DE102005034035A1 - Türgriffanordnung mit einem kapazitiven Sensor - Google Patents
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Abstract
Eine erfindungsgemäße Türgriffanordnung (5) umfasst eine betätigbare Handhabe (6), ein mit der Handhabe (6) mechanisch verbindbares Rahmenteil (9) und mindestens einen kapazitiven Sensor (1), der geeignet ist, mindestens einen der folgenden Vorgänge zu erfassen: DOLLAR A a) eine Annäherung eines Gegenstandes und DOLLAR A b) eine Berührung eines Gegenstandes. DOLLAR A Der Sensor (1) umfasst eine Elektrode (2) und eine mit der Elektrode (2) verbindbare Detektoreinheit (3), die anhand einer Kapazitätsänderung das Vorliegen mindestens einer der Vorgänge a) und b) erkennt. Erfindungsgemäß ist die Elektrode (2) in der Handhabe (6) und die Detektoreinheit (4) im Rahmenteil (9) ausgebildet. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Türgriffanordnung (5) erlaubt in vorteilhafter Weise den Aufbau von auf kapazitiven Sensoren (1) beruhenden Näherungs- und/oder Berührungsdetektionssystemen, mittels denen bei "Keyless-entry"-Systemen in Kraftfahrzeugen eine frühzeitige Initialisierung eines Frage-Antwort-Dialogs zur Öffnung insbesondere der Fahrzeugtür ermöglicht werden kann. Der erfindungsgemäße Aufbau gestattet es in vorteilhafter Weise, die Türgriffanordnung (5) so zu gestalten, dass ein leichter und kostengünstiger Austausch der Elektrode (2) und/oder der Handhabe (6) erfolgen kann.
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Türgriffanordnung mit einem kapazitiven Sensor, mittels welchem insbesondere die Annäherung einer Person an ein Kraftfahrzeug und/oder das Berühren eines Türaußengriffs feststellbar ist. Eine erfindungsgemäße Türgriffanordnung kann insbesondere zur Realisierung einer „keyless-entry"-Funktion in Automobilen eingesetzt werden.
- Insbesondere bei hochwertigen Kraftfahrzeugen sind Zugangssysteme zum Fahrzeug bekannt, die ohne übliche mechanische Schlüssel funktionieren und die eine Zugangsberechtigungsabfrage zwischen Benutzer und Kraftfahrzeug erfordern. Beispielsweise ist es im Zusammenhang mit einem so genannten „keyless-entry-System" bekannt, dass der Benutzer dazu eine elektronische Identifikationseinheit mit sich trägt, die mittels eines elektrischen Impulses, welcher vom Kraftfahrzeug ausgesandt wird, in einen Betriebszustand versetzt wird. In einem solchen Betriebszustand kann die elektronische Identifikationseinheit Erkennungssignale aussenden, die vom Kraftfahrzeug über geeignet positionierte Antennen empfangen werden. Nach einem erfolgreich abgelaufenen Frage-Antwort-Dialog zwischen der elektronischen Identifikationseinheit und einem im Kraftfahrzeug implementierten Steuerungsgerät, welches auch eine Sende- und Empfangseinheit umfasst, werden die Türschlösser des Fahrzeugs automatisch entriegelt. Der zugangsberechtigte Benutzer kann dann ins das Automobil einsteigen. Der hierzu erforderliche Frage-Antwort-Dialog benötigt eine gewisse Zeit, so dass es vorteilhaft ist, mit der Initialisierung des Frage-Antwort-Dialogs möglichst frühzeitig beginnen zu können. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Benutzer, wenn er zugangsberechtigt ist, das verschlossene Kraftfahrzeug öffnen kann, ohne im Idealfall überhaupt zu bemerken, dass dieses verschlossen war.
- Von daher haben sich Sensoren etabliert, die auf die Annäherung einer Person an das Fahrzeug oder eine Berührung des Türaußengriffs reagieren und unmittelbar den Frage-Antwort-Dialog initiieren. Beispielsweise ist aus der
DE 102 21 511 A1 ein System bekannt, welches kapazitive Sensoren zur Detektion einer Annäherung und/oder einer Berührung aufweist. Hierbei umfasst ein solcher Sensor mehrere Elektroden, sowie eine Auswerteeinheit, die im Türaußengriff eines Fahrzeuges untergebracht sind. Aus derDE 102 58 392 A1 ist ebenfalls eine Türgriffanordnung bekannt, bei der die Sensoren, welche eine Annäherung und/oder Berührung des Türgriffs detektieren, im Türaußengriff untergebracht worden sind. Bei dem aus derDE 102 58 392 A1 bekannten System sind die Elektroden und die zugehörige Elektronik als ein integriertes Bauteil in den Türaußengriff vorgesehen. - Solche Systeme, bei denen sämtliche Sensorik im Türaußengriff untergebracht ist, weisen den Nachteil auf, dass dann, wenn beispielsweise nur die Elektrode eines kapazitiven Sensors defekt ist, die gesamte Sensorik ausgetauscht werden muss. Weiterhin zwingt ein solches System bei einem Schaden am Türaußengriff zum Austausch der gesamten Sensorik.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Probleme der bekannten Systeme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere ein System vorzuschlagen, welches eine Detektion einer Annäherung und/oder einer Berührung des Türgriffs erlaubt, welches einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und im Falle eines Schadens des Türaußengriffs preiswert ersetzbar ist.
- Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Türgriffanordnung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
- Eine erfindungsgemäße Türgriffanordnung umfasst eine betätigbare Handhabe, ein mit der Handhabe mechanisch verbundenes Rahmenteil und einen kapazitiven Sensor, der geeignet ist mindestens einen der folgenden Vorgänge zu erfassen:
- a) eine Annäherung eines Gegenstandes und
- b) eine Berührung eines Gegenstandes.
- Der Sensor umfasst eine Elektrode und eine mit der Elektrode verbindbare Detektoreinheit, die anhand einer Kapazitätsänderung das Vorliegen mindestens einer der Vorgänge a) und b) erkennt. Erfindungsgemäß ist die Elektrode in der Handhabe und die Detektoreinheit im Rahmenteil ausgebildet.
- Unter einem Gegenstand ist insbesondere auch eine Person zu verstehen. Bevorzugt ist nur die Elektrode und gegebenenfalls ein Verbindungsteil in der Handhabe ausgebildet. Der Sensor ist insbesondere so ausgebildet, dass eine elektrische Kapazität zwischen der Elektrode und Masse gemessen wird. Nähert sich dem Sensor ein elektrisch leitfähiger oder ein dielektrischer Gegenstand, so wird die elektrische Kapazität im Regelfall größer. So kann durch Messen der Kapazität und bei beispielsweise Überschreiten eines vorgebbaren Grenzwertes der Kapazität ein Frage-Antwort-Dialog initialisiert werden. Ein Rahmenteil kann Teil einer Tür, einer Klappe, eines Faches oder dergleichen sein, bevorzugt ist in diesem Zusammenhang ein Teil einer Kraftfahrzeugtür gemeint.
- Die Elektrode wirkt hierbei gemeinsam mit dem sich nähernden Gegenstand als Kondensator, insbesondere als eine Art Plattenkondensator. Der Gegenstand, beispielsweise die Hand eines Benutzers, wirkt hier als auf Masse liegende Kondensatorelektrode. Die Kapazität dieses Kondensators ist regelmäßig invers proportional zum Abstand der Person oder des sich nähernden Gegenstandes zur Elektrode.
- Handhabe und Rahmenteil sind insbesondere so ausgebildet, dass die Handhabe am Rahmenteil angelenkt ist. Bevorzugt sind die Handhabe und das Rahmenteil so ausgebildet, dass das Rahmenteil eine Halterung der Handhabe bildet. Insbesondere kann das Rahmenteil auch eine Dreh- und/oder Schwenkachse der Handhabe definieren. Bevorzugt kann die Handhabe einen mechanisch öffnenden Türaußengriff umfassen.
- Die Detektoreinheit kann beispielsweise mindestens einen Widerstand und mindestens eine Induktivität zur Bildung eines Schwingkreises umfassen. Hierbei ist die Resonanzfrequenz invers proportional zur Wurzel der Kapazität. Der Vergleich, ob ein bestimmter Grenzwert der Kapazität erreicht wurde, kann durch einen entsprechenden Komparator erreicht werden, der gegebenenfalls Teil der Detektoreinheit ist und welcher entweder die Kapazitäten mit einem vorgebbaren Grenzwert der Kapazität vergleicht, oder direkt die Frequenz mit einer vorgebbaren Grenzfrequenz vergleichen kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Detektoreinheit auch zusätzliche Kapazitäten umfassen, anhand derer eine Auflade- oder Entladezeit eines Kondensators und aus dieser die Kapazität bestimmt werden kann. Weiterhin kann die Detektoreinheit gegebenenfalls eine Spannungsversorgung umfassen und auch eine Datenverbindung zu anderen Einheiten, insbesondere über ein Kabel, einen Datenbus und/oder eine kabellose Verbindung.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist einerseits ein sehr kostengünstiger Aufbau des Systems möglich. Im Prinzip verbleibt in der Handhabe, die beispielsweise im Türaußengriff umfasst ist oder diesen darstellt, nur der preiswerteste Teil des kapazitiven Sensors, nämlich die Elektrode, so dass im Falle einer Beschädigung des Türaußengriffes nur dieser Teil zu ersetzen ist. Zudem kann dann, wenn nur die Elektrode des Sensors defekt ist, auch nur die Elektrode ersetzt werden, während bei aus dem Stand der Technik bekannten Systemen die gesamte Sensorik, das heißt Elektrode und Detektoreinheit ausgetauscht werden müssen.
- Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung eine entsprechend einfache Montage der Türgriffanordnung. Da die empfindliche Elektronik des Sensors nicht in der exponiert liegenden Handhabe angeordnet ist, sondern vielmehr im Rahmenteil, welches im Regelfall ein Teil der Tür des Kraftfahrzeugs darstellt, liegt die empfindliche und relativ teure Elektronik geschützt vor mechanischen Beschädigungen des Türaußengriffs. Dies erhöht die Langlebigkeit der entsprechenden Systeme.
- Zudem bietet eine erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, dass die Detektoreinheit des Sensors geschützt im Rahmenteil liegt. Die in der Handhabe verbauten Teile müssen regelmäßig vor Umwelteinflüssen, insbesondere vor dem Eindringen von Wasser, geschützt werden. Dies kann beispielsweise durch Eingießen in ein thermoplastisches Material erfolgen. Aufgrund der dabei herrschenden relativ hohen Temperaturen kann im Falle einer in der Handhabe integrierten Detektoreinheit und Elektrode die Detektoreinheit zu Schaden kommen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Maßnahmen zur Verhinderung eines Überhitzens dieser Bauteile während des Umgießens zu treffen oder eine andere Technik zum Abschotten der Bauteile vor Umgebungsfeuchte einzusetzen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann hierauf verzichtet werden, da die Elektrode im Regelfall temperaturunempfindlich ist. Dagegen weist die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil auf, dass nur die Elektrode, die thermisch weitgehend unempfindlich ist, in der Handhabe ausgebildet und somit vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Die Elektrode kann aber ohne weiteres mit thermoplastischem Material, beispielsweise Kunstharz, vergossen werden.
- Grundsätzlich lassen sich die oben offenbarten Details und Vorteile in gleicher Weise auf die hier als einen weiteren Aspekt der Erfindung umfassende offenbarte Türgriffanordnung übertragen bzw. anwenden.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einer der erfindungsgemäßen Türgriffanordnungen sind die Elektrode und die Detektoreinheit direkt über eine kabelgebundene Verbindung verbunden.
- Insbesondere bevorzugt ist hier eine Verbindung, bei der eine direkte Verbindung ausgebildet ist, bei der sowohl die Detektoreinheit, als auch die Elektrode fest, also insbesondere unlösbar und/oder unverlierbar, mit dem Kabel verbunden sind. Dies ermöglicht einen sehr preiswerten Aufbau solcher Systeme.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnungen sind Elektrode und Detektoreinheit über eine lösbare Verbindung miteinander verbindbar.
- Dies erleichtert im Falle eines Schadens beispielsweise an der Handhabe oder auch an der Elektrode einen Austausch dieser Teile, da auf den Austausch der teuren Detektoreinheit verzichtet werden kann. Dies senkt die Wartungskosten bei eventuellen Schäden im Betrieb.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnungen ist die lösbare Verbindung als eine lösbare Steckverbindung ausgebildet.
- Bevorzugt ist hierbei eine Ausbildung, bei der die Elektrode und die Detektoreinheit jeweils ein Kabel aufweisen, welches mit einem Steckerteil verbunden ist. Die Steckerteile sind so ausgeführt, dass diese zueinander korrespondierend ausgeführt und diese durch Zusammenstecken lösbar miteinander verbunden werden können. Dies erleichtert den Austausch von Teilen der Anordnung, beispielsweise der Elektroden, und erleichtert den Austausch der Handhabe.
- Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, dass mindestens ein Teil der Steckverbindung in der Handhabe ausgebildet ist. Insbesondere kann so die Steckverbindung an der mechanischen Grenzstelle zwischen Handhabe und Rahmenteil ausgebildet sein. Insbesondere kann die Verbindung zwischen Handhabe und Rahmenteil so ausgebildet sein, dass beim Herstellen dieser Verbindung, beispielsweise beim Einhängen der Handhabe in das Rahmenteil, eine Verbindung zwischen den Teilen der Steckverbindung hergestellt wird. Dies kann beispielsweise durch Ausbildung zueinander korrespondierender Führungsteile in der Handhabe und im Rahmenteil erfolgen. So wird der Austausch insbesondere der Handhabe weiterhin vereinfacht.
- Weitere Vorteile und Details der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert, ohne dass die Erfindung auf die dort gezeigten Ausführungsbeispiele und Details beschränkt ist. Es zeigen:
-
1 schematisch einen kapazitiven Sensor; -
2 : schematisch eine aus dem Stand der Technik bekannte Türgriffanordnung; -
3 : schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung; -
4 : schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung; und -
5 : schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung. -
1 zeigt schematisch einen kapazitiven Sensor1 , der eine Elektrode2 und eine Detektoreinheit3 umfasst. Die Elektrode2 bildet mit einem sich nähernden dielektrischen oder leitfähigen Gegenstand, beispielsweise einer Hand, einen Kondensator. In der Detektoreinheit3 wird die Kapazität dieses elektrischen Kondensators bestimmt. Die Kapazität C des Kondensators ist umgekehrt proportional zum Abstand des sich nähernden Gegenstandes zur Elektrode2 . Das heißt, bei sich näherndem Gegenstand steigt die Kapazität des Kondensators C. - In der Detektoreinheit
3 wird die Kapazität C dieses Kondensators bzw. dessen Änderung bestimmt. Die Bestimmung der Kapazitätsänderung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise kann die Detektoreinheit3 weitere Komponenten eines Schwingkreises, also insbesondere einen elektrischen Widerstand und eine Induktivität, umfassen. Hierbei umfasst die Detektoreinheit3 Mittel zum Bestimmen der Resonanzfrequenz des Schwingkreises, beispielsweise über einen Phasenvergleicher, in welchem die Phase des Ausgangssignals des aus der Elektrode2 und den übrigen Komponenten der Detektoreinheit3 gebildeten Schwingkreises mit einem Referenzsignal verglichen wird. - Weiterhin ist es ebenso möglich, die Kapazitätsänderung als Variation der Aufladezeit und/oder Entladezeit eines gegebenenfalls von der Detektoreinheit
3 umfassten Referenzkondensators zu ermitteln. Hierzu weist der Sensor bevorzugt wenigstens einen Referenzkondensator auf, welcher aufgeladen wird, wobei die Aufladezeit bestimmt und als Referenzzeitspanne für die Auswertung von Annäherung oder Berührungen von Gegenständen verwendet wird. Ein ähnliches Vorgehen lässt sich auch mit einer Entladung des Referenzkondensators durchführen. Das hier beschriebene Auswerteverfahren ist im Detail in derEP 1 339 025 A1 offenbart, deren Offenbarungsgehalt im Hinblick auf die Ausbildung der Elektrode, der Detektoreinheit, den Betrieb des Sensors und die Auswertung der Elektrodensignale vollinhaltlich in die Offenbarung dieser Erfindung aufgenommen wird. - Die Detektoreinheit
3 stellt über einen Datenbus4 ein Ausgangssignal zur Verfügung. Hierbei kann der Datenbus4 insbesondere ein unidirektionaler Datenbus4 sein, mit welchem Daten lediglich von der Detektoreinheit3 hin zu beispielsweise einer (nicht gezeigten) Steuerungseinheit übertragen werden können. Das Ausgangssignal kann beispielsweise ein Rohsignal umfassen, welches beispielsweise die Kapazität oder die aktuelle Kapazitätsänderung des kapazitiven Sensors1 umfasst. In diesem Fall erfolgt in der Steuerungseinheit eine entsprechende Auswertung, bei der entschieden werden muss, ob ein Frage-Antwort-Dialog initiiert werden soll. In einer weiteren Ausgestaltung ist die Detektoreinheit3 so gestaltet, dass das am Datenbus4 anliegende Ausgangssignal ein direktes Initiierungssignal für einen Frage-Antwort-Dialog darstellt. - Somit erfolgt in der Detektoreinheit
3 und/oder in der Steuerungseinheit beispielsweise ein Vergleich der gemessenen Kapazität mit einem vorgebbaren Grenzwert einer Kapazität. Überschreitet beispielsweise die Kapazität den Grenzwert der Kapazität, so wird der Frag-Antwort-Dialog initiiert. -
2 zeigt schematisch ein aus dem Stand der Technik bekanntes System einer Türgriffanordnung5 . Diese Türgriffanordnung5 umfasst eine Handhabe6 , in der sowohl die Elektrode2 als auch die Detektoreinheit3 eines kapazitiven Sensors1 integriert ist. Am Datenbus4 des kapazitiven Sensors1 lässt sich wie oben beschrieben ein Ausgangssignal abgreifen. Dieses kann auch an einem Stecker7 abgegriffen werden. Datenbus4 und Stecker7 können durch ein Kabel8 verbunden sein. Über den Stecker7 kann eine Verbindung zu einer Steuerungseinrichtung hergestellt werden. - Die hier gezeigte aus dem Stand der Technik bekannte Türgriffanordnung weist die oben aufgeführten Nachteile insbesondere im Hinblick auf einen Austausch der Elektrode
2 , einen Austausch der Handhabe6 und den Schutz der Detektoreinheit3 und der Elektrode2 vor auf Umwelteinflüssen auf. -
3 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung5 . Die Türgriffanordnung5 umfasst eine Handhabe6 , die mechanisch mit einem Rahmenteil9 verbindbar ist. Der Übersichtlichkeit halber ist das Rahmenteil9 nur im Ausschnitt gezeigt. In der Handhabe6 ist eine Elektrode2 eines kapazitiven Sensors1 ausgebildet. Der kapazitive Sensor1 umfasst neben der Elektrode2 eine Detektoreinheit3 , die über ein Kabel8 mit der Elektrode2 verbunden ist. Bei Annäherung eines dielektrischen oder leitfähigen Gegenstandes an die Elektrode2 erfolgt eine Veränderung der Kapazität C des aus dem Gegenstand und der Elektrode2 gebildeten Kondensators. Diese Kapazitätsänderung wird über die Detektoreinheit3 erfasst. Insbesondere ist die Detektoreinheit3 geeignet, die Kapazität des aus Elektrode2 und dem sich nähernden Gegenstand gewählten Kondensators zu bestimmen. Über einen Datenbus4 ist die Detektoreinheit3 mit einer Steuerungseinrichtung10 verbunden. In dieser Steuerungseinrichtung10 wird das durch den Datenbus4 gelieferte Ausgangssignal der Detektoreinheit3 weiterverarbeitet. Insbesondere wird in der Steuerungseinheit10 eine Entscheidung getroffen, ob ein Frage-Antwort-Dialog zwischen dem Fahrzeug und einer elektronischen Identifikationseinheit eines Benutzers ausgelöst werden soll. Somit kann in vorteilhafter Weise die Initiierung eines solchen Dialogs bewirkt werden, welcher zur Freigabe und damit zum Öffnen einer mit einem „keyless-entry"-System verschlossenen Tür benötigt wird. - Insbesondere erlaubt der kapazitive Sensor
1 im Zusammenwirken mit der Steuerungseinrichtung10 ein so frühzeitiges Freigeben der Tür, dass dem Benutzer eine zeitliche Verzögerung gar nicht auffällt. Der Frage-Antwort-Dialog dauert eine gewisse Zeit, beispielsweise etwa 0,1 Sekunden, so dass dann, wenn dieser Frage-Antwort-Dialog erst mit Betätigen der Handhabe initiiert wird, der Benutzer eine Verzögerung zwischen Betätigung der Handhabe und Öffnen der Tür bemerken würde. Zudem erlaubt der Einsatz eines kapazitiven Sensors1 als berührungsloser Näherungssensor eine Verlängerung einer für einen Frage-Antwort-Dialog zur Verfügung stehenden Zeitspanne, wodurch die Sicherheit dieses Frage-Antwort-Dialogs erhöht werden kann. Die Sicherheit eines solchen Dialoges beruht auf dem Austausch kryptographischer Schlüssel. Je mehr Zeichen diese Schlüssel umfassen, desto sicherer ist dieses Verfahren und desto schwieriger ist es für eine unbefugte Person, die Kraftfahrzeugtür zu öffnen. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass für längere Schlüssel eine verlängerte Übertragungs- und Dialogzeit erforderlich ist. Damit steigt bei berührungsempfindlichen Systemen die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer eine Verzögerung beim Öffnen der Tür bemerkt. Von daher ist insbesondere der Betrieb des kapazitiven Sensors1 als Näherungssensor bevorzugt. - Die erfindungsgemäße Trennung von Elektrode
2 und Detektoreinheit3 , wobei die Elektrode2 in der Handhabe6 der Türgriffanordnung5 und die Detektoreinheit3 in einem Rahmenteil9 , mit welchem die Handhabe6 mechanisch verbindbar ist, ausgebildet ist, führte zur Verwirklichung der oben angegebenen erfindungsgemäßen Vorteile. -
4 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung5 . Diese umfasst eine Elektrode2 , die in der Handhabe6 ausgebildet ist. In einem Rahmenteil9 , mit welchem die Handhabe6 mechanisch verbindbar ist, ist erfindungsgemäß die Detektoreinheit3 ausgebildet. Über den Datenbus4 können Daten an die Steuerungseinrichtung10 übertragen werden. Elektrode2 und Detektoreinheit3 sind über eine lösbare Verbindung11 miteinander verbunden, wobei die Verbindung einen Datentransfer zumindest von der Detektoreinheit3 über die lösbare Verbindung11 erlaubt. Die lösbare Verbindung11 umfasst ein erstes Steckerteil12 , welches in der Handhabe6 ausgebildet ist. - Weiterhin umfasst die lösbare Verbindung
11 ein zweites Steckerteil13 , welches korrespondierend zum ersten Steckerteil12 im Rahmenteil9 ausgebildet ist. Durch Verbinden der beiden Steckerteile12 ,13 entsteht eine lösbare Verbindung11 , die im Falle eines nötigen Austausches der Elektrode2 und/oder der Handhabe6 leicht zu lösen und mit einem Ersatzbauteil leicht wieder herzustellen ist. So kann eine erfindungsgemäße Türgriffanordnung5 in besonders einfacher Weise verwirklicht werden. -
5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung5 in schematischer Darstellung. Im Unterschied zu dem in4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist hier die lösbare Verbindung11 durch ein erstes Steckerteil12 und ein zweites Steckerteil13 gebildet, welche beide im Rahmenteil9 ausgebildet sind. Im übrigen wird auf die zu5 gemachten Ausführungen verwiesen. - Die erfindungsgemäße Türgriffanordnung
5 erlaubt in vorteilhafter Weise den Aufbau von auf kapazitiven Sensoren1 beruhenden Näherungs- und/oder Berührungsdetektionssystemen, mittels denen bei „keyless-entry"-Systemen in Kraftfahrzeugen eine frühzeitige Initialisierung eines Frage-Antwort-Dialogs zur Öffnung insbesondere der Fahrzeugtür ermöglicht werden kann. Der erfindungsgemäße Aufbau gestattet es in vorteilhafter Weise, die Türgriffanordnung5 so zu gestalten, dass ein leichter und kostengünstiger Austausch der Elektrode2 und/oder der Handhabe6 erfolgen kann. -
- 1
- kapazitiver Sensor
- 2
- Elektrode
- 3
- Detektoreinheit
- 4
- Datenbus
- 5
- Türgriffanordnung
- 6
- Handhabe
- 7
- Stecker
- 8
- Kabel
- 9
- Rahmenteil
- 10
- Steuerungseinheit
- 11
- lösbare Verbindung
- 12
- erstes Steckerteil
- 13
- zweites Steckerteil
Claims (5)
- Türgriffanordnung (
5 ) umfassend eine betätigbare Handhabe (6 ), ein mit der Handhabe (6 ) mechanisch verbindbares Rahmenteil (9 ) und mindestens einen kapazitiven Sensor (1 ), der geeignet ist, mindestens einen der folgenden der folgenden Vorgänge zu erfassen: a) eine Annäherung eines Gegenstandes und b) eine Berührung eines Gegenstandes, wobei der Sensor (1 ) eine Elektrode (2 ) und eine mit der Elektrode (2 ) verbindbare Detektoreinheit (3 ) umfasst, die anhand einer Kapazitätsänderung das Vorliegen mindestens einer der Vorgänge a) und b) erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (2 ) in der Handhabe (6 ) und die Detektoreinheit (4 ) im Rahmenteil (9 ) ausgebildet ist. - Türgriffanordnung (
5 ) nach Anspruch 1, bei der die Elektrode (2 ) und die Detektoreinheit (3 ) direkt über eine kabelgebundene Verbindung (8 ) verbunden sind. - Türgriffanordnung (
5 ) nach Anspruch 1, bei dem Elektrode (2 ) und Detektoreinheit (3 ) über eine lösbare Verbindung (11 ) miteinander verbindbar sind. - Türgriffanordnung (
5 ) nach Anspruch 3, bei der die lösbare Verbindung (11 ) als eine lösbare Steckverbindung (12 ,13 ) ausgebildet ist. - Türgriffanordnung (
5 ) nach Anspruch 4, bei der mindestens ein Teil (12 ) der Steckverbindung (12 ,13 ) in der Handhabe (6 ) ausgebildet ist.
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