DE2211442C2 - Keramisches Bindemittel für Schleifwerkzeuge - Google Patents
Keramisches Bindemittel für SchleifwerkzeugeInfo
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Description
Sitiziumoxid | SiO2 | 65,8-67,3 |
Alumiumoxid | Al2Oj | 4,6- 5,0 |
Boroxid | B2O3 | 12,6-16,2 |
Eisen(II)oxid | FeO | 0,8- 1,0 |
Magnesiumoxid | MgO | 4,2-10,0 |
Calciumoxid | CaO | weniger als 0,1 |
Natriumoxid | Na,0 | 2,9- 3,7 |
Kaliumoxid | K,0 | 1,6- 2,0. |
Die Erfindung betrifft ein keramisches Bindemittel für Schleifwerkzeuge auf der Basis von Borglas und
Talk.
Dieses keramische Bindemittel kann besonders wirksam bei der Herstellung von Schleifwerkzeugen aus vorwiegend
Elektrokorund und kubischem Bornitrid verwendet werden.
Keramische Bindemittel für Schleifwerkzeuge auf der Grundlage von Borsilikatglas (Borglas) mit verschiedenerlei
mineralischen Zusätzen sind bereits vorgeschlagen worden. (S. G. Woronow, »Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit von Schleifscheiben«, Zeitschrift
»Schleifmittel«, NIIMASCH, Moskau N 5,1952; W. N. Lubomudrow, N. N. Wassiljew und B. I. Falkowski.
> Schleifinstrumente und ihre Herstellung«, Maschgis. Moskau, 1953; W. T. Iwaschinnikow. »Wahl der Daten
von Schleifscheiben für verschiedenartige Schleifoperalionen«, Süduraler Buchverlag, Tscheljabinsk, 1966).
Zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges aus Elektrokorund wird beispielsweise ein Bindemittel verwendet,
dessen Zusammensetzung in Gew.-% folgende ist:
40% Borsilikatglas (Borglas) und als mineralisierender
Zusatz 20% Feldspat in Kombination mit 30% feuerfestem Edelton und 10% Talk.
Ein anderes bis zu 16% Feldspat, bis zu 30% plastischen
Ton und 50 bis 100%Talkum und um im übrigen bi3 25%Siliciumcarbid enthaltendes Bindemittel ist aus
der US-PS 24 75 565 bekannt.
Der Hauptnachteil dieser bekannten Bindemittel besteht darin, daß sie aus vielen Bestandteilen zusammengesetzt
sind, von denen ein Teil schwer schmelzbar ist (Feldspat. Edelton, Talk). Diese Komponenten
bedingen auch die hohe Feuerfestigkeit des Bindemittels, die eine Durchführung des Sinterns von auf dieser
Grundlage hergestellten Schleifinstrumenten bei einer
Temperatur von mindestens 1270° C erfordert.
Im Fertigerzeugnis sind diese Bindemittel inhomogen und enthalten oft nicht durchgeschmolzene Körner
der Ausgangskomponenten, was in bedeutendem Maße die mechanische Festigkeit des Schleifwerkzeugs herabsetzt.
Außerdem haben diese Bindemittel eine niedrige Nelzfiihigkeil der Elektrokorundoberfliiche; der Benetzwinkel
ist sogar bei Temperaturen von 1250° C hoch. Die relativ niedrige mechanische Festigkeit eines
auf der Grundlage der bekannten Bindemittel hergestellten Schleifwerkzeugs schränkt seine Anwendung
bei Operationen des Schnellschleifens von Erzeugnissen ein.
In der DT-PS 9 60435 sind Schleifkörper aus geschmolzenen Tonerdekörnern und verglastem Borsilikat
als Bindemittel beschrieben, bei dem ein beträcht-Iicher
Anteil des Alkaligehaltes des Bindemittels aus Lithiumoxid besteht. Dabei ist irrt Zusammenhang mit
einer großen Reihe anderer Auswahlkomponenten, wie Feldspat, Kryolith. Kaliumnitrat, Flußspat und
Lithiumkarbonat, auch ein bei etwas über 2% liegender Talkumgehalt vorgesehen. Auch dieses Bindemittel hat
den Nachteil, aus einer Vielzahl von Komponenten — im Beispiel 1 sind es 9 — zusammengesttzt zu sein,
wobei der Lithiumoxidgehalt als zur Benetzung wesentlich angesehen wird, der wiederum die Schmelzeigenschäften
nicht unwesentlich verschlechtest.
In der US-PS 28 97 076 ist ein Schleifkörper beschrieben, bei dem die Schleifpartikel vorzugsweise Diamant
mit einem keramischen Bindemittel gebunden sind, das zu 64 bis 45%aus fluorhaltigem Glimmerund zu 35 bis
55% aus Borsilikatglas besteht. Der Fluorgehalt der Hauptkomponenie, mämlich des Glimmers, soll eine
Reinigung der Oberfläche der Schleifmittelkörner gewährleisten, wobei aber aufgrund der hohen Feuerfestigkeit
des Glimmers hohe Sintertemperaturen bei der Herstellung der Schleifwerkzeuge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein keramisches Bindemittel für Schleifwerkzeuge auf der Basis
von Borglas und Talk anzugeben, welches preiswert und in seiner Herstellung einfach ist und eine wirtschaftlichere
und einfachere HerstelluQgstechnologie für die Schleifwerkzeuge gewährleistet, die bei hoher Schleifleistung
auch über gesteigerte Festigkeit und Verschleißfestigkeit verfugen. Dies wird bei einem keramischen
Bindemittel für Schleifwerkzeuge auf der Basis von Borglas und Talk dadurch erreicht, daß es Borglas in
einer Menge von 70 bis 90 Gew.-% und Talk in einer Menge von 10 bis 30 Gew.-% enthält.
Bei einem solchen Gehalt von borglas kann dieses wesentlich zur Steigerung der mechanischen Festigkeit
des keramischen Bindemittels und zur Verbesserung ihrer Benetzbarkeit und Reaktionsfähigkeit beitragen.
Die niedrige Schmelztemperatur von Borglas (820° C) ergibt eine niedrige Feuerfestigk?it des auf seiner
Grundlage hergestellten Bindemitters, was fürdie Fertip.ung
von Schleifwerkzeugen beim Sintern unter niedrigen
Temperaturen besonders wichtig ist.
Das Vorhandensein von Talk in der angegebenen Menge im Bindemittel, der ein intensiver Mineralisator
und Katalysator bei der Bildung von Magnesiumspinell ist, und die Glasphase des Bindemittels im Sinterprozeß
des Schleifwerkzeugs festigt, schafft eine feste keramische Struktur und verleiht dem Instrument hohe physikalisch-mechanische
Eigenschaften.
Ein Gehalt von weniger als 10 Gew.-%Talk übt keinen wesentlichen Einfluß auf den Prozeß der Mineralbildung aus und ein Gehalt von mehr als 30% verschlechtert die Eigenschaften des Bindemittels, da er zur Vergrößerung der Spinellneubildungen führt. Die Bildung einer grobkörnigen Struktur des keramischen Bindemittels beim Sintern des Schleifinstruments setzt aber dessen mechanische Festigkeit bedeutend herab.
Ein Gehalt von weniger als 10 Gew.-%Talk übt keinen wesentlichen Einfluß auf den Prozeß der Mineralbildung aus und ein Gehalt von mehr als 30% verschlechtert die Eigenschaften des Bindemittels, da er zur Vergrößerung der Spinellneubildungen führt. Die Bildung einer grobkörnigen Struktur des keramischen Bindemittels beim Sintern des Schleifinstruments setzt aber dessen mechanische Festigkeit bedeutend herab.
Die erfindungsgemäßen keramischen Bindemittel besitzen bei der angegebenen Zusammensetzung eine
niederige Feuerfestigkeit, die im Bereich von 840 bis Calciumoxid
iO2O°CHegt Natriumoxid
Der Berietzungswmkel bezüglich einer Elektrokorund- Kaliumoxid
oberfläche variert für den erfindungsgemäßen Bereich von Zusammensetzungen zwischen 17° und 35°, was
diese keramischen Bindemittel als Bindemittel mit hoher Adhäsionsfähigkeit charakterisiert. Das ergibt
eine hohe Haftfestigkeit des Bindemittels an dem Schleifmaterial während des Sintems des Schleifwerkzeugs.
:■-·..
Es sei auQh betont, daß die einfache Zusammensetzung
des erfindungsgemäßen Bindemittels aus zwei billigen Komponenten (Borglas und Talk), die leicht miteinander
benetzbar sind und ein homogenes Gemisch im ganzen Volumen bilden, sich günstig auf die Qualität
des Schleifwerkzeugs auswirkt und zu einer Verringerung von Ausschuß beiträgt
Das keramische Bindemittel mit der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung besitzt folglich eine niedrige Feuerfestigkeit, eine hohe Benetzungs- und Reakticnsfestigkeit,
weiche eine einfache und ökonomische Herstellungstechnologie von Schleifwerkzeugen ermöglichen,
die über eine hohe Leistungsfähigkeit zum Schleifen bei langer Lebensdauer und großer Verschleißfestigkeit
verfugen.
Eine optimale Lösung wird in demjenigen Falle erreicht, wenn die chemische Zusammensetzung des
Bindemittels das nachstehende Verhältnis der Komponenten in Gew.-% aufweist:
CaO
Na2O K1O
weniger als 0,1 2,9 bis 3,7 1,6 bis 2,0.
Siliciumoxid SiO2..
Aluminiumoxid AbOj
Boroxid B3O3
Eisen(II)-oxid FeO
Magnesiumoxid MgO
65,8 bis 67,3
4,£bis 5,0
4,£bis 5,0
12,6 bis 16,2
0,8 Sf: 1,0
4,2 bis 10,0
0,8 Sf: 1,0
4,2 bis 10,0
Das Hatiptkriterium bei der Wahl einer Zusammensetzung
von keramischen Bindemitteln war die Entwicklung eines Schleifwerkzeugs, das über eine preiswerte
und einfache Herstellungstechnologie bei hohen physikalisch-mechanischen Eigenschaften und Betriebsdaten
verfügt.
Wie' wir feststellten, ist das Schleifwerkzeug, hergestellt
mit dem erfindungsgemäßen keramischen Bindemittel, bei unterem Gehalt an Borglas und oberem
Gehalt ah Talk für das Roh- und Hochgeschwindigkeitsvorschleifen
am geeignetesten.
Das Schleifwerkzeug auf keramischer Grundlage mit einem Gehalt an Borglas und Talk nahe dem durchschnittlich
Optimalen, kann besonders wirksamen für das Fein- und Präzisionsschleifen bei Schleifgeschwindigkeiten
über 50 m/sec verwendet werden.
Ein keramisches Bindemittel mit oberem Gehalt an Borglas und unterem Gehalt an Talk, das über eine niedrigere
Feuerfestigkeit verfügt, kann für die Entwicklung von Werkzeugen aus kubischem Bornitrid mit
Elektrokorund-FüIIstoff verwendet werden.
Die Bindemittel mit syfmdungsgemäßer Zusammensetzung
weisen wesentliche Vorzüge im Vergleich zu den bislang bekannten Zusammensetzungen auf, was
experimentell nachgewiesen wurde.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen keramischen Bindemittels für Schleifwerk2:euge wurde Borglas
und Talk verwendet, deren chemische Zusammensetzung in nachstehender Tabelle gebracht wird.
Ausglühen
Borglas 68,04 5,20 17,99 0,69 1,34 - 4,16 2,22 0,66
Talk 60,40 3,29 - 1,61 30,22 0,12 0,08 0,05 4,50
Das keramische Bindemittel aus 80 Gew.-% Borglas und 20 Gew.-% Talk mit folgender Zusammensetzung
in Gew-%:
66,51 SiOj; 4,82 AI2O3; 14,39 B2O3; 0,94 FeO;
7,11 MgO; 0,03 CaO; 3,35 Na2O; 1,80 K2O und Verlusten
beim Ausglühen von 0,90, wurde bis zum pulverformigen Zustand zerkleinert und durch ein Sieb mit
Maschengröße 0,063 mm bis 3% Rückstand durchgesiebt. Die Feuerfestigkeit des Bindemittels liegt bei
930° C, der Benetzungswinkel der Elektrokorundoberfläche
liegt bei einer Temperatur 1250° im Bereich von 23° bis 27°.
Das gewonnene Bindemittel wurde mit Dextrin und dann mit einem Schleifstoff, beispielsweise mit weißem
Elektrokorund durchgemischt, der zuvor mit flüssigem Wasserglas in folgender Zusammensetzung in Gew.-%
benetzt wurde:
29,7 SiO2; 11,8 Na2O; 58,5 H2O.
Die Schleifmasse zur Herstellung des Schleifwerkzeugs
hat folgende Beschickungszusammensetzung in Gewichtsteilen: 100 Teile Schleifstoff mit Korngröße
etwa 400μΐη; 9,4 Teile erfindungsgemäßes keramisches
Bindemittel; 4,1 Teile lösbares Wasserglas; 2 Teile Dextrin; das Volumengewicht des Schleifamsse betrug
betruc 2,26 g/cm3.
Die Zusammensetzung der Schleifmasse kann in Abhängigkeit von den erforderlichen Daten des Schleifwerkzeugs
verändert werden.
Nötigenfalls kann man zur Verbesserung der formbaren Eigenschaften der Schleifmasse plastischen Ton
(bis 20 Gew.-%) vom Gesamtgewicht des Bindemittels in sie einfuhren.
Das Schleifwerkzeug wird in einem Kammerofen nach der bekannten Technologie bei einer maximalen Temperatur von 1270° C gesintert und bei dieser Temperatur etwa 2 Stunden gehalten.
Das Schleifwerkzeug wird in einem Kammerofen nach der bekannten Technologie bei einer maximalen Temperatur von 1270° C gesintert und bei dieser Temperatur etwa 2 Stunden gehalten.
Die mechanische Festigkeit frischgeformter Proben beträgt 7,10 N/cm2 (Biegen;, getrockneter bei einer
Temperaturvon 120°Cwährend2Stunden- 189N/cm2 (Biegen) und gebrannter 1650 N/cm2 (Zug).
Die niedrige Feuerfestigkeit des erfindungsgemäßen Bindemittels gestattete ein Sintern von Schleifwerkzeu-
gen bei einer Temperatur von 1000° C und den Sinterzyklus
um das 1,5fache im Vergleich zur Dauer der Sinterzyklen
von Schleifinstrumenten, hergestellt mit Hilfe üblicher Bindemittel ähnlicher Art, herabzusetzen. Die
mechanische Zerreißfestigkeit der gesinterten Probe verringert sich wenig. Das Sintern von Schleifwerkzeugen
mit erfindungsgemäßem Bindemittel bei einer Temperatur von 1000° während 10 Stunden ermöglicht
es, die Herstellungskosten merklich herabzusetzen, da der Sinterzyklus des Werkzeugs und der Aufwand an
elektrischem Strom verringert und die Lebensdauer der Sinterofen und Transportmittel vergrößert wird.
Durch Benutzung des keramischen Bindemittels in erfindungsgemäßer Zusammensetzung, das preiswert
und einfach bei der Herstellung ist, wird die Festigkeit
des Schleifwerkzeugs um das 1,3fache vergrößert, es
wächst die Verschleißfestigkeit und die spezifische Leistungsfähigkeit um das l^fache, während sich die
Sintertemperatur um 250° C im Vergleich zu den Sintertemperaturen Von Schleifwerkzeugen hergestellt mit
bekannten keramischen Bindemitteln, verringert.
Die durchschnittliche Widerstandsfähigkeit zwischen jedem Abziehen (in Mengen bearbeiteter Teile) von
Schleifwerkzeugen mit erfindungsgemäßen keramischen
Bindemitteln ist um das 3,6fache höher als die durchschnittliche Widerstandsfähigkeit .,von Schleifwerkzeugen
mit bekannten keramischen Bindemitteln, was zu einer Vergrößerung der Leistungsfähigkeit des
Schleifprozesses um das Zweifache führt.
Claims (2)
1. Keramische Bindemittel für Schleifwerkzeuge auf der Basis von Borglas und Talk» dadurch gekennzeichnet,
daß es Borglas in einer Menge von 70 bis 90 Gew.-%und Talk in einer Menge von 10
bis 30 Gew.-% enthält.
2. Keramische Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende chemische
Zusammensetzung in Gew.-% aufweist:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211442 DE2211442C2 (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Keramisches Bindemittel für Schleifwerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211442 DE2211442C2 (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Keramisches Bindemittel für Schleifwerkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211442A1 DE2211442A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2211442C2 true DE2211442C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=5838432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722211442 Expired DE2211442C2 (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Keramisches Bindemittel für Schleifwerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2211442C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2475565A (en) * | 1946-09-21 | 1949-07-05 | Carborundum Co | Ceramic bonded abrasive articles |
BE548690A (de) * | 1951-11-26 | 1900-01-01 | ||
DE960435C (de) * | 1953-02-06 | 1957-03-21 | Carborundum Co | Schleifkoerper aus geschmolzenen Tonerdekoernern und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US2897076A (en) * | 1956-07-31 | 1959-07-28 | Simonds Abrasive Company | Abrasive article |
US3008841A (en) * | 1959-06-19 | 1961-11-14 | Owens Corning Fiberglass Corp | Glass composition |
NL6901020A (de) * | 1969-01-22 | 1970-07-24 |
-
1972
- 1972-03-09 DE DE19722211442 patent/DE2211442C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2211442A1 (de) | 1973-10-04 |
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