DE2210631A1 - Aufzug fuer hochbauten - Google Patents

Aufzug fuer hochbauten

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DE2210631A1
DE2210631A1 DE19722210631 DE2210631A DE2210631A1 DE 2210631 A1 DE2210631 A1 DE 2210631A1 DE 19722210631 DE19722210631 DE 19722210631 DE 2210631 A DE2210631 A DE 2210631A DE 2210631 A1 DE2210631 A1 DE 2210631A1
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DE
Germany
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reinforced concrete
elevator
boxes
elevator according
recesses
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Application number
DE19722210631
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Gutheil
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HAUSHAHN FA C
Original Assignee
HAUSHAHN FA C
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/005Lift shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Aufzug fur Hochbauten Die Erfindung betrifft die Erstellung von Aufzügen für Hechbauten.
  • Bislang ist es üblich, erst die mit einer Aufzugeinrichtung zu versehenden Rochbauten mindestens im Rohbau fertigzustellen, @he die Aufzugsanlage eingebaut wird. Hierzu werden die in den einzelnen Geschoßdecken für die Aufzugs anlage freigelassenen Ausnehmungen durch die Führungsschienen miteinander verbunden und die übrigen Teile wie Fahrkorb, Fang-Vorrichtung, Gegengewicht, Elektromotor, Antriebsscheibe usw. eingebaut. Die einelnen Ausparungen in den Geschoßdecken, durch die der Fahrkorb fählt, werden sodann in beliebiger Weise durch eine von Gescheßdecke zu Gescheßdecke reichende Verkleidung abgesichert, damit nichts durch den dadurch entstehenden Aufzugsschacht abstürzen kann.
  • Das beschriebene Herstellverfahren für Aufzüge in Hochbauten hat ersichtlich den Nachteil, daß die Aufzugs anlage erst nach Erstellung des Rohbaus eingebaut wird, also während der Erstellung des Rohbaus nicht nutzbringend eingesetst werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zur Herstellung einer Aufzuge@anlage vorzuschlagen, wodurch diese von Anfang an zusammen itt der Erstellung des Hochbaues eingebaut und damit nutzbar gemacht werden kann.
  • Der Moh der Erfindung vorgeschlagene Aufs für Hochbauten kennzeichnet sioh durch einen aus tor gefertigtem, aufeinandergestellten Teilen zusammengesetzten selbsttragenden Aufzugsschacht.
  • Die vorgefertigten Teile des Aufzugsschachts bestehen zweckmäßig aus Stahlbetonkäste@, die gegebenenfalls aus vier miteinander verbundenen Stahlbetenplatten bestehen können.
  • Verteilhaft greifen die oberseitige Stirnfläche eines Stahlbetonkastens und die unterseitige Stirnfläche eines darauf gestellten Stahlbetonkastens durch entsprechende, aufeinander abgestt-te Prefilierung ineinander.ein und sind damit formschlüssig miteinander verbunden.
  • Die Stahlbetenkästen können aussenseitig waagrecht verlaufende Ausparungen und/oder austretende Bewehrungsenden für die Verbindung mit den Geschoßdecken aufweisen.
  • Es empfiehlt sich, mindestens eine Aussenseite eines Stehlbetonkastens mit senkrecht verlaufenden Aussparungen für die Einbringung eines zusätzlichen Bewehrten Betons zur Verbindung mit einem seitlich benachbarten Stahlbetonkasten zu versehen.
  • Zwei seitlich benachbarte Stahlbetonkästen können aber auch durch dazwischen aufgestellte Distanzplatten miteinander verbunden sein, zwischen denen zusätzlicher beehrter Beton eur Verbindung der benachbarten Stahlbetonkästen eingebracht werden kann.
  • Zweckmäßig sind die vorgofertigten Teile mit Je einer Türöffnunge und innenseitig mit allen nötigen Anschlußorgonen oder diesbezüglichen Ausnehmungen für die Befestigung der mechanischen und elektrischen Aufzugteile versehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und. beschrieben0 Es zeigen Figur 1 t einen aus mehreren aufeinander gestellten Fertigteilen hergestellten Aufzugschacht in Schrägansicht, Figur 2 s einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie TI-II in Figur 1, Figur 3 : zwei Seitlich benachbarte Stahlbeton-kästen, die aus einzelnen Stahlbetonplatten zusammengesetzt sind, in Draufsicht und Figur 4 : zwei seitlich benachbarte Stahlbeton-@kästen mit dazwischen angeordneten.
  • Distanzplatten in Draufsicht.
  • Der in Figur 1 dargestellte selbst tragende Autsugschacht 1 setzt sich aus vorgefertigten Einzelteilen 2 husammen, die zweckmäßig die Form von unter- und oberseitig offenen Stahlbetonkästen bes@zem. Diese Stahlbetonkästen 2 können nach den in Figur 3 und 4 gegebenen Beispielen entweder einstückig hergestellt und herantransportiert oder aus einselnen Stahlbetonplatten 3 am Einsatzort mittels beliebiger Verbindungsmittel 15 zusammengesetzt werden.
  • Ob aus einzelnen Platten zusammengesetzte oder einstückige Stahlbetonkästen 2 verwendet werden, richtet sich nach deren Gre und Gewioht und nach den sur Verfügung stehenden Transportmitteln. In Jedem Pall sind die besagten Stahlbetonkästen 2 so groß bemessen und derart ausgebildet, daß sich m@hrere Stahlbeton~ kästen mittels eines Baukrans aufeinander setzen lassen, so daß ein selbstragender Aufzugsschacht 1 herstellbar ist.
  • Im Gegensatz zu. dem bisher üblichen Verfahren wird also boim Bau eines mit einer Aufzugseinrichtung aus austattenden Hochhauses mit der Erstellung einer Aufzugseinrichtung begonnen. Der Aufzugsschacht 1 wird von Geschoß zu Geschoß zeitlich vorauslaufend verläneert und Jeweils durch gleichzeitigen Einbau der Inneneinrichtungen gebrauchsfertig gehalten. Der zusammen mit dom übrigen Hochhaus in die Hohe wachsende Aufzugschacht 1 ist somit von Anfang an als Aufzug nutzbar und kann für beliebigen Natorial - und Personentransport # verwendet werden, wodurch die gesamte Bauarbeit erheblich beschleunigt und erleichtert wird.
  • Der Fahrkorb kann Jeweils mit der ohnehin erforderlichen Fangvorrichtung in belie@@ger Höhe in den Führungsschienen arretiert und als Montagebühne verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, daß nach dem oben beschriebenen Verfahren ein derartiger Aufzug nicht nur bei der Erstellung ven Neubauten mit besonderem Gewinn verwendbar i, sondern auch bei nachträglichem Anbau an bestehende Altbauten. Der beschreiebene, aus Fertigteilen hergestellte selbstragende Aufzugschacht kann auch neben dem Treppenhaus eines fertigen Althauses @rrichtot werden, so daß das Treppenhaus lediglich in jedem Geschoß zum Aufzugschacht hin durchbrochen zu werden braucht, um entsprochende Verbindungen zu schaffen.
  • Auf diese Weise wird es in einfachster und billigster Weise möglich, mehrgeschossige, alte Bauten nachträglich mit einer Aufzugseinrichtung zu vorsehen.
  • In beiden Einsatzfällen, also bei Neu- oder bei Alt@auten, besteht ferner die vorteilhafte Möglichkeit, zwei oder mehrere der beschriebenen Aufzugschächte n@beneinander aufzustellen und in einfachster Weise miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck ompfiehlt es sich, an einer Aussenseite 9 den Stahlbetonkastens 2 eine oder mehrere senkrecht verlaufende Ausnehmung 10 vorzus@hen, in welche nachträglich bewehrter Beton 11 eingebracht werden kann. Hierdurch lassen sich nach dem in Figur 3 gegebenen Beispiel zwei benachbarte Stahlbetonkästen 2 und 2' mit einfachsten Mitteln miteinander verbinden.
  • Gemäß dem in Figur 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel werden zwei benachbarte Stahlbetonkästen 2, 2' durch dazwischen geschobene Distanzplatten 12 auf Abstand gehalten, so daß hierdurch Hohlräume entstehen, die zur Aufnahme des in üblicherweise bewehrten Betons 11 geeignet sind.
  • Der Darstellung gemäß Figur 1 können weitere teahnische Einzelheiten entnommen werden. Mit der Be ziffer 13 ist eine Türöffnung und mit 14 siad die Führungsschiene und zugehörige Befestigungsmittel bezeichnet.
  • Aussenseitig können an jedem Stahlbetonkast@n 2 waagrecht verlaufende Ausnebnungen 7 vorgesehen sein, damit ein besserer Anschluß an die jeweiligen Geschoßdecken gewährleistet ist. Dem gleichen Zweck können auch in die Ausnehmungen 7 ragende Bew@hrungsenden 8 dienen.
  • Die oberseitige Stirnseite b und die unterseitige Stirnseite 5 zweier aufeinander gestellter Stahl.
  • betonkästen 2 zeigt zweckmäßig eine bestimmte Profilierung 6, so daß eine Standfeste,fermschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Stahlbetonkästen 2 gewährleistet ist.
  • Die beschriebene Einrichtung ist somit geeignet, die Erstellung von Hochbauten zu rationalisieren und Altbauten komfortabler zu gestalten.

Claims (8)

Patent- und Schutzansprü@he
1. Aufzug für Hochbauten.
gekennzeichnet durch einen aus vorgefertigten, aufeinandergestellten Teilen (2) zusammengesetzten selbsttragenden ufzugschacht (1).
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gek@nnzeichnet, daß die vorgefertigten Teile (2) des Aufzugsschachts (1) aus Stahlbetonkästen (X) bestehen.
3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßp die Stahlbetonkästen aus vier miteinander verbundenen Stahlbetonplatten (3,3,3,3) bestehen.
4, Aufzug nach Anspruch 2 undjcder Anspruch 3, da.
durch gekennzeichnet, daß die oberseitige Stirnfläche (4) eines Stahlbetonkastens (2) und die unterseitige Stirnfläche (5) ines daraufgestellten Stahlbetonkastens (2) durch entsprechende, aufeinander abgestimmte Profilierung (6,6) ineinander eingreifen und damit formschlüssig miteiander verbunden sind.
5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonkästen aussenseitig waagrecht verlaufende Aussparungen (7) und/ oder austretende Bewehrungsenden (8) für die Verbindung mit den Geschoßd@cken aufweisen.
6. Aufzug nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aussenseite (9) eine@ Stahlbetonkastens (2) senkrecht verlaufende Aussparungen (10) für die Einbringunge eines zusätzlichen bewehrten Betons (11) zur Verbindung mit einem seitlich benachbarten Stahlbetonkasten (2') aufweist.
7. Aufzug nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich benachbarte Stahlbetonkästen (2,2') durch dazwie @en aufgestellte Distanzplatten (12) miteinander verbunden sind, zwischen denen zusätzlicher bewehrter Beton (11) zur Yerbindung der benachbarten Stahlbetonkästen eingebracht werden kann.
8. Aufsug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Teils (2) mit je einer Türöffnung (13) und innenseitig mit allen nötigen Anschlußorganen (14)oder diesbezüglichen Ausnehmungen für die Befestigung der mechanischen und elektrischen Aufzugteile versehen sind.
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