DE2211290B2 - Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen von Kassetten für Bandgeräte - Google Patents
Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen von Kassetten für BandgeräteInfo
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Einlegen und Auswerfen
von Kassetten für Bandgeräte.
Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten des Einlegens von Kassetten in Bandgeräte bekannt. Dabei
ist das Einlegen der Kassette mit einer Flachseite voraus in einen an einer Flachseite offenen Kassettenaufnahmeschacht
wegen des kurzen Ladeweges vorteilhaft, der diese Möglichkeit auch für ein automatisches
Einlegen bzw. Herausnehmen von Kassetten in ein bzw. aus einem Bandgerät geeignet macht. Das
Einlegen der Kassette mit einer Flachseite voraus erfordert aber, daß mit dem Band zusammenwirkende
Funktionseinheiten, nämlich Tonkopf und Andrückrolle, beweglich angeordnet sind und in der Betriebslage
der Kassette an das Band hin und beim Auswerfen der Kassette vom Band weg verschwenkt werden
können.
Häufig sind Kassettenbandgeräte mit einem schwenkbaren Kassettenhalter versehen, in welchen
die Kassette eingesetzt und sodann mittels des Kassettenhalters in den Kassettenaufnahmeschacht hinein in
Betriebsstellung geschwenkt wird. In diesem FaI! kön-
nen die mit dem Band zusammenwirkenden Funktionseinheiten
feststehend angeordnet sein. Jedoch ist eine solche Anordnung wegen der zusammengesetzten
Bewegungsvorgänge beim Einlege a bzw. Herausnehmen der Kassetten für ein automatisches Einlegen
und Herausnehmen weniger geeignet.
Ferner ist es bekannt, die Kassette mit einer langen Stirnseite voraus in den Kassetienaufnahmeschacht
einzuführen. Dies setzt aber voraus, daß entweder eine zusammengesetzte Einlegebewegung in zwei Bewegungsebenen
stattfindet oder daß die Spulenantriebswellen und die Bandantriebswelle in und außer
Eingriff mit den Bandspulen bzw. dem Band verschiebbarsein müssen. Die letztere Möglichkeit erfordert
einen komplizierten Mechanismus. Die erstere Möglichkeit mit einer zusammengesetzten Einlegebewegung
und unverschieblichen Antriebswellen ist insofern problematisch, weil hier leicht ein Verkanten
oder Verklemmen der Kassette beim Einlegen oder Herausnehmen auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in Form eines
verhältnismäßig einfachen, funktionssicheren Mechanismus aufzubauen, der ein Einlegen der Kassette
mit einer Flachseite voraus in Form einer einfachen, kurzen Ladebewegung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Anordnung gelöst.
Die Erfindung wefst den Vorteil eines verhältnismäßig
geringen konstruktiven Aufwands und einer großen Robustheit und somit Funktionssicherheit auf.
Das Einlegen und Herausnehmen der Kassette erfolgt in Form einer kurzen geradlinigen Bewegung, so daß
mit Hilfe eines verhältnismäßig einfachen Mechanismus ein automatisches Einlegen bzw. Herausnehmen
von Kassetten möglich ist. Wegen der Einfachheit und der kurzen Weglänge der geradlinigen Einlege- bzw.
Herausnahmebewegung sind Störungen durch Verklemmen oder Verkanten der Kassette praktisch aus- geschlossen.
Die kennzeichnenden Merkmale c) und d) des Anspruchs 1 bewirken einen gewissen Totgang
bzw. eine Verzögerung bei der gegenseitigen Bewegungsfolge zwischen den Halte- und Auswurfteilen
und der Welle, welche die mit dem Band zusammen- wirkenden Funktionseinheiten in bzw. außer Betriebsstellung
schwenkt, so daß sichergestellt wird, daß beim Einleger der Kassette das Heranschwenken der
Funktionseinheiten an das Band erst erfolgt, nachdem die eingelegte Kassette ihre Betriebsstellung erreicht
hat, und daß das Auswerfen der Kassette erst beginnt, nachdem die Funktionseinheiten außer Berührung mit
dem Band weggeschwenkt worden sind. Dadurch werden Beschädigungen des Bandes vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind ι
Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen mehr im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines Kasset- h
tenbandgeräts mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 in isometrischer Darstellung die Vorrichtung η
zum Einlegen und Auswerfen von Kassetten des Bandgeräts nach Fig. 1 in Auswurfstellung,
Fig. 4 die Vorrichtung in Betriebsstellung, und Fig. 5 eine Einzelheit einer Lenkeranordnung der
Vorrichtung.
Das in Fig. 1 gezeigte Kassettenbandgerät weist ein Gehäuse 10 auf, das gleichzeitig den Rahmen bildet,
Im Gehäuse 10 sind ein oben offener Kassettenaufnahmeschacht 12 und an dessen vorderer Stirnseite
eine Grifföffnung 13 zum Herausnehmen einer aus der Betriebsstellung ausgeworfenen, jedoch noch innerhalb
des Kassettenaufnahmeschachtes befindli-
i" chen Kassette gebildet. Weiter weist das Gerät Spulenantriebswellen
14 und 15, eine Bandantriebswelle 27, eine in und außer Zusammenwirkung mit dem Band schwenkbare Funktionseinheit mit einem Tonkopf
17 und einer Andrückrolle 18 und eine Vorrich-
i' tung zum Einlegen und Auswerfen von Kassetten auf,
die nachstehend im einzelnen beschrieben wird und unter anderem durch öffnungen 24, 25 an den
Schmalseiten des Kassettenaufnahmeschachtes hindurchragende Halte- und Auswurfteile 20,21 und 21,
?" 23 (in Fig. 1 ist nur das linke Halte- und Auswurftei)
20, 22 sichtbar) und eine Auswurftaste 16 aufweist. Diese Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen von
Kassetten bewirkt auch das Hin- bzw. Wegschwenken der den Tonkopf 17 und die Andrückrolle 18 umfas-
■' senden Funktionseinheit an das bzw. von dem Band.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, gleiten die federnd nach außen gedrückten Halte- und Auswurfteile beim Einlegen
der Kassette 35 an schrägen Führungsflächen 70 des Gehäuses nach unter·,, so daß sie dabei etwas
ο einwärts gedrückt werden und mit ihren Haltekrallen
20 und 21 in eine Kassettenrandnut 71 eingreifen. Gemäß den Fig. 3 und 4 sind die Halte- und Auswurfteile
20, 22 und 21, 23 jeweils mittels eines Gelenks 64 an dem einen Arm 60 eines um eine Achse
> 61 kippbaren zweiarmigen Hebels angelenkt. Der andere Arm jedes zweiarmigen Hebels wirkt in der
nachstehend noch beschriebenen Weise mit einer Nockenscheibe 55 zusammen. Die beiden Nockenscheiben
55 sitzen auf einer gemeinsamen, hinterhalb
ι und unterhalb des Kassettenaufnahmeschachtes angeordneten
Welle 36.
Der Tonkopf 17 und die Andrückrolle 18 sind an einem schwenkbaren Träger 43 angeordnet, der drehfest
auf einer zur Welle 36 parallelen Achse 44 sitzt.
> Die als Doppelschwinge ausgebildete Lenkeranordnung
37 weist eine mit der Welle 36 verbundene Schwinge 50, eine bei 49 an dieser angelenkte Koppel
47 und eine an der Achse 44 befestigte und bei 46 mit der Koppel 47 gelenkig verbundene Schwinge 45
ι auf, so daß eine Drehung der Welle 36 eine Schwenkung des Trägers 43 mit dem Tonkopf 17 und der
Andrückrolle 18 bewirkt.
Fig. 5 zeigt die Gelenkverbindung 46 zwischen der Koppel 47 und der Schwinge 45 mehr im einzelnen.
Demgemäß weist diese Gelenkverbindung ein in der Koppel 47 gebildetes Langloch und einen an der
Schwinge 45 angeordneten Gelenkzapfen auf, der mittels einer Feder 48 gegen das eine Langlochende
gedrückt wird.
ι Schließlich ist die Welle 36 durch ein Gestänge 39 mit der Auswurftaste 16 verbunden, das aus einer an
der Welle 36 befestigten Schwinge 69 und einem dan?"t mittels eines Gelenkzapfens 68 gelenkig verbundenen
flachen Ansatz 67 am unteren Ende der Auswurftaste 16 besteht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung zum Einlegen und Atiswerfen von Kassetten in der Auswurfstellung
(Kassette ausgeworfen) bzw. in der Betriebsstel-
lung (Kassette eingelegt). Die Halte- und Auswurfteile 20, 22 und 21, 23 befinden sich in der
Auswurfstellung der Vorrichtung in ihrer oberen Stellung und werden beim Einlegen einer Kassette 35
(Fig. 1) durch die auf den Auswurfflächen 22 und 23 dieser Halte- und Auswurfteile aufliegende Kassette
nach unten gedrückt. Dabei werden die zweiarmigen Hebel, an deren jeweils einem Arm 60 die Halte- und
Auswurfteile angelenkt sind, entgegen der Kraft von diesem Hebel in die Auswurfstellung vorspannenden
Federn 63 um ihre Achsen 61 gekippt. Dabei gleitet ein Schenkel 62 des anderen Armes jedes Hebels über
eine Sperrschulter 58 der zugehörigen Nockenscheibe 55. Diese in der Auswurfstellung an dem Schenkel
62 des Hebeis anliegende Sperrschulter 58 verriegelt die Welle 36, die mittels einer an der Schwinge 69
angreifenden Feder 66 in einem Drehsinn (Pfeil 51) vorgespannt ist, der einem Hinschwenken des an dem
Träger 43 angeordneten Tonkopfes 17 und der Andrückrolle 18 an das Band entspricht.
Wenn die eingelegte Kassette ihre Betriebsstellung erreicht hat, hat der Schenkel 62 jedes der zweiarmigen
Hebel die Sperrschulter 58 der zugehörigen Nokkenscheibe 55 freigegeben, so daß die Feder 66 über
die Schwinge 69 die Welle 36 in Richtung des Pfeils 51 drehen kann und dadurch über die Lenkeranordnung
37 Tonkopf und Antriebsrolle mittels des Halters 43 an das Band herangeschwenkt werden. Dabei
gleitet das Ende des Schenkels 62 auf der Nockenfläche 57 der betreffenden Nockenscheibe 55, die einen
zwischen der Sperrschulter 58 und einer Auslöseschulter 56 geringfügig zunehmenden Radius aufweist.
Die mit dem Schenke! 62 zusammenwirkende Nockenfläche 57 verriegelt dabei den betreffenden
Hebel mit dem zugehörigen Halte- und Auswurfteil in der Betriebsstellung.
Jeder der zweiarmigen Hebel bildet zusammen mit der zugehörigen Nockenscheibe 55 ein das betreffende
Halte- und Auswurfteii mit der Welle 36 verbindendes Getriebe 38, das beim Einlegen der Kassette
wegen der zunächst ablaufenden Gleitbewegung des Schenkels 62 über die Sperrschulter 58 einen Totgang
aufweist, der bewirkt, daß die Drehung der Welle 36 und somit das Heranschwenken des Tonkopfes 17
und der Andrückrolle 18 an das Band erst erfolgen kann, nachdem die Kassette sich in der Betriebsstellung
befindet.
Beim Niederdrücken der Auswurftaste 16 wird zunächst die Welle 36 entgegen der Kraft der Feder 66
zurückgedreht, wobei über die Lenkeranordnung 37 der Tonkopf 17 und die Andrückrolle 18 vom Band
weggeschweiikt werden, wähend sich die Kassette noch in Betriebsstellung befindet. Während dieser
Drehung der Weiie 36 gleitet der Schenke! 62 jedes zweiarmigen Hebels wiederum auf der Nockenfläche
57 der betreffenden Nockenscheibe 55, bis er die Sperrschulter 58 erreicht. Sodann läßt sich der zweiarmige
Hebel wieder in seine Auswurfstellung zurückkippen, was einerseits unter dem Zug der zugehörigen
Feder 63 und andererseits mit Hilfe der nunmehr mit einem Schenkel 62A des Hebels in Zusammenwirkung
kommenden Auslöseschulter 56 erfolgt.
Beim Auswerfen ist wiederum ein Totgang in dem aus jeweils einem Hebel und der zugehörigen Nokkenscheibe
55 gebildeten Getriebe 38 vorhanden, da der Schenkel 62 des Hebels während des Zurückdrehens
der Welle 36 zunächst auf der Nockenfläche 57 gleitet und das Zurückkippen des Hebels erst erfolgt,
wenn der Schenkel 62 von der Nockenfläche 57 herunter auf die Sperrschulter 58 zurückgleitet. Damit
wird erreicht, daß die Kassette während des Wegschwenkens des Tonkopfes 17 und der Andrückrolle
18 zunächst noch in der Betriebsstellung gehalten und erst danach ausgeworfen wird.
Das Zurückkippen der zweiarmigen Hebel in die Auswurfstellung hat zur Folge, daß die Halte- und
Auswurfteile wieder angehoben werden und dabei die Kassette auswerfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen von Kassetten für Bandgeräte, mit einem an einer
Flachseite offenen Kassettenaufnahmeschacht und mit einem Mechanismus, der mit der Kassette
zusammenwirkende bewegliche Halte- und Auswurfteile und damit gekuppelte Organe, die mit
dem Band zusammenwirkende Funktionseinheiten in der Betriebslage der Kassette an das Band
hin und beim Auswerfen vom Band weg verschwenken, sowie ein Betätigungsorgan zum Einleiten
des Auswerfens aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die durch öffnungen (24, 25) an den Schmalseiten des Kassettenaufoahmeschachts
(12) hindurchragenden, in Einlegebzw. Auswurfrichtung der Kassette (35) bewegbaren
Halte- und Auswurfteile (20, 22, 21,23) sind jeweils an dem einen Arm (60)
eines um eine Achse (61) kippbaren zweiarmigen Hebels (60,62) angelenkt, dessen anderer
Arm (62) mit einer auf einer Welle (36) sitzenden Nockenscheibe (55) zusammenwirkt,
b) die Welle (36) ist mit den schwenkbaren Funktionseinheiten (17, 18) und mit dem
Betätigungsorgan (16, 69) gekuppelt und in einem dem Hinschwenken der Funktionseinheiten
an das Band entsprechenden Drehsinn vorgespannt (66),
c) der mit einer Sperrschulter (58) der Nockenscheibe (66) zusammenwirkende andere
Arm (62) des Hebels verriegelt die Welle (36) gegen Drehung in Vorspannrichtung, bis
er beim Kippen des Hebels durch das zugehörige Halte- und Auswurfteil beim Einlegen
einer Kassette außer Eingriff mit der Sperrschulter gleitet, und
d) nach Drehung der Welle in Vorspannrichtung verriegelt eine sich an die Sperrschulter
anschließende Nockenfläche (57) der Nokkenscheibe (55) den Hebel (60, 62) gegen ein Zurückkippen in die Auswurfstellung, bis
der andere Arm (62) des Hebels beim Zurückdrehen der Welle (36) mittels des Betätigungsorgans
(16, 69) wieder von der Nokkenfläche herunter auf die Sperrschulter (58) gleitet und durch eine Auswurfkraft in seine
Auswurfstellung zurückgekippt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Hebel (60, 62) mittels einer Feder (63) in seine Auswurfstellung
vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenscheibe
(55) eine Auslöseschultei (56) zur Übertragung einer Auswurfkraft auf den Hebel (60, 62) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm des Hebels (60,
62) gegabelt ist und mit seinem einen Schenkel (62) mit der Sperrschulter (58) und der Nockenfläche
(57) und mit seinem anderen Schenkel (62/4) mit der Auslöseschulter (56) der Nockenscheibe
(55) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Funktionseinheiten (17,18) über eine Lenkeranordnung
(37) mit der Welle (36) gekuppelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Funktionseinheiten (17,
18) tragender Träger (43) um eine zur Welle (36) parallele Achse (44) schwenkbar ist und daß die
Lenkeranordnung (37) als Doppelschwinge mit einer an der Welle befestigten Schwinge (50), einer
am Träger befestigten Schwinge (45) und einer diese beiden Schwingen gelenkig miteinander verbindenden
Koppel (47) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (46)
zwischen der Koppel (47) und der mit dem Träger (43) verbundenen Schwinge (45) der Lenkeranordnung
(37) mit federndem Spiel (48) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
eine Auswurftaste (16) aufweist, die gelenkig mit einer an der Welle (36) befestigten
Schwinge (69) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Welle
(36) eine Feder (66) dient, die an der Schwinge (69) des Betätigungsorgans angreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und
Auswurfteile jeweils eine mit der Kassettenunterseite zusammenwirkende Fläche (22) und eine mit
dem Kassettenrand (71) zusammenwirkende Haltekralle (20) aufweisen und an einer schrägen
Führungsfläche (70) des Kassettenaufnahmeschachts (12), an welcher sie federnd anliegen,
derart geführt sind, daß sie sich während ihrer Bewegung beim Einlegen bzw. Auswerfen der Kassette
mit ihrer Haltekralle gleichzeitig einwärts zum Kassettenrand hin bzw. auswärts vom Kassette
nrand weg bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US12289071A | 1971-03-10 | 1971-03-10 |
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DE2211290B2 true DE2211290B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2211290C3 DE2211290C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=22405442
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