DE3718622C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24D3/06—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic metallic or mixture of metals with ceramic materials, e.g. hard metals, "cermets", cements
- B24D3/10—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic metallic or mixture of metals with ceramic materials, e.g. hard metals, "cermets", cements for porous or cellular structure, e.g. for use with diamonds as abrasives
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung
von Diamantwerkzeugen, die zum Abrichten von Schleif
scheiben verwendet werden, und betrifft insbesondere metal
lische Bindungen auf der Basis von Kupfer für die Herstel
lung von Diamantwerkzeugen.
Es ist eine metallische Bindung auf der Basis von Kup
fer für die Herstellung der Arbeitsschicht von Diamantwerk
zeugen bekannt, die aus folgenden Komponenten in Masse % be
steht:
Zinn|8 bis 12 | |
Eisen | 8,5 bis 12 |
Kobalt | 13 bis 28 |
Ein Gemisch aus Titandiborid oder Titan-Chrom-Diborid und Titanhydrid, die in einem Masseverhältnis 1 bis 2 : 1 entsprechend eingesetzt werden | 4,5 bis 24 |
Kupfer | Rest |
(SU, A, 9 85 111). |
Die auf der Basis der genannten metallischen Bindung
hergestellte Arbeitsschicht eines Diamantwerkzeuges hat
eine niedrige Verschleißfestigkeit (einen hohen spezifischen
Diamantverbrauch) beim Abrichten von Schleifscheiben.
So beträgt z. B. der spezifische Verbrauch synthetischer Dia
manten mit einer Körnung von 400/315 beim Abrichten einer
auf der Basis von Elektrokorund hergestellten Schleifscheibe
(Scheibendurchmesser 600 mm, Scheibenhöhe 63 mm Kör
nung des Elektrokorundes 200 bis 250 µm, die Scheibe hat
eine mittlere Härte) bei einer Umfangsgeschwindigkeit der
Scheibe von 35 m/s, einem Längvorschub der Scheibe von
0,7 m/min und einem Quervorschub der Scheibe von 0,02 mm/Gang
mit einem Diamantstift (bei einem Durchmesser des
Diamantstiftes von 10 mm) 23 mg/kg Schleifscheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine metal
lische Bindung auf der Basis von Kupfer mit einer solchen
Zusammensetzung zu schaffen, die es gestattet, die Ver
schleißfestigkeit der Arbeitsschicht eines Diamantwerkzeuges
beim Abrichten von Schleifscheiben zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine
metallische Bindung auf der Basis von Kupfer für die Her
stellung der Arbeitsschicht eines Diamantwerkzeuges vor
geschlagen wird, die Zinn und Titanhydrid enthält, wobei
sie erfindungsgemäß zusätzlich Niob bei folgendem Verhältnis
zwischen den Komponenten in Masse % enthält:
Zinn|13 bis 18 | |
Titanhydrid | 7 bis 10 |
Niob | 1 bis 5 |
Kupfer | Rest |
Die Einführung von Niob in die erfindungsgemäße me
tallische Bindung gestattet es, die Arbeitsschicht eines
Diamantwerkzeuges mit einer erhöhten Hitzebeständigkeit und
Elastizität herzustellen, wodurch ihrerseits die Verschleiß
festigkeit dieser Schicht erhöht wird. So liegt z. B. der
spezifische Verbrauch synthetischer Diamanten mit einer
Körnung von 400/315 beim Abrichten einer auf der Basis von
Elektrokorund hergestellten Schleifscheibe (die Kenndaten
der Schleifscheibe und die Bedingungen für das Abrichten
sind oben angegeben) mit einem Diamantstift (bei einem
Durchmesser des Diamantstiftes von 10 mm) unter 7,5 mg/kg
Schleifscheibe, d. h., er ist um das 3fache niedriger als
der spezifische Verbrauch synthetischer Diamanten beim Abrichten
mit einem Diamantstift, dessen Arbeitsschicht auf der
Basis der bekannten metallischen Bindung hergestellt worden
ist.
Wie es oben dargelegt worden ist, enthält die erfin
dungsgemäße metallische Bindung 13 bis 18 Masse % Zinn. Bei
einer Senkung des Zinngehaltes in der Bindung unter 13 Masse %
nimmt die Porosität der Arbeitsschicht eines Diamantwerk
zeuges zu, wodurch die Festigkeit dieser Schicht und folg
lich deren Verschleißfestigkeit vermindert werden. Bei einem
Zinngehalt der Bindung von über 18 Masse % entstehen
bei der Herstellung der Arbeitsschicht eines Diamantwerkzeuges
brüchige chemische Verbindungen in einer erhöhten Menge,
was ebenfalls zu einer Verminderung der Verschleißfestig
keit der Arbeitsschicht führt.
Bei einem Titanhydridgehalt in der erfindungsgemäßen
metallischen Bindung von unter 7 Masse % vermindert
sich die
Zurückhaltekraft der Diamantkörner in der Arbeitsschicht
eines Diamantwerkzeuges, was zu einer Verminderung der Ver
schleißfestigkeit der genannten Arbeitsschicht führt. Bei
einem Titanhydridgehalt von über 10 Masse % findet eine
Schwindung der Arbeitsschicht statt, wobei sich während
der Arbeitsschichtherstellung Risse bilden.
Bei einem Niobgehalt in der erfindungsgemäßen metal
lischen Bindung von unter 1 Masse % werden die Hitzebe
ständigkeit und die Plastizität der Arbeitsschicht eines
Diamantwerkzeuges, und folglich die Verschleißfestigkeit
der genannten Arbeitsschicht nicht erhöht. Bei einer Er
höhung des Niobgehaltes in der erfindungsgemäßen metal
lischen Bindung über 5 Masse % erhöht sich die Sinterungstem
peratur der Bindung bei der Herstellung der Arbeitsschicht
eines Diamantwerkzeuges, was die Festigkeit der Diamant
körner negativ beeinflußt.
Der angegebene Gehalt der erfindungsgemäßen metallischen
Bindung an Kupfer gewährleistet die Herstellung der
Arbeitsschicht eines Diamantwerkzeuges mit erforderlichen
physikalisch-mechanischen Eigenschaften.
Die erfindungsgemäße metallische Bindung auf der Basis
von Kupfer wird durch Vermischen der pulverförmigen
Komponenten der Bindung in einem Mischer in vorgegebenem Verhältnis
zubereitet.
Zur Herstellung der Arbeitsschicht eines Diamantwerk
zeuges auf der Basis der gewonnenen Bindung werden der letzteren
Diamantkörner zugesetzt. Die Diamantkörner können
gleichzeitig mit dem Vermischen der Bindungskomponenten in
das Gemisch eingeführt werden. Die Diamantkörner werden in
der Regel in einer Menge von 5 bis 40 Masse % der metallischen
Bindung genommen. Das gewonnene Gemisch aus der metal
lischen Bindung und Diamantkörnern wird nach einer in der
Pulvermetallurgie bekannten Technologie bearbeitet, u. z.
es wird in einer Preßform unter einem Druck von 5000 bis
7000 kp/cm² gepreßt, die gepreßten Brikette werden aus der
Preßform ausgehoben und bei einer Temperatur von 870 bis
1000°C im Vakuum innerhalb von 30 bis 60 Minuten gesintert.
Die hergestellte Arbeitsschicht eines Diamantwerkzeuges
wird abgekühlt, spanend bearbeitet und am Gehäuse eines
Werkzeuges befestigt.
Nachstehend werden in der Tabelle 1 verschiedene Zu
sammensetzungen der erfindungsgemäßen metallischen Bindung
sowie die Zusammensetzung einer bekannten metallischen
Bindung (SU, A, 9 85 111) angeführt.
Auf der Basis der erfindungsgemäßen metallischen Bin
dung (Zusammensetzung I bis V) und auf der Basis der be
kannten metallischen Bindung (Zusammensetzung VI) wurden
Arbeitsschichten für Diamantstifte ( bei einem Durchmesser
der Diamantstifte von 10 mm) hergestellt. Zu diesem Zweck
wurde jede der genannten Bindungen mit synthetischen Diamanten
mit einer Körnung von 400/315 vermischt, wobei die Menge
an Diamanten 35 Masse % der metallischen Bindung betrug.
Die gewonnenen Gemische wurden in einer Preßform unter einem
Druck von 5000 kp/cm² gepreßt, wonach die gepreßten
zylinderförmigen Brikette mit einem Durchmesser von 8 mm
und einer Höhe von 7 mm aus der Preßform ausgehoben und in
einem Vakuumofen bei einer Temperatur von 980°C innerhalb
von 40 Minuten gesintert wurden. Die hergestellten zy
linderförmigen Arbeitsschichten wurden abgekühlt, wonach
sie einer spanenden Bearbeitung unterzogen und an Stahl
haltern befestigt wurden.
Die Diamantstifte wurden beim Abrichten einer auf der
Basis von Elektrokorund hergestellten Schleifscheibe (Schei
bendurchmesser 600 mm, Scheibenhöhe 63 mm, Körnung des
Elektrokorundes 200 bis 250 µm, die Scheibe hatte eine
mittlere Härte) unter folgenden Bedingungen des Abrichtens
geprüft: Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe 35 m/s, Längs
vorschub der Scheibe 0,7 m/min, Quervorschub der Scheibe
0,02 mm/Gang, Abkühlung mit einer 3%igen wäßrigen Nat
riumkarbonatlösung. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in
der Tabelle 2 angeführt.
Nr. der Zusammensetzung der metallischen Bindung | |
Spezifischer Diamantverbrauch der Arbeitsschicht, mg/kg Schleifscheibe | |
I | |
7,4 | |
II | 7,5 |
III | 7,2 |
IV | 7,4 |
V | 7,5 |
VI (Gemäß SZ, A, 9 85 111) | 23,0 |
Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich, ist der spe
zifische Diamantverbrauch der Arbeitsschichten von Diamant
stiften, die auf der Basis der erfindungsgemäßen metallischen
Bindung (Zusammensetzung I bis V) hergestellt worden sind,
um ein 2,9 bis 3,2faches geringer als der spezifische Dia
mantverbrauch der Arbeitsschicht, die auf der Basis der be
kannten metallischen (Zusammensetzung VI) hergestellt
worden ist.
Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemäße metal
lische Bindung die Herstellung einer Arbeitsschicht für Di
amantwerkzeuge, die durch eine hohe Verschleißfestigkeit
gekennzeichnet ist.
Claims (1)
- Metallische Bindung auf der Basis von Kupfer für die Herstellung der Arbeitsschicht von Diamantwerkzeugen, die Zinn und Titanhydrid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß - sie zusätzlich Niob enthält, wobei
- das Verhältnis zwischen den Komponenten in der metallischen Bindung in Masse % wie folgt ist:Zinn|13 bis 18 Titanhydrid 7 bis 10 Niob 1 bis 5 Kupfer Rest
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718622 DE3718622A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Metallische bindung auf der basis von kupfer fuer die herstellug der arbeitsschicht von diamantwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718622 DE3718622A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Metallische bindung auf der basis von kupfer fuer die herstellug der arbeitsschicht von diamantwerkzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718622A1 DE3718622A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718622C2 true DE3718622C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6328983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718622 Granted DE3718622A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Metallische bindung auf der basis von kupfer fuer die herstellug der arbeitsschicht von diamantwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718622A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3719780B2 (ja) * | 1996-06-19 | 2005-11-24 | 三栄精工株式会社 | 超砥粒砥石のツルーイング方法 |
CN103038025B (zh) * | 2010-03-01 | 2014-10-15 | 俄罗斯联邦政府预算机构《联邦军事、特殊及双用途智力活动成果权利保护机构》 | 用于金刚石工具制造的铜基粘结剂 |
-
1987
- 1987-06-03 DE DE19873718622 patent/DE3718622A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3718622A1 (de) | 1988-12-22 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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