DE2904228A1 - Masse zur herstellung von schleifwerkzeugen - Google Patents

Masse zur herstellung von schleifwerkzeugen

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DE2904228A1 DE19792904228 DE2904228A DE2904228A1 DE 2904228 A1 DE2904228 A1 DE 2904228A1 DE 19792904228 DE19792904228 DE 19792904228 DE 2904228 A DE2904228 A DE 2904228A DE 2904228 A1 DE2904228 A1 DE 2904228A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schleifwerkzeugen und betrifft insbesondere die Zusammensetzung einer Masse zur Herstellung der Schneidteile von Diamantwerkzeugen, Werkzeugen aus kubischem Bornitrid und anderen überharten Werkstoffen.
Die Erfindung kann ihre Anwendung finden in den Fabriken zur Herstellung von Diamant- und Schleifwerkzeugen, aber auch in verschiedenen anderen Industriegebieten als fertiges Werkzeug, insbesondere zur Bearbeitung von Teilen aus Glaskeramik (Sitall), Harmetallen und anderen Werkstoffen, die sich schwer bearbeiten lassen.
Es sind Zusammensetzungen für Massen zur Herstellung von Schleifwerkzeugen vielfach bekannt, die Schleif— und Metallpulver sowie Bindemittel enthalten. Der Einsatz solcher Werkzeuge zur Bearbeitung von glaskeramischen Werkstoffen hat aber eine Reihe von Nachteilen.
Wie die Versuche zeigten, sind für die Bearbeitung von Glaskeramik Diamantscheiben mit metallischem Bindemittel optimal, welche Kupfer und Zinn enthalten (siehe beispielsweise die Masse nach dem Urheberschein der UdSSR Nr. 360 214). Diese Masse enthält Kupfer, Zinn und Eisenoxid. Der spezifische Verbrauch an Diamant beträgt bei der Bearbeitung von Glaskeramik mit diesen Schleifscheiben 0,25 bis 0,30 mg/g.
Diese Schleifscheiben haben aber einen wichtigen Nachteil, daß Mikrorisse und Abspaltungen bei der Bearbeitung der
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_ 3 —
Glaskeramik auf der bearbeiteten Fläche infolge beträchtlicher Adhäsion entstehen. Die Leistungsfähigkeit dieser Werkzeuge ist relativ niedrig.
Die Leistungsfähigkeit des Werkzeuges kann erhöht v/erden durch Verbesserung seiner Selbstschärfeigenschaft, was durch die Benutzung der Massen mit einer komplizierteren Zusammensetzung für ihre Herstellung erreicht werden kann. Geeignet sind zum Beispiel die Massen nach den Urheberscheinen der UdSSR Nr. 392 135 und 402 458, welche Kupfer, Aluminium, Titan, Silizium, Zink, Zinn und Bornitrid (nach dem Urheberschein Nr. 392 135) bzw. Kupfer, Metallfluorid sowie eines der Metalle aus der Gruppe Zink, Zinn, Cadmium, Aluminium und Silber (nach dem Urheberschein Nr. 402 458) als Bestandteile enthält. Das Standvermögen solcher Werkzeuge ist jedoch beträchtlich niedriger als das der Werkzeuge, welche aus einer kupfer- und zinnhaltigen Masse hergestellt sind. Ein weiterer Nachteil der Werkzeuge aus den Mehrkomponentenmassen besteht in ihrem ungünstigen Herstellungsverfahren (es sind genaue Dosierung und sorgfältige Homogenisierung erforderlich). Der gemeinsame Nachteil der Werkzeuge auf der Basis der Metallbindemittel liegt darin, daß sie bei hohen Temperaturen (650 bis 7000C) und beträchtlichen Drücken (1,5 bis 2 Mp/cm ) hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Masse zur Herstellung der Schleifwerkzeuge zu entwickeln, deren Bindemittel solche Komponenten enthält, welche eine hohe Leistungsfähigkeit bei der Bearbeitung von Glaskeramik, Hartmetallen und anderen Hartwerkstoffen und gleichzeitig ein hohes Werkzeugstandvermögen gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Masse zur Herstellung von Schleifwerkzeugen, die Schleif- und Metallpulver sowie Bindemittel enthält, gelöst, die erfindungsgemäß Stoffe
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aus der Gruppe der Alkalihydroxide als Bindemittel enthält, die einzeln oder in Kombination genommen werden, wobei folgende Verhältnisse (in Vol.-%) eingehalten werden:
Schleifpulver 12,5 bis 37,5 Metallpulver 25,0 bis 62,5 Komponente aus der Alkalihydroxidgruppe 12,5 bis 50,0
Die Verwendung von Ätzalkali (in Form einer Alkalihydroxidmischung oder eines Alkalieutektikums) als Bestandteil der Masse zur Herstellung der Schleifscheiben für die Bearbeitung von glaskeramischen und anderen Hartwerkstoffen ermöglicht es, den spezifischen Verbrauch an Diamant herabzusetzen, die Sohleifleistung zu erhöhen und eine fehlerfreie Bearbeitungsfläche durch die chemische Wirkung der Alkalien auf den bearbeiteten Werkstoff zu erreichen. Der Einsatz eines Alkalieutektikums ermöglicht es weiter, die Preßtemperatur bei der Herstellung von Werkzeugen herabzusetzen und dadurch die Standzeit der Preßformen zu verlängern, ·
Bei der Auswahl der Prozentsätze der einzelnen Komponenten in der Masse waren folgende Gesichtspunkte ausschlaggebend. Eine Verminderung des Gehaltes an Diamantpulver unter 12,5/4 hat eine beträchtliche Abnahme der Schleifleistung der Werkzeuge zur Folge. Eine Erhöhung des Gehaltes an Diamantpulver über 37,5 % bringt dagegen nur eine unnötige Verteuerung des Werkzeuges. Bei einer Herabsetzung des Metallpulvergehaltes unter 30 % reicht die mechanische Festigkeit des Werkzeuges nicht mehr aus und eine Erhöhung des Metallpulvergehaltes über 62,5 % beeinträchtigt die Selbstschärfeigenschaften. Werden die Komponenten aus der Gruppe der Alkalienhydroxide in einer Menge von mehr als 50 % genommen, so verschlechtert sich die Haltbarkeit der Werkzeuge über die Zeit, eine Herabsetzung des Alkalianteiles unter
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12,5 /ö läßt die ge\tfünschte positive Wirkung nicht mehr erreichen.
Die Herstellung des Werkzeuges geschieht folgenderweise. Die oben angegebenen Komponenten werden zunächst zur Aufbereitung eines diamantpulverhaltigen Gemenges abgewogen. Beim Wiegen der Alkalien sind die üblichen Sicherheitsvorschriften, wie sie zum Umgang mit Alkalien gültig sind (Gummihandschuhe, Atemschutzmaske, trockener Raum), zu beachten. Die Komponenten werden in einen abschließbaren Behälter zum Durchmischen eingebracht. Die durchgemischte Masse wird in eine Preßform aufgefüllt und einem spezifisehen Druck von 800 bis 1000 kp/cm ausgesetzt, wobei die Temperatur der Schmelztemperatur der jeweiligen Alkalikomponente entsprechen soll (siehe Tabelle). Bei nachfolgender Kühlung bildet sich ein Werkzeug von hoher Festigkeit.
Der Preßraum sowie alle Gelenke der Preßform sollen vor dem Pressen mit Graphitschmiermittel geschützt werden.
•Die in den Tabellen angegebenen Beispiele zeigen, daß die Ergänzung der schleif- und metallpulverhaltigen Masse mit Komponenten aus der Alkaligruppe höhere Schleifleistungen beim geringen spezifischen Verbrauch an Schleifmitteln (Diamant en) erreichen läßt. Darüberhinaus wird auch die Preßtemperatur während der Herstellung der Werkzeuge niedriger, so daß sich auch die Standzeit der Preßform verlängert. Eine Beeinträchtigung der Preßform durch die Ätzwirkung der Alkalikomponenten wurde bei eingehaltenen Anforderungen bezüglich der Herstellungsbedingungen (trockener Raum, Graphitschutzanstrich) nicht beobachtet.
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Tabelle
Beispiele der Ausführung der Erfindung
Zusammensetzung Preßbedingungen Tempera 25 280-300 Druck.
kp/cm2
Härte El.Leit Bearbeiteter Prüfungsergebnisse Spez. Schleifverfah 9
der Masse in tur, 0C des fähig Werkstoff Lei Dia ren
VoI.-% Werk keit des stung mant- elektro
zeu Werkzeu g/min ver chemisch
ges ges 2 brauch üblich
3 in m/Ohm.mm mg/g
2 HRb 6 8
(O .1 4 5 7
O 800- Metallkera
to Diamant 25 330-350 1000 mik
Glaskeramik
0,15 elektro
Kupfer 50 103 5,5 (Sitall) -2,8 0,10 chemisch
KJ I Alkali (NaOH) 2,0
O
OT
JK
<o
Diamant 25 800-
Kupfer 62,5 1000 Metallkera 0,13
Alka'lieutek- 98 4,9 mik 2,6
tikum 12,5
(NaOH-O,42,
KOH-O,58)
ISJ CD O
ro ro cx>
Tabelle (Fortsetzung)
Diamant Kupfer Alkalimischung 300-330 800-(NaOH - 0,42, KOH - 0,58)
1000 1,3 Metallkeramik 2,0 0,4 üblich
Diamant 12,5 Eisen 57,5 Alkali KOH
450-550
1000-1200
Steinbearbeitung
(Marmor)
Diamant Siliziumcarbid 17>5
Kupfer-Zinnlegierung 50 330-350
in Pulverform Alkali NaOH 12,5
800-1000 Metallkeramik
zusammen mit
Stahl
üblich
2,0 · 0,5
Glaskeramik
(Sitall)
elektrochemisch
2,6 Metallkeramik 3,2 0,4 üblich
2,4 0,15 üblich

Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95 ΟΙ ac), D-SOOO MDNCHEN 95
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Vsesojuznyj nautschno-issledovatelski:} KARL <-uow.a schiff i konstruktorsko-technologitscheskid °£; %Ζ£ΖΖ institut prirodnych almazov i instru- d.pl. chem. db
    tQlPL. ING. DIETER EBBINSHAUS
    DR. ING. DIETER FINCK
    TELEFON (OSO) 48 QO S*
    TELEX 5-23 Θββ AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    ΌΕΑ-19049
    5. Februar 1979
    MASSE ZUR HERSTELLUNG VON SCHLEIFTORKZEUGEN Patentanspruch
    Masse zur Herstellung von Schleifwerkzeugen, die Schleifmittel- und Metallpulver sowie Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffe aus der Gruppe der Ätzalkalien als Bindemittel gewählt werden, die einzeln oder in Kombination genommen werden, wobei folgende Verhältnisse zwischen den Komponenten (in Vol.-%) eingehalten werden:
    Schleifmittelpulver 12,5 bis 37,5 Metallpulver . 25,0 bis 62,5 Komponenten aus der Ätzalkaligruppe 12,5 bis 50,0.
    909S45/0649
DE2904228A 1978-05-04 1979-02-05 Schleifwerkzeug für keramische Werkstoffe Expired DE2904228C2 (de)

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