DE2209911A1 - Abwickelbock, insbesondere fuer kunststoffbahnen - Google Patents

Abwickelbock, insbesondere fuer kunststoffbahnen

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DE2209911A1
DE2209911A1 DE19722209911 DE2209911A DE2209911A1 DE 2209911 A1 DE2209911 A1 DE 2209911A1 DE 19722209911 DE19722209911 DE 19722209911 DE 2209911 A DE2209911 A DE 2209911A DE 2209911 A1 DE2209911 A1 DE 2209911A1
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roller
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unwinding
chassis
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DE19722209911
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Franz Kerner
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KERNER WERKE
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KERNER WERKE
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    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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Description

  • Abwickelbock, insbesondere für Kunststoffbahnen Die Neuerung bezieht sich auf einen Abwickelbock mit einer drehbaren Walze, auf der Kunststoffolie oder dergl. aufgewickelt ist.
  • Kunststoffolien und andere bahnförmigen Materialien werden z.B. durch Zusammenschweißen mehrerer Folien auf drehbare Walzen endlos aufgewickelt und gelangen in dieser Form zum Verkauf. Obschon die Folien dünn sind, kann eine derartige Walze ein Gewicht von 5 to oder mehr aufweisen. Der Transport dieser Walzen macht daher Schwierigkeiten, außerdem ist erforderlich, für den Verkauf bestimmte Längen schnell und leicht abwickeln und abschneiden zu können.
  • Wenn man nämlich diese Walzen mit der aufgewickelten Folie auf herkömmliche Weise ohne einen Abwickelbock transportiert, besteht die Gefahr, daß die Walze als Ganzes hin- und hergerollt wird. Wenn man sie nun aber auf einem stationären Abwickelbock anordnet, dann liegt in vielen Fällen der Schwerpunkt so hoch, dass besondere Maßnahmen getroffen werden massen, um ein Umkippen eines derartien Gestelles bei der Kurvenfahrt und dergl. zu verhindern. Wenn man dagegen den bekannten Abwickelbock so stellt, dass.die Drehachse der Walze in etwa parallel zur Drehachse der Räder des Fahrzeugs liegt, dann besteht die Gefahr, dass bei scharfem Bremsen und t oder bei der Berg- oder Talfahrt der stationäre Bock mit der Walze umkippt, so daß unter Berücksichtigung des erwähnten sehr großen Gewichtes ein erheblicher Unfall verursacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abwickelbock zu schaffen, der leicht zu transportieren ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, dass der Abwickelbock mit einem Fahrwerk versehen ist. Auf diese Weise ist er ortsbeweglich und kann in der Horizontalen, aber auch schr4g aufwärts und abwärts leicht gefordert werden, z.B. kann er über eine Verladerampe leicht auf ein Fahrzeug gesetzt werden, ohne daß besondere Fördermittel wie Krähne, Gabelstapler und dergl. vorhanden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist u.a. vorgesehen, daß das Fahrwerk vier Laufräder aufweist, die in bekannter Weise schrEg- und 1 oder steuerbar sind..
  • Die Schwenkbarkeit der Laufräder, die z.B bei Hubwagen und dergl. bekannt ist, kann in diesem besonderen Falle dazu dienen, den Abwickelbock nach der Erfindung auf einem Fahrzeug zu arretieren, indem man z.B. zwei der vier Räder mit ihrer Achse quer zur Fahrt richtung stellt, so daß der Bock weder nach vorn noch nach hinten und auch nicht seitlich wegrollen kann. Dabei kann das Fahrwerk auch mit einer ansich bekannten Lenk-Deichsel versehen sein, um die Schwenkbewegung der Laufrollen noch zu erleichtern und den Bock von Hand ziehen und steuern zu können.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Abwickelbock trotz schwenkbarer Laufräder zu arretieren, sodaß auch kleine Bewegungen oder Schwingungen während der Fahrt auf einem Lastkraftwagen ganz ausgeschlossen sind, besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß das Fahrwerk einziehbar ist, sodaß der Abxickelbock bei eingezogenem Fahrwerk auffesten Stutzen oder den orts-festen Rahmen aufruht.
  • Wenn der Abwickelbock auf den ortsfesten Stützen oder dem ortsfesten Rahmen auf eine Lastkrartwagen aufruht, dann besteht mit grosster Sicherheit nicht mehr die Mglichkeit, dass der Abwickelbock in gefährlicher Weise Bewegungen auf seinen eigenen Rädern ausfahrt.
  • Um auch die oben erwähnte Gefahr des Unkippens zu beseitigen, kann ferner vorgesehen sein, daß die Walze heb- und senkbar gelagert ist. Auf diese Weise läßt sich die Lagerung der Walze tiefer legen, und zwar so tief, wie dies aber haupt möglich ist, so daß der gesamte Schwerpunkt des Abwickelbockes gleichfalls möglichst tief liegt, im Bedarfsfall kann man hierdurch jedoch die Walze ein wenig anheben, um den Abwickelvorgang zu erleichtern.
  • Hierbei können zum Heben und Senken der Walze Hydraulikzylinder vorgesehen sein, die z.B. mittels einer Fußpumpe betätigbar sein können, wie dies auf anderen Gebieten der Technik üblich ist.
  • Vorzugsweise ist der Abwickelbock mit einem eigenen Antrieb versehen. In der Regel dürfte hierzu eine Handkurbel genügen, bei den erwähnten sehr großen Gewichten der Walze kann jedoch auch ein elektrischer Antrieb sinnvoll sein.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft, ein nicht dargestelltes Zählwerk anzuordnen, damit die abgewickelten Bahnen nicht gemessen werden müssen. Derartige Zählwerke, die z.B. zwei Gummiwalzen aufweisen, zwischen denen die Folie durchläuft, sind bereits bekannt. Sie sind in der Regel auf die Länge geeicht, sodass man die abgewickelten Längen ablesen kann.
  • Es ist durchaus möglich, die Walze zusammen mit dem Abwickelbock, insbesondere in vereinfachter Ausführung, zu verkaufen, bei schweren und teueren AusfAhrungen kann aber auch vorgesehen sein, daß die Walze auswechselbar ist.
  • Schließlich ist es noch von besonderem Vorteil, eine Schneidvorrichtung anzuordnen, durch die die abgewickelten und abgemessenen Längen schließlich sofort abgeschnitten werden können, wenn bei besonders großen und schweren Ausführungen das Schneiden von Hand umständlich und mühsam ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf den neuerungsgemäßen Abwickelbock und Fig. 2 einen schematischen Schnitt quer zur LEngswachse durch den Abwickelbock nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte Abwickelbock ist gemäß der Erfindung auf den Rädern X, 5, 15, 19 gelagert, von denen in Fig. 1 nur die Räder 4 und 5 zu sehen sind.
  • Diese mittels der Radaufbängungen 16 und 17 an der trogförmigen Wanne 3 aufgehängt, die zur Aufnahme der Walze 1 in ihrer abgesenkten -Lage dient. Fig 1 zeigt indessen die angehobene Lage der Walze 1, wobei die Lager lo und 11 fur die Achse 2 der Walze 1 mittels der beiden Hydraulikzylinder 6 und 7 über die Kolbenstangen 8 und 9 in die dargestellte angehobene Lagegebracht worden sind. Zum Drehen der Walze 1 isteine Handkurbel 3 mit dem Handgriff 14 vorgesehen. Wie man sieht, ist die Bodenfreiheit b klein gehalten, um den Schwerpunkt der Walze 1 in ihrer abgesenkten nicht dargestellten Lage klein zu halten.
  • In Fig. 2 ist diese erwähnte abgesenkte Lage der Walze 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Wie man sieht, lässt sich das Lager 11 um den Hub H in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage durch den Zylinder 6 mit der Kolbenstange 9 anheben. Dadurch liegt der Schwerpunkt/der abgesenkten Lage sehr niedrig, / in so daß das Kippmoment des gesamten Abwickelbockes klein gehalten ist. Um diese Kippsicherheit weiter zu erhöhen, ist der Abstand zwischen den beiden Rädern 5 und 15 möglichst groß gewählt worden, und die Bodenfreiheit b ist, wie schon erwähnt, klein gehalten. Das Lager 11 für die Achse oder Welle 2 ist in der Führung 13 bewegbar. Außer der dargestellten hydraulischen Hebevorrichtung kann auch eine Winde mit einem Zahnstangengetriebe oder dergl.
  • zum Heben und Senken der beiden Lager lo und 11 vorgesehen sein, jedoch zeigt die Hydraulikvorrichtung den Vorteil, daß in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte hydraulische Schaltvorrichtung beide Lager lo und 11 um genau gleiche Hübe H angehoben und abgesenkt werden können. Für den Fall, daß bei sehr schweren Ausführungen ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist, kann selbstverständlich auch die Hydraulik durch einen elektromotorischen Antrieb betätigbar sein.
  • Zur Aufnahme der Walze ist der Abwickelbock in der Form einer Wanne 3 gehalten, die sich in Abweichung von der Darstellung nach Fig. 2 auch der Walze 1 mehr als dargestellt anpassen kann. Im vorliegenden Falle ist aber die etwas weitere Form nach der Seite gewählt worden, um den Abstand zwischen den Rädern 5 und 15 aus den genannten Gründen zu vergrößern. Das vierte Rad 9 ist in den beiden Figuren 1 und 2 nicht zu sehen, und zusätzlich zeigt Fig. 2 die-AufhEngugg 18 für das Rad 15.
  • In Abwichung hiervon können die Räder mit Schwenkabchsen versehen sein, um den Abwickelbock einerseits lenken und andererseits arretieren zu können. Wenn man nämlich z.B. das linke Rad gegenüber dem rechten um 900 dreht und dies auch bei der anderen Achse, dann kann das Fahrzeug weder zur Seite noch nach vorn rollen. Dies ist für den Transport auf einem Fahrzeug wichtig, damit sich der Abwickelbock während der Fahrt nicht bewegt. Abgesehen hiervon können aber natürlich auch noch andere bekannte Arretiervorrichtungen für die Räder beim Transport auf einem Lastkraftwagen oder mit der Bahn vorgesehen sein.
  • Um diesbezüglich die allergrößte Sicherheit zu erzielen, können nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform die Räder einziehbar sein und zwar so weit, daß der Abwickelbock dann auf ortsfeste Stützen oder auf den ortsfesten Rahmen abgesetzt wird.
  • Danach ist ein ungewolltes Rollen auf den einzelnen Rädern während des Transportes zum Beispiel auf einem Lastkraftwagen sicherlich ausgeschlossen, da der Abwickelbock dann gar nicht auf den eigenen Rädern aufruht, sondern eine völlig stationäre Last bildet.
  • Dies ist sehr wichtig im Hinblick auf große Gewichte und auf die Gefahr, die dadurch entsteht, daß sich der Abwickelbock als Last auf einem Lastkraftwagen oder dgl. bewegt. Im Hinblick auf das große Gewicht können nämlich erhebliche Unfälle durch ein derartiges Verrutschen des Abwickelbockes verursacht werden.
  • Hierzu können wieder hydraulische, aber auch mechanische Mittel vorgesehen sein. Z.B. können die Räder durch einen Schwinghebel abgesenkt oder angehoben werden, wobei der Hub nicht groß zu sein braucht, wenn der Abwickelbock eine geringe Bodenfreiheit aufweist, wie schon vorgeschlagen Wie man der Fig. 2 ferner entnehmen kann, ist die Walze 1 dadurch auswechselbar, daß sie nach oben-zusammen mit dem Lager 11 aus der Führung 13 herausgehoben werden kann.
  • Es ist auch noch eine Konstruktion denkbar, wonach die Walze 1 zusammen mit der Achse 2 ohne die Lager lo und 11 nach oben aushebbar ist, indem die Lager, wie nicht dargestellt ist, ganz einfach nach oben offen eein können.
  • Infolge der großen Schwerkraft der Walze 1 besteht nicht die Gefahr, daß die Achse 2 unbeabsichtigt nach oben herausrutscht.
  • Es kann auch noch eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung angebracht sein die in Längsrichtung der Achse der Walze 1 wirkt, um bestimmte abgewickelte Langen lei@@@@@ als vor @@@@ @@ @@@ reiden zukönnen.
  • Ferner kann noch eine nicht dargestellte Deichsel zum Lenken und auch zum Ziehen des Abwickelbockes von Wand angeordnet sein, wie sie ähnlich z.B, bei Hubwagen zum Anheben von Kraftfahrzeugen bekannt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, dass eine Walze 1 mit einer großen darauf aufgewickelten enge Kunststoffolie oder dgl. mittels des fahrbaren Abwickelbockes sehr viel besser transportiert werden kann. Dabei ist nicht nur an den Transport über kurze Strecken auf den eigenen Rädern 4, 5, 159 19 gedacht, sondern auch an das Verladen und den Trnsport auf einem Lastkraftwagen oder auf der Bahn. Es können auch bestimmte Längen der Kunststoffolie oder dgl. leicht abgewickelt und abgeschnitten werden.
  • Dabei ist die Erfindung keinesfalls auf den Transport von Kunststoffolien beschränkt, sondern es kann sich um die allerverschiedensten Güter oder Waren handeln, die auf derartige Walzen oder Haspeln aufgewickelt oder aufgehaspelt werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. bwickelbock mit einer drehbaren Walze, auf der unststoffolie oder dergl. aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwickelbock (1) mit einem Fahrwerk (4, 5, 15) versehen ist.
2. Abwickelbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk vier Laufräder (4, 5, 19) aufweist, die in bekannter Weise schwenkbar und / oder steuerbar sind.
3. Abwickelbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk mit einer ans ich bekannten Lenk-Deichsel versehen ist.
4. Abwickelbock nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk einziehbar ist, sodass der Abwickelbock bei eingezogenem Fahrwerk auf festen Stützen oder dem trt~s-festen Rahmen aufruht.
5. Abwickelbock nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) heb- und senkbar gelagert ist.
6. Abwickelbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben und Senken der Walze (1) Hydraulikzylinder (6, 7) vorgesehen sind.
7. Abwickelbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) mit einem eigenen Antrieb (3, 14) versehen ist.
8. Abwickelbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mit einem Zählwerk versehen ist.
9. Abwickelbock nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) auswechselbar ist.
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