DE2201313C3 - Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeuges aus Korund, kubischem Bornitrid oder Diamant als Schleifkorn und einem keramischen Bindemittel - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeuges aus Korund, kubischem Bornitrid oder Diamant als Schleifkorn und einem keramischen BindemittelInfo
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Description
25
als gepulvertes Gemenge eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lithiumhaltiges Mineral dehydratisiertes
Lepidolith eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als. lithiumhaltiges Mineral 0-Spodumen
eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeugs aus Korund, kubischem Bornitrid
oder Diamant als Schleifkorn und einem keramischen Bindemittel, in welchem Fluor, Oxide des
Siliziums, Aluminiums, Bors, Eisens, Magnesiums, Kalziums, Natriums, Kaliums, Lithiums enthalten sind,
unter Verwendung von Kryolith und lithiumhaltigen Mineralen, bei welchem das Schleifkorn und das
gepulverte Bindemittel angefeuchtet und mit Dextrin vermischt zu einem Schleifwerkzeug ausgeformt und
gebrannt werden.
Schleifwerkzeuge, die mit einem keramischen Bindemittel und nach dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung hergestellt werden, können im modernen Maschinenbau bei der Bearbeitung mechanisch beanspruchter
Teile, wie Schaufeln von Strahltriebwerken und Wasserturbinen, Laserrubinstäbe, Kurbel- und
Steuerwellen usw., eine weite Verwendung finden.
Die Schleifwerkzeuge kann man bei allen Arbeitsgängen
wie Schleifen, Polieren und Läppen verwenden.
In der DE-PS 9 60 435 ist ein Schleifkörper aus geschmolzenen Tonerdekörnern und verglastem Borsilikat
als Bindemittel beschrieben, bei dem ein beträchtlicher Anteil des Alkaligehaltes des Bindemittels aus
Lithiumoxid besteht. Als Rohmaterialien für das zur glasartigen Abbindung der Schleifkörner aus geschmolzener
Tonerde werden vorgeschlagen Kieselsäure, Feldspat, Tonerde, Borsäure, Kryolith, Kaliumnitrat,
Flußspat, Talkum und Lithiumkarbonat. Eine Mischung aus diesen Rohmaterialien wird geschmolzen, so daß
eine homogene flüssige Masse entsteht, die durch Ausgießen in Wasser granuliert wird. Das granulierte
Material wird dann getrocknet und bis zu einer Korngröße von etwa 75 Mikron und feiner gemahlen.
Aus diesem Material werden Schleifscheiben hergestellt, indem ein Gemenge zum Druckverformen aus
einer Mischung dieser pulverisierten, glasartigen Schleifteilchen mit Schleifkörnern aus geschmolzener
Tonerde mit Dextrin und Wasser hergestellt werden. Das wesentliche dieses bekannten Bindemittels besteht
darin, daß aus den Rohmaterialien zunächst ein glasartiges Bindemittel hergestellt wird, das dann mit
den Schleifkörnern vermischt wird. Das Bindemittel enthält nur einen geringen Prozentsatz an Aluminiumoxid.
Beim danach vorgesehenen Brennprozeß bei Temperaturen von etwa 1000°C während einer Zeit von
4 Stunden greift das Bindemittel die Schleifkörner an.
Es wurden auch schon keramische Borglasbindemittel für Schleifwerkzeuge vorgeschlagen, welche verschiedene
Mineralisatoren enthaften (siehe Urheberschein der UdSSR 2 18 699).
Bei diesen bekannten Bindemitteln wird das Borglas in Verbindung mit Mineralisatoren, wie «-Spodumen
und feuerfestem Ton benutzt, wobei das Borglas mit Ä-Spodumen im Gewichtsverhältnis von 60 :40 vorher
verschmolzen wird. Das verschmolzene Produkt, die lithiumhaltige Fritte, wird in Wasser granuliert, dann
getrocknet zerkleinert und in einer Menge von 25 Gew.-% und darüber mit etwa 75 Gew.-% feuerfestem
Ton vermengt. Das erhaltene Gemenge wird innig vermischt und als keramisches Bindemittel nur zur
Herstellung des Schleifwerkzeugs aus kubischem Bornitrid angewendet.
Den Nachteil dieser Bindemittel bilden ihre komplizierte Zusammensetzung und die Notwendigkeit, einen
gewissen Teil der Gemengestoffe bei hohen Temperaturen (zwischen 1400 und 145O0C) zu fritten, was ein
schwieriger und teurer Arbeitsgang ist, welcher Sonderräume und -einrichtungen (Schmelzofen, Gemenge·
und Lüftungsanlagen, Granulatoren) erfordert.
Wegen der technologisch ungenügenden Herstellbarkeit bekannter keramischer Bindemittel, der geringen
Benetzungsfähigkeit und der erhöhten Feuerfestigkeit bei einem hohen Gehalt an feuerfestem Ton im
Bindemittel sind diese Bindemittel zur Herstellung von Schleifwerkzeugen aus verschiedenen Schleifmitteln
allgemein nicht anwendbar.
Bekannt ist die Anwendung von Borglas in Verbindung mit verschiedenen Flußmitteln und Mineralisatoren
in keramischen Bindemitteln. Als Flußmittel verwendet man Feldspat und als Mineralisatoren
feuerfesten Ton und Talk.
Zum Herstellen eines Schleifwerkzeugs aus Elektrokorund wird z. B. ein solches Bindemittel angewendet,
dessen Bestandteilzusammensetzung folgendes Verhältnis (Gewichtsprozent) aufweist:
Borglas | 40 |
Feldspat | 20 |
Feuerfester Ton | 30 |
Talk | 10 |
Dadurch, daß das Bindemittel eine bedeutende Menge hochschmelzender Bestandteile (feuerfesten
Ton, Talk) enthält, wird seine hohe Feuerfestigkeit (1140
bis 118O0C) bedingt, und es ist erforderlich, das Brennen
der Schleifwerkzeuge bei einer über 127O0C liegenden Temperatur durchzuführen.
Dieses Bindemittel ist im Fertiggut unhomogen und enthält oft ungeschmolzene Körner der Ausgangsstoffe,
wodurch die mechanische Festigkeit des Schleifwerkzeugs wesentlich herabgesetzt wird. Das Bindemittel
weist außerdem eine geringe Benetzungsfähigkeit gegenüber der Oberfläche des Schleifwerkzeugs auf:
Der Benetzungsrandwinkel für Elektrokorund bleibt sogar bei 1250° C bei über 55°.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeugs
aus Korund, kubischem Bornitrid oder Diamant als Schleifkorn und einem keramischen
Bindemittel anzugeben, bei dem unter Beseitigung der oben geschilderten Nachteile durch die Verwendung
besonderer Ausgangsmaterialien und deren bestimmte Mengen für das Bindemittel die Qualität der eingesetzten
Schleifkörner erhalten bleibt und niedrigere Feuerfestigkeit, erhöhtes Fließverhalten und hohe
Benetzungs- und Reaktionsfähigkeit sichergestellt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Es ist bekannt, daß die mechanische Festigkeit keramischer Bindemittel durch Borglas gesteigert und
die Benetzungs- und Reaktionseigenschaften begünstigt werden. Dadurch, daß Kryolith im Bindemittel vorhanden
ist, welches ein technisches Produkt ist, und zwar eine Natrium-Aluminium-Fluorverbindung, wird die
Feuerfestigkeit des Bindemittels herabgesetzt, eine flüssige Phase bei niedrigen Temperaturen gebildet, das
Fließverhalten und die Reaktionsfähigkeit des Bindemittels erhöht.
Die Anwesenheit lithiumhaltiger Minerale im Bindemittel steigert zusammen mit dem Borglas die
mechanische Festigkeit des Schleifwerkzeugs noch weiter, weil Lithium und Bor eii.e Affinität zum
Schleifmittel besitzen.
Lithiumhaltige Minerale als intensive Mineralisatoren festigen außerdem beim Brennen die Glasphase des
Bindemittels und bilden eine feste keramische Struktur.
Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die Komponenten lithiumhaltiges Mineral,
Kryolith und Borglas als gepulvertes Gemenge eingesetzt. Kryolith spielt im Zusammenwirken mit
Borsilikatglas und natürlichem Lithiummineral eine besondere Rolle. Bei Temperaturen zwischen 600 und
700° C tritt zwischen Borsilikatglas und Lithiumminaral
einerseits und Kryolith andererseits eine inkongruente Wechselwirkung ein. Im Ergebnis bildet sich eine
eutektische Schmelze mit hohem Gehalt an Alkalifluoriden. Diese Schmelze führt noch vor der vollständigen
Aufnahme der Oxide von Bor und Silizium zu hohen Benetzungs- und Adhäsionseigenschaften gegenüber
den Schleifkörnern nicht aus Elektrokorund, sondern auch aus Diamant und Bornitriden. Der gegenüber dem
bekannten Bindemittel hohe Gehalt an Aluminiumoxid in dieser Schmelze, der durch die anwesenden
Ausgangsstoffe gewährleistet ist, führt zu einer minimalen Lösung von Elektrokorundschleifkörnern, wodurch
deren Schleifeigenschaften erhalten bleiben. Nach der Benetzung und Adhäsion vollzieht sich eine allmähliche
Homogenisierung des gesamten Bindemittels als Ergebnis der Auflösung der verbliebenen Körner des
Borsilikatglases und des natürlichen Lithiümminerals in der eutektischen Fluoridschmelze. Die Einführung von
10
15
20
25
30
35
40
45
55 Bor und Lithium dient zur Anpassung der thermischen Ausdehnung des Bindemittels und der Schleifkörner.
Die Adhäsions- und Benetzungseigenschaften des Bindemittels sind gegenüber den Schleifkörnern besonders
hoch, und zwar auch ohne Lithiumoxid.
Es wurde somit festgestellt, daß das beim Verfahren der Erfindung einzusetzende keramische Bindemittel in
Form eines gepulverten Gemenges 40 bis 75 Gew.-% Borglas, 5 bis 15 Gew.-°/o Kryolith und 20 bis 55 Gew.-°/o
lithiumhaltige Minerale enthalten soll.
Ein Kryolithgehalt des Bindemittels unter 5 Gew.-°/o
übt auf seine Eigenschaften keinen wesentlichen Einfluß aus, während sein Gehalt über 15 Gew.-% nutzlos
erscheint, weil sich der größte Teil des Kryoliths
während des Brennens bei der Herstellung des Schleifwerkzeugs zersetzt und in die Atmosphäre fliegt,
ohne dabei von den anderen Bindemittelbestandteilen aufgenommen zu werden.
Ein Gehalt an lithiumhaltigen Mineralen im Bindemittel
des Verfahrens der Erfindung, welcher bis zu 20% beträgt, hat für die Verbesserung der Eigenschaften des
keramischen Bindemittels keine Bedeutung, ein Gehalt über 55 Gew.-% verschlechtert jedoch die Eigenschaften
des Bindemittels, weil seine Feuerfestigkeit gesteigert und seine Fließ- und Benetzungsfähigkeit herabgesetzt
wird.
Der Borglasgehalt dieser Bindemittel ist je nach der Zahl der genannten zu deren Synthese genommenen
Bestandteile eingeschränkt.
Das bei dem Verfahren der Erfindung als gepulvertes Gemenge verwendete keramische Bindemittel der
angegebenen Zusammensetzung besitzt geringe Feuerfestigkeit, erhöhtes Fließverhalten, hohe Benetzungsund
Reaktionsfähigkeit und sichert die Herstellung eines Schleifwerkzeugs mit hohen mechanischen und
Betriebseigenschaften.
Das verwendete Borglat hat folgende chemische Zusammensetzung (in Gew.-%):
Siliziumdioxid SiO2
Aluminiumoxid AI2O3
Boroxid B2O3
Eisen(lll)-oxid Fe2O3
Magnesiumoxid MgO
Kalziumoxid CaO
Natriumoxid Na2O
Kaliumoxid K2O
Aluminiumoxid AI2O3
Boroxid B2O3
Eisen(lll)-oxid Fe2O3
Magnesiumoxid MgO
Kalziumoxid CaO
Natriumoxid Na2O
Kaliumoxid K2O
66,0 bis 70,0 1,5 bis 6,0
15,5 bis 20,5
höchstens 1,0 0,5 bis 2,0
höchstens 0,5 3,5 bis 7,5 1,0 bis 3,2
Für dieses Borglas ist der hohe Gehalt an Boroxid und Alkalimetalloxiden, Natrium- und Kaliumoxid kennzeichnend,
die dem Bindemittel eine gute Benetzbarkeit gegenüber der Oberfläche des Schleifmittels, hohe
Festigkeit und ein niedriges Schwindmaß für die beim Brennen des Schleifwerkzeugs entstehende Glasphase
des Bindemittels geben.
Eine vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe wird dann erreicht, wenn das Bindemittel als lithiumhaltige
Minerale Lepidolith enthält.
Lepidolith ist ein Kalium-Lithium-AIumofluorsilikat
KLi,.5 · Al,.5/AlSi3Oio/(OH,F)2
mit theoretischem Lithiumoxidgehalt bis 5,9 Gew.-%. Durch Anwesenheit von Fluor und Alkalimetalloxiden,
insbesondere Lithiumoxid, wird eine hohe Benetzungsfähigkeit und eine Reaktionsfreudigkeit des keramischen
Bindemittels gegenüber dem Schleifmittel erreicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Anwendung von 35 bis 55 Gew.-% jJ-Spodumen als
lithiumhaltigem Mineral im erfindungsgemäßen keramischen
Bindemittel am günstigsten.
Spodumen ist ein Lithiumalumosilikat LiAlZSi2O6/ mit
theoretischem Lithiumgehalt von etwa 8 Gew.-% und ist wie Lepidolith ein ausreichend verbreiteter Mineralrohstoff.
Das keramische Bindemittel mit Lepidolith als Mineralisator hat folgende chemische Zusammensetzung
(in Gewichtsprozent):
Siliziumdioxid SiO2
Aluminiumoxid AI2O3
Boroxid B2O3
Eisen(III)-oxid Fe2O3
Eisen(II)-oxid FeO
Magnesiumoxid MgO
Aluminiumoxid AI2O3
Boroxid B2O3
Eisen(III)-oxid Fe2O3
Eisen(II)-oxid FeO
Magnesiumoxid MgO
Kalziumoxid CaO
Manganmonoxid MnO
Natriumoxid Na2O
Kaliumoxid K2O
Lithiumoxid LiO2
Fluor F2
Manganmonoxid MnO
Natriumoxid Na2O
Kaliumoxid K2O
Lithiumoxid LiO2
Fluor F2
473 bis 64,5 8,4 bis 15,4
7,2 bis 14,4 0,6 bis 0,8 U bis 3,7 03 bis 1,1
höchstens 0,2 0,5 bis 0,7
2.1 bis 10,9 3,8 bis 7,1
1.2 bis 1,8 0,7 bis 4,1
Siliziumdioxid S1O2
Aluminiumoxid AI2O3
Boroxid B2O3
Eisen(III)-oxid Fe2O3
Eisen(II)-oxid FeO
Magnesiumoxid MgO
Kalziumoxid CaO
Natriumoxid Na2O
Kaliumoxid K2O
Lithiumoxid L12O
Fluor F2
Aluminiumoxid AI2O3
Boroxid B2O3
Eisen(III)-oxid Fe2O3
Eisen(II)-oxid FeO
Magnesiumoxid MgO
Kalziumoxid CaO
Natriumoxid Na2O
Kaliumoxid K2O
Lithiumoxid L12O
Fluor F2
51,9 bis 60,0
15,2 bis 24,7 0,9 bis 9,2
höchstens 0,2 0,3 bis 0,6 0,2 bis 0,6
höchstens 0,1
5.7 bis 11,1 0,3 bis 1,4
2.8 bis 5,4 2,8 bis 5,5
Durch chemische Analyse ist folgende Zusammensetzung
des Bindemittels (in Gewichtsprozent) ermittelt: Siliziumdioxid 60,8; Aluminiumoxid 12,6; Boroxid 10,2;
Eisenoxid 0,7; Eisen(II)-oxid 1,8; Magnesiumoxid 0,7; Manganmonoxid 0,6; Natriumoxid 3,5; Kaliumoxid 43;
Lithiumoxid 1,4; Fluor 2,8.
Die Feuerfestigkeit des Bindemittels beträgt 8200C
Der endliche Benetzungsrandwinkel für Elektrokorund liegt zwischen 13 und 17° bei 12500C und zwischen 27
und35°beil000°C.
Man vermischte das erhaltene Bindemittel mit Dextrin und dann mit einem Schleifmittel, z. B. mit
weißem Elektrokorund, welcher mit Wasserglas folgender Zusammensetzung (Gewichtsprozent): Siliziumdioxid
29,7; Natriumoxid 11,8; Wasser 58,5 befeuchtet wurde.
Die Gemengestoffe zur Herstellung der Schleifmasse, aus welcher dann das Schleifwerkzeug geformt wird,
sind in folgendem Verhältnis (Gewichtsteile) genom-
20 men:
Falls das keramische Bindemittel |3-Spodumen als Mineralisator enthält, hat es folgende chemische
Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
30
35
Es wurde festgestellt, daß ein erfindungsgemäß hergestelltes Schleifwerkzeug mit vermindertem Borglasgehalt
und erhöhtem Gehalt an lithiumhaltigen Mineralen zum Schruppschleifen am besten geeignet ist.
Ein Schleifwerkzeug mit einem mittleren Gehalt an Borglas und lithiumhaltigen Mineralen kann zum Fein-
und Präzisionsschleifen bei einer Geschwindigkeit von 60 m/sek und darüber am wirksamsten angewendet
werden.
Ein keramisches Bindemittel mit erhöhtem Borglasgehalt und vermindertem Gehalt an lithiumhaltigen
Mineralen weist eine niedrige Feuerfestigkeit auf und läßt sich zur Herstellung eines Schleifwerkzeugs aus so
Diamanten und kubischem Bornitrid am wirksamsten verwenden.
55
zu
60
Um das vorgeschlagene keramische Bindemittel auf der Basis von Borglas, Kryolith und Lepidolith für
Schleifwerkzeuge herzustellen, ist es erforderlich, Lepidolith nach dem bekannten Wärmeverfahren
zwischen 850 und 9000C während 30 bis 45 min dehydratisieren.
Zur Dehydratisierung von Lepidolith lassen sich Kammer- oder Horizontaldrehöfen verwenden, welche
die notwendigen Temperaturen und Haltezeiten für das Material im Ofenraum sichern.
Das Bindungsmaterial, welches 55 Gew.-% Borglas, 5 Gew.-% Kryolith und 40 Gew.-% vorher dehydratisiertes
Lepidolith enthält, wurde zerpulvert und durch Siebe mit öffnungen von 0,063 mm Maschenweite gesiebt.
Schleifmittel mit etwa
400 μίτι Korngröße 100,0
Erfindungsgemäßes
keramisches Bindemittel 9,4
Wasserglas 4,1
Dextrin 2,0
Das Raumgewicht der Schleifmasse ist 2,26 g/cm3.
Die Zusammensetzung der Schleifmasse kann in Abhängigkeit von der erforderlichen Schleifwerkzeugcharakteristik
verändert werden. Zur Verbesserung der Formbarkeit kann man in die Schleifmasse, falls
notwendig, plastischen Ton (bis 20 Gew.-% des Bindemittelgesamtgewichtes) einführen.
Man brannte das Schleifwerkzeug in einem Kammerofen nach bekannten Verfahren bei einer höchsten
Temperatur von 127O0C, indem man es bei dieser Temperatur etwa 2 Stunden hielt
Die mechanische Festigkeit frischgeformter Proben betrug 0,6 kp/cm2 (Biegung), bei 2 Stunden bei 1200C
getrockneten Proben 25,9 kp/cm2 (Biegung) und bei gebrannten Proben 197,6 kp/cm2 (Zug).
Die Standzeit der mit dem erfindungsgemäßen keramischen Bindemittel hergestellten Schleifscheiben
zwischen zwei Abrichtvorgängen macht das 3,6fache der Standzeit von Schleifscheiben mit den bekannten
keramischen Bindemitteln aus. Die Schleifleistung wurde dabei verdoppelt
Um das erfindungsgemäße keramische Bindemittel auf der Basis von Borglas, Kryolith und ß-Spodumen
herzustellen, ist es notwendig, den natürlichen a-Spodumen
thermisch in 0-Spodumen, eine reaktionsfreudigere Form, zu überführen. Das erfolgt nach bekannten
Verfahren in Kammerofen zwischen 950 und 10000C
während 30 bis 45 min. Der polymorphe Übergang von Spodumen aus einer Form in die andere wird von einer
Volumenvergrößerung (über 20%) und einer bedeutenden thermischen Veränderung des natürlichen Spodumens
bis zum pulverförmigen Zustand begleitet. Der letztere vermindert stark die Kosten für die Pulverisierung
und setzt damit die bei der Durchführung der polymorphen Umwandlung von «-Spodumen in j3-Spodumen
erforderlichen Kosten herab. Die Wärmebehandlung von Spodumen (in diesem Fall ist es
wünschenswert, stückigen Spodumen zu verwenden) ermöglicht es, das Spodumenerz an Spodumen anzurei-
22 Ol 313
ehern, weil der größere Teil des tauben Gesteins durch
Aussieben entfernt wird.
Das keramische Bindemittel aus 35 Gew.-% Borglas, 15 Gew.-% Kryolith und 50 Gew.-% /3-Spodumen hat
folgende chemische Zusammensetzung (Gewichtsprozent):
Siliziumdioxid | 56,3 |
Aluminiumoxid | 18,5 |
Boroxid | 6,4 |
Eisen(III)-oxid | 0,1 |
Eisen(II)-oxid | 0,4 |
Magnesiumoxid | 0,5 |
Kalziumoxid | 0,1 |
Natriumoxid | 8,7 |
Kaliumoxid | 1,0 |
Lithiumoxid | 3,6 |
Fluor | 4,2 |
Es wurde bis zum pulverförmigen Zustand zerkleinert, vermischt und durch Siebe mit öffnungen von
0,063 mm Maschenweite ausgesiebt.
Die Feuerfestigkeit dieses Bindemittels beträgt 7600C; der endliche Benetzungsrandwinkel für Elektrokorund
liegt bei 1250°C zwischen 10 und 14° und bei 1000° C zwischen 23 und 27°.
Das hergestellte Bindemittel vermischte man mit Dextrin und dann mit einem Schleifmittel, z. B. mit
weißem Elektrokorund, welcher mit Wasserglas folgender Zusammensetzung (Gewichtsprozent): Siliziumdioxid
29,7; Natriumoxid 11,8; Wasser 58,5 vorher angefeuchtet wurde. Die Schleifmasse besitzt folgende
Gemengezusammensetzung (in Gewichtsteilen):
Schleifmittel mit etwa
400 μίτι Korngröße 100,0
Erfindungsgemäßes Bindemittel 9,4
Wasserglas 4,1
Dextrin 2,0
Das Raumgewicht der Schleifmasse ist 2,26 g/cm3.
Die Gemengezusammensetzung der Schleifmasse kann in Abhängigkeit von der erforderlichen Schleifwerkzeugcharakteristikschwanken.
Die Gemengezusammensetzung der Schleifmasse kann in Abhängigkeit von der erforderlichen Schleifwerkzeugcharakteristikschwanken.
Das Schleifwerkzeug wurde in einem Kammerofen in üblicher Weise bei einer höchsten Temperatur von
1270°C gebrannt und bei dieser Temperatur 2 Stunden gehalten.
Die mechanische Festigkeit frischgeformter Proben beträgt 0,87 kp/cm2 (Biegung), getrockneter Proben
22,2 kp/cm2 (Biegung) und gebrannter Proben 216,9 kp/cm2 (Zug).
Die geringe Feuerfestigkeit der Bindung (760°C) ermöglicht es, die höchste Brenntemperatur von 1270
auf 1000°C unter unbedeutender Festigkeitsverminderung des Schleifwerkzeugs herabzusetzen, was bei der
Massenfertigung des Schleifwerkzeugs von ökonomischem Nutzen ist.
Die genannte Brenntemperatur des Schleifwerkzeugs ermöglicht die Anwendung des erfindungsgemäßen
Bindemittels zur Herstellung von Schleifwerkzeugen aus Diamanten und kubischem Bornitrid.
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeugs aus Korund, kubischem Bornitrid oder
Diamant als Schleifkorn und einem keramischen Bindemittel, in welchem Fluor und Oxide des
Siliziums, Aluminiums, Bors, Eisens, Magnesiums, Kalziums, Natriums, Kaliums, Lithiums enthalten
sind, unter Verwendung von Kyrolith und lithiumhal- ι ο
tigen Mineralen, bei welchem das Schleifkorn und das gepulverte Bindemittel angefeuchtet und mit
Dextrin vermischt zu einem Schleifwerkzeug ausgeformt und gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß
20 bis 55 Gew.-% lithiumhaltiges Mineral
5 bis 15 Gew.-% Kryolith und
40 bis 75 Gew.-°/o Borglas der Zusammensetzung
(Gew.-q
5 bis 15 Gew.-% Kryolith und
40 bis 75 Gew.-°/o Borglas der Zusammensetzung
(Gew.-q
Siliziumdioxid SiO2
Aluminiumoxid AI2O3
Boroxid B2O3
Eisen(III)-Oxid Fe2O3
Magnesiumoxid MgO
Kalziumoxid CaO
Natriumoxid Na2O
Kaliumoxid K2O
66,0 bis 70,0
1,5 bis 6,0
1,5 bis 6,0
15,5 bis 20,5
höchstens 1,0
0,5 bis 2,0
0,5 bis 2,0
höchstens 0,5
3,5 bis 7,5
1,0 bis 3,2
3,5 bis 7,5
1,0 bis 3,2
20
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19722201313 DE2201313C3 (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeuges aus Korund, kubischem Bornitrid oder Diamant als Schleifkorn und einem keramischen Bindemittel |
FR7201940A FR2173659A1 (en) | 1972-01-12 | 1972-01-20 | Ceramic binder for abrasive compsns - based on boron glass and lithium-contg mineral |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201313 DE2201313C3 (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeuges aus Korund, kubischem Bornitrid oder Diamant als Schleifkorn und einem keramischen Bindemittel |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201313A1 DE2201313A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2201313B2 DE2201313B2 (de) | 1980-12-11 |
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ID=5832812
Family Applications (1)
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DE19722201313 Expired DE2201313C3 (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | Verfahren zum Herstellen eines Schleifwerkzeuges aus Korund, kubischem Bornitrid oder Diamant als Schleifkorn und einem keramischen Bindemittel |
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-
1972
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