DE102019105600A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102019105600A1
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Inventor
Justus Speichermann
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/12Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with electromagnetic waves

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), umfassend eine Karosserie (2), die zumindest eine Türöffnung (4) und zumindest eine Fahrzeugtür (3), mittels derer die Türöffnung (4) selektiv geöffnet oder geschlossen werden kann, aufweist, wobei das Kraftfahrzeug (1) im Bereich der Türöffnung (4) eine Metalldetektionseinrichtung (5) umfasst, die dazu ausgebildet ist, metallische Gegenstände, welche die Türöffnung (4) passieren, zu detektieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Karosserie, die zumindest eine Türöffnung und zumindest eine Fahrzeugtür, mittels derer die Türöffnung selektiv geöffnet oder geschlossen werden kann, aufweist.
  • Kraftfahrzeuge, wie zum Beispiel Busse oder Personenkraftwagen, werden in Flughäfen eingesetzt, um Personen, insbesondere Flugpassagiere oder das Flugpersonal, von einem Terminal zu einem in einem Vorfeld des Flughafens bereitstehenden Flugzeug (und umgekehrt) zu transportieren. Das Vorfeld ist Teil eines Sicherheitsbereichs eines Flughafens und daher nur für berechtigte Personen zugänglich. Internationale Flugverkehrsbestimmungen verlangen daher, dass sich zum Beispiel die Flugzeugpassagiere oder das Flugpersonal vor dem Transport zum Vorfeld einer Sicherheitskontrolle unterziehen müssen. Im Rahmen einer derartigen Sicherheitskontrolle wird unter anderem eine Metalldetektion durchgeführt, um von den Personen selbst beziehungsweise in deren Handgepäck mitgeführte gefährliche Gegenstände, wie zum Beispiel Stich- oder Schusswaffen oder andere Gegenstände aus Metall, die den Flugbetrieb unter Umständen gefährden können, zu detektieren. In Flughäfen finden sich zu diesem Zweck üblicherweise stationäre Metalldetektionseinrichtungen, welche die Flugpassagiere und das Flugpersonal im Rahmen der Sicherheitskontrolle passieren müssen. Diese stationären Metalldetektionseinrichtungen sind dazu in der Lage, metallische Gegenstände, die eine Person an sich trägt oder in ihrer Kleidung mitführt, zu detektieren und bei der Detektion ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal auszugeben. Nach der Auslösung des Alarmsignals wird die betroffene Person üblicherweise vom Sicherheitspersonal einer zusätzlichen Sicherheitskontrolle unterzogen.
  • Es kann für Flugpassagiere oder das Flugpersonal wünschenswert sein, das Vorfeld eines Flughafens zu erreichen, ohne vorher die Sicherheitskontrolle zu passieren, sondern direkt vom Flughafenterminal zu dem im Vorfeld bereitstehenden Flugzeug transportiert zu werden. Ferner kann es wünschenswert sein, Personen vor oder nach dem Transport zum Vorfeld ein weiteres Mal einer Sicherheitskontrolle zu unterziehen, um sicherzustellen, dass sie im Zeitraum zwischen der Sicherheitskontrolle im Terminal und dem Einsteigen oder Verlassen des Kraftfahrzeugs keine gefährlichen Gegenstände an sich genommen haben.
  • Aus der CN 107776461 A ist ein Kraftfahrzeug bekannt, welches ein abgetrenntes Abteil aufweist, innerhalb dessen der Inhalt eines Pakets mit Hilfe eines Röntgengeräts überprüft werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das auf einfache Weise eine Sicherheitskontrolle von Personen ermöglicht und für einen Personentransport in Sicherheitsbereichen von Flughäfen geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass das Kraftfahrzeug im Bereich der Türöffnung eine Metalldetektionseinrichtung umfasst, die dazu ausgebildet ist, metallische Gegenstände, welche die Türöffnung passieren, zu detektieren. Mit Hilfe der Metalldetektionseinrichtung, die im Bereich der Türöffnung angeordnet ist, kann sichergestellt werden, dass keine metallischen Gegenstände, die unter Umständen gefährlich sein können, in das Kraftfahrzeug hinein beziehungsweise aus dem Kraftfahrzeug heraus gelangen. Somit können Personen beim Einsteigen und/oder beim Verlassen des Kraftfahrzeugs einer Sicherheitskontrolle im Hinblick auf das Mitführen metallischer Gegenstände unterzogen werde. Mittels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, das zum Zweck einer (gegebenenfalls zusätzlichen) Sicherheitskontrolle mit der integrierten Metalldetektionseinrichtung ausgerüstet ist, kann zum Beispiel ein Individualtransport von einzelnen oder auch mehreren Personen zu einem im Vorfeld eines Flughafens bereitgestellten Flugzeug erfolgen. Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug kann es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen oder um einen Bus handeln.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Metalldetektionseinrichtung zumindest ein Antennenmittel sowie eine elektronische Steuerungseinrichtung aufweist, die an das Antennenmittel angeschlossen ist, wobei die elektronische Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, Messsignale des Antennenmittels auszuwerten. Vorzugsweise kann sich das Antennenmittel im Türbereich der Karosserie abschnittsweise um die Türöffnung herum erstrecken.
  • Um die Handhabung der Metalldetektionseinrichtung zu vereinfachen, kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass die elektronische Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, das Antennenmittel beim Öffnen der Fahrzeugtür automatisch zu aktivieren und beim Schließen der Fahrzeugtür automatisch zu deaktivieren. Somit ist kein zusätzlicher manueller Eingriff des Bedienpersonals erforderlich, um das Antennenmittel der Metalldetektionseinrichtung zu aktivieren beziehungsweise zu deaktivieren, so dass die Handhabung vereinfacht werden kann. Durch das automatische Aktivieren beziehungsweise Deaktivieren der Metalldetektionseinrichtung kann überdies die Betriebssicherheit erhöht werden, da die Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Metalldetektionseinrichtung nicht vom Bedienpersonal vorgenommen werden muss.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Metalldetektionseinrichtung ein Anzeigemittel aufweist, welches an die elektronische Steuerungseinrichtung angeschlossen ist und dazu ausgebildet ist, den Detektionsstatus der Metalldetektionseinrichtung optisch und/oder akustisch anzuzeigen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Detektionsstatus der Metalldetektionseinrichtung allen beteiligten Personen, wie zum Beispiel dem Fahrzeugführer, den Fahrzeuginsassen, dem Sicherheitspersonal und der Person, welche die Türöffnung des Kraftfahrzeugs soeben passiert, zu übermitteln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Anzeigemittel eine Leuchteinrichtung umfassen. Beispielsweise kann die Leuchteinrichtung so ausgebildet sein, dass sie in einer grünen Signalfarbe aufleuchtet, wenn von der Metalldetektionseinrichtung keine metallischen Gegenstände erfasst wurden, und in einer roten Signalfarbe aufleuchtet, wenn von der Metalldetektionseinrichtung einer oder mehrere metallische Gegenstände erfasst wurden, die eine Person beim Passieren der Türöffnung des Kraftfahrzeugs mit sich führt. Die Leuchteinrichtung erhält dabei ein entsprechendes Steuerungssignal von der Steuerungseinrichtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass das Anzeigemittel eine akustische Signaleinrichtung umfasst. Die akustische Signaleinrichtung kann insbesondere so ausgeführt sein, dass sie bei der Detektion eines metallischen Gegenstands ein entsprechendes Steuerungssignal von der Steuerungseinrichtung erhält und ein Alarmsignal erzeugt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende 1, die einen Teil eines Kraftfahrzeugs 1 zeigt, welches für den Transport von Personen, insbesondere von Flugzeugpassagieren oder dem Flugpersonal, auf einem Vorfeld eines Flughafens vorgesehen ist. Das Vorfeld ist Teil eines Sicherheitsbereichs eines Flughafens und daher aufgrund einschlägiger Sicherheitsbestimmungen nur für berechtigte Personen zugänglich.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 mit einer Fahrzeugtür 3 auf, die aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt überführbar ist. In der geöffneten Stellung der Fahrzeugtür 3, die in 1 gezeigt ist, ist ein Innenraum des Kraftfahrzeugs 1 über eine Türöffnung 4 zugänglich, so dass Personen in das Kraftfahrzeug 1 einsteigen beziehungsweise wieder aus diesem aussteigen können.
  • Im Türbereich der Karosserie 2 ist eine Metalldetektionseinrichtung 5 vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, metallische Gegenstände, die eine Person beim Passieren der Türöffnung 4 mit sich führt, zu detektieren. Zu diesem Zweck umfasst die Metalldetektionseinrichtung 5 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Antennenmittel 50, welches sich im Türbereich der Karosserie 2 abschnittsweise um die Türöffnung 4 herum erstreckt, sowie eine elektronische Steuerungseinrichtung 51, die an das Antennenmittel 50 angeschlossen ist. Die elektronische Steuerungseinrichtung 51 ist so ausgebildet, dass sie Messsignale des Antennenmittels 50 empfangen und auswerten kann. Somit kann erfasst werden, ob eine Person, welche die Türöffnung 4 des Kraftfahrzeugs 1 passiert, metallische Gegenstände mit sich führt oder nicht.
  • Die elektronische Steuerungseinrichtung 51 kann vorzugsweise dazu ausgebildet sein, das Antennenmittel 50 beim Öffnen der Fahrzeugtür 3 automatisch zu aktivieren und beim Schließen der Fahrzeugtür 3 automatisch zu deaktivieren. Durch diese Maßnahme kann die Bedienung der Metalldetektionseinrichtung 5 erheblich vereinfacht werden, da sie beim Öffnen der Fahrzeugtür 3 automatisch aktiviert und beim Schließen der Fahrzeugtür 3 automatisch wieder deaktiviert wird. Durch das automatische Aktivieren beziehungsweise Deaktivieren der Metalldetektionseinrichtung 5 kann überdies die Betriebssicherheit erhöht werden, da die Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Metalldetektionseinrichtung 5 nicht vom Bedienpersonal vorgenommen werden muss.
  • An die elektronische Steuerungseinrichtung 51 ist ein Anzeigemittel 6 angeschlossen, welches dazu ausgebildet ist, den Detektionsstatus der Metalldetektionseinrichtung 5 optisch und/oder akustisch anzuzeigen, wobei dem Anzeigemittel 6 von der Steuerungseinrichtung 51 entsprechende Steuerungssignale zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise kann das Anzeigemittel 6 eine Leuchteinrichtung 60 aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie in einer grünen Signalfarbe aufleuchtet, wenn von der Metalldetektionseinrichtung 5 keine metallischen Gegenstände erfasst wurden, und in einer roten Signalfarbe aufleuchtet, wenn von der Metalldetektionseinrichtung 5 eine oder mehrere metallische Gegenstände erfasst wurden, die eine Person beim Passieren der Türöffnung 4 mit sich führt. Alternativ oder zusätzlich kann das Anzeigemittel 6 auch eine akustische Signaleinrichtung 61 umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie ein Alarmsignal erzeugen kann und somit akustisch signalisieren kann, dass von der Metalldetektionseinrichtung 5 ein oder mehrere metallische Gegenstände erfasst wurden. Somit kann allen beteiligten Personen, einschließlich des Fahrzeugführers, des Flughafensicherheitspersonals und der die Türöffnung 4 passierenden Person der Status der Detektion der Metalldetektionseinrichtung 5 optisch beziehungsweise akustisch angezeigt werden.
  • Mittels der Metalldetektionseinrichtung 5 kann sichergestellt werden, dass keine metallischen Gegenstände in das Kraftfahrzeug 1 hinein beziehungsweise aus dem Kraftfahrzeug 1 heraus gelangen. Die Metalldetektionseinrichtung 5 ermöglicht somit eine (gegebenenfalls zusätzliche) Sicherheitskontrolle von Personen.
  • Mit Hilfe des hier vorgestellten Kraftfahrzeugs 1, das mit der Metalldetektionseinrichtung 5 ausgerüstet ist, kann ein Individualtransport von einzelnen oder mehreren Personen, insbesondere von Flugzeugpassagieren oder dem Flugpersonal, zu einem im Vorfeld eines Flughafens bereitgestellten Flugzeug erfolgen. Bei dem Kraftfahrzeug 1 kann es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen oder um einen Bus handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 107776461 A [0004]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug (1), umfassend eine Karosserie (2), die zumindest eine Türöffnung (4) und zumindest eine Fahrzeugtür (3), mittels derer die Türöffnung (4) selektiv geöffnet oder geschlossen werden kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) im Bereich der Türöffnung (4) eine Metalldetektionseinrichtung (5) umfasst, die dazu ausgebildet ist, metallische Gegenstände, welche die Türöffnung (4) passieren, zu detektieren.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalldetektionseinrichtung (5) zumindest ein Antennenmittel (50) sowie eine elektronische Steuerungseinrichtung (51) aufweist, die an das Antennenmittel (50) angeschlossen ist, wobei die elektronische Steuerungseinrichtung (51) dazu ausgebildet ist, Messsignale des Antennenmittels (50) auszuwerten.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antennenmittel (50) im Türbereich der Karosserie (2) abschnittsweise um die Türöffnung (4) herum erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerungseinrichtung (51) dazu ausgebildet ist, das Antennenmittel (50) beim Öffnen der Fahrzeugtür (3) automatisch zu aktivieren und beim Schließen der Fahrzeugtür (3) automatisch zu deaktivieren.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalldetektionseinrichtung (5) ein Anzeigemittel (6) aufweist, welches an die elektronische Steuerungseinrichtung (51) angeschlossen ist und dazu ausgebildet ist, den Detektionsstatus der Metalldetektionseinrichtung (5) optisch und/oder akustisch anzuzeigen.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (6) eine Leuchteinrichtung (60) umfasst.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (6) eine akustische Signaleinrichtung (61) umfasst.
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