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen sind wiederum Schieber zur Einstellung der Schichthöhe des Schüttgutes in dem Schüttgutkanal angeordnet, so daß eine vollständige Auflockerung und gute Durchmischung erreicht ist wenn das Schüttgut über dAe gesamte Breite der Trocknerfläche des Bandtrockners abgelagert und vom Band 1 weitertransportiert wird.
  • Mit allen Äusführungsbeispielen der Erfindung wird eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades eines Bandtrockners oder irgendeines anderen Flächentrockners, wie Schubwendetrockners, erzielt, und zwar durch eine wirtschaftlichere Ausnutzung des Energieinhaltes der Warmluft und zun anderen durch eine Verbesserung des Anfangszustandes des zu trocknenden Gutes. Durch die beschriebene Aufbereitung des Schüttgutes wird der Widerstand desselben erheblich reduziert, so daß bei einer gleichbleibenden Gebläseleistung eine erhöhte luftmenge das Schüttgut durchstrdmen kann und so den Trocknungsvorgang beschleunigt und verbessert.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Trocknung von Schüttgütern, insbesondere Flächentrockner, wie Schubwende- oder Bandtrockner, welche von Trocknungsluft im Querstrom durchströmt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß twischen dem Ausgang einer Schüttgutzuführung (31) und dem Eingang der Heißzone des Trockners eine mit Warm- und/oder Heißluft beaufschlagte Vortrocknungs- und Aufbereitungszone angeordnet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Vortrocknungszone einen Schßttkanal (30) mit einer Breite aufweist, die etwa der Breite des Flächentrockners entspricht und welcher mit einem oder mehreren Versorgungsbehältern über Transporteinrichtungen zur Zuführung von Schüttgut in Verbindung steht.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schüttgutkanal (30) mit Luftdurchlässen und Luftumlenkeinrichtungen versehen ist, derart, daß in den ßchüttgutkanal (30) gelangende Warm-und/oder Heißluft diesen quer zur Transportrichtung des Schüttgutes ganz oder teilweise durchströmt.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Heißluftzuführungskanal des Trockners einen Abzweig (33) aufweist, durch den der Schüttgutkanal (30) mit einem Teil der Heißluft des Trockners beaufßchlagbar ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abzweig (33) mit einer Drosseleinrichtung (34) versehen ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trockner in mehrere Abluftbereiche E, F und G strömungsmäßig unterteilt ist, die ihrerseits über einen Zuführungskanal (27) voneinander trennbar mit der Vortrocknungs- und Aubereitungszone zur Zuführung von Warmluft bzw. Abluft verbunden sind.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t, daß im Zuführungskanal (27) ein Axial-oder Radialgebläse (36, 36') angeordnet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Jeder Abluftbereich (E bzw.
    F bzw. G) mit einer Entlüftungs- und/oder einer Drosseleinrichtung versehen ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Warmluft aus einem oder mehreren der Abluftbereiche (s, r, G) einem Teil der Vortrocknungszone und die Reißluft aus dem Abzweig (33) des Heißluftzuführungskanals (10) einem anderen Teil der Vortrocknungszone zuführbar ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Vortrocknungs- und Aufbereitungsione derartig ausgebildet ist, daß das Schüttgut diese senkrecht oder nahezu senkrecht zur Transportrichtung des Trockners durchian,dert.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t, daß die Warmluft aus einem oder mehreren der Abluttbereiche (E, F, G) einer Seite eines oberen Teils der Vortrocknungszone und die Heißluft aus dem Abzweig (33) des Heißluftzuführungskanals (10) einer anderen Seite des unteren Teils zuführbar ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftdurchlässe der Seitenwände der Vortrocknungszone als Labyrinthdichtungen, Jalouisen, schräg angeordnete Bleche, Siebe oder dergl. ausgebildet sind.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n X e i c h n e t, daß die der Vortrocknungszone nachgeschaltete Aufbereitungszone eine oder mehrere Schüttguttransport- und/oder Wende-und/oder Mischeinrichtungen aufweist.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n Z e i c b n e t, daß ausgangsseitig zur Aufbereitungszone eine Dosiereinrichtung (32) zur Dosierung des auf die Trocknungsfläche des Trockners gelangenden Schüttgutes angeordnet ist.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h u e t, daß innerhalb des Schüttgutkanals (30) luftdurchlässige Schüttgutführungs- und Umlenkflächen und/oder Luftum@onk-und Führungsflächen angeordnet sind.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die innerhalb des Schüttgutkanals befindlichen Schßttgutführungs- und Umlenkf lächen derartig ausgebildet sind, daß das Schüttgut den Kanal (30) zick-zack-förmig durchwandert und etwa quer zur Wanderrichtung von der Warm-und/oder Heißluft durchströmt wird.
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch die an die Atmosphäre abgegebene Luft durch ein Gebläse über Staubabscheider geführt wird.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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