DE102020000530A1 - Verfahren zum Betrieb einer Absenkvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Absenkvorrichtung eines Fahrzeuges (1) zur Personenbeförderung, wobei vorgesehen ist, dass- mittels einer Sensorik (2) ein jeweiliger außerhalb des Fahrzeuges (1) liegender Ein- und Ausstiegsbereich (A) einer Einstiegsseite des Fahrzeuges (1) überwacht wird und- bei einer im Bereich einer Bordsteinkante (B) in dem jeweiligen Ein- und Ausstiegsbereich (A) detektierten Person (P1 bis P3) ein Warnhinweis an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird und ein Absenkvorgang des Fahrzeuges (1) nicht aktiviert oder gestoppt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Absenkvorrichtung eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung.
  • Aus der US 4,341,398 ist ein System zur Steuerung eines Absenkvorganges eines mit einer Luftfederung ausgestatteten Transportfahrzeuges bekannt. Das System umfasst Luftfederungselemente, die an den Rädern des Transportfahrzeuges angeordnet sind und einen Fluidbehälter. Ein Fluidkreislauf ist vorgesehen, welcher den Fluidbehälter mit jedem der Luftfederungselemente verbindet. Ein Auslassventil und ein Fluidströmungssteuerungsventil sind in den Fluidkreislauf integriert, wobei das System zudem ein Steuerventil für die Vorderräder des Transportfahrzeuges und ein Umgehungsventil zum Umgehen des Steuerventils für die Vorderräder umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Betrieb einer Absenkvorrichtung eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb einer Absenkvorrichtung eines Fahrzeuges zur Personenbeförderung sieht erfindungsgemäß vor, dass mittels einer Sensorik ein jeweiliger außerhalb des Fahrzeuges liegender Ein- und Ausstiegsbereich einer Einstiegsseite des Fahrzeuges überwacht wird und bei einer in dem jeweiligen Ein- und Ausstiegsbereich detektierten Person ein Warnhinweis an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird und ein Absenkvorgang des Fahrzeuges nicht aktiviert oder gestoppt wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann eine Verletzungsgefahr für Personen, die in einem Haltebereich des Fahrzeuges auf dieses warten und beabsichtigen, in das Fahrzeug einzusteigen, wesentlich verringert werden.
  • Insbesondere kann mittels des Verfahrens weitestgehend ausgeschlossen werden, dass bei einem Absenkvorgang des Fahrzeuges ein Fuß einer wartenden Person zwischen dem Fahrzeug und einem Bordstein, welcher auch Randstein bezeichnet wird, eingeklemmt wird.
  • Dadurch, dass bei in dem Ein- und Ausstiegsbereich erfasster Person der Warnhinweis an den Fahrzeugnutzer ausgegeben wird, ist es möglich, dass der Fahrzeugnutzer seiner Verantwortung nachkommen kann und den Absenkvorgang erst dann aktiviert, wenn sich keine Person in der Nähe des Bordsteines befindet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen Ausschnitt eines in einem Haltebereich stehenden Fahrzeuges und drei Personen,
    • 2 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt eines Fußes einer Person im Bereich eines Bordsteines und des Fahrzeuges in dem Haltebereich und
    • 3 schematisch einen Ausschnitt des im Haltebereich stehenden Fahrzeuges mit einer Sensorik und drei Personen.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines in einem Haltebereich H stehenden als Bus ausgeführten Fahrzeuges 1, im Weiteren als Bus 1 bezeichnet, und drei an einer Fahrzeugtür T auf einer Einstiegsseite des Busses 1 wartende Personen P1 bis P3, wobei sich ein Fuß F einer Person P2 verhältnismäßig nah an der Bordsteinkante B befinden.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass Busse 1 über eine Absenkvorrichtung verfügen, mittels welcher der Bus 1 auf einer Einstiegsseite absenkbar ist, um somit ein Ein- und Aussteigen von Personen P1 bis P3 zu erleichtern.
  • Dazu umfasst die Absenkvorrichtung eine elektronische Luftfederung, mittels welcher der Bus 1 auf der Einstiegsseite auf ein vorgegebenes Niveau absenkbar ist. Sind alle Personen P1 bis P3 in den Bus 1 ein- und ausgestiegen, wird die Absenkvorrichtung und somit die Luftfederung erneut aktiviert, so dass der Bus 1 auf der Einstiegsseite auf sein Normalniveau angehoben wird.
  • Mittels der Absenkvorrichtung wird durch den Absenkvorgang also ein vertikaler Abstand zwischen einer Buskarosserie der Einstiegsseite des Busses 1 und einer Bordsteinkante B im Haltebereich H verringert, wodurch das Ein- und Aussteigen in bzw. aus dem Bus 1 erleichtert wird.
  • Befindet sich, wie in 2 gezeigt ist, beim Absenkvorgang des Busses 1 ein die Bordsteinkante B überragender Fuß F einer der Personen P1 bis P3 zwischen einer Buskarosserie auf der Einstiegsseite und der Bordsteinkante B, so besteht die Gefahr, dass der Fuß F zwischen Bus 1 und Bordsteinkante B eingeklemmt, insbesondere gequetscht, wird und eine Verletzung aufgrund eines Gewichtes des Busses 1 entsprechend schwerwiegend ist.
  • Weist der Bus 1 eine vergleichsweise große Anzahl von Fahrzeugtüren T auf, ist es für einen Fahrzeugnutzer, d. h. einen Fahrer, des Busses 1 verhältnismäßig schwer, Bereiche aller Fahrzeugtüren T einzusehen, um so seiner Verantwortung nachzukommen.
  • Um weitestgehend ausschließen zu können, dass sich eine Person P1 bis P3 bei einem Absenkvorgang des Busses 1 verletzt, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist oberhalb einer jeweiligen Fahrzeugtür T des Busses 1 eine zumindest einen Sensor, z. B. eine sogenannte Top-View-Kamera, umfassende Sensorik 2 angeordnet, wie in 3 gezeigt ist. Mittels der Sensorik 2 werden zumindest fortlaufend Signale erfasst, wenn sich der Bus 1 in einem Haltebereich H befindet.
  • Ein Erfassungsbereich E der Sensorik 2 ist dabei auf einen Ein- und Ausstiegsbereich A der Fahrzeugtür T gerichtet, da insbesondere der Ein- und Ausstiegsbereich A ein Gefahrenbereich für den Absenkvorgang der Einstiegsseite des Busses 1 darstellt.
  • Erfasste Signale der Sensorik 2 werden ausgewertet, wobei ermittelt wird, dass sich die Person P2 im Ein- und Ausstiegsbereich A nah der Bordsteinkante B befindet und zumindest ein Fuß F der Person P2 die Bordsteinkante B überragt, so dass ein hohes Verletzungsrisiko für die Person P2 besteht.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3 wird ermittelt, dass der Fuß F der Person P2 die Bordsteinkante B überragt, wird ein optischer und/oder akustischer Warnhinweis an den Fahrzeugnutzer des Busses 1 ausgegeben und der Absenkvorgang wird nicht eingeleitet. Ist der Absenkvorgang bereits aktiviert, wird veranlasst, dass dieser gestoppt wird.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass ein weiterer Warnhinweis im Bereich der entsprechenden Fahrzeugtür T außerhalb des Busses 1 optisch und/oder akustisch ausgegeben wird. Mittels des weiteren Warnhinweises werden die Personen P1 bis P3 außerhalb des Busses 1 darauf aufmerksam gemacht, sich während des Absenkvorganges des Busses 1 von der Bordsteinkante B zu entfernen.
  • Ist die Person P2 und sind die beiden anderen Personen P1, P3 entsprechend weit zu der Bordsteinkante B entfernt, so dass im Wesentlichen keine Verletzungsgefahr besteht, wird der Absenkvorgang der Einstiegsseite des Busses 1 freigegeben und erneut aktiviert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug/ Bus
    2
    Sensorik
    A
    Ein- und Ausstiegsbereich
    B
    Bordsteinkante
    E
    Erfassungsbereich
    F
    Fuß
    H
    Haltebereich
    P1 bis P3
    Person
    T
    Fahrzeugtür
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4341398 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Absenkvorrichtung eines Fahrzeuges (1) zur Personenbeförderung, dadurch gekennzeichnet, dass - mittels einer Sensorik (2) ein jeweiliger außerhalb des Fahrzeuges (1) liegender Ein- und Ausstiegsbereich (A) einer Einstiegsseite des Fahrzeuges (1) überwacht wird und - bei einer im Bereich einer Bordsteinkante (B) in dem jeweiligen Ein- und Ausstiegsbereich (A) detektierten Person (P1 bis P3) ein Warnhinweis an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird und ein Absenkvorgang des Fahrzeuges (1) nicht aktiviert oder gestoppt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein weiterer Warnhinweis außerhalb des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnhinweis und der weitere Warnhinweis optisch und/oder akustisch ausgegeben werden.
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