DE102006008281A1 - Sensoreinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensoreinrichtung zur Generierung von Signalen, die darüber Aufschluss geben, ob sich innerhalb eines Observationsbereiches ein Objekt, insbesondere die Gliedmaßen einer Person, befinden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoreinrichtung zu schaffen, durch welche es möglich wird, hinsichtlich der Präsenz eines Objektes in einem Observationsbereich besonders aussagefähige Messsignale zu generieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sensoreinrichtung mit einer Trägerstruktur, die sich entlang eines Observationsbereiches erstreckt, wobei auf der Trägerstruktur mehrere abfolgend angeordnete Detektionsabschnitte ausgebildet sind zur Erfassung von Detektionsereignissen innerhalb einer durch den jeweiligen Detektionsabschnitt definierten Observationsbereichszone.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensoreinrichtung zur Generierung von Signalen die darüber Aufschluss geben, ob sich innerhalb eines Observationsbereiches ein Objekt, insbesondere die Gliedmaßen einer Person befinden.
  • Derartige Sensoreinrichtungen finden insbesondere Anwendung bei der Absicherung von Gefährdungsbereichen, motorisch angetriebenen Türen, Klappen und Fahrzeugverdecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoreinrichtung zu schaffen durch welche es möglich wird hinsichtlich der Präsenz eines Objektes in einem Observationsbereich besonders aussagefähige Messsignale zu generieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sensoreinrichtung mit einer Trägerstruktur die sich entlang eines Observationsbereiches erstreckt, wobei auf der Trägerstruktur mehrere abfolgend angeordnete Detektionsabschnitte ausgebildet sind, zur Erfassung von Detektionsereignissen innerhalb einer durch den jeweiligen Detektionsabschnitt definierten Observationsbereichszone.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Überwachungsschaltung zu schaffen, durch welche ein sich entlang einer längeren Grenzzone, beispielsweise einer Schließkante, erstreckender Überwachungsbereich in kleine Abschnitte unter gliedert besonders präzise überwacht werden kann. Es ist möglich, die einzelnen Detektionsabschnitte derart auszubilden und zu betreiben, dass die den jeweiligen Detektionsabschnitten zugeordneten Observationsbereichszonen einander überlappen. Hierdurch wird es möglich, etwaige Lücken zwischen den Observationsbereichszonen zu vermeiden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Detektionsabschnitte derart ausgebildet, dass diese adressierbar ansteuerbar oder auch adressierbar abfragbar sind. Über diese Adressierung oder Abfrage wird es möglich, die einzelnen Detektionsabschnitte derart anzusteuern, dass die einzelnen Observationsbereichszonen nach Maßgabe eines vorgegebenen Laufmusters, insbesondere zeitlich versetzt, aktiviert oder abgefragt werden.
  • Es ist auch möglich, die Schaltungen der einzelnen Detektionsabschnitte so auszubilden, dass über diese festgestellt wird, ob eine benachbarte Detektionszone aktiviert wurde, wobei die vorliegende Observationsbereichszone erst aktiviert wird wenn die vorangegangene Observationsbereichszone über einen vorgegebenen Zeitraum oder eine vorgegebenen Anzahl von Schwingungszyklen aktiv war.
  • Die einzelnen Detektionsabschnitte sind vorzugsweise so ausgebildet, dass diese jeweils Komponenten eines RC- und/oder LC-Netzwerks umfassen. Die einzelnen Detektionsabschnitte können hierbei so ausgebildet sein, dass diese jeweils wenigstens eine Elektrodeneinrichtung umfassen, wobei die jeweilige Elektrodeneinrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, dass Änderungen der feldelektrischen Eigenschaften innerhalb der jeweiligen Observationsbereichszone Einfluss auf die Kapazität eines unter Einschluss der Elektrodeneinrichtung gebildeten Kondensatorsystems haben.
  • Es ist auch möglich, die Detektionsabschnitte so auszubilden, dass deren jeweilige Elektrodeneinrichtung letztendlich dazu dient, Änderungen eines elektrischen Feldes innerhalb der jeweiligen Observationsbereichszone zu erfassen. Die lokale Detektionsschaltung kann auch so ausgebildet sein, dass diese sowohl Pegeländerungen als auch Änderungen der dielektrischen Eigenschaften der Umgebung detektiert.
  • Der Observationsbereich kann Systeme zur Generierung eines elektrischen Feldes umfassen, so dass über die Detektionsabschnitte derartige Felder erfassbar sind, insbesondere wenn diese durch ein zu detektierendes Objekt verändert werden. Es ist möglich, einander gegenüberliegende Detektionsabschnitte so zu betreiben, dass diese wechselweise als Feldquellen und als Felddetektoren wirksam sind.
  • Es ist möglich, die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung so auszubilden, dass jeder Detektionsabschnitt für eine definierte Anzahl von Schwingungszyklen, oder bis zum Eingang eines Weiterschaltsignals eine Überwachung des ihm zugeordneten Observationsbereiches absolviert. Es ist möglich, im Bereich jedes Detektionsabschnittes eine lokale Schaltung vorzusehen die es ermöglicht, die einzelnen Detektionsabschnitte über eine Wechselspannung anzusteuern, wobei diese Wechselspannung vorzugsweise eine Trägerfrequenz beschreibt, auf deren Grundlage ein Signaldialog zwischen den jeweiligen Schaltungen der einzelnen Observationsbereichszonen sowie einer Basisschaltung abgewickelt wird.
  • Es ist möglich, die den jeweiligen Observationsbereichzonen zugeordneten Schaltungsstrukturen so auszubilden, dass anhand dieser unterschiedliche Näherungszustände detektiert werden können. Insbesondere ist es möglich, die lokalen Schaltungen derart zu betreiben oder abzufragen, dass diese Ergebnisse für unterschiedlich große Abstände liefern.
  • Eine schaltungstechnisch relativ einfache, realisierbare Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung ist dadurch gegeben, dass die den einzelnen Observationsbereichszonen zugeordneten Schaltungsstrukturen adressiert an eine Basisleitung angeschaltet werden können. Diese entsprechenden Schaltungen sind vorzugsweise unmittelbar zwischen der Basisleitung und dem Elektrodenschaltkreis vorgesehen. Es ist auch möglich, an sich jeden Observationsbereich eigenständig zu betreiben und die diesbezüglich erfassten Messsignale über eine Lesesignalsequenz auszulesen. Es ist möglich, die den einzelnen Observationsbereichszonen zugeordneten Lokalschaltungen derart auszubilden, dass deren Betriebscharakteristik nach Maßgabe einer Signalsequenz veränderbar, insbesondere programmierbar festlegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung kann mit besonderem Vorteil im Automotive-Bereich zur Observation etwaiger Gefährdungszonen, insbesondere Schließspaltzonen herangezogen werden. Sie eignet sich auch zur Überwachung eines Fahrzeugumgebungsbereichs. Insbesondere ist es möglich, die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung im Seitenbereich des Fahrzeuges sowie im Bereich der Fahrzeugstoßfänger anzuordnen und hierbei eine „künstliche Seitenlinie" zu schaffen, über welche wie bei Fischen der Umgebungsbereich des Fahrzeuges in im wesentlichen horizontaler Richtung vollständig überwacht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung kann auch als Sicherungs- oder Ansteuerungssystem für stationäre Einbauten, insbesondere Tür- und Fensteranlagen (Drehtüren, Schiebetüren) dienen. Die Detektion erfolgt vorzugsweise auf Grundlage feldelektrischer Wechselwirkungseffekte, insbesondere Kapazitätsänderungen eines unter Einschluss einer Detektionselektrode gebildeten Kondensatorsystems.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen, als Bandstruktur ausgebildeten Sensoreinrichtung mit sukzessive durch diese bereitgestellten Observationsschaltungen,
  • 2 eine perspektivische Skizze zur Erläuterung einer Anwendungsform der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung als Klemmschutzsystem bei einem Fahrzeug-Kofferraumdeckel,
  • 3 eine Skizze zur Veranschaulichung eines Spulenelementes eines erfindungsgemäßen Observationsschaltungsabschnittes,
  • 4a eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung mit adressierbar ansteuerbaren Einzelabschnitten bzw. adressiert abfragbaren Einzelabschnitten,
  • 4b eine weitere Skizze zur Erläuterung einer Sensoreinrichtung mit adressierbar ansteuerbaren und hinsichtlich ihres Betriebsverhaltens signalbasiert konfigurierbaren einzelnen Sensorabschnitten.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sensoreinrichtung, die als solche eine durch eine flexible Leiterplatte gefertigte Trägerstruktur 1 umfasst, die sich entlang der Grenze eines Observationsbereiches erstreckt. Auf der Trägerstruktur sind mehrere, abfolgend angeordnete Detektionsabschnitte D1, D2, DN ausgebildet zur Erfassung von Detektionsereignissen innerhalb einer durch den jeweiligen Detektionsabschnitt D1, D2, D3.... Dn definierten Observationsbereichszone F1, F2. Die Detektionsabschitte können so ausgebildet sein, dass deren Länge im Bereich von 25 bis 100mm, vorzugsweise bei 60mm liegt. Je nach Anwendungsfall können auch kleinere, oder gröbere Teilungen realisiert werden.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Detektionsabschnitte D1, D2, D3.... Dn adressierbar ansteuerbar sowie auch adressierbar abfragbar. Die Ansteuerung der einzelnen Detektionsabschnitte D1, D2.... Dn kann nach Maßgabe eines vorgegebenen Laufmusters erfolgen, sodass die einzelnen Detektionsabschnitte beispielsweise zeitlich abfolgend aktiviert und/oder abgefragt werden.
  • Die einzelnen Detektionsabschnitte sind durch Komponenten eines RC- oder LC-Netzwerkes gebildet und umfassen bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest eine Elektrodeneinrichtung E1, wobei diese Elektrodeneinrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, dass über diese Änderungen der feldelektrischen Eigenschaften, insbesondere der Dielektrizität innerhalb der jeweiligen Observationsbereichszone F1, F2 erfasst werden können. Diese Änderungen können insbesondere erfasst werden indem die Elektrodeneinrichtung derart in die entsprechende Schaltung eingebunden ist, dass die Änderung der feldelektrischen Eigenschaften innerhalb der jeweiligen Observationsbereichszone F1, F2 Einfluss auf die Kapazität eines unter Einschluss der Elektrodeneinrichtung E1 gebildeten Kondensatorsystems hat. Die Kapazitätsänderung kann durch hiermit einhergehende Effekte innerhalb des Schwingkreises erfasst werden wie beispielsweise Frequenzänderungen, Amplitudenänderunngen des Stromes oder der Spannung, sowie Änderungen des Resonanzverhaltens. Es ist auch möglich, die jeweilige Schaltung in dem Detektionsabschnitt so auszubilden, dass über diese Änderungen oder überhaupt die Stärke eines elektrischen Feldes innerhalb der Observationsbereichszone F1, F2 erfasst werden kann (Speisefelderfassung).
  • Die Ansteuerung der einzelnen Detektionsabschnitte D1, D2, D3 .... Dn erfolgt vorzugsweise derart, dass jeder Detektionsabschnitt für eine definierte Anzahl von Schwingungszyklen eine Überwachung des ihm zugeordneten Observationsbereiches F1, F2 absolviert und dann der nächste Detektionsabschnitt aktiv wird bis auch dieser eine bestimmte Anzahl von Schwingungszyklen absolviert hat.
  • Es ist möglich, die in den einzelnen Detektionsabschnitten vorgesehenen Schaltungsstrukturen so auszubilden, dass diese eine jeweils für sich an sich eigenständig funktionsfähige Detektionsschaltung bilden, über welche die jeweils zugeordnete Observationsbereichszone überwacht werden kann. Es ist auch möglich, die einzelnen Schaltungsabschnitte so auszubilden, dass diese nur die, Schaltungsstrukturen bereitstellen die notwendig sind, um über das Ansteuerereignis eine Observation der der jeweiligen Schaltung zugeordneten Observationsbereichszone F1, F2 durchzuführen. Es ist möglich, die auf der Trägerstruktur abfolgend angeordneten einzelnen Schaltungssysteme über eine Wechselspannung anzusteuern, wobei über diese Wechselspannung zugleich ein Trägersignal bereitgestellt werden kann, auf dessen Grundlage ein Signaldialog, beispielsweise im QPSK-, ASK- oder FSK-Verfahren mit einer Basisschaltung 2 erfolgen kann.
  • Es ist möglich, die einzelnen Detektionsabschnitte hinsichtlich ihrer Schaltung derart auszubilden, dass in deren Bereich eine Signalverarbeitung erfolgt, anhand welcher festgestellt werden kann, ob ein Näherungszustand eines Objektes besteht oder nicht. Es ist möglich, einen erfassten Näherungszustand durch einen Datensatz zu beschreiben und diesen Datensatz an die Basisschaltung zu übermitteln, oder zur Abfrage zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist möglich, die einzelnen Detektionsabschnitte so auszubilden, dass die Detektionscharakteristik derselben ansteuerbar veränderbar ist. Die Veränderung kann insbesondere erfolgen indem eine Ansteuersignalsequenz derart generiert wird, dass diese bestimmte, eine Programmierung oder Konfigurierung der lokalen Detektionsschaltung veranlassenden Inhalt hat.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Basisschaltung 2 in einer Gehäusestruktur aufgenommen, die auf einem, Leiterbahnen 3, 4, 5 tragenden Endabschnitt der Trägerstruktur 1 aufsteckbar ist. Die Gehäuseeinrichtung 2 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass diese einen weiteren Anschlusssteckerabschnitt 2a bereitstellt, der mit einem Versorgungs- und Datenkabelstecker koppelbar ist.
  • Die Basisschaltung 2 kann insbesondere derart ausgeführt sein, dass die gesamte zum Betrieb der Sensoreinrichtung erforderliche Versorgungsleistung über den Anschlussstecker eingekoppelt wird. Der Anschlussstecker kann insbesondere als USB-Stecker ausgebildet sein, wobei die gesamte Betriebsenergie über das USB-Steckersystem zur Verfügung gestellt wird. Die Basisschaltung 2 kann weiterhin derart ausgebildet sein, dass die durch diese erfassten Messsignale derart standardisiert bereitgestellt werden, dass diese über das USB-Kabel in einem hierfür geeigneten Signalstandard auslesbar sind.
  • Die die einzelnen Detektionsabschnitte D1, D2, D3.... Dn bildenden Sektionsschaltungen, umfassen bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils wenigstens eine Elektrodeneinrichtung E1, die vorzugsweise als Flach-Elektrode oder auch als Draht-Elektrode ausgebildet sein kann. Diese Elektrodeneinrichtung bildet Teil eines RC- oder LC-Netzwerkes, über wel ches Änderungen der dielektrischen Eigenschaften in der Umgebung der jeweiligen Elektrodeneinrichtung E1, oder auch Feldänderungen oder Feldstärken („Pegel") erfasst werden können. Jeder Sektionsschaltkreis umfasst bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine als ASIC ausgeführte Steuerschaltung ASC sowie gegebenenfalls weitere Elektronikkomponenten. Die einzelnen Sektionsschaltungen sind äußerst flachbauend und vorzugsweise weitgehend als gedruckte Strukturen ausgeführt. Sie können an einer Fahrzeugkarosserie unter Lack angeordnet, oder insbesondere in Dichtungsprofile eingebunden werden.
  • Der ASIC ASC kann so ausgebildet sein, dass über diesen die jeweilige Sektionsschaltung adressiert ansteuerbar oder hinsichtlich ihrer Detektionsergebnisse adressiert abfragbar ist. Der ASIC ist vorzugsweise weiterhin derart ausgebildet, dass durch diesen die Sektionsschaltung in verschiedenen Betriebsmodi betreibbar ist. Diese Betriebsmodi können insbesondere so gestaltet sein, dass diese unterschiedliche Detektionsreichweiten bereitstellen, wie dies hier durch die keulenartig angedeuteten Zonen veranschaulicht ist. Die keulen- oder kugelartigen Observationsbereichszonen können auch einander überlagern.
  • In 2 ist beispielhaft der Schließkantenbereich eines Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeuges dargestellt. In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Schließkantenbereich des Kofferraumdeckels ist eine erfindungsgemäße Sensoreinrichtung angeordnet, wie dies durch die Strichlinien in dieser Darstellung veranschaulicht ist. Die einzelnen Striche der Strichlinien entsprechen den vorangehend in Verbindung mit 1 beschriebenen Detektionsabschnitten D1, D2.... Dn.
  • Die Detektionsabschnitte D1, D2, D3.... Dn sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel adressierbar ansteuerbar bzw. adressierbar abfragbar. Die Detektionsabschnitte werden nach einem vorgegebenen Laufmuster zeitlich versetzt aktiviert oder abgefragt. Die einzelnen Detektionsabschnitte D1, D2.... Dn umfassen, wie vorangehend beschrieben, Schwingkreiskomponenten. Die Detektionsabschnitte D1, D2.... Dn werden beispielsweise jeweils für einen Zeitraum von 0,025 Sekunden betrieben und absolvieren in dieser Zeit jeweils vorzugsweise wenigstens 400 Schwingungszyklen. Die feldelektrischen Eigenschaften im Umgebungsbereich des jeweiligen Detektionsabschnittes, insbesondere die Präsenz eines Objektes im jeweiligen Observationsabschnitt, kann anhand verschiedenster Auswirkungen des Objektes auf die dielektrischen Eigenschaften im jeweiligen Observationsabschnitt erfasst werden.
  • In 3 ist stark vereinfacht ein als Flachbaugruppe ausgeführter Detektionsabschnitt D1 dargestellt. Dieser Detektionsabschnitt D1 wird durch eine Sektionsschaltung gebildet, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Elektrodeneinrichtung E1 und eine Spule L1 umfasst. Die Spule L1 umfasst eine Wicklung W, die auf einen ferromagnetischen Spulenkern K aufgewickelt ist. Die Spule L1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Übertrager ausgeführt und umfasst eine Primärwicklung WP, über welche in den Spulenkern K ein magnetisches Feld induziert werden kann. Die Primärwicklung WP ist an die auch hier als ASIC ausgeführte Steuerschaltung ASC angeschlossen und wird über diese mit Wechselspannung versorgt. Die Steuerschaltung ASC sitzt auf einer hier lediglich zwei Adern 3, 4 aufweisenden Spannungsversorgungsleitung, die zugleich als Steuerleitung fungiert. An die Leitung 3 kann beispielsweise ein Betriebssignal angelegt werden, das eine Adresse A, eine Betriebsmodusangabe B und eine Folge von Arbeitsimpulsen I umfasst. Über die Adresse A kann ein bestimmter ASC der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung angesteuert werden, der dann unmittelbar einen durch das Betriebsmodussignal B spezifizierten Schaltzustand einnimmt. Entsprechend diesem Schaltzustand B kann dann die Primärwicklung WP unmittelbar an die Versor gungsleitungen 3, 4 angeschaltet werden und mit dem Signal (Arbeitsimpulsen I) beaufschlagt werden. Dieser Betriebszustand kann beendet werden sobald das Signal S eine Abschaltsignalsequenz T enthält, die von der Steuerschaltung ASC erkannt wird. Die erfindungsgemäß vorgesehene Sektionsschaltung ist hier nur stark vereinfacht dargestellt und beschrieben. Sie kann zahlreiche weitere elektronische Komponenten umfassen, die vorzugsweise als gedruckte Strukturen ausgeführt sind. Die Elektrodeneinrichtung E1 umfasst eine hier nur durch Strichpunktlinien angedeutete Gegenelektrode, die sich auf einer Rückseite der als Dielektrikum fungierenden Trägerstruktur befindet. Die Anzahl an Arbeitsimpulsen kann bei Eintritt eines Detektionsereignisses verändert werden, so dass die Auflösung der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung im jeweiligen Präsenzbereich eines Objektes dynamisch erhöht wird. Die übrigen Zonen können dann mit geringerer Auflösung, z.B. weniger Schwingungszyklen betrieben werden, bis diese ggf. ebenfalls präsenzindikative Zustände erkennen lassen.
  • In 4a ist eine erfindungsgemäße Sensoreinrichtung dargestellt, die eine Basisschaltung 2 umfasst, an welche eine in Flachbauweise ausgeführte und zahlreiche, jeweils einzeln adressierbare Partitionen unterteilte Elektrodenträgerleiste angeschlossen ist. Die einzelnen Sektionsschaltungen verfügen jeweils über die hier als schwarze Rechtecke angedeuteten und durch einen ASIC verwirklichten lokalen Steuerschaltungen, durch welche die einzelnen Sektionsschaltungen adressierbar ansteuerbar sind. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Sektionsschaltungen so ausgeführt, dass diese jeweils über einen eigenständigen Hochspannungsschaltkreis verfügen.
  • Bei der Variante 4b verfügen die einzelnen Sektionsschaltungen über adressierbar ansteuerbare Elektrodeneinrichtungen E1 E2 ..... Die Basiskomponente des Schwingkreises, insbesondere das R- oder L-Glied befindet sich jedoch noch im Bereich der Basisschaltung 2. Die Basisschaltung 2 ist derart ausgebildet, dass diese über eine Standardschnittstelle, insbesondere eine USB-Buchse an ein Rechnersystem angeschlossen werden kann, über welches die in den einzelnen Sektionen jeweils erhobenen Messergebnisse signaltechnisch weiterverarbeitet und zur Steuerung weiterer Abläufe herangezogen werden können.
  • Die Auswertung der Messignale kann nach verschiedensten Konzepten abgewickelt werden. Insbesondere wird es möglich Abweichungen der Änderungen der Signalpegel von einer erwarteten Änderung als relevante Detektionsereignisse zu klassifizieren.
  • Das Ansteuerungsmuster der einzelnen Abschnitte kann so abgestimmt sein, dass eine besonders scharfe, und zuverlässige Detektion gewährleistet ist.
  • Über die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung kann auch ein Signaltransfer abgewickelt werden, beispielsweise zur Durchführung einer Autorisierungsprüfung. Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung kann hierbei als Klemmschutz und als Signalschnittstelle fungieren. Die Signale können durch eine anwenderseitig zu tragende mobile Identifizierungsschaltung generiert werden, wobei diese Identifizierungsschaltung ein nach Maßgabe eines Datensatzes moduliertes Wechselfeld generiert das über die Sensoreinrichtung erfassbar ist. Auch von der Sensoreinrichtung aus können Signale generiert werden die von der mobilen Komponente, oder einem anderweitigen Lesesystem erfasst und datentechnisch verarbeitet werden können.
  • Über die erfindungsgemäße Sensor-, oder allgemein Schaltungseinrichtung kann eine Schnittstelle geschaffen werden zur Abwicklung verschiedenster Signalübertragugsvorgaänge, wie beispielsweise zur Koordination von Wertstellungen beim Betanken eines Kraftfahrzeuges.
  • Insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung als Umgebungsüberwachungssystem für ein Kraftfahrzeug wird es möglich, z.B. ein Kofferraumschloss, oder eine Tankdeckelsperrung auf Grundlage von Auswertungen der Signale der erfindungsgemäßen Sensorschaltung vorzunehmen.
  • Wird beispielsweise die Fahrertür geöffnet, und erkennt die Sensorschaltung eine Bewegung eines Objektes (des Fahrers) vom Türbereich zum Fahrzeugheck hin, so kann eine Öffnung eines Kofferraumdeckels oder eines Tankverschlusses zugelassen werde, ohne dass es hierbei aktiver Einwirkung des Anwenders bedarf.
  • Über die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung wird es möglich, Bewegungen eines Anwenders, insbesondere der Arme und der Hände mit hoher Auflösung zu erfassen. Diese Signale könne einer Signalverarbeitunng zugrunde gelegt werden durch welche eine Gesteninterpretation und hierauf basierende Schaltsignalgenerierung abgewickelt werden kann.

Claims (14)

  1. Sensoreinrichtung mit einer Trägerstruktur die sich entlang eines Observationsbereiches erstreckt, wobei auf der Trägerstruktur mehrere abfolgend angeordnete Detektionsabschnitte ausgebildet sind, zur Erfassung von Detektionsereignissen innerhalb einer durch den jeweiligen Detektionsabschnitt definierten Observationsbereichszone.
  2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsabschnitte adressierbar ansteuerbar sind.
  3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsabschnitte adressierbar abfragbar sind.
  4. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsabschnitte nach einem Laufmuster zeitlich versetzt aktiviert oder abgefragt werden.
  5. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dass die Detektionsabschnitte durch Komponenten eines RC- und/oder LC-Netzwerkes gebildet sind.
  6. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dass die Detektionsabschnitte jeweils wenigstens eine Elektrodeneinrichtung umfassen, wobei die Elektrodeneinrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, dass Änderungen der feldelektrischen Eigenschaften innerhalb der jeweiligen Ob servationsbereichszone Einfluss auf die Kapazität eines unter Einschluss der Elektrodeneinrichtung gebildeten Kondensatorsystems haben.
  7. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dass die Detektionsabschnitte jeweils wenigstens eine Elektrodeneinrichtung umfassen, wobei die Elektrodeneinrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, dass Änderungen eines elektrischen Feldes innerhalb der jeweiligen Observationsbereichszone über die Elektrodeneinrichtung erfassbar sind.
  8. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dass jeder Detektionsabschnitt für eine definierte Anzahl von Schwingungszyklen eine Überwachung des ihm zugeordneten Observationsbereichs absolviert.
  9. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dass die Detektionsabschnitte mit einer Wechselspannung angesteuert werden, und dass die Frequenz dieser Wechselspannung eine Trägerfrequenz darstellt auf deren Grundlage ein Signaldiaolg zwischen den, der jeweiligen Observationsbereichszone zugeordneten Schaltungsabschnitten und einer Basisschaltung erfolgt.
  10. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dass im Bereich der den, der jeweiligen Observationsbereichszonen zugeordneten Schaltungsabschnitten eine Signalverarbeitung erfolgt anhand welcher hinsichtlich unterschiedlicher Näherungszustände indikative Signale generiert werden.
  11. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dass im Bereich der den, der jeweiligen Observations bereichszonen zugeordneten Schaltungsabschnitten eine Anschaltung an eine Basisleitung erfolgt.
  12. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dass die Anschaltung über die den, der jeweiligen Observationsbereichszonen zugeordneten Schaltungsabschnitten veranlasst wird.
  13. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dass die Anschaltung der den jeweiligen Observationsbereichszonen zugeordneten Schaltungsabschnitten über eine Lesesignalsequenz veranlasst wird.
  14. Sensoreinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dass die Detektionswirkung der Detektionsabschnitte über die Lesesignalsequenz ansteuerbar veränderbar ist.
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