DE2211015B2 - Tragbahre zum Transport von Personen mit Wirbelsäulenverletzungen oder Brüchen des Oberschenkelhalsknochens - Google Patents

Tragbahre zum Transport von Personen mit Wirbelsäulenverletzungen oder Brüchen des Oberschenkelhalsknochens

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DE2211015B2
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    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
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    • A61G1/00Stretchers
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers

Description

Die Erfindung eignet sich zum Transport von Personen mit Wirbelsäulenverletzungen oder Brüchen des Oberschenkelhalsknochens.
Bekanntlich ist der Transport von Personen, die derartige Verletzungen aufweisen, mit mehreren Problemen behaftet, die auf die Eigenart derartiger Verletzungen zurückzuführen sind. Zur Verringerung der Schmerzen des Patienten und zur Vermeidung von Komplikationen jeder Art muß eine Zugkraft auf die Wirbelsäule ausgeübt werden. Es sind zwar bereits Ausführungen von Tragbahren bekannt, die gestatten, einen Verletzten zum Transport unbeweglich auf der Bahre festzuhalten, diese sind jedoch äußerst kostspielig und in vielen Fällen sperrig und in manchen Fällen nicht zum Abtransport von Verletzten verwendbar, insbesondere wenn enge Durchlaßöffnungen zu durchqueren sind.
Aus der BE-PS 7 08 764 ist eine tragbare Streckvorrichtung bekannt, die lediglich zum Strecken bzw.
ίο Gespannthalten der Wirbelsäule bestimmt ist. Diese Vorrichtung kann jedoch nicht an einer Tragbahre angebracht werden, um einen auf der Tragbahre liegenden Verletzten in Streckung zu halten.
Die DT-PS 4 87 072 beschreibt einen Bandagenbetthalter für Kinder, d.h. eine Haltevorrichtung für die unteren Gliedmaßen einer im Bett liegenden Person, wobei die unteren Gliedmaße gespreizt, aber nicht gestreckt gehalten werden. Insofern ist diese Vorrichtung zum Gestreckthalten des Körpers bei Wirbelsäulenverletzungen oder Brüchen des Oberschenkelhalsknochens nicht geeignet.
Aus der DT-PS 15 41338 ist eine therapeutische Streckvorrichtung bekannt, mit der insbesondere ein Strecken des Nackens erfolgt. Bei der Vorrichtung wird eine Differenzialtrommel verwendet, mit der ein dauernder Streckzug bewirkt wird. Diese Vorrichtung kann jedoch nicht im Zusammenhang mit einer Tragbahre verwendet werden, um einen an der Wirbelsäure Verletzten und/oder an mehreren Brüchen leidenden Patienten zu transportieren.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung soll daher eine Tragbahre geschaffen werden, welche nicht mit den Nachteilen der bekannten Ausführungen behaftet ist, einen besonders einfachen und preiswerten Aufbau aufweist und den Abtransport von Verletzten in jeder beliebigen Lage gestattet, wobei die Verletzten in jedem Fall einwandfrei auf der Bahre gehalten sind. Die Bahre soll außerdem sehr wenig Platz beanspruchen, so daß sie sich mühelos in Krankenfahrzeugen unterbringen läßt.
Die Zugvorrichtungen sind in einfacher Weise an die Bahre anpaßbar und an diese abnehmbar befestigt, so daß diese getrennt von einer Bahre hergestellt, in den Handel gebracht und zur Ausrüstung bereits vorhandener bzw. im Gebrauch befindlicher Tragbahren verwendet werden können. Dieses Merkmal vereinfacht nicht nur die Verbreitung derartiger Tragbahren bei gleichzeitiger Kosteneinsparung, sondern führt auch zu einer beträchtlichen Verringerung des Platzbedarfes derartiger Tragbahren. Die abnehmbaren Zugvorrichtungen lassen sich daher aufgrund ihres äußerst geringen Platzbedarfs ohne weiteres in Krankenwagen, Feuerwehrfahrzeugen od. dgl. mitführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. So sind entsprechend den Unteransprüchen 6 bis 8 Halte- und Befestigungsmittel in Form eines aufblasbaren Gürtels vorgesehen, welcher um die Tragbahre in Höhe der Hüfte und der Oberschenkel des Verletzten herum anlegbar ist und zusätzliche aufblasbare Kissen aufweist, mittels derer der Gürtel an die verschiedenen Körperumfänge der Patienten angepaßt werden kann. Der Verletzte wird aufgrund des Gürtels und der auf ihn ausgeübten Zugkraft gut festgehalten, so daß er in waagerechter, senkrechter oder einer beliebigen Zwischenlage transportierbar ist. Dieser Vorteil zeigt sich besonders beim Transport älterer Personen, bei denen Oberschenkelhalsknochenbrüche verhältnismäßig oft anzutreffen
Die Erfindung wird-im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Darstellung der Tragbahre, auf welcher ein auf der Seite liegender Verletzter gehalten ist.
F i g. 2 ist eine stirnseitige Ansicht der an einem Fnde der Tragbahre befestigten Zugvorrichtung.
Fig.3 ist eine Draufsicht suf das Oberkörpergurtband.
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf das Kopfgurtband.
Um wie oben ausgeführt. Verletzte während des Transports völlig unbeweglich zu halten, weist die Tragbahre ein Rahmengestell 1 mit einer Auflagefläche 2 auf, auf welcher der Verletzte ruht. Außerdem sind an den Enden des Gestells 1 Zugvorrichtungen 3, 4 vorgesehen, mittels welcher zwischen den Achselhöhlen und den Enden der unteren Gliedmaßen eine für den Transport ausreichend hohe Zugkraft vorbestimmier Größe auf die Wirbelsäule des Verletzten ausübbar ist.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Tragbahre Halte- und Befestigungsmittel für die Hüfte und den Kopf des Verletzten auf. Das Rahmengestell I besteht beispielsweise aus Rohren und ist mit Handgriffen 11 zum Transport der Bahre versehen. Außerdem können (nicht dargestellt) Füße vorgesehen sein, auf welchen die Tragbahre abgestellt werden kann. Die Auflagefläche 2 ist an den Längsträgern 12 befestigt, erstreckt sich nahezu über die ganze Länge der Bahre und dient zur Aufnahme des Verletzten.
In F i g. 1 ist ein auf der Seite liegender Verletzter dargestellt, dessen linkes Bein zur Seite gedreht ist, um ein Überschlagen zu vermeiden. Diese Lage ist erforderlich, wenn sich der Verletzte im Zustand des Schocks befindet. Wenn der Verletzte jedoch bei Bewußtsein ist, kann er auch auf dem Rücken liegend transportiert werden. In beiden Fällen werden die Halte- und Befestigungsmittel im wesentlichen in gleicher Weise angelegt, wobei auf Unterschiede weiter unten eingegangen wird. Die Befestigung des Patienten in Höhe des Oberkörpers erfolgt mittels eines Gurtbandes, das in F i g. 3 dargestellt ist.
Ein derartiges Gurtband 5 weist einen Gurtkörper 51 mit Schulterbändern 52 und Schnüren 53 auf und wird mittels Riemen 54 und Schnallen 55 angelegt Um jede Behinderung der Atembewegungen des Patienten zu vermeiden, wird der Gurtkörper 51 des uutibandes unmittelbar unter den Achselhöhlen durchgeführt, und dann werden die Schnüre 53 zusammen über die mittige Rolle 31 geführt und an den Haken 33 befestigt. Die Enden der unteren Gliedmaßen werden in gleicher Weise mittels des Gurtbandes 6 befestigt, dessr ι Aufbau im wesentlichen dem des Gurtbandes 5 entspricht. Das Gurtband 6 weist einen mittigen Abschnitt oder Gurtkörper 61 mit zwei Fußbändern 62 auf, die an ihren Enden jeweils eine Schnur 63 tragen. Sobald der Gurtkörper 61 mittels Riemen und Schnallen um die Füße des Patienten herum angelegt worden ist, werden die Schnüre 63 über mittige Rolle 41 geführt und mit bestimmter Kraft angezogen. Zur Aufrechterhaltung dieser Zugkraft werden die Schnüre an den Haken 43 befestigt.
Auf diese Weise wird eine bestimmte Zugkraft ?.af die Wirbelsäule des Verletzten ausgeübt, jedoch nicht in dem Wirbelsäulenabschnitt, welcher sich zwischen dem Gurtband 5 und dem Kopf des Verletzten befindet. Das ist erforderlich, um die Halswirbel zu schützen. Bei Halswirbelverletzungen oder um ganz allgemein jede Bewegung des Kopfes des Verletzten zu vermeiden, die Schmerzempfindungen an den verletzten Wirbelsäulenabscnnitten zur Folge haben können, wird der Kopf auf ein aufblasbares Kopfkissen 7 gelegt. Um ein abgleiten des Kopfes von dem Kissen 7 zu vermeiden, wird um die Tragbahre ein Gurtband 8 herumgelegt, das mittels einer Polsterung 81 an der Stirn oder dem Oberteil des
ίο Kopfes anliegt.
Zum Festhalten des Beckens des Verletzten ist ein aufblasbarter Gürtel 9 vorgesehen, der wenigstens teilweise aufblasbare Wülste 91 aufweist, um die Längsträger 12 der Tragbahre herumgeführt ist und die Hüfte und gegebenenfalls die Knie des Verletzten festhält. Die Länge des Gürtels 9 ist so bemessen, daß er nicht bis zum Brustkasten reicht und keine Behinderung für den Verletzten darstellt. Da der Körperumfang der Patienten in weiten Grenzen unterschiedlich ist, ist auf beiden Seiten des Körpers des Verletzten an dem Gürtel 9 in Höhe der Längsträger 12 jeweils ein zusätzliches Kissen 10 vorgesehen. Wenn der Patient auf dem Rücken liegend transportiert werden kann, werden die seitlichen Rollen 32, 42 verwendet, um zu vermeiden, daß die Schnüre 53,63 den Patienten stören, und um gleichzeitig eine Verkürzung der Länge der Vorrichtung zu ermöglichen. Die Befestigung der Schnüre und das Spannen derselben erfolgt in der vorstehend beschriebenen Weise.
Die Zugvorrichtungen können fest mit dem Rahmengestell 1 verbunden oder abnehmbar an diesem befestigt sein.
Eine abnehmbare Zugvorrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. Diese Vorrichtung kann als kopfseitige oder fußseitige Zugvorrichtung 3 bzw. 4 verwendet werden. Die in F i g. 2 dargestellte Zugvorrichtung 3 besteht aus einer Querstange 34 mit Abstandseinstellvorrichtungen 35—35, Befestigungsvorrichtungen 36—36, einer mittigen Rolle 36—36, und zwei seitlichen Rollen 32.
Außerdem sind zur Befestigung der Schnüre Haken, wie z. B. 33, vorgesehen, deren Anwendung weiter unten erläutert ist.
Die Einstellvorrichtungen 35, welche die Anpassung der Zugvorrichtung 3 an verschiedene Tragbahrenbreiten gestatten, bestehen aus einer fest mit der Befestigungsvorrichtung 36 verbundenen Gewindespindel, die in ein entsprechendes Gewinde am Ende der Querstange 34 eingeschraubt ist. Zur Vermeidung eines Reibungskontaktes zwischen der Querstange 34 und
so den an der Bahre befestigten Befestigungsvorrichtungen 36 sind eine Kontermutter 351 und eine federnde Unterlegscheibe 352 an beiden Enden oder auch nur an einem Ende der Stange 34 vorgesehen.
Die Befestigungs- oder Klemmvorrichtungen 36 bestehen aus einem Bügel 361, der fest mit der Gewindespindel 353 verbunden ist. Der Bügel weist seinerseits eine Gewindespindel 362 auf, die einen Rändelkopf 363 trägt. Die Gewindespindel 362 steht in Gewindeeingriff mit dem äußeren Schenkel des Bügels 361 und weist an ihrem nach innen vorstehenden freien Ende eine Anlageschale auf, welche zur Erhöhung der Klemmkraft für die Querstange an den in dieser Figur im Schnitt dargestellten Längsträgern 12 der Bahre dient. Die mittige Rolle 31 ist vermittels zwei Winkeln
b> 311 und einer Welle 312 an der Querstange 34 gelagert, während die seitlichen Rollen 32 unmittelbar mittels einer Welle auf der Querstange 34 gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tragbahre zum Transport von Personen mit Wirbelsäulenverletzungen oder Brüchen des Oberschenkelhalsknochens, mit einem Handgriff und eine zur Aufnahme des Verletzten dienenden, mit einer Auflagefläche versehenen Rahmengestell, gekennzeichnet durch zwei Rollen (31,41; 32, 42) und Haken (33, 43) aufweisende und an den endseitigen Seitenteilen (12) der Tragbahre abnehmbar befestigbare Querstangen (34, 44), ein in Höhe der Achselhöhlen um die Brust des Patienten anlegbares erstes Gurtband (5) mit Schulterbändern (52), die an ihren Enden Schnüre (53) aufweisen, welche über die Rollen (31,32) und die Haken (33) an der vorderen Querstange geführt sind, und ein in Höhe der Knöchel um die Fuße des Patienten anlegbares zweites Gurtband (6) mit Fußbändern (62), die an ihren Enden Schnüre (63) aufweisen, welche über die Rollen (41,42) und die Haken (43) an der zweiten Querstange (44) derart geführt sind, daß mittels dieser Vorrichtungen eine einstellbare Zugkraft auf den Patienten ausübbar ist.
2. Tragbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (34, 44) in Querrichtung verstellbar ausgebildet sind und an ihren beiden Enden mit den Bahrenlängsträgern (12) in Eingriff stehende Befestigungsvorrichtungen (36) aufweisen.
3. Tragbahre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querstange (34, 44) eine mittige Rolle (31,41) aufweist, über welche die zum Ausüben einer Zugkraft dienenden Schnüre (53,63) geführt sind.
4. Tragbahre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Rolle (31, 41) auf einer waagerechten Welle (312) drehbar gelagert ist und jede Stange ein Paar jeweils auf einer senkrechten Welle drehbar gelagerter seitlicher Rollen (32, 42) aufweist
5. Tragbahre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Festhalten des Kopfes des Patienten dienendes Gurtband (8) vorgesehen ist.
6. Tragbahre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Festhalten der Hüften des Patienten dienende Vorrichtung (9) vorgesehen ist.
7. Tragbahre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung aus einem an die Beleibtheit des Patienten anpaßbaren aufblasbaren Gürtel (9) besteht.
8. Tragbahre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Körpers des Patienten am Gürtel (9) ein zusätzliches aufblasbares Kissen (10) angeordnet ist.
DE2211015A 1971-03-10 1972-03-08 Tragbahre zum Transport von Personen mit Wirbelsäulenverletzungen oder Brüchen des Oberschenkelhalsknochens Expired DE2211015C3 (de)

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