DE2209407A1 - Maschine zum instandsetzen von skiern - Google Patents

Maschine zum instandsetzen von skiern

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DE2209407A1
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DE2209407A
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English (en)
Inventor
Gerard Rene Rubaud
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INT SKI SERVICE ETS
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INT SKI SERVICE ETS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/14Apparatus for repairing damaged skis or snowboards
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1788Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
    • Y10T156/1795Implement carried web supply

Description

56-18.4O8P(18.4O9H 28. 2. 1972
INTERNATIONAL SKI SERVICE ESTABLISHMENT, Vaduz (Liechtenstein) Maschin· sum Instandsetzen von Skiern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Instandsetzen von Skiern, insbesondere zur Erneuerung ihres Belags.
Ein Ski nutzt sich im Maße seiner Verwendung ab, und unter Abnutzung ist insbesondere einerseits die Verminderung der elastischen Aufwölbung der Skimitte und andererseits die noch schnellere Abnutzung des Skibelags zu verstehen. Wenn man auch hinsichtlich der Vermeidung einer Verringerung der elastischen Aufwölbung kaum etwas tun kann, ist es doch möglich, den Skibelag zu erneuern, indem man diesen abschleift oder in den Zonen, wo er Kratzer oder Riefen aufweist, mit Kunststoffmaterial nachbelegt, wobei auch ausgebrochene Stellen ausgefüllt werden können, oder indem man den Belag sogar völlig erneuert.
56-(Dose. 4678)-Tp-r (8)
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Der erste Vorgang 1st der einfachste; er kann jedoch nicht oft wiederholt werden, denn bei jedem neuen Abschleifen ergibt sich eine Dickenverringerung des Belags*
Was den zweiten Vorgang betrifft, auf den im übrigen auch noch ein mindestens örtliches Abschleifen folgt, ist dieser eher als Flickwerk, nicht jedoch als eine wirkliche Erneuerung des Belags zu betrachten.
Also ermöglicht nur der dritte Vorgang, d. h. die völlige Auswechslung und Erneuerung des Belags das Erhalten eines Skis, der die Gleiteigenschaften des Skis im neuen Zustand aufweist; es ist jedoch festzustellen, daß das Auswechseln eines Skibelags ein verhältnismäßig schwieriger und lästiger Arbeitsvorgang ist, den man nur für Skier hoher Qualität in Erwägung zieht.
Es gibt daher unter Berücksichtigung der Unmöglichkeit, den Belag eines Skis wirtschaftlich zu erneuern, eine Lücke bzw. eine Bedarfssituation, deren Ausfüllung bzw. Befriedigung die Erfindung bezweckt, wobei die Aufgabe zu lösen ist, eine Schicht aus Kunststoffmaterial unter dem abgenutzten Belag des Skis fest ankleben zu können.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Maschine zum Instandsetzen von Skiern, insbesondere zur Erneuerung ihres Belags mit dem Kennzeichen, daß sie ein Chassis aufweist, das einerseits Mittel zum Einspannen eines Skis mit nach oben gewandtem und von jedem Fremdkörper befreitem Belag und andererseits wenigstens ein· Führungsgleitbahn zum Führen eines Schlittens trägt,
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der mit Mitteln zum Anbringen einer Schicht aus Kunststoff auf dem Belag des Skis versehen ist, die aus Einrichtungen zum Erhitzen und Erweichen des zu erneuernden Belags und aus Druckorganen besteht, die dazu dienen, die Kunststoffschicht fest anzudrücken und damit den Belag in seiner ganzen Breite zur Schaffung eines nach Aushärten fertigen, festhaftenden neuen Belags zu bedecken.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Maschine;
Fig. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3 und k Einzelschnittansichten nach 3-3 und k-h in Fig. 2 zur näheren Erläuterung der die Schicht auf den Ski aufplattierenden Walzen.
In der besonders dargestellten Ausführungsform wird der Schlitten durch eine einzelne Führungsgleitbahn geführt, die parallel über dem Ski angebracht ist und einerseits einen Warmluftventilator und eine zylindrische Druckwalze, die über die ganze Breite des Skis reicht, und andererseits eine zweite Druckwalze mit einem zu dem des Skibelags passenden Profil trägt, um den Endanbringungsvorgang der Kunststoffschicht am Belag des Skis, insbesondere in seiner Längsmittelnut zu bewirken.
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Dieses passende Profil läßt sich insbesondere mittels einer zentralen Umfangsrippe aus Kautschuk oder jedem anderen biegsamen zusammendrückbaren Material erhalten.
Da der Schlitten, der die neue Schicht an Ort und Stelle bringt, gut geführt ist, der Druck zum Aufbringen der Schicht regelmäßig und die Vorrückgeschwindigkeit gleichmäßig ist, geht der Betrieb zum Erneuern des Belags unter idealen Bedingungen vor sich.
Die Maschine 2 besteht im wesentlichen aus einem Chassis 3, Einspannmitteln k und 5 für einen Ski 6, einer FUhrungsgleitbahn 7» einem Schlitten 8 und einem Mechanismus zum automatischen Vorrücken. Der Schlitten 8 besteht aus einem Gleitblock 11, zwei beweglichen Halterungen 12 und 13» zwei Druckwalzen 14 und 15» durch einen Ventilator 16 dargestellten Heizeinrichtungen und der Halterung einer Trommel 17 mit neuer Schicht 18 in Bandform.
Das Chassis 3 weist einen Rahmen 19 auf, der die horizontale Führungsgleitbahn 7 und die Einspannmittel k und 5 für den Ski 6 in der Vertikalen unter der FUhrungsgleitbahn 7 und parallel dazu hält, wobei der Belag 21 des Skis 6 der Führungsgleitbahn 7 zugewandt ist.
Zu seiner Führung ist der Schlitten 8 durch den Gleitblock 11 an der Führungsgieitbahn 7 aufgehängt. Das VorrUkken des Schlittens 8 wird entweder per Hand mittels des Handgriffs 10 oder mittels des automatischen Vorrückmechanismus 9 vorgenommen. Dieser Mechanismus 9 besteht aus einer Gruppe Motor-Untersetzungsgetriebe, das ein Zahnrad 23
3 Ü L" :." .: > / 0 2 b 8
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antreibt, welches mit einer durch ein Tragritzel 25 über die gesamte Länge der Bahn des Schlittens 8 gespannten GaIl'sehen Kette 2k kämmt. Der Schlitten 8 ist mit der Kette 2h durch bekannte Mittel verbunden. Ein "Bahnendc"-Anschlag stoppt den automatischen Vorrückmotor des Mechanismus 9» wenn der Schlitten 8 am Ende seinsr Führungsgleitbahn 7 ankommt.
Der Schlitten 8 besteht aus dem Gleitblock 11, an dem die beiden Halterungen 12 und 13 montiert sind, die sich dem Gleitblock gegenüber auf einem rechtwinkligen Weg verschieben, und der Halterung einer Trommel 17 mit bandförmiger neuer Schicht 18. Die erste Halterung 12 trägt die Druckwalze 14 und den Ventilator i6. Die Druckkraft der Walze 14 auf den Ski 6 ergibt sich durch das Gewicht der Einheit der Teile \h und 16 und ihrer Halterung 12. Die zweite Halterung 13 ist mit einem Bügel 26 versehen, der die Walze 15 hält. Diese weist eine zentrale Umfangsrippe 2*7 aus biegsamem Material, insbesondere Kautschuk auf, die zum Anlegen der Schicht 18 an und in den Boden der Längsmittelnut 28 des Skis 6 bestimmt ist. Die Druckkraft der Walze 15 ergibt sich zusätzlich durch eine Kompressionsfeder 29 mit einstellbarer Federwirkung.
Wenn der Schlitten 8 vorrückt, wickelt sich die bandförmige Schicht 18 von der Trommel 17 at>» durchläuft den Bügel 26 und umläuft die Walze 14, die sie auf den Belag 21 aufplattiert. Schließlich läuft die Schicht 18 unter der Walze 15 durch, die dazu dient, die Schicht auch in die Längsmittelnut 28 des Skis einzudrücken und damit den Endverarbeitungszustand herzustellen. Da der Belag 21 vor-
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her durch von dem Ventilator ϊβ ausgeblasene Heißluft erweicht ist, verbindet sich die Schicht 18 eng und fest mit diesem Belag 21 und bildet den neuen Belag des Skis.
Eine solche Vorrichtung findet ihren Platz natürlich in einer kompletten Maschine zum Instandsetzen von ^kiern, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Sie besteht im wesentlichen aus dem Chassis 3, das in drei Zonen unterteilt ists die Zone I, welche für die Vorrichtung 2 zum Auflegen der neuen Schichten 18 gemäß vorstehender Beschreibung bestimmt ist, die Zone II für eine Skibelag-Abschleifvorrichtung und die Zone III für eine Winkelschleifmaschine 32.
Alle diese Einzelvorrichtungen sind auf demselben Chassis 3 montiert, voneinander unabhängig und umfassen jeweils Schlitten, die sich auf Führungsgleitbahnen bewegen und durch Mittel angetrieben werden, wie sie weiter oben in ihrer Anwendung auf die Vorrichtung 2 zum Anbringen der neuen Schichten 18 beschrieben sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese eine, anhand der Zeichnung beispielsweise beschriebene Ausführungsart beschränkt; sie umfaßt auch alle möglichen Ausführungsvarianten. So können z. B. insbesondere der Ventilator 16 und der Warmluftgenerator durch eine Infrarotlampe ersetzt werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ί 1.J Maschine zum Instandsetzen von Skiern, insbesondere zur Erneuerung ihres Belags, dadurch gekennzeich net, daß sie ein Chassis (3) aufweist, das einerseits Mittel (k$ 5) zum Einspannen eines Skis (6) mit nach oben gewandtem und von jedem Fremdkörper befreitem Belag (21) und andererseits wenigstens eine Führungsgleitbahn (?) zum Führen eines Schlittens (8) trägt, der mit Mitteln zum Anbringen einer Schicht (18) aus Kunststoff auf dein Belag des Skis versehen ist, die aus Einrichtungen (16) zum Erhitzen und Erweichen des zu erneuernden Belags und aus Druckorganen (Walzen 14, 15) besteht, die dazu dienen, die Kunststoffschicht fest anzudrücken und damit den Belag in seiner ganzen Breite zur Schaffung eines nach Aushärten fertigen, festhaftenden neuen Belags zu bedecken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) durch eine einzige Führungsgleitbahn (7) geführt ist, die parallel über dem Ski (6) liegt, wobei der Schlitten einerseits einen Warmluftventilator (i6) und eine zylindrische, über die ganze Breite des Skis reichende Druckwalze (14) und andererseits eine zweite Druckwalze (15) mit einem dem des Belags (21) angepaßten Profil zum endgültigen passenden Anbringen der Schicht (18) aus Kunststoff an dem Belag des Skis, insbesondere in dessen Längsmittelnut (28) trägt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen aus einer Infrarotstrahlungslampe bestehen.
    220940?
    k. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Schicht (18) am Boden der Nut (28) des Belags (21) anbringende Druckwalze (15) eine zentrale Umfangsrippe (27) aus biegsamem kompressiblen Material, insbesondere aus Kautschuk, aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED
    3 0 L ·ν . ■ ,■ 0 2 5 3
    Leer seife
DE2209407A 1971-11-24 1972-02-28 Maschine zum instandsetzen von skiern Pending DE2209407A1 (de)

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JP (1) JPS4863840A (de)
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CH (1) CH546591A (de)
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IT (1) IT958721B (de)

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