DE2432713A1 - Unfall - warneinrichtung - Google Patents

Unfall - warneinrichtung

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DE2432713A1
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sensors
hazard
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relay
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DE2432713A
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English (en)
Inventor
Robi Rushing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/164Centralised systems, e.g. external to vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Unfall - Warneinrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Unfall-Warneinrichtung, wobei beschädigte Kraftfahrzeuge drahtlos Warnsignale von sich geben, die von gefährdeten, ankommenden Fahrzeugen empfangen werden und den Fahrer vor Straßenhindernissen durch Unfälle warnen.
  • Es besteht derzeit die Pflicht, fahruntüchtige Fahrzeuge durch Schilder zu kennzeichnen. Diese Schilder sind in einem angemessenen Abstand vor der Unfallstelle aufzustellen.
  • Sind die Insassen des verunglückten Fahrzeuges verletzt, schwer verletzt oder gar tot, so ist es diesen mitunter nicht möglich, die Unfallstelle entsprechend abzusichern. Daraus ergibt sich, daß nachfolgende Fahrzeuge höchst gefährdet werden, sodaß insbesondere bei schlechtem Wetter Auffahrunfälle an der Tagesordnung sind.
  • Solche Auffahrunfälle werden durch die nachfolgend beschriebene Erfindung eliminiert. Erffndungsgemäß wird vorgeschlagen, an jedem Kraftfahrzeug eine Sensoreinrichtung vorzusehen, welche bei Beschädigung des Fahrzeuges , sei es vorne, hinten oder seitlich, eine Sendeeinrichtung ansteuert, welche wiederum ihre Signale vorzugsweise nur nach hinten an die Empfangseinrichtung ankommender Fahrzeuge weitergibt.
  • Die Empfangseinrichtung setzt das eingehende Signal in ein optisches oder akustisches oder auch in beide Signale um, die vom Fahrer registriert werden können. Vorzugsweise kann der Fahrer des auffahrenden Fahrzeuges je nach Stärke, Intensität oder Eichung des Anzeigeinstrumentes die Entfernung von der Unfallstelle ablesen. Schließlich kann der Fahrer des verunglückten Fahrzeuges die Alarmanlage abstellen, falls er dies für notwendig erachtet, z.B. dann, wenn er selbst nicht verletzt ist und das beschädigte Kraftfahrzeug außerhalb des Gefährdungsbereiches steht , bzw. wenn er bereits Hilfe erhalten hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand folgender Zeichnungen erklärt, ohne den Schutzumfang einzuschränken.
  • Es zeigen: Figur 1 : In Perspektive ein Kraftfahrzeug mit 6 Sensorzellen Figur 2 : Einen elektrischen Schaltplan.
  • Das Kraftfahrzeug gemäß Figur 1 weist 6, vorzugsweise innen liegende Sensoren S auf, welche mit einer Leitung L verbunden sind.
  • Wie Figur 2 zeigt, sind diese 6 Sensoren, welche vorzugsweise in den Gefährdungsbereichen angebracht sind, in Reihe geschaltet. In die Reihe sind sie mit einer Stromquelle 5, welche vorzugsweise gleichzeitig die Autobatterie ist, eingeschaltet. Über ein Relais 1, 2, und einen Schalter 3 wird ein Warnschaltkreis 7 offengehalten, so lange die Sensoren unbeschädigt sind, d.h., die Ringleitung L geschlossen bleibt.
  • Werden nun 1 oder mehrere Sensoren beschädigt, wird das Relais 1 stromlos und schließt aufgrund seiner Federbelastung 2 den Schalter 3 zwangsweise. Da nun der Warnschaltkreis 7 mit der Stromquelle 5 ge--schlossen ist, kann eine Warneinrichtung 4 in Aktion treten.
  • Diese Warneinrichtung kann akustisch, optisch oder auch elektromagnetisch (Sender) sein. Vorzugsweise wird man einen Sender verwenden , mit einer Reichweite von rund 2 km. Dieser Sender ist natürlich im Bereich der Fahrgastzelle installiert und ist weitgehendst vor Zerstörung einschließlich seines Zuleitungssystems gesichert. Das von ihm ausgehende Signal kann vom ankommenden Fahrzeug aufgenommen werden und je nach seiner Stärke kann auf die Entfernung zur Unfallstelle geschlossen werden. Ein Schalter 6 kann, falls gewünscht, die Alarme inr ichtung stil legen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Beispiele. So kann die Sensoranordnung auch mit einer umlaufenden Ringleitung ausreichend sein. Es kann auch ein elektrisch leitender Lackstreifen um die Karosserie herum aufgebracht werden, welcher bei Verletzung das Signal auslöst. Allerdings dürfte die Verwendung von Sensoren in den Stoßstangen und Türen bevorzugt werden, da ja nur schwerere Unfälle angekündigt werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    A n s p r u c h 1 Unfall-Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Warnschaltkreis L besteht, welcher in Reihe geschaltete Sensoren 5 aufweist, wobei diese durch Unfalleinwirkung zerstört werdenuund hierdurch über ein Relais (1 1, 2 ) ein Warnschaltkreis (7)geschlossen wird und vorzugsweise über eine Sendeeinrichtung (4)ein Signal auf ein Empfangseinrichtung ankommender Fahrzeuge gegeben wird0 A n s p r u c h 2 Unfall-Warneinrichtung nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß im Warnkreis (7) ein Ausschalter (6) vorgesehen ist.
    A n s p r u c h 3 Unfall-Warneinrichtung nach Anspruch (1) und (2) dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sensorschaltkreis L als auch der Wernschaltkreis (7)an der Autobatterie (5) angeschlossen sind.
    A n s p r u c h 4 Unfall-Warneinrichtung nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschaltkreis einzeine, in Reihe geschaltete Sensoren S aufweist, weiche vorzugsweise in den Stoßstangen oder auch Lampen des Kraftfahrzeuges eingebaut sind.
    A n s p r u c h 5 Unfall-Warneinrichtung nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschaltkreis aus einer Ringleitung besteht.
    A n s p r u c h 6 Unfall-Warneinrichtung nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorringleitung L in Form eines auf die Karosserie aufgebrachten, leitenden Lackes ausgeführt ist L e e r s e i t e
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