DE2209515A1 - Automatische auf- und abspannvorrichtung fuer fotografisches filmmaterial - Google Patents

Automatische auf- und abspannvorrichtung fuer fotografisches filmmaterial

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

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Description

Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH Kiel, den 23.2,1972
23) Kiel 14, Orenzstr. 1-5 Lf/Hbs.
Patentanmeldung Nr. 72/363
Kennwort: "Automatische Filmkassette"
Automatische Auf- und Abspannvorrichtung für fotografisches PiImmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Auf- und Abspannvorrichtung für fotografisches Filmmaterial auf einer Aufzeichnungstrommel eines Reproduktionsgerätes mit einer lichtdichten Kassette.
Bei Geräten der Reproduktionstechnik, z.B. zur Bildübertragung ader bei Geräten zur Herstellung von Farbauszügen für den 'fern'·farbendruck, die mit einer rotierenden Aufzeichnungstrommel arbeiten, wird in vielen Fällen auf die Trommel, aufgespanntes Filmmaterial verwendet. Während des ReproduktionsVorganges wird das Filmmaterial mittels eines Lichtstrahles belichtet, wobei die Probleme des Aufbringens des unbelichteten Filmmaterials und des späteren Abnehmens des belichteten Filmmaterials von der Trommel auftreten.
Bei den moisten dieser Geräte ist die Aufzeichnungstrommel fest in einem lichtdichten Gehäuse angeordnet. Der Film kann nur durch eine Klappe dieses lichtdichten Gehäuses unter Abdunkelung des das Gerät umgebenden Raumes auf- und abgespannt werden. Dies ist nachteilig und zeitraubend, da der FiLn von Hand auf die Trommel überführt werden muß, und dan Gerät Ln einer Dunkelkammer oder innerhalb eines Dunkelzeltes installiert sein muß.
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Es ist weiterhin bekannt, die Aufzeichnungstrommel derart auszubilden, daß sie mit dem sie umgebenden lichtdichten Gehäuse, d.h. einer Kassette, abgenommen v/erden kann. In einer Dunkelkammer wird dann ebenfalls von Hand das Filmmaterial auf- und abgespannt. Nachteilig sind.hier der Ein- und Ausbau der Kassette mit der Aufzeichnungstrommel, das manuelle Auf- und Abspannen des Filmmaterials und der Umstand, daß sehr genau gleiche Aufzeichnungstrommel und ein zusätzlicher Ein- und Auskuppelmechanismus für Trommel und Kassette vorgesehen sein müssen. Außerdem kann sich wegen der hohen Zentrifugalkräfte das PiImmaterial von der Trommel trennen, da es normalerweise bei dem Aufbringen von Hand mittels Klebeband oder Halteklammern auf der Trommel befestigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu beseitigen und eine automatische Auf- und Abspannvorrichtung für Filmmaterial zu schaffen, bei der der Film direkt am Aufzeichnungsgerät auf die Aufzeichnungstrommel auf- und wieder von der Trommel abgespannt wird.
Es ist bereits bekannt, fotografisches Material aus einer Kassette in eine Behandlungsvorrichtung zum Entwickeln zu überführen. Solche Kassetten v/erden beim Entwickeln von Röntgenfilm verwendet und besitzen einen flachen, schalenartigen Behälter zur Aufnahme eines Filmblattes und einen an diesen Behälter angelenkten Deckel, der normalerweise die Kassette lichtdicht abschließt und sich beim Einhängen der Kassette in die Entwicklungsvorrichtung zur Entnahme des Films öffnet. DLeGe Entnahme erfolgt durch Betätigung einer Handkurbel an der Kasseute oder durch beim Einsatz der Kassette in die iint-
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wicklungsvorrichtung wirksam werdende ReibroLlen, die durch einen in der Entwicklungsvorrichtung vorgesehenen Antrieb betätigt werden. Bei solchen Kassetten wird das Filmmaterial zum Belichten nicht aus der Kassette herausgenommen, sondern wegen der Eigenschaft der Röntgenstrahlen ist es möglich, den Film innerhalb der Kassette zu belichten. Die spätere Überführung in die Entwicklungsvorrichtung geschieht zwar automatisch, aber ohne irgendwelche Präzision, da der Film lediglich in ein Entwicklungsbad überführt wird.
Solche Kassetten sind daher für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, bei der es auf eine sehr genaue Aufspannung, eine völlige Entnahme des Films aus der Kassette und auf eine Rückführung des Filmes nach dem Belichten in die Kassette ankommt, nicht geeignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird vielmehr dadurch gelöst, daß das lichtdichte Gehäuse eine sich achsial zur Aufzeichnungswalze erstreckende Öffnung aufweist, an die eine, das Filmmater.ial beinhaltende Kassette mit einer mit der Öffnung des Gehäuses lichtdicht abschließenden und mittels eines Schiebers verschließbaren Öffnung einhängbar ist, daß das Filmmaterial innerhalb der Kassette im Bereich der öffnung der Kassette auf einer Register-Ieiste gehaltert ist, welche auf einem in Richtung der Aufzeichnungswalze verschwenkbaren Rahmen befestigt ist, und daß das Filmmaterial nach dem Einhängen und öffnen der Kassette und dem Verschwenken des Rahmens der Kassette in Richtung der Aufzeichnungswalze von der Registerleiste der Kassette auf eine dieser Registerleiste entsprechende Regifsterleiote der Aufzeichnungstrommel zum Auf- und Abspannen von der Roi-glsserio.u'-e der Kassette auf die
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Rogisterleiste dor Trommel bzw. von dex· Regis torleiste der Ti'orjiuel auf die Registerleisto dor Kassette übertragbar ist.
So \*/ird erreicht, daß die Bedienung von mit dor erfindungsgemäßen Auf- und Abspannvorrichtung versehenen Reproduktionsgeräten wesentlich erleichtert wird, da eine Bedienungsperson die Filmkassette lediglich vor dem Reproduktionsvorgang an das Gerät einzuhängen und nachher wieder abzunehmen braucht. Die Konstruktion der Aufzeichnungstrommel wird vereinfacht, da die Trommel nunmehr fest mit ihrem Antrieb verbunden sein kann. Weiterhin vereinfacht sich der Aufbau des die Trommel umgebenden Raumes, der nunmehr aus einem Teil des äußeren Gehäuses des Reproduktionsgerätes bestehen kann und so leicht lichtdicht ausgebildet werden kann.
Sine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Reproduktionsgerät ein Funktionsglied, das als axial verschiebbare und verdrehbare Welle ausgebildet ist, aufweist, durch das ein zum Auf- und Abspannen des Filmmaterials dienender Antriebsmptor der Trommel eine unter Federdruck stehende Hebelanordnung zur Verschwenkung des Filmhalterahrnens nach dem Einhängen der Kassette an das Reproduktionsgerät und mit der Aufzeichnungswalze zusammenwirkende Mittel zum Auf- und Abspannen des Films be- tätigbar sind. Dadurch, daß nur ein einziges Betätigungsglied für die Auf- und Abspannvorrichtung vorgesehen ist und dieses innerhalb einer Kulisse verschiebbar ist, sind Fehlbedienungen gänzlich ausgeschlossen.
In vorteilhafter Weiso können auch zur Axialverschiebung der Welle ein oder mehrere Hubmagnete und zur Verdrehung ein Kxr.enter oder ein oorvonioi.or vorge-s^hc-n sein.
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Der dio Au !!'spannung bewirkende Teil dor- Vor··:1 Lehoiuv,· is'; 7Or:,:ugsvei.se decaff ausgebildet, daß eine nit der Aufze Lehriungsvif-lsc verdreh'oare Nockenscheibe vorgesehen ISt1 die eine ^inrasts^ellung
eines mit de;.] Betätigung^glied gekuppelten Hebels aufweist, bei
dessen Einrad tung in einer' Stellung der Trommel, ■ in der sieh die
Registerleiste der Trommel der Registerleiste der Kassette in Höhe der öffnungen von Kassefee und Reproduktionsgerät gegenüberstehen, die zur Verschwenkung des Pilrnhalterahmens dienende Hebelanordnung zur Betätigung durch das Betätigungsglied frei wird, und daß in
dieser Stellung der Nockenscheibe der Filmhalterahrnen mittels des
Betägigungsgliedes und der Hebelanordnung in Richtung der Trommel
verschwenkbar ist, bis sich die Registerstifte der Registerleisten von Rahmen und Trommel berühren.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Registerstifte der Registerleisten der Kassette beim Andruck der Registerleiste gegen
die Registerleiste,der Trommel encgegen einer Federwirkung zurückdrückbar sind, und daß die Registerstifte der Trommel starr ausgebildet sind und eine Haltevorrichtung für das Filmraaterial aufweisen, die wirksam wird, nachdem das FiImmaterial durch Zurückschieben der Registerstifte der Registerleiste des Hebels auf die Regi.sterstifte der Trommel übertragen 1st, und daß eine Rückholfeder £iw den Filmhalterahmen der Kassette vorgesehen ist, durch die der Rahmen nach erfolgter Übertragung des Filmmaterials auf die Trommel und nach Loslassen des Betätigungsgliedes in seine Ausgangsstelle
innerhalb der Kassette zurückgezogen wird.
Die Überführung des Filrnmaterlals auf die Registerstifte der Kassette wird besonders dadurch erleichtert, dai3 die Registerstifte
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der Kassette innerhalb der Registerleiste des Pilmhaiterahmens entgegen der Wirkung der Federn axial verschiebbar sind.
Zur Abspannung des Filmmaterials von der Trommel ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich der öffnungen der Kassette und des Reproduktionsgerätes ein sich tangential zur Trommeloberfläche erstreckendes, um einen Drehpunkt verschwenkbares und an die Trommel andrückbares Messer befindet. Das Messer ist vorzugsweise an seinem der Schneide abgewandten Ende mittels einer Klinke derart arretierbar, daß sich die Schneide im Abstand von der Trommeloberfläche befindet, wobei die Klinke mittels einer an einer Stirnfläche der Trommel befindlichen Nooke ausklinkbar ist, wenn sich das Ende des Filmmaterials vor der Schneide des Messers befindet.
In vorteilhafter V/eise sind Drehpunkt und Länge des Messers derart ausgewählt, daß nach Ausklinken des Messers die Schneide die Trommeloberfläche berührt.
Damit die Schneide des Messers bei einer Drehung der Trommel nicht gegen die Registerstifte der Trommel anstößt oder abgehoben werden muß, weist die Schneide des Messers an diesen Stellen entsprechende Ausnehmungen auf.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem im folgenden beschriebenen und in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel hervor. Es zeigen:
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Viel· ^ °"·-ne vereim'ächte soh-^natlsel^; Seitenansicht der erfindungsijeinäi.iea Auf- und Abspannvorrichtung,
Fig. 2 eine v/eitero perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine 3chnittdarsteilung der Auf- und Abspannvorrichtung während des Aufspannvorganges,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Registerstifte bei der Aufspannung des Filmrnaterials auf die Aufzeiennungswalze,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung mich dem Aufspannen im normalen Betrieb des Reprodukticnsgerätes,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung während des Absparmvorganges,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Registerstiffc der Trommel.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Aufzeichnung^trommel 1 eines im einzelnen nicht dargestellten Aufzeichnu.ngsgeräteü dargestellt, die zur Aufnahme von Filrnmateria.l eine aus Registerstiften 2, 3 und 4 bestehende Registerleiste auf v/eist. Die Anzahl der Registerstifte kann je nach Größe der Trommel bzw. der zu verwendenden Pilmbreite, falls es erforderlich ist, auch eine andere sein. Die Trommel 1 v/ird von einer Hohlwelle 5 getragen, durch die innerhalb der Trommel ein Vakuum erzeugt wird, das durch auf der Oberfläche der Trommel befindliche Ansauglöcher 101, die sich in gezackten oder gewellten, jfü wesentlichen in Achsrichtung der TrosTimol' verlaufenden RiI Jen 102 befinden, den Fi. Im auf dor Trommel ansaugt. Die Trommel IrA, von ο i η<.;/;i 1. LeIiι.dichten '!onäusc u:,;;leben, v.c \ ches eine axial zur
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Trommel erstreckende Öffnung aufweist, die mit dem oberen Teil einer ebenfalls lichtdichten Kassette 6 abdichtet. Der Einfachheit halber wurde das die Trommel umgebende Gehäuse weggelassen.
Die Kassette 6 besitzt eine Öffnung 7, -die mit der Öffnung des die Trommel umgebenden Gehäuses übereinstimmt. Diese öffnung ist- durch einen Schieber 8 verschließbar, so daß die Kassette nach dem Einfügen des Filmmaterials in der Dunkelkammer verschlossen und nach Einhängen an das Reproduktionsgerät geöffnet werden kann.
Die eigentliche Auf- und Abspannvorrichtung besteht aus dem Filmhalterahmen 9> der Kassette 6 und einem mittels eines Hebels 10 betätigbaren, unterhalb der Trommel befindlichen Hebel- und Rollenmechanismus1, der im wesentlichen auf einem,Funktionsglied, einer Achse 11 angeordnet ist und mit der Trommel 1 und der Kassette 6 zusammenwirkt.
Zum besseren Verständnis dieser Vorrichtung seien nun im folgenden der Aufspannvorgang, die normale Betriebstellung und der Abspannvorgang näher beschrieben.
Der Aufspannvorgang wird eingeleitet, indem nach dem Einhängen der Kassette 6, der Hebel 10 in einer Kulisse 12 in die in Fig. 1 mit "auf" bezeichnete Stellung gebracht wird. Dadurch, daß der Hebel 10 in der Kulisse 12 aus der Mittelstellung nach rechts in Richtung der senkrechten Führung IJ gebracht wird, verschiebt sich das als Achse 11 ausgebildete Funktionsglled innerhalb der Auflager 1Λ, 15, 16 und 17 achnial nach rechts. Dies er1 folgt dui'ch Hebelwirkunß zwischen einer Ausnehmung 18 des Auflagers 14, in die dep Hebel 10 ein-
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greift, und einem durch die Achse 11 hinaufcalaiu'enäea Stiftes 19., dot' in einem die Λ ehr, β 11 um fas3ariden. Auija 20 dos Hebels IO befestigt ist. Bei dieser Aehsialverschiebung koinnt ein an dor Achse 11 angreifender Hebel 21,, de;- an seinen der Achse 11 abgevrandten Ende einen Stift 22 besitzt, mit einem Schlitz 2j3 eines Hebels zum Eingriff, der i;;i Auflager Vf drehbar gelagert ist. An dein freien Ende des Hebels 24 ist ein Stift 25 angeordnet, der nach einer Aufwärtsbewegung des Hebels 10 innerhalb des mit "auf" bezeichneten Teiles der Kulissenscheibe 12 rnit einer Nockenscheibe 26 in Zusammenwirkung kommt, die auf die Wells 5j welche die Aufzeichnungstrommel 1 trägt, aufgebracht ist.
Mit dem Anheben des Hebels 10 wird, v;ie aus Fig. 3 ersichtlich, ein Rad 27 der Achse 11 verdreht, das an seinem Umfang mit einer Kerbe 28 an einen Stift 29 eines Hebels 30 eingreift, durch den ein über einen Motor 31 angetriebenes Reibrad 32 mit dem Umfang der Trommel in Berührung kommt. Der Motor 31 kann nun die Trommel 1 durch diesen Reibantrieb in Urndrehung versetzen. Die Einschaltung des Motors 31 ist bereits vorher bei der Horizontalbewegung des Hebels 10 durch ein Kontaktpaar 33 und 34 (Fig. 1 und 2) erfolgt, v/obei die Bewegung des Hebels 10 innerhalb der Kulisse 12 nach rechts eine Drehbewegung der Trommel 1 bewirkt, wie sie durch die Pfeilrichtung 35 angegeben ist.
Beginnt sich nun die Trommel 1 in Pfeilrichtung 35 (Fig. 1 und 3) zu drehen, so wandert der Stift 25 des Hebels 24 auf der Nockenscheibe 26 entlang, bis er zu einer Ausnehmung ~j>6 der Nockenscheibe gelangt und über den Stift 22 des Hebels 21 die Achse 11 und den He-
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bei 10, der von Hand unter leichtem Aufwärtsdruck festgehalten wird, in die Ausnehmung j$6 einrastet. Die Ausnehmung yo ist so a-u. der Kurvenscheibe.angeordnet, daß im Zeitpunkt der Einrastung die Registerstifte 2, 3 und 4 der Trommel 1 dem Pilmhalterahmen 9 derart gegenüberstehen, daß der obere Teil des Rahmens 9.» der als Registerleiste 37 ausgebildet ist, mit seinen Registerstiften J>8, 39 und 40 eine radiale Verlängerung der Registerstifte 2, 3 und 4 der· Trommel 1 bilden. Durch den Hub, den der Hebel 10 bei der Einrastung des Stiftes 25 in die Ausnehmung J>6 der Kurvenscheibe 26 ausführt, betätigt ein auf der Achse 11 befindlicher Hebel 41 einen achsial verschiebbaren Stift 42, der auf einen Hebel 43 einwirkt, durch den der Filmhalterahmen 9> der im Gehäuse der Kassette 6 auf einer Stange 44 drehbar gelagert ist, in Richtung der Trommel 1, wie aus Fig. 3 ersichtlich, verschv/enkt wird. Hierbei legen sich' die Registerstifte 38, 39 und 40 des Filmhalterahmens 9 auf die Registerstifte 2, 3 und 4 der Trommel 1. Da die Registerstifte 38, !' 39 unt* ^O des Filrnhalterahmens 9 innerhalb des Rahmens nachgiebig angeordnet sind, werden sie von den Registerstiften der Trommel zurückgedrUckt und geben so das Filmmaterial an die Registerstifte der Trommel ab. Dieser Vorgang ist in Fig. 4 im Schnitt in vergrößerter Form dargestellt. Der Registerstift 2 der Trommel 1 liegt mit seiner Spitze 45 innerhalb einer Ausnehmung 46 des Registerstiftes 38. Der Filmhalterahmen 9 wird in Pfeilrichtung 47 auf die Trommel 1 hin bewegt. Da der Registerstift 38» der in ein Registerloch des Filmmaterials 48 eingreift, durch den Stift 2 entgegen einer Feder 49 zurückgeschoben wird, übernimmt der Registerstift 2 das .Filmmaterial 48. Ein'solcher Registerstift ist in
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Fig, 7 im Schnitt dargestellt. Der Stift 2 ist in seinem Inneren hohl ausgebildet und besitzt eine oder mehrere Bohrungen 201, in die vom Inneren des Stiftes her eine oder mehrere Kugeln 50 mittels einer Feder 202 gedrückt werden. Da der Durchmesser der Kugeln größer als der Durchmesser der Bohrungen 201 ist, können die Kugeln nicht durch die Federn hinausgedrückt werden. Nach seiner Übernahme auf die Registerstifte der Trommel wird das Filmmaterial 48 in der gestrichelt gezeichneten Lage festgehalten, wenn der Filmhalterahmen 9 wieder von der Trommel hinwegbewegt wird. Dies ivird dadurch erreicht, daß der Hebel 10 in eine Zwischenstellung 1J51 der senkrechten Führung IJ abgesenkt wird, wodurch der Hebel 41 über den Stift 42 den Hebel 43 freigibt, und der Filmhalterahmen 9 durch eine in Fig. 3 im Schnitt eingezeichnete Feder 91 zurückgezogen wird. Hierbei wurde die Einrastung des Stiftes 25 aus der Ausnehmung 36 der Nockenscheibe 26 aufgehoben. In der Zwischenstellung I3I ist das Reibrad 32 gegen die Aufzeichnungstrommel 1 gedrückt, so daß diese sich wieder in Pfeilrichtung 35 zu drehen beginnt. Da das Filmmaterial sich auf den Registerstiften 2, 3 und 4 der Trommel 1 befindet, wird es bei dieser weiteren Drehung der Trommel aus der Kassette herausgezogen, durch nicht dargestellte Andruckwalzen gegen den Mantel der Trommel gedrückt und durch ein innerhalb der Trommel befindliches Vakuum über die Ansauglöcher 101 und die Rillen 102 festgehalten. Nachdem das Filmmaterial 48 derart auf der Aufzeichnungstrommel aufgespannt ist, wird der Hebel 10 losgelassen, und das Reibrad
■v.
32 wird von der Trommel abgehoben. Eine anschließende Zurückführung des Hebeln 10 in die in Fig. 1 eingezeichnete Lage löst den Stift
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22 aus der Ausnehmung 23 des Hebels 24, und es stellt sieh bei dem Kontaktpaar 33> 3^ eine Schaltstellung ein, in der der Motor 31 abgeschaltet ist. Ss ergibt sich die in Fig. 5 eingezeichnete neutrale Lage der Auf- und Abspannvorrichtung, innerhalb der der. eigentliche Reproduktionsprozeß stattfinden kann, und das Filmmaterial 48 auf der Trommel 1, die nun über die Welle 5 angetrieben wird, belichtet wird.
Nachdem dieser Vorgang beendet ist, kann das Filmmaterial mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder von der Trommel 1 in die Kassette 6 überführt werden, innerhalb der es nach dem Schließen der Verbindungsöffnung zwischen Kassette und Reproduktionsgerät mittels des Schiebers 8 und nach dem Aushängen der Kassette in eine Dunkelkammer zum Entwickeln transportiert werden kann. Zum Abspannen wird der Hebel 10 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung "ab" der Kulisse 12 gebracht. Bei der Horizontalbewegung aus der Mitte hinaus wird die Achse 11 über den Stift 19 des Hebels 10 nach links' bewegt. Das Kontaktpaar 33* 34 wird betätigt, so daß eine Kontaktstellung eintritt, die den Motor 31 einschaltet und ihm eine entgegengesetzte Drehrichtung wie beim Aufspannvorgang verleiht. Durch die Aufwärtsbewegung des Hebels 10 in die Stellung "ab" der Kulisse 12 wird die Achse 11 verdreht, und der Stift 29 aus der Kerbe 28 des Rades 27 gehoben, so daß der bereits laufende Motor gegen die Trommel gedrückt wird, und diese sich in Richtung des Pfeiles 51 dreht (Fig. 1 und Fig. 6). Bei dieser Verdrehung der Achse 11 durch das Anheben des Hebels 10 wird ein Anschlag 52 eines Messers 55 freigegeben, das an einer seiner Längsseiten auf einer sich
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Parallel zur Achse 11 und der Trommel .1 erstreckenden Stange 54 verschwenkbar befestigt ist. Außer deni Anschlag 52 besitzt das Messer eine Verklinkung, bestehend aus dem Klinkenrad 56 und der Klinke 57, die das Messer entgegen einer Feder 53 festhält, ohne daß es sich nach Freigabe des Anschlages 52 auf die Aufzeichnungstrommel 1 hinbewegen kann. Der Hebel 21, der auf der Achse 11 sitzt., trägt an einem Stift 58 einen Klinkenhebel 59.» der sich bei der Horizontalbewegung des Hebels 10 in die Stellung "ab" der Kulisse 12 unter die Klinke 57 schiebt. An einer Stirnseite 60 der Trommel 1 ist ein Stift 61 angeordnet, der mit dem Klinkenhebel 59 in Eingriff kommt, wenn die Registerstifte 2, j5 und 4 der Trommel 1 die Schneide 62 des Messers 53 passiert haben. Der Stift 61 drückt den Klinkenhebel hinunter und löst über die Klinke 57 die Arretierung des Klinkenrades 56, so daß das Messer 53 sich unter dem Druck der Feder 55 auf die Mantelfläche der Trommel 1 anlegt. An der Schneide 62 des Messers 53 sind Ausnehmungen 63, 64 und 65 vorgesehen, die ein freies Durchlaufen der Registerstifte 2, 3 und der Trommel 1 gewährleisten. Außerdem ist an der Schneide 62 eine Nase 67 vorgesehen, die in eine sich entlang einer Umfangslinie der Trommel 1 erstreckende Rille 68 hineinragt. Dreht sich die Trommel 1 in Pfeilrichtung 51 weiter, so greift die Nase 67 unter das Ende 69 des Filmmaterials 48 und hebt dieses von der Trommeloberfläche ab. Bei der weiteren Drehung der Trommel wird über die Kante 62 des Messers, die vorteilhafter Welse im Winkel oder v-förmig in bezug auf die Achsrichtung der Trommel 1 ausgebildet ist, das gesamte Filrmnaterial von der Trommel abgeschält und fällt, wie in Fig. 6 irn Schnitt dargestellt, in die Kassette 6, die nach Ver-
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schließen üiitl.o'Ls des Schiebers 8 vom Reproduktionsgerät entfernt werden kann.
_In Betracht ^czocene Druckschriften: DP 1 287 'IiO
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Claims (1)

  1. Fa. Dr.-Ing. Rurlolf JIoIl. GmbH A*
    °J5) Kiel 1>\, 0renzi-.tr. 1-3
    tentannicl dung Nr. 72/O6J
    lcimx;ort: "Aul.oniailoche Filmkassette"
    Kiel, den 23.2.1972 Lf /HbG.
    1^^Automatische Auf- und Abspannvorrichtung für photographisches Füllmaterial auf einer in einem lichtdichten Gehäuse eines Reprodukti ans gerät es angeordneten Aufzeichnungswalze, dadurch gekennzeichnet., daß das lichtdichte Gelmuse einer sich achsial zur Aufzeicbnungswalze erstreckende öffnung aufweist, an die eine, das Fj Immaterial beinhaltende Kassette mit einer mit der Öffnung des Gehäuses lichtdicht abschließende und mittels eines Schiebers verschließbare öffnung einbängbar ist, daß das Filmmaterial innerhalb der Kassette im Bereich der öffnung der Kassette auf einer Registerleiste gehaltert ist, welche auf einem in Richtung der Auf zeichnungswalze verschwenkbaren Rahmen befestigt ist, und daß das Filmmaterial nach dem Einhängen und Öffnen der Kassette und dem Verschwenken des Rahmens der Kassette in Richtung der Aufzeichnungswalze von der Registerleiste der Kassette auf eine dieser Registerleiste entsprechende Registerleiste der Aufzeichnungstrommel zum Auf- und Abspannen von der Registerleiste der Kassette auf die Registerleiste der Trommel bzw. von der Registerleiste der Trommel auf die Registerleiste der Kassette übertragbar ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reproduktionsgerät ein Funktionsglied aufweist, durch das ein zum Auf- und Abspannen des Filrnmaterials dienender Antriebsmotor der Trommel eine unter Federdruck stehende Ilebelanordnung zur Verschwenkung do:-> Filrnhaltcrahmens nach dem Einhängen der Kassette
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    an das Reproduktionsgerät und mit der Aufzeichnungswalze zusammenwirkende Mittel zürn Auf- und Abspannen des Filmes betätigbar sind.
    J5) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch -gekennzeichnet, daß das Funktionsglied als axial verschiebbare und verdrehbare Welle ausgebildet ist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit einem innerhalb einer Kulisse geführten Hebel verbunden ist, wobei die von dem Hebel auf die Welle ausgeübte Verdrehung und Verschiebung durch die Kulisse begrenzt ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß zur Achsialverschiebung der Welle ein oder mehrere Hubmagnete und zur Verdrehung ein Exzenter oder ein Servomotor vorgesehen sind.
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Aufzeichnungswalze verdrehbare Nockenscheibe vorgesehen ist, die eine Einraststellung eines mit dem Funktionsglied gekuppelten Hebels aufweist, bei dessen Einrastung in einer Stellung der Trommel, in der sich die Registerleiste der Trommel der Registerleiste der Kassette in Höhe der-Öffnungen von Kassette und Reproduktionsgerät gegenüberstehen, die zur Verschwenkung des Filmhalterahmens dienende Hebelanordnung zur Betätigung durch das Funktionsglied frei wird, und dai3 in dieser Stellung der Nockenscheibe der Filmhai tor ahmen mittels der. Funktionsgliedes und der Hnbelanordnung in Richtung der Trommel verschwenkbar ist, bis sich dir Registerctif te der Re^isterlr l·.-ieh von Rahmen und Trommel berühren.
    BAD ORK3INAL
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    7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennζeichngt, daß die Registerstifte der Registerleiste der Kassette beim Andruck der Registerleiste gegen die Registerleiste der Trommel entgegen einer Feder zurückdrückbar sind, und daß die Registerstifte der Trommel starr ausgebildet sind und eine Haltevorrichtung für das Filmmaterial aufweisen, die wirksam wird, nachdem das Filmmaterial durch Zurückschieben der Registerstifte der Registerleiste des Rahmens auf die Registerstifte der Trommel übertragen ist.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder für den Filmhalterahmen der Kassette vorgesehen ist, durch die der Rahmen nach erfolgter Übertragung des Filmmaterials auf die Trommel in seine Ausgangsstelle Innerhalb eier Kassette zurückgezogen wird.
    9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d
    zeichnet, daß im Bereich der öffnungen der Kassette und des Reproduktionsgerätes ein sich tangential zur Trommeioberfläche erstreckendes, um einen Drehpunkt verschv.'enkbares und an die Trommel andrückbares Messer befindet,
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9, d adurch ßekennζ ei chnet, daß das Messer an seinem der Schneide abgewandten Ende mittels einer Klinke derart arretierbar ist, daß .sich die Schneide im Abstand von der Trommeloberfläche befindet, und daß die Klinke mxttels einer an einer Stirnfläche der Trommel befindlichen Noeke außklinkbar ist, wenn sich das Ende des Filmmaterials vor der Schneide des Messers befindet.
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    11) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, da3 der Drehpunkt und die Länge des Messers derart ausgewählt sind, daß nach Ausklinken des »Messers die Schneide die Trommelober fläche berührt.
    12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Messers an den Stellen Ausnehmungen aufweist, an denen die Registerstifte auf der Trommeloberfläche angeordnet sind.
    13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellung der Schneide des Messers an die Trommel im V/inkel oder v-förmig ist.
    14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß das Messer an seiner Schneide eine Verlängerung aufweist, die nach dem Ausklinken des Messers in eine sich in Umfangsrichtung der Aufzeichnungstrommel erstreckende Rille fällt.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerstifte der Trommel in das Innere der Stifte hineindrückbare Haltekugeln oder Stifte für das Filmmaterial aufweisen.
    16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in ihrer Mantelfläche mit Luftansauglöchern zum Ansaugen des Pilmmat.erials versehen ist, die innerhalb zickzackförmig oder gewellt verlaufenden Nuten angeordnet sind.
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