DE2210312C3 - Anordnung in einem Verkehrsflugzeug zum Herabsetzen der Entführungsgefahr - Google Patents
Anordnung in einem Verkehrsflugzeug zum Herabsetzen der EntführungsgefahrInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
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- B64C1/14—Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
- B64C1/1407—Doors; surrounding frames
- B64C1/1469—Doors between cockpit and cabin
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Verkehrsflugzeug zum Herabsetzen der Entführiingsgefahr.
Die Zahl der Entführungen von Verkehrsflugzeugen nimmt in letzter Zeit ein beängstigendes Ausmaß an.
Die Entführer verfolgen dabei zunehmend die Tendenz, den Flug eines in ihre Gewalt gefallenen Verkehrsflugzeuges
unter Bedrohung von Geiseln aus der Besatzung oder den Fluggästen zu einem Flugplatz eines Landes
umzuleiten, das sie für eine anschließende Erpressung aus den verschiedensten Gründen für günstig halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Umleitung des Flugzeuges zu verhindern, die zumeist
die Grundlage für eine erfolgreiche Erpressung bildet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die Kombination der Merkmale gelöst, daß eine ununterbrochene
Trennwand zwischen Pilotenraum und Fluggastraum derart ausgebildet ist, daß kein Durchgang
zwischen Pilotenraum und Fluggastraum möglich ist und daß der Pilotenraum einen separaten, von dem
Fluggastraum nicht zugänglichen Zugang von außen aufweist.
Die vollständige räumliche Trennung zwischen Piloten- und Fluggastraum sollte einerseits wichtige
Kommunikationswege zwischen Piloten und Fluggästen nicht unterbrechen, andererseits dürfen aber die Piloten
durch Drohungen der Entführer über diese Kommunikationswege nicht beeinflußbar sein. Es besteht sonst
doch die Möglichkeit durch mittelbare Bedrohung, z. B. durch die Bedrohung eines Mitgliedes der Besatzung in
dem Fluggastraum, die Piloten zu einer Kursänderung zu bewegen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
wird eine Kommunikationsmöglichkeit vorgeschlagen, die von den Entführern nicht mißbraucht werden kann
und die in einer einseitigen Sprechverbindung von dem Pilotenraum zu dem Fluggastraum besteht. Die Piloten
können sich dann wie üblich ohne weiteres ihren Fluggästen vorstellen sowie Angabe über den Flug
(Flughöhe, Kurs usw.) und über besondere Vorkommnisse machen.
Eine bestimmte minimale Verständigungsmöglichkeit von dem Fluggastraum zu dem Pilotenraum ist ebenfalls
erwünscht, sofern sie nicht zur Beeinflussung der Piloten mißbracht werden kann. Zur Lösung dieses Problems
wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, eine Signalverbindung von dem Fluggastraum
zu dem Pilotenraum zum Abgeben von festgelegten, nicht änderbaren Signalen vorzusehen. Die Signale
können den Piloten, z. B. auf einem optischen Anzeigetableau,
bestimmte wichtige Mitteilungen der Besatzung in dem Fluggastraum mitteilen wie »Kranker an Bord,
bitte nächsten Flughafen anfliegen«, »Gangster an
ίο Bord« usw. Eine Signalgabe zum Ändern des Kurses auf
bestimmte Flughäfen ist nicht vorgesehen, so daß die Entführer damit rechnen müssen, am vorgesehenen
Zielflughafen nach öffnen der Türen der Sicherheitspolizei gegenüberzustehen. Diese Möglichkeit hat eine
abschreckende Wirkung auf Entführer, die somit auch durch Geiselnahme nicht für Erpressungen günstige
Bedingungen herstellen können.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Verkehrsflugzeug mit Fluggasträumen und Pilotenraum,
Fig.2 eine Bordsprechanlage zwischen Pilotenraum
und Fluggasträumen,
F i g. 3 eine Signalanlage zwischen den Fluggasträumen und dem Pilotenraum,
F i g. 3 eine Signalanlage zwischen den Fluggasträumen und dem Pilotenraum,
Fig. 4 eine Variante des Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
Das in F i g. 1 dargestellte Flugzeug weist Fluggasträume
1 und einen Pilotenraum 2 auf. Die Fluggasträume 1 sind über Türen 3 zugänglich, während der
Pilotenraum 2 nur über eine Tür 4 zugänglich ist. Die Rückseite des Pilotenraumes 2 besteht aus einer
durchbruchsicheren Wand 6, die keine Tür hat und auch keine optische oder akustische Verbindung zwischen
Pilotenraum 2 und Fluggastraum 1 zuläßt, mithin eine ununterbrochene Trennwand darstellt.
Durch Durchgabe von Informationen von dem Pilotenraum 2 zu dem Fluggastraum 1 dient eine
elektrische Verbindungsleitung 7 (F i g. 2), an die in dem Pilotenraum 2 ein Mikrophon 8, in dem Fluggastraum 1
Lautsprecher 9 angeschlossen sind.
Zur Durchgabe bestimmter Information von dem Fluggastrauin 1 zu dem Pilotenraum 2 dient eine
Signalanlage (Fig.3) mit einem Druckknopftableau 11,
das über eine Verbindungsleitung 12 mit einem optischen Anzeigetableau 13 in dem Pilotenraum 2 in
Verbindung steht. Auf den Druckknöpfen des Druckknopftableaus 11 und auf den zugehörigen Anzeigefeidern
des Anzeigetableaus 13 können verschlüsselt oder in Klartext die verschiedenen einzelnen, nicht veränderbaren
Signale vermerkt sein, die durch Drücken der Druckknöpfe aus dem Fluggastraum zu dem Pilotenraum
übermittelt werden können.
Bei normalem Flugbetrieb können die Piloten in dem räumlich hermetisch von dem Fluggastraum 1 getrennten Pilotenraum 2 über das Mikrophon 8 und die Lautsprecher 9 alle ihnen notwendig erscheinenden Informationen an die Fluggäste geben, z. B. über Wetter, Flughöhe, besondere Vorkommnisse und dergleichen.
Bei normalem Flugbetrieb können die Piloten in dem räumlich hermetisch von dem Fluggastraum 1 getrennten Pilotenraum 2 über das Mikrophon 8 und die Lautsprecher 9 alle ihnen notwendig erscheinenden Informationen an die Fluggäste geben, z. B. über Wetter, Flughöhe, besondere Vorkommnisse und dergleichen.
Die Besatzung innerhalb des Fluggastraumes kann ihrerseits über das Druckknopftableau 11 und das
Anzeigetableau 13 wichtige, aber relativ wenige und im Voraus festgelegte Informationen an die Piloten geben,
z. B. die Anweisung, wegen eines kranken Fluggastes möglichst schnell den nächsten Flughafen anzufliegen,
die Mitteilung der Anwesenheit eines Verbrechers oder dergleichen.
Bringen Entführer ein derartig ausgebildetes Ver-
kehrsflugzeug in ihre Gewalt, so können sie außer den
festgelegten Signalen keine weiteren Befehle an die Piloten geben, insbesondere nicht die Tatsache einer
Geiselnahme und ein neues Flugziel. Die Entführer müssen also damit rechnen, am Zielflughafen bei öffnen
der Türen von Sicherheitspersonal in Empfang genommen zu werden. Eine Publizierung der vorgenommenen
Maßnahme kann die abschreckende Wirkung auf potentielle Entführer noch erhöhen.
Fig.4 zeigt eine Variante für die Anbringung einer
Trennwand zwischen Fluggastraum und Pilotenraum. Diese Anbringung ist für Verkehrsflugzeuge gedacht,
die unmittelbar hinter dem Pilotenraum einen Eingang aufweisen. Teile, die mit denen der F i g. 1 übereinstimmen,
sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht erneut erläutert
Die Wand 106 besteht aus einem ortsfesten Teil 106a und einem an diesem angelenkten schwenkbaren Teil
1066. Der schwenkbare Teil 1066 ist in seiner ausgezogen gezeichneten Stellung vom Pilotenraum
102 aus zu verriegeln, und in dieser Stellung kann der Pilotenraum 102 durch die Tür 103 betreten bzw.
verlassen werden. Für das Ein- und Aussteigen der Passagiere wird der Teil 1066 der Wand 106 vom
Pilotenraum 102 aus in die strichlierl gezeichnete Stellung geschwenkt
Eine derart ausgestaltete Trennwand läßt sich auch ohne erheblichen Aufwand nachträglich in Verkehrsflugzeuge
einbauen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung in einem Verkehrsflugzeug zum Herabsetzen der Entführungsgefahr, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale, daß eine ununterbrochene Trennwand (6, 106) zwischen Pilotenraum (2) und Fluggastraum (1)
derart ausgebildet ist, daß kein Durchgang zwischen Pilotenraum und Fluggastraum möglich ist, und daß
der Pilotenraum (2) einen separaten von dem Fluggastraum nicht zugänglichen Zugang (4) von
außen aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einseitige Sprechverbindung (7—9) von dem Pilotenraum (2) zu dem Fluggastraum
(1) vorgesehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalverbindung (11 —13)
von dem Fluggastraum (1) zu dem Pilotenraum (2) zum Abgeben von festgelegten, nicht änderbaren
Signalen vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2210312A DE2210312C3 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 | Anordnung in einem Verkehrsflugzeug zum Herabsetzen der Entführungsgefahr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2210312A DE2210312C3 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 | Anordnung in einem Verkehrsflugzeug zum Herabsetzen der Entführungsgefahr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2210312A1 DE2210312A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2210312B2 DE2210312B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2210312C3 true DE2210312C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5837842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2210312A Expired DE2210312C3 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 | Anordnung in einem Verkehrsflugzeug zum Herabsetzen der Entführungsgefahr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2210312C3 (de) |
Families Citing this family (7)
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ES2219125B1 (es) * | 2001-09-20 | 2006-01-16 | Federico Ynzenga Acha | Sistema de seguridad en aeronaves para impedir secuestros. |
ES2219127B1 (es) * | 2001-09-25 | 2006-01-16 | Manuel Ardura Gonzalez | Sistema de seguridad para aeronaves. |
DE10147515A1 (de) * | 2001-09-26 | 2003-04-10 | Dan Donisa | Entführungssicheres Passagierflugzeug |
FR2833738B1 (fr) * | 2001-12-14 | 2005-05-20 | Bernard Peyronny | Systeme de protection contre le terrorisme sur les avions et avions equipes de ce systeme |
SE525253C2 (sv) * | 2002-02-22 | 2005-01-11 | Posthoro Eurl | Förfarande och system för antikapning |
US6783098B1 (en) * | 2003-05-15 | 2004-08-31 | Victor J. Chavez | Anti-hijacking security device, kit and method |
-
1972
- 1972-03-03 DE DE2210312A patent/DE2210312C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2210312A1 (de) | 1973-09-13 |
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