DE2208259B2 - Mit einer einen Luftstrom erzeugenden Vorrichtung zusammenwirkende Lüftungsjalousie - Google Patents

Mit einer einen Luftstrom erzeugenden Vorrichtung zusammenwirkende Lüftungsjalousie

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer einen Luftstrom erzeugenden Vorrichtung zusammenwirkende Lüftungsjalousie, deren Jalousieklappen ein im Querschnitt fischartiges Hohlprofil mit beidseits ihrer jeweiligen Schwenkachse unterschiedlich großen Flächen bilden, derart, daß der im Öffnungssinne angeströmte Klappenabschnitt die größere Fläche bildet und die verschieden großen Klappenabschnitte beidseits der Schwenkachse sich im Gleichgewicht befinden, wobei an den Schwenkachsen der Jalousieklappen ein Stellmotor oder1 Hubmagnet solcher Leistung angreift, daß er bei eingeschaltetem Ventilator unter Unterstützung durch den Luftstrom die Jalousieklappen in die geöffnete Endstellung verbringt und bei ausgeschaltetem Ventilator eine konstante Schließkraft erzeugt, nach Patent 1778649.
Mit einer derartigen Lüftungsjalousie kann der vom Ventilator erzeugte Luftstrom in optimaler Weise ;?um Öffnen und Schließen der Jalousieblätter genutzt werden, denn der Ventilator muß nicht gegen das Gewicht der geöffneten Jalousieblätter arbeiten, und die Jalousieblätter werden eindeutig in ihrer Öffnungs- bzw. Schließstellung gehalten, wobei die zur Erreichung dieses Ziels erforderlichen Hilfsmittel gering dimensioniert sind.
Als nachteilig hat man bei der Jalousie nach dem Hauptpatent jedoch empfunden, daß die langen, freien Stirnkanten der benachbarten Jalousieklappen nicht mit einer ausreichenden Dichtwirkung aneinander anliegen. Die mangelnde Dichtwirkung bei geschlossenen Jalousien ist auf unvermeidliche Fertigungstoleranzen zurückzuführen. Sie führt insbesondere dann zu spürbaren Leckverlusten, wenn die einzelnen Jalousielamellen als im Querschnitt fischartige Hohlprofile ausgeführt sind, da die freien Stirnkanten an ihren benachbarten Enden konvergieren.
Die hier zusätzlich zu lösende Aufgabe besteht also darin, die Dichtung zwischen den Lamellen zu verbessern.
Versuche, durch Aufkleben von Dichtungen im Berührungsbereich die Leckverluste zu vermindern, führten nicht zu einem befriedigenden Ergebnis.
Die Erfindung kennzeichnet sich deshalb bei einer Lüftungsjalousie der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die den Lamellenmantel bildenden, an ihren längeren freien Stirnkanten miteinander verbundenen Bleche im Verbindungsbereich gleichsinnig abgewinkelt sind, derart, daß bei geschlossener Jalousie die den längeren Lamellenabschnitt begrenzende freie Stirnkante gegen den Luftstrom, die den kürzeren Lamellenabschnitt begrenzende freie Stirnkante mit dem Luftstrom weisend abgewinkelt ist.
Zwar sind eine Anzahl von Jalousien bekannt, bei den die Jalousieblätter an ihren längeren freien Stirnenden abgewinkelt sind; sie weisen jedoch sämtlich kein Fischprofil mit längeren und kürzeren Abschnitten auf und werden auch nicht aktiv durch einen Luftstrom angeströmt.
Grundsätzlich geht der Fachmann von der Überlegung aus, daß jede Abflanschung eines aktiv angeströmten Profils zu einer Verwirbelung des Luftstromes und damit zu einer Minderung der durchgesetzten Luftmenge führt.
Überraschenderweise treten jedoch bei der Verwirklichung der hier in Frage stehenden Erfindung unter Voraussetzung der im Hauptpatent verlangten Merkmale dann besonders günstige Strömungsverhältnisse auf, wenn die freie Stirnkante des kürzeren Klappenabschnittes mit dem Luftstrom weisend und die Stirnkante des längeren Klappenabschnittes gegen den Luftstrom weisend abgewinkelt ist.
Dies erklärt sich daraus, daß sich in der ersten Öffnungsphase der Luftstrom im Bereich des breiteren Lamellenabschnittes stärker staut als im Bereich des schmaleren Lamellenabschnittes und somit im Öffnungssinne unterstützend wirkt.
In der Horizontallage bei geöffneter Jalousie befindet sich die zum Ventilator weisende Stirnkante in einerschräg nach oben gerichteten Position. Hier entsteht eine »Abreißkante«, hinter der eine geringe Verwirbelung entsteht, die nicht gewünscht, aber zur Verwirklichung der letztlich erreichbaren Vorteile der Erfindung nicht zu vermeiden ist. Aufgrund der Verwirbelung hinter dieser Kante entsteht ein geringer rechtsdrehender Effekt, der im Schließsinne wirkt. Dieses Moment wirkt also der Kraft des Hubmagneten entgegen.
Gleichzeitig strömt aber die Luft gegen die nach
unten weisende Kante des längeren Lamellenabschnittes. Dabei entsteht eine linksdrehende, also im Öffnungssinne wirkende Bewegungskomponente.
Infolge der unterschiedlich breiten Klappenabschnitte überwiegt dieses linksdrehende Moment das vorbeschriebene rechtsdrehende Moment, so daß letztlich eine die Wirkung des Hubmagneten unterstützende Wirkung entsteht, so daß im Ergebnis mit Bezug auf die Hauptanmeldung oei verbesserter Dichtwirkung eine noch größere Unterstützung im Öffnungssinne erfolgt.
Durch die fischartige Ausbildung ist die Verwirbelung selbst auf ein Minimum herabgesetzt; die geringfügigen, damit verbundenen Nachteile werden in Kauf genommen.
Im einzelnen wird die Erfindung vorteilhaft dadurch verwirklicht, daß die an ihren längeren freien Stirnkanten miteinander verbundenen Bleche unter einem Winkel a von etwa 30° bis 50c abgewinkelt sind. Die einander benachbarten Stirnkanten je eines kürzeren und eines längeren Lamellenabschnittes überlappen dabei einander derart, daß die Innenflächen der Flansche benachbarter Lamellen bei geschlossener Jalousie einander anliegende Berührungsflächen bilden. Auf diese Weise werden sowohl die Dichtwirkung als auch die Strömungsverhältnisse optimiert.
Die Erfindungwird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Vertikalschnitt durch die Jalousie die Anordnung der Lamellen bei geschlossener Jalousie;
Fig. 2 zeigt die Abdichtung benachbarter Lamellen in natürlicher Größe.
Die Jalousie ist in Fig. I mit LO bezeichnet. Die nur angedeuteten Lamellen 2 überlappen einander schuppenartig. Sie weisen beiderseits der Drehachse 5 unterschiedlich große Klappen- oder Lamellenabschnitte auf. Der größere Lamellenabschnitt ist mit 11, der kleinere mit 12 bezeichnet. Angedeutet ist ein Stellmotor 1, der über das strichpunktiert dargestellte Hebelgeslänge 18, 18' und 18" auf die Drehachse 5' einwirkt. Der Teil 18" des Hebelgestänges ist undrehbar mit der Achse 5' verbunden, so daß die Drehbewegung der in der Bildebene oberen Lamelle eingeleitet wird. Über ein weiteres Hebelgestänge 19, 20 das auch auf der anderen Seite der Jalousie 10 angeoidnet sein kann - wird die Drehbewegung auf alle übrigen Lamellen übertragen. Der Luftstrom H unterstützt die Drehbewegung beim Öffnen.
In der Fig. 2 ist das Hohlprofil 3 dargestellt, das im wesentlichen aus dem Lamellenmantel 6 und der Achse 5 gebildet wird. Der Lamellenmantel 6 besteh! aus zwei Blechen 6' und 6", die an ihren längeren freien Stirnkanten 7 und 8 durch Falzen verbunden sind. Der Verbindungsbereich ist mit 9 bezeichnet. Die Bleche 6'. 6" sind an der. freien Stirnkanten 7 und 8 zu Flanschen 15. 16 abgewinkelt. Die Abwink- !ung um den Winkel α beträgt etwa 30° bis 50° von der Symmetrieebene 4 der Lamelle. Die Abwinklung ist so getroffen, daß die einander benachbarten Stirnkanten 7 und 8 je eines kürzeren und eines längeren Lamelienabschnittes 12 und 11 gegensinnig abgewinkelt sind, so daß die Innenflächen 13 und 14 der Flansche 15 und 16 der benachbarten Lamellen, wie in Fig. 2 dargestellt, einander anliegende Berührungsflächen bilden.
Aus der Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Abwinklung se getroffen ist. daß die Symmetrieebene 4 jeder Lamelle bei aneinander anliegenden Berüh-"ungsflächen mit der durch alle Drehachsen verlaufenden Ebene 17 einen Winkel bildet. Wenn man die durch die unterschiedlich breiten und schweren Lamellenabschnitte beiderseits der Drehachse 5 gegebenen unterschiedlichen Gewichte nicht durch Gegengewichte ausgleich!, wirkt die Schwerkraft ständig - bezogen auf die Fig. Z - im rechtsdrehenden Sinne auf die einzelnen Lamellen ein. so daß ständig eine Anlage der Innenflächen 13. 14 der Flansche 15. 16 gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mit einer einen Luftstrom erzeugenden Vorrichtung zusammenwirkende Lüftungsjalousie, deren Jalousieklappen ein im Querschnitt fischartiges Hohlprofil mit beidseits ihrer jeweiligen Schwenkachse unterschiedlich großen Flächen bilden, derart, daß der im Öffnungssinne angeströmte Klappenabschnitt die größere Fläche bildet und die verschieden großen Klappenabschnitte beidseits der Schwenkachse sich im Gleichgewicht befinden, wobei an den Schwenkachsen der Jalousieklappen ein Stellmotor oder Hubmagnet solcher Leistung angreift, daß er bei eingeschaltetem Ventilator unter Unterstützung durch den Luftstrom die Jalousieklappen in die geöffnete Endstellung verbringt und bei ausgeschaltetem Ventilator eine konstante Schließkraft erzeugt, nach Patent 1778649, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lamellenmantel (6) bildenden, an ihren längeren freien Stirnkanten (7,8) miteinander verbundenen Bleche (6', 6") im Verbindungsbereich (bei 9) gleichsinnig abgewinkelt sind, derart, daß bei geschlossener Jalousie (10) die den längeren Lamellenabschnitt (11) begrenzende freie Stirnkante (8) gegen den Luftstrom (4), die den kürzeren Lamellenabschnitt (12) begrenzende freie Stirnkante (7) mit dem Luftstrom weisend abgewinkelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren längeren freien Stirnkanten (7, 8) miteinander verbundenen Bleche (6', 6") unter einem Winkel von etwa 30° bis 50° abgewinkelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Stirnkanten (7, 8) je eines kürzeren und eines, längeren Lamellenabschnittes (12, 11) einander derart überlappen, daß die Innenflächen (13, 14) der Flansche (15, 16) benachbarter Lamellen (2) bei geschlossener Jalousie (10) einander anliegende Berührungsflächen bilden.
DE19722208259 1972-02-22 1972-02-22 Mit einer einen Luftstrom erzeugenden Vorrichtung zusammenwirkende Lüftungsjalousie Expired DE2208259C3 (de)

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