DE2904228C2 - Schleifwerkzeug für keramische Werkstoffe - Google Patents
Schleifwerkzeug für keramische WerkstoffeInfo
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- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/34—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schleifwerkzeuge mit Diamant, kubischem Bornitrid oder anderen überharten
Werkstoffen zur Bearbeitung von keramischen Werkstoffen, wie Teilen aus Glaskeramik.
Bekannt ist (DE-OS 17 65 433) eine Masse zur Herstellung von Schleifscheiben, bestehend aus Schleifmitteln,
Edelmetallpulvern und einem Bindemittel aus einer nichtmetallischen, anorganischen Substanz. Diese
Substanz stellt ein keramisches Bindemittel dar. Der Schmelzpunkt dieses Bindemittels muß unter dem
Schmelzpunkt des Metalls liegen. Die in der Masse enthaltenen Metallpulver müssen eine gute Oxydationsbeständigkeit bei der Sintertemperatur der Schleifscheibe
(8000C) besitzen. Aus diesem Grund ist eine Verwendung von Edelmetallpulvern (Silber-, Platinoder
Kupferpulver) mit einer Edelmetallbeschichtung vorgesehen.
Der Herstellung eines solchen Werkzeugs haften folgende Nachteile an:
1. Die Schmelztemperatur des keramischen Bindemittels muß unter dem Schmelzpunkt des Metalls liegen;
diese Forderung bedingt eine komplizierte Zusammensetzung des Bindemittels sowie eine komplizierte
Technologie zu deren Herstellung. Das Bindemittel besteht aus teurem Bleioxid, S1O2, Borsäure und
Na-Oxid; außerdem werden noch plastischer Ton, calciniertes Soda und Borsäure zugesetzt. Das Verfahren
zur Herstellung eines derartigen Bindemittels ist langwierig und kompliziert. Obwohl die Sintertemperatur
des Schleifwerkzeugs zwar niedriger ist als bei gewöhnlichen keramischen Bindemitteln (800°C im
Gegensatz zu 1300°C), ist sie trotzdem noch hoch. Das
führt zur Komplizierung und Verteuerung des Herstellungsverfahrens, bedingt durch den Einsatz von teurer
Ausrüstung aus hitzefestem Material und von Hochtemperaturöfen, sowie erhöhtem Stromverbrauch usw.
Außerdem sind bei der Herstellung des Schleifwerkzeuges aus synthetischem Diamant besondere Maßnahmen
gegen eine Graphitbildung erforderlich, wie z. B. die Verwendung von beschichteten Diamanten, was ebenfalls
die Herstellung erschwert und verteuert.
2. Die hohe Sintertemperatur (800°C) bedingt die Notwendigkeit, wenig oxydierende Edelmetallpulver
(Silber-, Platin- oder Kupferpulver) mit einer Beschichtung aus Edelmetall zu verwenden. Solche Edelmetallpulver
sind teuer. Außerdem müssen diese Edelmetallpulver äußerst feinkörnig sein (0,001 bis 0,0005 mm), was
ebenfalls kostensteigernd wirkt. Andere Nachteile der bekannten Schleifscheiben beim Hochleistungsschleifen
von Keramik werden dadurch verursacht, daß keramische Mikrospäne an den keramischen Komponenten
des Schleifwerkzeuges haften bleiben. Irgendein Einfluß der im Schleifwerkzeug enthaltenen Komponenten auf
en das zu bearbeitende Material zur Verbesserung des
Schneidverfahrens ist nicht zu erwarten. Außerdem ist es nicht möglich, bei der bekannten technischen Lösung
ein Schleifwerkzeug aus überharten Schleifmitteln, z. B. Diamant und kubischem Bornitrid, herzustellen, da der
Masse 34% Wasser zugesetzt werden, was zu einer hohen Porosität führt Bei Verwendung von Schleifwerkzeugen
aus gewöhnlichen Schleifmitteln (Siliciumcarbid, Al-Oxid) erreicht man beim Schleifen von
hochfestem keramischem Material keinen Hochleistungseffekt
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges entfallen sämtliche erwähnten Nachteile.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, zur Bearbeitung von mineral- und metallkeramischem
Material ein Schleifwerkzeug auf der Basis eines anorganischen, nichtmetallischen Bindemittels zu entwickeln,
das sich durch einfachere Zusammensetzung, billigere Komponenten und niedrigere Sintertemperatür
auszeichnet
Diese Aufgabe wird wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich gelöst.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Masse erlaubt es, das Schleifwerkzeug bei 280 bis 3500C
herzustellen. Ein anderer Vorzug der erfindungsgemäßen Masse ist ihre einfache Zusammensetzung: sie
besteht aus maximal 4 Komponenten, während die bekannte Masse gemäß DE-OS 17 56 433 neun Komponenten
enthält.
Außerdem können als Komponenten der Masse billigere Nichtedelmetallpulver verwendet werden, da
die Gefahr ihrer Oxydierung nicht wesentlich ist. Die Körnigkeit der Pulver bis 0,05 mm spielt ebenfalls keine
wichtige Rolle.
Beim Schleifen von metallkeramischen festen Legierungen und Keramikmaterial zeigen sich Vorzüge in
einem geringeren Verschleiß des Werkzeuges.
Die Verwendung von Ätzalkali (in Foim einer Alkalihydroxidmischung oder eines Alkalieutektikums)
als Bindemittel ermöglicht es, eine fehlerfreie Bearbeitungsfläche durch die chemische Wirkung der Alkalien
auf den bearbeiteten Werkstoff zu erreichen und die Preßtemperatur bei der Herstellung der Werkzeuge
herabzusetzen.
Bei der Auswahl der Prozentsätze der einzelnen Komponenten in der Masse waren folgende Gesichtspunkte
ausschlaggebend. Eine Verminderung des Gehaltes an Diamantpulver unter 12,5% hat eine
beträchtliche Abnahme der Schleifleistung der Werkzeuge zur Folge. Eine Erhöhung des Gehaltes an
Diamantpulver über 37,5% bringt dagegen nur eine unnötige Verteuerung des Werkzeuges. Bei einer
Herabsetzung des Metallpulvergehaltes unter 30% reicht die mechanische Festigkeit des Werkzeuges nicht
mehr aus und eine Erhöhung des Metallpulvergehaltes über 62,5% beeinträchtigt die Selbstschärfeigenschaften.
Werden die Komponenten aus der Gruppe der Alkalihydroxide in einer Menge von mehr als 50%
genommen, so verschlechtert sich die Haltbarkeit der Werkzeuge über die Zeit, eine Herabsetzung des
Alkalianteiles unter 12,5% läßt die gewünschte positive Wirkung nicht mehr erreichen.
Die Herstellung des Werkzeuges geschieht folgenderweise.
Die oben angegebenen Komponenten werden zunächst zur Aufbereitung eines diamantpulverhaltigen
Gemenges abgewogen. Beim Wiegen der Alkalien sind die üblichen Sicherheitsvorschriften, wie sie zum
Umgang mit Alkalien gültig sind (Gummihandschuhe,
Atemschulzmaske, trockener Raum), zu beachten. Die Komponenten werden in einen abschließbaren Behälter
zum Durchmischen eingebracht Die durchgemischte Masse wird in eine Preßform gefüllt und einem
spezifischen Druck von 800 bis 1000 kp/cm2 ausgesetzt,
wobei die Temperatur der Schmelztemperatur der jeweiligen Alkalikomponente entsprechen soll (siehe
Tabelle). Bei nachfolgender Kühlung bildet sich ein Werkzeug von hoher Festigkeit
Der Preßraum sowie alle Gelenke der Preßform sollen vor dem Pressen mit Graphitschmiermittel
geschützt werden.
Beispiele der Ausführung der Erfindung
Die in den Tabellen angegebenen Beispiele zeigen, daß die Ergänzung der schleif- und metallpulverhaltigen
Masse mit Komponenten aus der Alkaligruppe höhere Schleifleistungen beim geringen spezifischen Verbrauch
an Schleifmitteln (Diamanten) erreichen läßt Darüber hinaus wird auch die Preßtemperatur während der
Herstellung der Werkzeuge niedriger, so daß sich auch die Standzeit der Preßform verlängert. Eine Beeinträchtigung
der Preßform durch die Ätzwirkung der Alkalikomponenten wurde bei eingehaltenen Forderungen
bezüglich der Herstellungsbedingungen (trockener Raum, Graphitschutzanstrich) nicht beobachtet.
Zusammensetzung
der Masse in VoL-%
der Masse in VoL-%
Prcßbedingungeti
Temperatur, C
Druck. kp/cm2
Harte des Werkzeuges in HKb
El. Leitfähigkeit des Werkzeuges m/Ohm -mni'
Prülungsergebnissc
Bearbeiteter
Werkstoff
Werkstoff
Leistung Spcz. Schleif-
g/min Diamant- verfahren
verbrauch
mg/g
Diamant 25
Kupfer 50
Alkali (NaOIl) 25
Kupfer 50
Alkali (NaOIl) 25
Diamant 25
Kupfer 62,5
Alkalieutcktikum 12,5
(NaOI I-0,42,
KOl I-0,58)
Diamant 25
Kupier 25
Alkalimischung
(NaOII-0,42,
KOIl-0,58) 50
Kupfer 62,5
Alkalieutcktikum 12,5
(NaOI I-0,42,
KOl I-0,58)
Diamant 25
Kupier 25
Alkalimischung
(NaOII-0,42,
KOIl-0,58) 50
Diamant 12,5
Eisen 57,5
Alkali KOII 30
Diamant 20
Siliziumcarbid 17,5
Kupfer-Zinnlegicrung 50
Eisen 57,5
Alkali KOII 30
Diamant 20
Siliziumcarbid 17,5
Kupfer-Zinnlegicrung 50
in Pulverform 50
Alkali NaOII 12,5
Alkali NaOII 12,5
330-350 800-1000
280-300 800-1000
300-330 800-1000
450-550 1000-1200
330-350 800-1000
103
98
100
105
105
Metallkeramik 2,8 0,15
Glaskeramik 2,0 0,10
Metallkeramik 2.6 0,13
elektrochemisch,
üblich
üblich
elektrochemisch
Metallkeramik | 2.0 | 0,4 | üblich |
Steinbearbeitung | üblich | ||
(Marmor) | |||
Metallkeramik | 2.0 | 0,5 | elektro |
zusammen mit | chemisch | ||
Stahl | |||
Metallkeramik | 3.2 | 0,4 | üblich |
Glaskeramik | 2.4 | 0,15 | üblich |
Claims (1)
- Patentanspruch:Schleifwerkzeug für keramische Werkstoffe, bestehend aus Schleifkorn, Metallpulver und einem nichtmetallischen anorganischen Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem oder mehreren Ätzalkalihydroxiden mit 12,5 bis 50 Vol.-% zu Metallpulver mit 25,0 bis 62,5 VoI.-% und Schleifkorn mit 12,5 bis 37,5 Vol.-% Anteil besteht
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