DE2208874A1 - Den raumwirkungsgrad regelnder abgasanschluss fuer gasoefen - Google Patents

Den raumwirkungsgrad regelnder abgasanschluss fuer gasoefen

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DE2208874A1
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Rudolf Heinrich
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Haller Meurer Werke AG
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Haller Meurer Werke AG
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • F23M9/006Backflow diverters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

RALF MINETTl 18· Febr· 1972 PATENTANWALT 2 HAMBURG I1 den IQ/pfi
. Balllndamm 15
Fernsprecher: 335115 * Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 Poitsdieck: Hamburg 250900
Weine Akte: 5554/72 2208874
Annu : Firma Haller-Meurer-Werke AG. 2 Hamburg
Den Raumwirkungsgrad regelnder Abqasanschluß für Gasöfen,
Die Erfindung betrifft einen den Raumwirkungsgrad regelnden Abgasanschluß für Gasöfen mit einer durch Bimetallelemente gesteuerten Klappe.
Für den Anschluß von öfen wie Gasöfen an einem Schornstein ist es bekannt, Anschlußstutzen zu benutzen, die aij rechtwinklig abgebogenes Rohr bzw. als ein Rohrknie ausgebildet sind und durch ein Drehen in der Halterung am Ofen bis zu 180° verschiedene Anschlußmöglichkeiten an Schornsteinen erlauben·
Würde man durch ein derartiges Anachlußrohr den Schornstein unmittelbar mit dem Ofen verbinden, so wäre eine starke Abhängigkeit in der Funktion des Ofens zu den häufig wechselnden Zug- bzw· Strömungsverhältnissen an der Schornsteinmündung infolge von wechselnden Windverhältnissen gegeben· Man ist deshalb dazu übergegangen, des AbgasanschluS mit einer als ein Zugunterbrecher wirksamen Strömungssicherung zu versehen und zusätzlich eine Abgasklapp« vorzusehen, die als Raumwirkungsgradregler wirksam ist und verhindert, daß warme Raum-
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luft durch den Zugunterbrecher in den Schornstein abgezogen wird, wenn der Ofen ausgeschaltet ist·
Sind derartige Abgasklappen selbsttätig durch Bimetalleleraente gesteuert, so ist es zweckmäßig, ihren einwandfreien Betriebszustand mühelos kontrollieren zu können. Man ist deshalb bereits dazu übergegangen, solche Abgasklappen in einem Rohrabschnitt oder einem kastenförmigen Gehäuse anzuordnen, das mit einem Schauglas versehen ist und vorzugsweise auswechselbar in dem Abgasrohr eingebaut ist. Dadurch ©rgeben sich Jedoch nicht nurnelativ lange Abgasrohre, durch welche die Varschiedenartigkeit der Anschlußmöglichceiten des Ofens und ein möglichst kurzer Wandabstand des Ofens für seine Aufstellung beeinträchtigt wird. Von Nachteil ist außerdem, daß bei einer Reinigung des Schornsteines häufig eine Verschmutzung der Abgasklappe eintritt, die nur schwer zu beseitigen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abgasanschluß zu schaffen, der durch eine besonders raumsparende Bauweise für verschiedene Ofentypen und verschiedene Anschlußmöglichkeiten geeignet ist und die Möglichkeit gibt, die Abgasklappe nicht nur auf ihre Punktionssicherheit hin beobachten zu können, sondern dartiberhinaus mit ihr den bei einer Reinigung des Schornsteines anfallenden Schmutz sammeln zu können, um ihn anläßlich einer Überprüfung der Punktionssicherheit der Abgasklappe durch eine »flhelose Entnahme derselben mit zu entfernen.
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Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß der Abgasanschluß aus einer halbkugelförmigen Schale besteht, die an einer Seite eine öffnung für den Anschluß eines Abgasrohres aufweist sowie eine etwa im rechten Winkel dazu stehende zweite Öffnung für den Anschluß an dem Gehäuse einer Strömungssicherung, und daß in der zweiten öffnung eine topfförmige Abgasklappe angeordnet ist, die nach Entfernen eines die Schale abschließenden Deckels aus der Schale zu entnehmen ist.
Der Deckel ist dabei vorzugsweise mit einem Schauglas versehen und leicht von der Schale abnehmbar ausgebildet, so daß die Möglichkeit gegeben ist, einerseits die Punktionssicherheit der Abgasklappe fortlaufend beobachten au können und auch die Anhäufung von Schmutz insbesondere sach einem Bsinigen des Schornsteins und einer Entfernung dieses Schmutssfj im. Bedarfsfall durch Abnahme des Deckels von der Schale tiDd Hör-ausnahaie der Abgasklappe, in der sich der Schmutz gesammelt "nafc·
Besonders klein baut ein solcher Abgasanschluß, wenn die Abgasklappe in dem Gehäuse der kastenförmigen Strömungssicherung hangt·
Um die Abgasklappe einerseits im Sinne eines Sararaelgeflßes ausbilden zu können, ihre Funktionssicherheit andererseits jedoch nicht durch eine Vielzahl von Einzelteilen zu beeinträchtigen oder zu gefährden, wurde es für nützlich erkannt,» wenn die Ab-
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g&sklappe aus «wei Viertelkugelschalen besteht, dl« j«well* durch mindestens ein Bimetallelement nit einen Tragring verbunden sind· Die Blaetalieleaente Können dabei Über den mittleren ttandabschnitt der Schalen der Abgasklappe greifen und mit einem Tragring fett verbunden sein« so ddt die beiden Kugelviertelschalen sich voneinander wogbewegen können la Sinne einer öffnung der abgasklappe,ohne sich gegenseitig su behindern· oer vorgenannte Tragring kann außerdem mit einen Handgriff versehen sein, der es erlaubt, die Abgasklappe aühelos aus der Schale herausheben su können.
Ls wurde weiterhin tür swecknJLßig erkannt, wenn «wischen den aneinanderliegenden R&ndern der Schalen der Abgasklappe ein mit einer Schale verbundener Asbeststreifen liegt« denn durch einen solchen können KlappergerXusche vermieden werden« die andernfalls insbesondere la Anfahrauetand des Ofens durch ein Arteinanderschlagen der schalen hervorgerufen warden können·
Ausffihrungsbeispiei der Erfindung 1st nachstehend unter sugnahae auf eine zeichnung erllutert· In dar Zeichnung »eigen ι
fig» 1 Einen Ofen alt Abgasansehluü und Oehluse in schaamtlscher Darstellung·
rig· 2 Oer AbgasansehluA nit der Abgasklappe in seheawtlscher Darstellung,und
3 einen Schnitt durch dia Abgasklappe·
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Der in Fig. 1 schematisch wiedergegebene Gasofen 1, der von einem Gehäuse 2 umschlossen 1st, ist auf seiner rückwärtigen Seite mit einer als ein Zugunterbrecher wirksamen Strömungssicherung
3 versehen, die in der Form eines Kastens ausgebildet ist. Die Strömungssicherung 3 ist auf ihrer Oberseite mit einer Öffnung
4 versehen. An die öffnung 4 ist eine halbkugelförmige Schale 5 angeschlossen, die zwei Anschlüsse 6 und 7 aufweist. Oiese beiden Anschlüsse 6 und 7 stehen im rechten Winkel zueinander. Von ihnen ist der Anschluß 7 in die öffnung 4 der Strömung»sicherung 3 eingesetzt. Der Anschluß 6 ist mit einem Kaminrohr, bzw. Schornsteinrohr 8 verbunden.
Gemäß Fig. 2 gehört zu der an sich offenen Schale 5 ein Abschlußdeckel 9, der mit einem Schauglas 10 sowie einem Griff 11 zum Abheben und Aufsetzen versehen ist.
In dem Anschluß 7 der halbkugelförmigen Schale 5 hängt eine insgesamt mit 12 bezeichnete Abgasklappe. Diese Abgasklappe besteht aus zwei Viertelkugelschalen 13 und 14, die jeweils durch eine Binetallfeder 15 bzw. 16 mit einem Tragring 17 verbunden sind.
Die beiden Ränder, mit denen die Kugelschalen 13 und 14 aneinander liegen, sind gemäß Fig. 3 nach außen abgebogen· Zwischen ihnen liegt ein Aebe·tetreifen 18, der mit einer der Kugelschalen 13 bzw. 14 verbunden ist, um Klappergeräusche zu vermeiden· Mit
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dem Tracjriny 17 ist weiterhin ein bügeiförmiger Handgriff 19 verbunden, an dem die Abgasklappe 12 aus der Schale 5 herauszuziehen und in diese wieder einzusetzen ist·
Die beiden gemeinsam einen Sammelbehälter bildenden Schalen 13 und 14 der Abgasklappe und die Bimetallstreifen 15 und 16 sind so beschaffen, daß sich die Schalen 13 und 14 bei ausgeschaltetem Ofen 1 in ihrer Schließlage gemäß Fig. 3 befinden und verhindern, daß wärme Raumluft durch den Zugunterbrecher in den Schornsteinabzug 8 abgezogen wird. Wird der Ofen hingegen in Betrieb genommen, so spreizen die beiden Schalen 13 und 14 auseinander, so daß die Abgase des Ofens in den Kaminabzug 8 austreten können. Wird der Kaminabzug 8 gareinigt, so wird dabei anfallender Schmutz in der Abgasklappe 12 gesammelt und kann durbh Entnahme derselben nach einem Entfernen des Deckels 9 von der Schale 5 entfernt werden. Die einwandfrei« Beschaffenheit und Funktion der Abgasklappe 12 läßt sich aoch während eines Betriebes des Ofens durch das Schauglas 10 beobachten·
- Ansprüche -
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Claims (6)

Ansprüche
1.) Den Raumwirkungsgrad regelnder Abgasanschluß für Gasöfen mit einer durch Bimetallelement© gesteuerten Klappe, dadurch gekennzeichnet« daß der Abgasanschluß aus einer halbkugelförmigen Schale ( 5 } bestehtf die an einer Seite eine öffnung ( 6 } für den Anschluß eines Abgasrohres ( 8 ) aufweist sowie eine etwa im rechten Winkel dazu stehende «weite öffnung (?) für den Anschluß an das Gehäuse C 3 ) einer Strömungssicherung, und daß in der aweiten öffnung ( 7 ) eine topfförmige Abgasklappe C 12 } angeordnet ist, die nach dem Entfernen eine» di* Schalt { S S abschließenden$ Deckels ( 9 ) aus der Schal« ' £ } .mi entne&nwm ist·
2. Abgasanschluß nach Anspruch % d&dU£\ der Deckel ( 9 ) mit einem Schaugi ■
Ii5 D
3. Abgasanschluß nach «inen odejr beiden der "f Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dia Aibgasiiilapp« ! u2 in dem Gehäuse C 3 ) der kastenförmigen Jt^umungseichc." /»■; hängt.
4. Abgasanschluß nach einen oder mehreren der Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe C 12 .,
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AJctei 5554/72 - f -
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aus zwei Viertelkugelschalen ( 13 ), ( 14 ) besteht, die jeweils durch mindestens ein Bimetallelement ( IS, 16 ) mit einem Tragring ( 17 ) verbunden sind.
5. Abgaaanschluß nach ein·» oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Biaetallelemente ( 15, 16 ) über den mittleren Randabschnitt der Schalen ( 13, 14 ) der Abgasklappe ( 12 ) greifen.
6. Abgasanschluß nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring ( 17 ) mit einem Handgriff ( 19 ) versehen ist.
7· Abgasanschlufl nach einem oder mehreren amt vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daA «wischen den aneinander liegenden Rändern der Schalen ( 13, 14 ) der Abgasklappe ein mit einer Schale verbundener Asbestatreifen ( 18 ) liegt«
Patentanwalt
300*36/01U
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