DE2208833A1 - Klammer zum festlegen von faltungen bei dichtgepackten flachkabelbuendeln - Google Patents

Klammer zum festlegen von faltungen bei dichtgepackten flachkabelbuendeln

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DE2208833A1
DE2208833A1 DE19722208833 DE2208833A DE2208833A1 DE 2208833 A1 DE2208833 A1 DE 2208833A1 DE 19722208833 DE19722208833 DE 19722208833 DE 2208833 A DE2208833 A DE 2208833A DE 2208833 A1 DE2208833 A1 DE 2208833A1
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flat cable
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cable
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bracket
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DE19722208833
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Bernard Hellwig
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Klammer zum Festlegen von Faltungen bei dichtgepackten Flachkabelbündeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Festlegen von Faltungen bei einem dichtgepackten, einfach oder mehrfach abgeknickten Flachkabelbündel, die in Richtung der kürzesten Verbindungslinie zwischen einer Faltkante und dem von beiden Schenkeln eines gefalteten Flachkabeis gebildeten Winkel angeordnet, die s beiden Schenkel im Bereich der Faltung großflächig anelnanderdrückt und dabei zusätzlich zu dem Querschnitt des getalteten Flachkabels wenig Raum beansprucht.
  • In nachrichtentechnischen Geräten sind statt der Früher verwendeten Kabelbäume Signal- und Versorgungsleitungen nunmehr vielfach in Flachkabeln zusammengefaßt. Mehrere Flachkabel sind als Flachkabelbündel in horizontalen oder vertikalen Kabalkanälen verlegt und über Leitungsstecker an das Verdrahtungsfeld des betreffenden Gerätes angeschlossen. Zum Anschließen an einen Leitungsstecker und zum Verlegen in die Kabalkanäle müssen sie oft geknickt oder gefaltet werden. Die Knicke und Faltungen der Flachkabel sollen formbeständig sein und sich nicht öffnen, wenn der Leitungsstecker aus dem Verdrahtungsrahmen gezogen oder wenn er gesteckt wird, da dies sonst zu Schwierigkeiten führen könnte.
  • Mit einer normierten Ausformung der Faltungen und Knicke zu verlegender Flachkabel ist außerdem der vorhandene Raum in den Eabelkanälen optimal zu nutzen. Zudem bringt die bessere Übersichtlichkeit in der Anordnung eines Flachkabelbündels wirtschaftliche Vorteile bei der Montage und der Wartung.
  • Nun sind aber die bekannten und üblicherweise verwendeten Flachkabel nicht vollkommen plastisch verformbar, so daß sich die beiden Schenkel eines gefalteten Flachkabels unmittelbar nach der Verformung wieder bis zu einem gewissen Grad öffnen. Um nun die beiden Schenkel im Bereich der Faltung großflächig aneinander zu pressen und damit sowohl die Faltung eindeutig festzulegen als auch den kleinsten Raumbedarf zu sichern, erscheint es naheliegend, die zueinandergekehrten Innenseiten der beiden Schenkel miteinander zu verkleben. Eine derartige Klebeverbindung hat aber gerade bei Flachkabeln wirtschaftliche Nachteile. Flachkabel haben im allgemeinen aufgrund der verwendeten Herstellungsverfahren, vorgegeben durch die eingebetteten Signalleitungen, eine geriffelte Oberfläche mit einer sehr glatten Feinstruktur. Dies läSt eine unmittelbare Klebeverbindung ohne Vcrbehandlung der Oberfläche, zum Beispiel durch einen Ätzvorgang, nicht zu. Ein solches Anätzen des Flachkabels wäre zwar technologisch durchaus beherrschbar, wirtschaftlich und technisch aber nicht sinnvoll, da der Ätzvorgang zusätzliche Kosten verursacht und außerdem wegen der einfacheren Durchführung nicht nur im Bereich der Faltungen, sondern am gesamten Kabel durchgeführt werden müßte. Bei einer Klebeverbindung wären außerdem noch weitere wirtschaftliche und technische Nachteile zu erwarten, die sich aus den notwendigen Aushärtezeiten beziehungsweise -temperaturen ergeben.
  • Unzweckmäßig wegen der räumlichen Abmessungen der Flachkabel und wegen des niedrigen Reibungswiderstandes ihrer Oberfläche wäre es auch, in Anlehnung an die bei der Ausformung von Kabelbäumen angewandte Technik, Bindfäden zum Festlegen der Faltung zu verwenden. Einfache Schlingen und Knoten eines Bindfadens können leicht verrutschen und legen deshalb die Faltung nicht mit der gewünschten Sicherheit fest.
  • Deshalb sind auch verschiedene Formen für Klammern zum Festlegen der Faltungen bei Flachkabeln bekannt oder wenigstens vorstellbar. Dies gilt für eine in sich ringförmig geschlossene Manschette aus Eunststoff, die über das Flachkabel zu schieben ist und in Höhe der kürzesten Verbindungslinie zwischen der Faltkante und dem von den beiden Schenkeln des gefalteten Flachkabels gebildeten Winkel angeordnet ist, Sie wird unter Wärmezufuhr flach zusammengedrückt und damit dem Flachkabel gewissermaßen aufgeschrumpft. Abgesehen von der Dicke des erforderlichen Kunststoffringes, hat diese Manschette den weiteren Nachteil, daßsie sich von dem Flachkabel nicht mehr abziehen -läßt, ohne es von dem Tei tungsstecker zu lösen.
  • Darüberhinaus sind zwei weitere Kabelklammern bekannt Die ein besteht aus einem U-förmig gebegenen Kunststoffstreifen, dessen zueinandergekehrte Innenseiten geriffelt sind. Von der Faltkant aus in Richtung des von den beiden Schenkeln des Flachkabels gebildeten Winkels über die Faltung geschoben, soll sie die festlegen. Die Riffelung der zueinander gekehrten Innenseiten soll dabei ein Abrutschen der Klammer verhindern. Zum Anpressen der gefalteten Schenkel des Flachkabels sind Kräfte notwendig, die von der elastischen Verformung der Klammer abhängen. Die Klammer ist deshalb verhältnismäßig dickwandig und hat so neben der ungenügenden Sicherung der zueinander gekebrten Seiten des gefalteten Flachkabels gegen ein gegenseitlges Verrutschen den entscheidenden Nachteil einer zu großen Bauböhe.
  • Die zweite der beiden bekannten Kabelklammern besteht aus einem runden Kunststoffkörper, aus dem zwei um 900 gegeneinander versetzte Paare von Fingern herausragen. Diese Kabelklammer ist ifl den bei der Faltung des Flachkabels entstehenden Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Flachkabels derart eingesetzt, daß die Innenseite jedes Schenkels jeweils zwischen einem der beiden Paare ron Fingern eingeklemmt ist. Damit kann nicht verhindert werden, daß sich die Faltung an der Faltkante aufwirft, noch wesentlicheraber ist der zusätzliche Platzbedarf dieser Kabelklammer, der sich aus den Abmessungen des runden Kunstatoffkörpers in der Ecke der beiden Schenkel des gefalteten Flachkabelsergibt.
  • Daher kann die Faltung eines Flachkabels nicht unmittelbar an Leitungsstecker angesetzt werden. Wegen der Breite der Flachkabel steht aber dieser zusätzliche Raum in dem Kabelkanal oft nicht zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine billige, technisch einfach herstellbare und montierbare Klarer zum Festlegen von Faltungen bei einem dichtgepackten, einfach oder mehrfach abgeknickten Flachkabelbündel zu schaffen, die in Richtung der kürzesten Verbindungslinie zwischen der Faltkante und dem von beiden Schenkeln eines gefalteten Flachkabels gebildeten Winkel angeordnet, diese beiden Schenkel im Bereich der Faltung großflächig aneinanderdrückt und dabei zusätzlich zu dem Querschnitt des gefalteten Flachkabels wenig Raum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen flachen Blechstreifen geringer Wandstärke, dessen Enden nach der gleichen Richtung derart abgewinkelt sind, daß ein Ende, mit der ganzen Biegekante anliegend, um die Faltkante und das andere Ende, unmittelbar in dem der Faltkante gegenüberliegenden Winkel der Seitenkanten des Flachkabels, ebenfalls mit seiner ganzen Biegekante anliegend, um den von der Klammer abgekehrten Schenkel des Flachkabels biegbar ist. Diese Klammer besitzt den Vorteil, daß sie auf einfache Weise als Stanzteil herstellbar ist,mit billigen Werkzeugen die vorgefaltete Faltung eines Flachkabels eindeutig festlegt und dabei zusätzlich wenig Raum beansprucht. Dies gilt sowohl für den Abstand, den die Faltung vom Leitungsstecker besitzen muß, als auch für die gesamte Dicke der so festgelegten Faltung, denn der dünne Blechstreifen trägt kaum auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Klammer zum Festlegen von Faltungen bei einem Flachkabelbündel darin, daß der Blechstreifen aus zwei zueinander in stumpfem Winkel von etwa 1350 stehenden Schenkeln unterschiedlicher Länge besteht, deren Enden um eine senkrecht zu der Achse der Schenkel verlaufenden Biegekante abgewinkelt sind.
  • Durch diese Formgebung der Klammer wird sichergestellt, daß das kürzere Schenkelende der Klammer bei der Montage jeweils unmittelbar in dem von den beiden Seitenkanten des gefalteten Flachkabels gebildeten Winkel angeordnet ist und sich nicht verschiebt. Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein bevorzugtes AusführungsbeisPiel der Erfindung ird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 und Fig. 2 je eine Seitenansicht einer Klammer zum Festlegen einer Faltung eines Flachkabels, Fig. 3 eine weitere Seitenansicht dieser Klammer aus der Richtung D der Fig. 2 und Fig. 4 ein Beispiel für die Anwendung einer Klammer zum Festlegen von Faltungen bei einem Flachkabel, das in einen schematisch angedeuteten Kabelkanal verlegt und an einen Leitungsstecker angeschlossen ist.
  • Die in den Figuren 1, 2 und 3 in den verschiedenen Seitenansichten dargestellte Klammer 1 ist als Stanzteil herstellbar und besteht aus einem einfachen Blechstreifen eines nicht magnetischen Werkstoffes. Als Werkstoff kann man Messing, eine Beryllium-Eupfer-Legierung oder Aluminium verwenden.
  • Aluminium ist wegen der geringen Kosten vorzuziehen. Die Klammer 1 setzt sich in ihrem Mittelstück aus zwei stumpf aneinanderstossenden, ungleich langen Schenkeln 11 und 12 zusammen. Der linkel Xwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 beträgt annähernd 1350. Daraus ergibt sich, daß die beiden Enden 13 und 14 der ungleich langen Schenkel 11 beziehungsweise 12 senkrecht zu der Längsachse der Schenkel abzuwinkeln sind. Hervorzuheben ist, daß der Schenkel 12 wesentlich kürzer als der erste Schenkel 11 der Klammer 1 ist.
  • Das abgewinkelte Ende 13 des längeren Schenkels 11 besitzt eine Bohrung 15, um die vorgestanzte Klammer 1 zur Oberflächenbehandlung aufhängen zu können. Die Klammer 1 ist nämlich in ihrem einsatzbereiten Zustand allseits kunststoffbeschichtet und damit elektrisch isoliert, so daß Verletzungen des Kunststoffmantels des Flachkabels keine Kurzschlüsse hervorrufen können.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Klammer 1 keine scharfen Grate an ihren Kanten besitzen soll, die die Isolierung des Flachkabels beschädigen könnten.
  • Um die Anwendung der Klammer 1 zum Festlegen von Faltungen bei Flachkabeln zu zeigen, ist in Fig. 4 ein vereinfachtes Beispiel für ein bereits ausgeformtes, das heißt mehrfach gefaltetes und abgeknicktes Flachkabel 2 dargestellt. Dieses ist in bekannter Weise an einen Leitungsstecker 3 angeschlossen, der durch eine Abdeckleiste 31 abgedeckt ist. Der Anschluß des Flachkabels 2 an den Leitungsstecker 3 und die Anordnung dieses iieitungssteckers 3 in einem Gestell ist in herkömmlicher Weise vorgenommen und deshalb nicht näher dargestellt. Das horizontal aus dem Leitungsstecker 3 herausragende Ende des Flachkabels 2 ist einmal um eine unter 45° verlaufende Faltkante 21 gefaltet. Damit läuft das Flachkabel 2 nunmehr ein Stück vertikal, ist dann um 90° geknickt und sofort anschließend um eine wieder unter 45° verlaufende zweite Faltkante 22 nach hinten umgefaltet. An der Wand eines schematisch angedeuteten und horizontal verlaufenden Kabelkanales 4 ist es wiederum unter 90° gebogen und nochmals an einer dritten unter 45° geneigten Faltkante 23 umgeschlagen. Damit verläuft das Flachkabel 2 parallel zu der Wand des horizontalen Kabelkanales 4. Um die Faltungen und Knicke des Flachkabels 2 zu verdeutlichen, ist eine außenliegende Signalleitung A des Flachkabels 2 in der Zeichnung stärker ausgezogen. Wegen der obersichtlichkeit der Darstellung ist in Fig. 1 vereinfachend ein einziges Flachkabel 2 dargestellt und nur noch schematisch ein zweites Flachkabel 2' angedeutet, das für die Verlegung in dem Kabelkanal 4 entsprechend ausgeformt ist. In Wirklichkeit liegt jedoch in einem solchen Kabelkanal 4 ein ganzes Bündel von Flachkabeln 2 bzw. 2', die jeweils zu einzelnen Beitungssteckern 3 geführt sind.
  • Da jeder Leistungsstecker 3 einzeln und unabhängig von benachbarten Leitungssteckern aus dem Gestell zu ziehen sein soll, müssen die Faltungen jedes Flachkabels in entsprechender Weise festgelegt sein. Dazu dient die anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläuterte Klammer 1. Bei der Montage der Klammer 1 wird das abgewinkelte Ende 13 ihres längeren Schenkels 11 mit seiner iegekante an einer Faltkante, zum Beispiel 21, angesetzt, dar legt sich das abgewinkelte Ende 14 des anderen Schenkels 12 zwangsläufig gegen eine Innenkante eines der beiden Schenkel des gefalteten Flachkabels 2. Beide Enden 13 und 14 der Klammer 1 werden nun flach zum Kabel 2 gebogen und legen damit die Faltung eindeutig fest.
  • In Fig. 4 sind zwei Beispiele für den montierten Zustand eine Klammer 1 dargestellt. Das eine zeigt C:Z au<'h deutlich, daß es ohne weiteres möglich ist, unmittelbar hinter einem Kni@n des Flachkabels 2 eine Faltung anzusetzen und auch diese Faltung mit der Klammer 1 zu sichern. Beide Beispiele mögen verdeutlichen, daß es mit einem sehr einfachen, wirtschaftlich kostengünstig herstellbaren und montierbaren Element möglich ist, Faltungen von Flachkabeln in der-gewünschten Weise eindeutig festzulegen, ohne daß dadurch zusätzlich viel Raum benötigt wird und sich so dichtgepackte Flachkabelbündel formen lassen. Dabei sind ohne weitere Vorarbeiten, die zum Beispiel bei einer Klebeverbindung notwendig wären, handelsübliche Flachkabel zu verwenden.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klammer zum Festlegen von Faltungen bei einem dichtgepackeinfach oder mehrfach abgeknickten Flachkabelbündel, die in Richtung der kürzesten Verbindungslinie zwischen einer Faltkante und dem von beiden Schenkeln eines gefalteten Flachkabels gebildeten Winkel angeordnet, diese beiden Schenkel im Bereich der Faltung großflächig aneinanderdrückt und dabei zusätzlich zu dem Querschnitt des gefalteten Flachkabels wenig Raum beansprucht, g e k e n n z e i c h n e t durch einen flachen Blechstreifen (1) geringer Wandstärke, dessen Enden(13, 14) nach der gleichen Richtung derart abgewinkelt sind, daß ein Ende (13) mit der ganzen Biegekante anliegend um die Faltkante (21) und das andere Ende (14) unmittelbar in dem der Baltkante gegenüberliegenden Winkel der Seitenkanten des Flachkabels (2), ebenfalls mit seiner ganzen Biegekante anliegend, um den von der Klammer abgekehrten Schenkel des Flachkabels biegbar ist.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Blechstreifen (1) aus zwei zueinander in stumpfem Winkel von etwa 135° stehenden Schenkeln (11, 12) unterschiedlicher Länge besteht, deren Enden (13 bzw. 14) um eine senkrecht zu der Achse der Schenkel des Flachkabels (2) verlaufende Biegekante abgewinkelt sind.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Ende (14) des kürzeren Schenkels (12) dicht an der Knickstelle abgewinkelt ist und bei der Montage der Klammer an einer Faltung des Flachkabels (2) unmittelbar im Winkel der Schenkel des Flachkabels angeordnet ist.
  4. 4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Klammer (1) allseitig mit einer isolierenden Kunststoffschicht überzogen ist.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Bohrung (15) in einem der beiden abgewinkelten Enden (13, 14), die zum Aufhängen der Klammer bei der Oberflächenbehandlung dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454272A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 E.I. Du Pont De Nemours And Company Flexibler Schaltkreis und Vorrichtung zur Haltung des flexiblen Schaltkreises in einem gefalteten Zustand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454272A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 E.I. Du Pont De Nemours And Company Flexibler Schaltkreis und Vorrichtung zur Haltung des flexiblen Schaltkreises in einem gefalteten Zustand

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