DE2209308A1 - Schneid- und spannvorrichtung fuer stangen- oder stangenprofile - Google Patents

Schneid- und spannvorrichtung fuer stangen- oder stangenprofile

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DE2209308A1
DE2209308A1 DE19722209308 DE2209308A DE2209308A1 DE 2209308 A1 DE2209308 A1 DE 2209308A1 DE 19722209308 DE19722209308 DE 19722209308 DE 2209308 A DE2209308 A DE 2209308A DE 2209308 A1 DE2209308 A1 DE 2209308A1
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cutting
tensioner
clamping device
cylinder
pressure medium
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Application number
DE19722209308
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Milos Kucera
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Schneid- und Spannvorrichtung Stangen oder Stangenprofileer Die erfindung betrifft eine Schneid- und Spannvorrichtung zum Ablängen von Stangen oder Stangenprofilen, d.h. eine Vorrichtung, die dazu dient, Stangen oder Stangenprofile, die von einer beliebigen Fördervorrichtung oder auch von Hand zugeführt werden, zunächst zu spannen und dann abzuschneiden.
  • is sind Schneid- und Spannvorrichtlmgen zum Ablängen von Stangen oder Stangenprofilen bekannt, die einen die Stangen auf eine Unterlage drückenden Spanner und eine beweglich angeordnete, auf die gespannt Stange zuführbare Sägevorrichtung aufweisen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird zunächst ein durch ein Dr-ckF mittel betriebener Zylinder an dem Spanner wirksam. Dadurch drückt der Spanner die Stangen oder Stangenprofile auf die Unterlage.
  • Nachdem so der Spannvorgang beendet ist, wird an der Sägevorrichtung ein mit einem Druckmittel betriebener Zylinder wirksam, der eine Vorschubbewegung einleitet, die-die Säge auf die Stange oder das Stttngenprofil hinführt und somit den Schneidvorgang bewirkt. Nach Beendigung des Schneidvorganges wird zunächst wieder durch Betätigung des mit der Sägevorrichtung verbundenen Zylinders die Sägevorrichtung zurückgeführt; dann wird der Zylinder, der an dem Spanner angreift entspannt, so daß eine weitere Relativbewegung zwischen der Stange oder dem Stangenprofil auf der Unterlage möglich wird.
  • Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß für den Spanner bzw. die Spannvorrichtung und für die Vorschubbewegung der Sägevorrichtung je ein getrennter Druckmittelzylinder vorgesehen sein mub, um die beiden Vorgänge, nämlich das Spannen und das Schneiden (sägen) entsprechend nacheinander abwickeln zu können.
  • Dieser Nachteil schlägt sich in entsprechend höheren Kosten für zwei Zylinder, in einem entsprechenden Bedarf für das Druckmittel (beispielsweise Druckluft) und in dem entsprechend höheren Aufwand für die elektrische Steuereinrichtung für die Betätigung der Druckluftglieder.
  • Aufgabe ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneid- und Spannvorrichtung zu schaffen, die zum Spannen und Sägen lediglich einen mit einem Druckmittel betriebenen Zylinder erforderlich macht.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Schneid- und Spannvorrichtung zu schaffen, die gegenüber den herkömmlichen Schneid-und Spannvorrichtungen eine Einsparung an Druckluft, eine Einsparung an konstruktivem Aufwand, eine Einsparung an mit einem Druckmittel betriebenen Zylindern, eine Einsparung an zur Steuerung der Druckmittel erforderlichem Steuerungsaufwand bzw, eines der genannten Vorteile ermöglicht.
  • Eine Schneid- und Spannvorrichtung zum Ablängen von Stangen oder Stangenprofilen, die einen die Stangen an eine Unterlage druckenden Spanner und eine beweglich angeordnete auf dielgespannte Stange zuführbare Sägevorrichtung aufweist, ist erfinungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner und die ägevorrichtung über einen durch ein Druckmittel betriebenen ylinder miteinander verbunden sind. Weitere Kennzeichen der erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • E#n Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand d r beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten: Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneid- und Spannvorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht der Schneid- und Spannvorrichtung nach Fig. 1 von hinten.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein im ausführungsbeispiel kastenförmiges Stangenprofil bezeichnet, das in Pfeilrichtung (vgl.
  • Fig. 1) der Schneid- und Spannvorrichtung zugeführt wird und an vorbestimmten Punkten, d.h. in bestimmten Ilängenabsehnitten abgeschnitten werden soll. Zu diesem Zweck ist es erforder]k#h, daß es durch (nicht gezeigte) Pörder- oder Vorschubeinrichtungen, ggf. von Hand in Pfeilrichtung (nach Fig. 1) jeweils gegenüber dem Arbeitstisch 2, auf dem es aufliegt, eine Relativbewegung ausführt, d.h. verschoben wird. In den positionen, in denen ein Abschneiden erfolgen soll, mub es gespannt werden.
  • Das erfolgt durch einen Spanner 3, der an einem Tragarm 4 durch eine Einstellschraube 5 in beliebiger Höhe gegenüber dem Arbeitstisch 2 verstellbar und einstellbar angeordnet ist. Ist jedoch einmal eine bestimmte Einstellung auf ein bestimmtes Profil erfolgt, so verändert der Spanner 3 während des Betriebs der Schneid- und Spannvorrichtung seine Position gegenüber dem Tragarm 4 nicht.
  • Der Tragarm 4 ist fest mit der Welle 6 verbunden, die in den Lagern 7 und 8 am Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Der Spanner 3 kann also um die Achse der Welle 6 eine Schwenkbewegung ausführen, die durch den Pfeil in Fig. 2 verdeutlicht wird. Dabei drückt sie infolge der Schwerkraft in einem ZU-nächst unbeeinfluten Zustand auf das Stangenprofil 1, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Mit der Welle 6 ist ferner ein Hebel oder Ausleger 9 fest verbunden. Das bedeutet, daß ein Schwenken des Hebels 9 immer gleichzeitig auf eine Drehung der Welle 6 und damit auch eine Schwenkbewegung des Tragarmes 4 und des mit ihm verbundenen Spanners 3 bewirkt.
  • Über einen Zapfen 10 greift an dem der Verbindung mit der Welle 6 gegenüber liegenden Ende des Hebels 9 eine Gabel 11 an, die mit einer Kolbenstange 12 verbunden ist, die ihrerseits wieder mit einem Kolben verbunden ist, der im Zylinder 13 angeordnet ist.
  • Der Schneidvorgang wird durch ein Sägeblatt 14 bewirkt, das auf der Welle 27 eines Motors 15 fest angeordnet ist. Der Motor ist seinerseits auf einem Sägetisch 16 fest angeordnet. Der Sägetisch ist als ein Teil mit dem schwenkbaren Arm 17 ausgebildet, der über eine Welle 18 oder dgl. am Maschwenkbar schwenkbar gelagert ist. Der Arm 17 weist ferner I eine Drehverbindung 19 mit dem Zylinder 13 auf. Die Schwenkbewegung des Armes 17 nach unten rechts (in Fig. 2) wird durch einen Anschlag 20 begrenzt.
  • Bei dem Zylinder 13 handelt es sich um einen doppelt wirkenden Zylinder, d.h. es kann sowohl der Kammer 21 wie auch der Kammer 22 Druckmittel in bekannter Weise zugeführt werden.
  • Die Betriebsweise ist nun folgende: Wird der Kammer 21 zunächst in nicht näher erläuterter Weise, da es sich dabei um dem Fachmann geläufige Maßnahmen handelt, ein Druckmittel zugeführt, so schwenkt der Arm 17 nach rechts unten (Fig. 2), bis er auf den Anschlag 20 trifft. Bei weiterer Zuführung von Druckmitteln zur Kammer 21 hebt sich die Kolbenstange 12 aus dem Zylinder 13 nach oben heraus und schwenkt so den Hebelarm 9 um die Achse der Welle 6 und damit auch den mit der Welle 6 fest verbundenen Tragarm 4 ulld mit ihm den Spanner 3 nach oben, so daß dieser das Stangenprofil 1 auf dem Arbeitstisch freigibt. Das Stangenprofil 1 kann nun entsprechend vorgeschoben werden, bis es die Position auf dem Arbeitstisch 2 erreicht, in der es abgeschnitten werden soll und zu diesem Zweck gespannt werden muß.
  • Der Spannvorgang geht dadurch-vor sich, daß die Kammer 21 des Zylinders 13 (ggf. Unterdrosselung des Druckmittelaustritts aus der Kammer 21 und/oder des Druckmitteleintritts in die Kammer 22)entlastet wird. Dadurch geht die vorbeschriebene Schwenkbewegung des Spanners 3 in umgekehrter Richtung vor sich, d.h. der Spanner 3 drückt zunächst durch seine Schwerkraft auf das Stangenprofil 1. Wird nun Druckmittel der Kammer 22 zugeführt, dann wird der Tragarm 17 und mit ihm der Sägetisch 16, mit ihm wiederum der Motor 15 und das Sägeblatt 14 nach oben (Fig. 2) gezogen. Damit wird der Druck, mit dem der Spanner 5 das Stangenprofil 1 auf den Arbeitstisch 2 drückt, um das Gewicht des Tragarms 17, des Sägetischs 16, des Zylinders 13 und der weiteren damit verbundenen Teile erhöht.
  • Diese erhöhte Druckkraft reicht zum Spannen des Stangenprofils auf dem Arbeitstisch voll aus. Bei weiterer Zufuhr von Druckmittel zu der Kammer 22 des Zylinders 13 erfolgt die Vorschubbewegung des Sägetisches durch Schwenkung um die Welle 18 auf das Stangenprofil 1 hin, Dabei wird das Stangenprofil durch das Sägeblatt 14 geschnitten.
  • Nach Beendigung des Schneidvorgangs wird die Kammer 22 (ggf.
  • Unterdrosselung des Druckmittelaustritts aus dieser und/oder unter osselung des IJufteintritts in die Kammer 21) entspannt.
  • Damit senkt sich wieder der Zylinder 13 und der mit iho über die Drehverbindung 19 verbundene Arm 17 und mit ihm der Sägetisch 16 nach unten bis der Arm 17 -auf den Anschlag 20 auftrifft.
  • Wird nun der Kammer 21 Druckmittel zugeführt, dann hebt sich der Spanner 3 wieder von dem Stangenprofil, das auf dem Arbeitstisch 2 liegt und der Vorgang kann von vorne beginnen.
  • Die gesamte bis jetzt beschriebene Anordnung kann ihererseits auf den Holmen 24 und 25 durch (nicht gezeigte) Mitlaufzylinder verschiebbar angeordnet sein, um während des Spann-und Schneidvorganges eine weitere Förderung der Stange oder des Stangenprofils, das geschnitten werden soll, aus einer etwa vorgelagerten Strangpresse fortlaufend zu ermöglichen, während die Stange bzw. das Stangenprofil auf dem Arbeitstisch 2 festgespannt ist.
  • Wie aus dem Vorgehenden ersichtlich, bewirkt die Verbindung von Spanner und Sägetisch über einen mit einem Druckmittel betriebenen Zylinder, daß mit demselben Vorgang, der die Vorschubbewegung des Sägetisches in Gang setzt, und zwar bevor die Säge mit dem Schneidvorgang beginnt, das Stangenprofil, das geschnitten werden soll, auf dem Arbeitstisch festgespannt wird.
  • In Abwandlung der im Vorhergehenden beschriebenen Funktionsweise ist es auch möglich vorzusehen, daß der Kolben 23 durch eine Feder 26 nach oben gedrückt wird, die in dem als Kammer 21 bezeichneten Raum angeordnet ist. Sie übernimmt dann die Funkton, bei Anschlag des Armes 17 an den Anschlag 20 den Spanner 3 vom Stangenprofil 1 abzuheben, was in anbetracht des relativ geringen Gewichts desselben möglich ist. Wird dabei bei Anpressen des Spanners 3 auf das Stangenprofil 1 und bei Vorschub des Sägetisches 16 auf das Stangenprofl 1 hin die Kammer 22 mit einem Druckmittel beaufschlagt, so wird dann die Feder 26 entsprechend zusammengepreßt.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. tentansprüche: 1) Schneid- und Spannvorrichtung zum Ablängen von Stangen oder Stangenprofilen, die einen die Stangen an eine Unterlage drückenden Spanner und eine beweglich angeordnete, auf die gespannte Stange zuführbare Sägevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (3) und die Sägevorrichtung (14, 15, 16) über einen durch ein Druckmittel betriebenen Zylinder (13) miteinander verbunden sind.
  2. 2) Schneid- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner und die Sägevorrichtung schwenkbar (6; 18) gelagert sind und die Verb m dung des Zylinders (13) an diesen (10; 19) gegnüber der Schwenkachse derselben (6; 18) über einen Hebelarm (9; 17) angreift.
  3. 3) Schneid- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab ein Hnschlag (20) die Schwenkbewegung der Sägevorrichtung (14, 15, 16) begrenzt.
  4. 4) Schneid- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelt wirkender Zylinder vorgesehen ist, der bei Beaufschlagung der einen Kammer (#21) mit Druckmittel bei gleichzeitigem Anschlag des (17) mit dem Sägetisch (16) verbundenen Armes an den Anschlag (20) die Schwenkbewegung des Spanners (3) nach oben und bei Beaufschlagung der anderen Kammer (22) bei Aufliegen des Spanners (3) auf dem Stangenprofil (1) die Vorschubbewegung der Sägevorrichtung (14, 15, 16) bewirkt.
  5. 5) Schneid- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch-gekennzeichnet, daß der Kolben (23) des Zylinders (13) in einer Richtung durch eine Feder (26) und in anderer Richtung durch Zuführung eines Druckmittels gedrückt werden kann.
    L e e i t e
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