DE2207922B2 - Verfahren zur herstellung von weitgehend wasserfreien duengemittel-granulaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von weitgehend wasserfreien duengemittel-granulaten

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DE2207922B2 DE19722207922 DE2207922A DE2207922B2 DE 2207922 B2 DE2207922 B2 DE 2207922B2 DE 19722207922 DE19722207922 DE 19722207922 DE 2207922 A DE2207922 A DE 2207922A DE 2207922 B2 DE2207922 B2 DE 2207922B2
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Description

173°C entspricht Die Zersetzungstemperatur des Ammoniumnitrats Hegt nach R e m y, Lehrbuch Anorg. Chemie, Bd. 1, 5. Hauptgruppe, ttä etwas höherer Temperatur als dem Schmelzpunkt von 169,5°C, wobei explosionsartiger Zerfall eintreten kann. Zwar wird bei s dem genannten neuen Verfahren eine geringfügige Menge Wassers (0,5 bis 1%) während der Verdüsung der Schmelze verdampft und entzieht damit der Schmelze etwas Wärme, der wesentliche Nachteil des Prillverfahrens, daß die zum Schmelzen nötige Wärmeenergie auf hohem Temperaturniveau praktisch ausschließlich durch große Mengen Kühlluft abgeführt wird, ist bei dem zitierten Verfahren nicht beseitigt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, das frei von den obengenannten Nachteilen ist und insbesordere ein Verfahren zu schaffen, das es vor allem gestattet, die Granulation und Trocknung mit vergleichsweise geringen Luftmengen durchzuführen und die in der Schmelze enthaltene latente Wärme Tür die Entfernung des Wassers auszunutzen.
Es wurde gefunden, daß die Aufgabe bei einem Verfahren zur Herstellung von weitgehend wasserfreien Düngemittelgranulaten durch Aufsprühen von wasserhaltigen Schmelzen mit einer Temperatur, die um 5 bis 25°C über der Granuliertemperatur liegt, mit der Maßgabe, daß die Schmelztemperatur in jedem Fall auf oder über der Kristallisationstemperatur der Schmelze liegt, auf in einer Granulierzone in Bewegung gehaltene Granulatkerne unter Durchleiten eines gegenüber den Feststoffen und der Schmelze inerten Gastromes, Aussiebung der Granulate und Rückführung des Über- und Unterkorns in die Granulierzone dadurch gelöst werden kann, daß
a) die in die Granulierzone eingeführten Granulat- -^ kerne eine Temperatur von 5 bis 30°C unterhalb der Granuliertemperatur aufweisen, wobei die Granuliertemperatur so hoch gewählt wird, daß der Wasserdampfdruck in der Granulierzone 0,05 bis 0,15 atm beträgt, *'
b) der Gasstrom so bemessen wird, daß er nach Verlassen der Granulierzone zu 50 bis 90% mit Wasserdampf gesättigt ist,
c) die aus der Granulierzone abgezogenen Granulate heiß gesiebt werden, das Fertiggut der erwünschten 1^ Korngröße abgetrennt und gekühlt wird und
d) das bei der Siebung anfallende Über- und Unterkorn wieder in die Granulierzone zurückgeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Schmelze, die zum Zwecke der Schmelzpunkterniedrigung (Gefahrenminderung bei thermisch instabilen Produkten) Wasser enthält, wodurch im allgemeinen auch der Eindampfprozeß im unwirtschaftlichen Be- sS reich vermieden wird, mit Granulatkernen zusammengebracht, die ebenfalls sogar noch Wasser enthalten können. Hierbei werden in einer Granulierzone die größeren Kerne jeweils mit einer dünnen Schicht der Schmelze überzogen, die kleineren mit Hilfe der <„, Schmelze zu größeren Agglomcraten verklebt, die entstehenden neuen Granalien gerundet, und gleichzeitig entwässert. Gleichzeitig leitet man einen geringen 1 ultstrom über das Granulat, um das verdampfende Wasser aufzunehmen und aus der Granulierzonc abzuführen. 6s Wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß die zur Verdampfung des Wassers aus der Schmelze sowie gegebenenfalls aus den w gelegten Kernen erforderliche Wärme nicht mittels Heißluft, sondern durch d/e fühlbare und latente Wärme der Schmelze selbst zugeführt wird. Der Luftstrom dient nur dazu, den bei der Wasserverdampfung entstehenden Wasserdampf bis nahezu an die Grenze der Sättigung der Luft aufzunehmen, wobei die Luft durch ein anderes Inertgas ersetzt werden kann. Die Abkühlung der aufgebrachten Schmelze unter die Erstarrungstemperatur erfolgt somit vorwiegend durch die Verdunstungswärme des Wassers und nur zu einem sehr geringen Teil durch Aufwärmung der überführten Luft. Damit wird - im Gegensatz zum Prillverfahren - die fühlbare und latente Wärme der Schmelze nicht vernichtet, sondern wirtschaftlich genutzt. Es ist andererseits nicht notwendig, mit der Luft bzw. dem Inertgas noch Wärme zuzuführen. Die Luft dient, im Gegensatz zu herkömmlichen Trocknungsprozessen, nicht zur Wärmezu- oder -abfuhr, sondern ausschließlich als Schleppgas. Durch Einschmelzen von Rückgut, insbesondere dem Feinanteil sowie Einstellen der Temperatur und des Wassergehalte-* der Schmelze im Verhältnis zu der Menge der vorgelegten Granulatkerne, wobei auch deren Wassergehalt zu berücksichtigen ist, wird der Prozeß so geführt, daß im Endprodukt ein sehr niedriger Feuchtigkeitsgehalt erreicht wird, der bei vergleichbarem technischen Aufwand wesentlich niedriger liegt als bei den bekannten Prozessen. Wegen der geringen notwendigen Luftmenge erreicht man bei vorgegebenen Dimensionen einer Trockentrommel um den Faktor 8 größere Leistungen bei verringerten Endfeuchtgehalten des Produktes gegenüber herkömmlichen Verfahren. Der Wassergehalt der in die Granulierzone einzuführenden Schmelze sollte aus den obengenannten Gründen 2 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 2,5 Gew.-% aufweisen. Bei Ammoniumnitrat enthaltenden Produkten sind z. B. auf diese Weise Schmelztemperaturen von oberhalb 140 bis 1500C sicher zu vermeiden.
Überreschenderweise verläuft die Abgabe des Wasserdampfes mit einer um den Faktor 5 bis 10 höheren Geschwindigkeit als bei einem vergleichbaren Trocknungsprozeß, bei dem die notwendige Verdampfungswärme über ein Heizgas zugeführt wird.
Die Zufuhr der Verdampfungswärme an die Schmelze und an das aufzuschmelzende Rückgut kann mit wesentlich kleinerem apparativen Aufwand mittels Dampf über Wärmetauscher geschehen, als über Heizgase an das zu trocknende Gut.
Selbst die Einarbeitung von Schmelzen mit einem höheren Wassergehalt als er durch Ausnutzung der fühlbaren und latenten Wärme bei einmaligem Einbringen in die Granulier-Verdunstungsapparatur aus energetischen Gründen zu verdampfen wäre, kann mit großem Vorteil nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geschehen, indem man Fcrtigranulat - vorzugsweise das Gut mit unerwünscht großem oder kleinem Korn - einschmilzt und diese wasserärmere Schmelze der /u verarbeitenden wasserreicheren Schmelze zufügt. Auf diese Weise läßt sich der Wassergehalt der zu verarbeitenden Schmelze stets so einstellen, daß im Fertiggranulat der gewünschte Fndfcuchtigkeitsgehült erreicht wird.
Selbstverständlich können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anstelle reiner Schmelzen auch Suspensionen verarbeitet werden, wobei die flüssige Phase dieselbe chemische Zusammensetzung wie die suspendierten Stoffe haben oder auch ganz verschieden davon sein kann. Ferner kann natürlich
auch die chemische Zusammensetzung verschieden sein von derjenigen der Granulatkerne.
Die in die Granulierzone eingeführten Granulierkerne weisen vorzugsweise eine Temperatur von 5 bis 100C unterhalb der Granuliertemperatur auf. Letztere s soll gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens so hoch gewählt werden, daß der Wasserdampfdruck in der Granulierzone 0,06 bis 0,10 !".tm beträgt.
Das bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise an- ίο fallende Granulat wird in an sich bekannter Weise in noch heißem Zustand, gegebenenfalls nach kurzer oberflächlicher Abtrocknung ohne wesentliche Abkühlung z. B. durch Überleiten von Luft, in drei Fraktionen getrennt, nämlich in Produktgranulat sowie Über- und Unterkorn. Das Überkorn wird in bekannter Weise gebrochen. Gebrochenes Überkorn sowie Unterkorn und gegebenenfalls teilweise auch Produktkorn werden wieder in die Granulierzone zurückgeführt. Dabei wird ein Teil, vorzugsweise der Feinanteil dieses Rückgutes, gegebenenfalls erwärmt bzw. aufgeschmolzen und mit der zu granulierenden Schmelze vereinigt, ehe sie wieder in die Granulierzone gelangt. Die auf diese Weise in die Granulierzone eingebrachte zusätzliche Wärmemenge (außer derjenigen mit der zu granulierenden Schmelze sowie mit den Granulatkernen eingebrachten Wärmemenge) muß zumindest so groß sein, daß die für die Wasserverdampfung, für die Aufwärmung der Granulatkerne, zur Aufwärmung der Luft sowie zur Deckung sonstiger ^ Wärmeverluste erforderliche Wärmemenge gedeckt ist. Das gesamte Überkorn und Unterkorn wird z. B. in den Fällen eingeschmolzen, bei denen die Granulatkerne nicht aus dem Verfahren selbst, sondern aus anderer Quelle stammen, z. B., wie weiter unten näher beschrieben, bei der Trocknung von Prillgranulaten.
Vorzugsweise wird der durch die Granulierzone zu leitende Gasstrom so bemessen, daß er nach Verlassen der Granulierzone zu 60 bis 80% mit Wasserdampf gesättigt wird.
Anhand der Figur sei das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert:
Durch Leitung 1 wird dem Schmelzer 2 wasserhaltige Schmelze A zugeführt, wo sie mit aufzuschmelzendem Rückgut, das durch Leitung 3 in den Schmelzer gelangt, vereinigt wird. Durch die Pumpe 4 wird die im Schmelzer 2 gebildete Schmelze B in den Granulator 5 gefördert, dem durch Leitung 6 gleichzeitig Granulatkerne C, z. B. Rückgut, zugeführt werden. Durch den Granulator wird ein Luftstrom D durchgesaugt, dessen Menge so bemessen ist, daß die Luft beim Austritt aus dem Granulator zu 50 bis 90% wasserdampfgesättigt ist Der durch Leitung 7 abgegebene Produktstrom E gelangt in den Nachtrockner 8, wird dort einer oberflächlichen Abtrocknung mit Luft unterworfen und in noch heißem Zustand dem Grobsieb 9 zugeführt. Das Überkorn wird im Brecher 10 gebrochen, das gebrochene, staubformige Gut dem Schmelzer 2 zugeführt, während das körnige Produkt C durch Leitung 6 dem Granulator 5 zugeführt wird. ^0 Auf dem Feinsieb 11 wird das Fertigprodukt abgetrennt, im Kühler 12 auf Lagertemperatur gebracht und als Produktstrom F dem Lager zugeführt. Mittels einer Vorrichtung im Feinsieb 11 wird auch hier der Staub sowie gegebenenfalls ein variabler Anteil des Feinkorns abgetrennt und dem Schmelzer 2 zugeführt, während das restliche Feinkorn dem Rück-Eutstrom C beigegeben wird.
Im vorliegenden Fall bestehen die dem Granulator zugelührtcn Granulatkernc ausschließlich aus Rückgut. Es ist selbstverständlich auch möglich, dieses Rückgut ganz oder teilweise durch Granulatkerne anderer Herkunft zu ersetzen, z. B. durch wasserhaltige, aus einem anderen Prozeß stammende Granulatkernc wobei in diesem Full das Rückgut ganz oder teilweise aufgeschmolzen wird. Diese Arbeitweise ist z. B. in den Fällen interessant, in denen bei einer vorhandenen Prillanlage wasserhaltige Schmelzen verspritzt werden und die anfallenden Granulate aus diesem Grunde einer Nachtrocknung unterzogen werden müssen.
Beispiel 1
Zur Herstellung von Kalkammonsalpetergranalien wird in eine Granuliertrommel mit einem Durchmesser von 2,2 m stündlich
42 t körniges Rückgut, dessen Kornverteilung zu 90% zwischen 1,0 und 3,0 mm liegt und das einen Wassergehalt von 0,3 Gew.-% sowie eine Temperatur von 121°C aufweist,
86,5 t einer 1500C heißen Schmelze mit einem
Wassergehalt von 2,8 Gew.-% sowie 4500 m1 Luft mit einer Temperatur von 25°C
eingeführt.
Die Schmelze erhält man durch Vermischen von 50 t Ammonnitratschmelze mit einem Wassergehalt von 4,6 Gew.-%, 16,51 Kalkmehl mit einem Wassergehalt von 0,05 Gew.-% sowie 20 t Rückgutfeinanteil mit einem Wassergehalt von 0,4 Gew.-%.
In der Granulierzone stellt sich dabei eine Temperatur von 1300C entsprechend einem Wasserdampfdruck von 0,09 atm ein.
Das die Granulierzone verlassende Gut gelangt in einen Nachtrockner, wo es sich unter Durchleiten weiterer Luft auf ca. 122°C abkühlt Das den Nachkühler verlassende Gut weist einen Wassergehalt von 0,3 Gew.-% auf.
Die in die Granulierzone eingeführte Luft sättigt sich durch Aufnahme des verdampfenden Wassers zu 80% und verläßt die Granulierzone mit einer Temperatur von 8O0C.
Aus dem nachgetrockneten Granulat werden stündlich 651 Fertigprodukt mit einer Körnung von 2 bis 4 mm abgesiebt und gekühlt Von dem im gleichen Zeitraum anfallenden 621 Rückgut - dessen Überkorn in herkömmlicher Weise gebrochen wird, werden 421 direkt als Granulatkerne in die Granulierzone zurückgeführt, die restlichen 20 t (Staub- und Feinanteile) eingeschmolzen und, wie oben beschrieben, der Ammonnitratschmelze zugesetzt Durch die auf diese Weise in die Granulierzone eingeführte Wärme gelingt es, dort eine Granuliertemperatur von 1300C zu halten und somit sämtliche Wärmeverluste einschließlich der Verdampfungswärme zu decken.
Beispiel 2
Kalkammonsalpeter-Prillgranulat mit einem Wassergehalt von 1,35 Gew.-% und einem Korndurchmesser von 1 bis 3 mm werden in einer stündlichen Menge von 401 mit einer Temperatur von 1050C in eine Granuliertrommel mit einem Durchmesser von 1?. m eingeführt. Gleichzeitig werden in die Granuliertrommel 8,3 t Kalkmehl mit einem Wassergehalt von 0,05 Gew.-%, 10,01 Rückgutfeinanteil mit einem Wassergehalt von
0,45 Gew.-% und einem Korngriißenanteil von 90% von 1 bis 3 mm sowie 40 t einer 145°C heißen, 2,5 Gew.-% Wasser enthaltenden Schmelze eingebracht, die aus 251 Ammoniumnitrat mit einem Wassergehalt von 3,8 Gew.-%, 8,3 t Kalkmehl mit einem Wassergehalt von 0,05 Gew.-% und 6,7 t Rückgutfeinanteilen mit einem Wassergehalt von 0,4 Gew.-% erhalten worden ist. Im gleichen Zeitraum werden in die Granuliertrommel 4000m! Luft mit einer Temperatur von 25°C eingeführt.
In der Granulierzone stellt sich eine Temperatur von 125°C entsprechend einem Wasserdampfdruck von 0,07 atm ein. Die die Granulierzone verlassende Luft hat sich auf 75°C erwärmt und ist zu 73% wasserdampfgesättigt. Die durchschnittliche Verweilzeit der Granulate in der Granulierzone beträgt 1 bis 3 Minuten.
Das aus dem Granulator abgezogene, etwa 1250C heiße Produkt wird einer Nachtrocknung durch Überleiten von Luft unterworfen, wobei sich seine Temperatur auf 118°C erniedrigt. Das nachgetrocknete Produkt wird gesiebt, wobei 72 L'h Fertigprodukt mit einer Körnung von zu 90% zwischen 2 bis 4 mm erhalten werden. Daneben fallen 16,7 t/h Grob- und Feinanteile an, wobei 6,7 t Staub und Feinanteile in Form einer Schmelze und 10 t/h körniges Rückgut mit einer Körnung von zu 90% zwischen 1 und 3 mm in den Granulator zurückgeführt werden.
Dieses Beispiel, bei dem Granulatkerne, die durch und durch einen Restwassergehalt aufweisen, eingesetzt werden, veranschaulicht deutlich, daß die hohe Wasserabgabe-Geschwindigkeit nicht nur auf einer Wasserverdampfung aus dem oberflächlich aufgebrachten Schmelzefilm beruht, sondern daß die feuchten Granulatkerne selbst bei überraschend kurzen Verweilzeiten getrocknet werden. Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt demzufolge ein völlig neuer, bisher nicht bekannter Transportmechanismus des Wassers aus der Tiefe der Granulatkerne an deren Oberfläche zugrunde. Bei der herkömmlichen Trocknung feuchter Granulatkerne in einer Trommel oder in einem Umlutttrockenschrank wird demgegenüber die fünf- bis zehnfache Zeit benötigt, bzw. werden bei vergleichbaren Verweilzeiten wesentlich schlechtere Trocknungsresultate erzielt. Dies soll an Hand der folgenden Beispiele erläutert werden:
In einem Pmlturm werden aus einer Höhe von 40 m verschiedene Suspensionen von Kalk in wasserhaltiger Ammoniumnitratschmelze mit einer Temperatur von 150 bis 158°C verspritzt. Die Schmelzetröpfchen verfestigen sich und werden mit entgegenströmender Kaltluft auf ca. 70 bis 1000C gekühlt Dabei werden in den Granulaten, je nach Wassergehalt der Schmelze, folgende Wassergehalte festgestellt:
1 2 3
Wassergehalt Wassergehalt Veränderung Schmelze Granulat 1 auf 2
Gew.-%
Gew.-%
Gew.-%
a) 1,12 1,06 0,06
b) 1,61 1,55 0,06
c) 1,63 1,58 0,05
d) 1,81 1,77 0,14
e) 2,25 2,12 0,13
Die oben erzeugten Granalien werden anschließend 10 Minuten lang in einer mit Heißluft durchströmten Trockentrommel, die mit Hubschaufeln ausgestattet ist, getrocknet. Die Heißluft hat eine Temperatur von 130 bis 1500C. Das trockene Granulat wird anschließend in einer Kühltrommel mit einer Vcrweilzeit von 15 Minuten durch Überleiten von 25°C kalter Luft im Gegenstrom von 100 auf ca. 400C abgekühlt, wobei sich die Luft auf ca. 900C erwärmt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle veranschaulicht:
Aus der Tabelle ist zu ersehen., daß der Wassergehalt nur unerheblich abgesenkt wird.
Wassergehalte in Gew.-% Kühl-
Trocken- Trocken- Irommcl-
iromniel- irommel- iiuslauf
cinlauf auslauf 0,84
a) 1,06 0,92 1,14
b) 1,55 1,25 1,13
O 1,58 1,25 1,10
d) 1,77 1,19 1,15
e) 2,12 1,24
Aus diesen Tabellen ist zu ersehen, daß bei Trockenzeiten von insgesamt 25 Minuten, wobei die Kühlzeit, da hier auch eine Trocknung erfolgt, mitberücksichtigt wurde, es nur möglich ist die Granulate auf Restfeuchtigkeitsgehalte von maximal 0,84% zu trocknen. Diese mit den herkömmlichen Trocknungsverfahren erzielbaren Ergebnisse veranschaulichen deutlich die Vorteile der erfindungsgemäßcn Arbeitsweise.
Beispiel 3
Zur Herstellung von Granulaten eines NPK-Düngemittels (15/15/15) aus wasserhaltigen Schmelzen wird als Granulierzone eine Kombination aus einem Doppelwellengranulator und einer Granuliertrommel mit einem Durchmesser von 2,5 m eingesetzt. Die Granuliertemperatur beträgt 115°C entsprechend einem Wasserdampfdruck von 0,06atm über dem Granulat.
In den Granulator werden stündlich folgende Mengen eingeführt:
1) 95 t Rückgut mit einer Kornverteilung von 900X zwischen 1 und 3 mm, Temperatur 1080C, Wassergehalt 0,6 Gew.-%,
2) 65 t Schmelze mit einer Temperatur von 140°C und einem Wassergehalt von 3,7 Gew.-%, be stehend aus 40 t frischer (Neutralisations-Schmelze mit 6,3 Gew.-% H2O, 251 Rückgut mi 0,6 Gew.-% H:O,
3) 1000 m3 Luft von 300C, die über das Schnecken und Trommelgranulat nacheinander geleite wird und sich dabei auf 78°C erwärmt und zi ca. 60% mit Wasserdampf sättigt
Nach oberflächlicher Nachtrocknung weist da: Granulat eine Temperatur von 1100C und einer Wassergehalt von 0,6 Gew.-% auf. Hiervon werder 381 als Produkt mit einer Korngrößenverteilung vor 90% zwischen 2 und 4 mm abgesiebt Die 1201 Rück gut werden so aufgeteilt, daß Staub- und Feinanteil« in einer Menge von 25 t als Schmelze und die rest liehen 951 mit einer Komverteilung von 90% zwischei 1 und 3 mm direkt in die Granuliereinrichtung zu rückgeführt werden.
709 516/17
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (1)

  1. schritten werden kann. Trockentrommeln haben daher
    Patentanspruch: im allgemeinen eine Wasserverdampfungskapazitäl
    von max. 20 kg Wasser pro m* Trommelvolumen
    Verfahren zur Herstellung von weitgehend und Stunde.
    wasserfreien Düngemittelgranulaten durch Auf- 5 Ein Verfahren zur Vermeidung des Umgangs mit Heißsprühen von wasserhaltigen Schmelzen mit einer luft ist die Granulation aus der Schmelze, z. B. nach Temperatur, die um 5 bis 25 C über der Granulier- dem sogenannten Prillverfahren. Hierbei wird eine temperatur liegt, mit der Maßgabe, daß die wasserarme Schmelze zur Bildung von Granalien in Schmelztemperatur in jedem Fall auf oder über Luft oder auch in Flüssigkeit versprüht. Wird bei der Kristallisationstemperatur der Schmelze liegt, io diesem Vorgang eine wasserhaltige Schmelze verteilt, auf in einer Granulierzone in Bewegung gehaltene können nennenswerte Mengen Wasser - selbst bei Granulatkerne unter Durchleiten eines gegenüber Anwendung von Heißluft - nur dann verdampfen, den Feststoffen und der Schmelze inerten Gas- wenn sehr kleine Granulate erzeugt werden (Sprühstromes, Ausssieben der Granulate und Rück- trocknung). Sollen große Granalien hergestellt werden, führung des Über- und Unterkorns in die Granulier- is und das ist z. B. bei Düngemitteln unbedingt erforderzone, dadurch gekennzeichnet, daß lieh, so muß entweder eine praktisch wasserfreie
    Schmelze versprüht werden, oder die abgekühlten
    a) die in die Granulierzone eingeführten Granulat- Granalien sind einem langwierigen Trockenpro.'.eß zu kerne eine Temperatur von 5 bis 30 C unterhalb unterziehen, wobei die latente und fühlbare Wärme der Granuliertemperatur aufweisen, wobei die ^o der Schmelze in jedem Fall vollständig oder weit-Granuliertemperatur so hoch gewählt wird, daß gehend für eine Wasserverdampfung verloren ist. der Wasserdampfdruck in der Granulierzone Bei thermisch instabilen Produkten ist die Hand-0,05 bis 0,15 atm beträgt, habung einer wasserfreien Schmelze bei den notwendig
    b) der Gasstrom so bemessen wird, daß er nach hohen Temperaturen nicht ungefährlich. Bei einer Verlassen der Granulierzone zu 50 bis 90% mit 25 gegebenenfalls dem Prillvorgang mit wasserhaltiger Wasserdampf gesättigt ist. Schmelze nachgeschalteten Trocknung können nur
    c) die aus der Granulierzone abgezogenen relativ niedrige Heißlufttemperaturen gewählt werden, Granulate heiß gesiebt werden, das Fertiggut was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens beeinder erwünschten Korngröße abgetrennt und trächtigt. Ein weiterer Nachteil des Prillverfahrens gekühlt wird und 30 ist der beschränkte Korndurchmesser der erzeugten
    d) das bei der Siebung anfallende Über-und Unter- Granalien, der im allgemeinen einen Kornbereich korn wieder in die Granulierzone zurückgeführt von 1,5 bis max. 3 mm nicht überschreiten kann, wird. Neuerdings wurde ein Verfahren bekannt (DT-OS
    15 92 591), das im wesentlichen nur den Nachteil des
    35 geringen Korndun'Tnessers beim Prillvorgang vermeidet. Bei diesem ν erfahren ist es möglich, größere Granalien zu erzeugen als beim Prillen. Zum anderen
    Granulate werden heute häufig nach sogenannten gestattet diese Arbeitsweise, auch Schmelzen mit ge Rücklaufverfahren hergestellt. Diesen Verfahren ist es ringen Restwassergehalten ohne Nachtrocknung zu gemeinsam, daß eine wasserhaltige Suspension auf 40 weitgehend trockenen Granalien /u verarbeiten. Bei zurückgeführtes feinkörniges Festgut gebracht wird. diesem Verfahren werden Schmelzen aber auf eine Hierzu werden verschiedene Granulier-Apparate, wie Schicht aus sich bewegenden Festteilchen in einem Schnecken, Granuliertrommeln, Granulierteller etc., sich drehenden Gefäß mit einer sich horizontal erverwendet.. Die entstehenden Rohgranulate, deren streckenden länglichen Granulierzone feinst vernebelt Wassergehalt normalerweise höher liegt als für die 45 bzw. versprüht, wobei im Gegenstrom große Mengen Lagereigenschaflen zuträglich, werden im all- Kühlluft zur Abführung der fühlbaren und latenten gemeinen in Trockenaggregaten, wie Bandtrocknern, Wärme der sehr heißen Schmelze über das Korn-Wirbeltrocknern, Trommeln etc. getrocknet. Wegen bett geführt wird. Bei diesem Verfahren ist eine Konder langsamen Diffusion der Feuchtigkeit an die Ober- zentration der Schmelze von zumindest 98%, vorfläche der zu trocknenden Körner werden hierfür 50 zugsweise zumindest 99 bis bzw. 99 bis 99,5%, notim allgemeinen lange Trocknungszeiten benötigt. wendig, d. h. der Wassergehalt der Schmelze: muß
    Ein bekannter Vorschlag zur Verbesserung dieses zwischen 0,5 und 1% liegen. Ausdrücklich wird erVerfahrens der nacheinander durchgeführten Granu- wähnt, daß es bei geringerer Konzentration schwierig lation und Trocknung bes'eht darin (DT-AS II 58 529), und sogar unmöglich ist, die nicht regelbare Agglodaß man Trocknung und Granulation gleichzeitig vor- 55 meration der Kerne sowie eine hohe Rückführungsnimmt. Hierbei wird die wasserhaltige Suspension auf Staubladung bei einer durchführbaren Mengenleistung trockene Granulatkerne aufgebracht, während gleich- zu vermeiden. Das bedeutet, daß ein wesentlicher zeitig zur Abtrocknung des auf die Kerne aufge- Nachteil des Prillverfahrens, daß nämlich sehr wasserbrachten Suspcnsionsfilms Heißluft über die bewegten arme Schmelzen verwendet werden müssen, nicht ver-Granalicn geleitet wird. Bei diesem Verfahren muß (>o mieden wird. Dies hat zur Folge, daß sehr hohe Temman, um die Verdampfung wirtschaftlich zu gestalten, peraturen (bei Ammoniumnilrat nahe der Zersettzungshohe Gastemperaturen anwenden, was bei einigen temperatur) bei diesem Verfahren angewendet werden Stoffen, z. B. Düngemitteln, wegen der thermischen müssen. Es werden Schmelztemperaturen von 5 bis Instabilität nicht ungefährlich ist und auch schon zu 25°C, vorzugsweise 100C, über den Kristallisations-Unfall c η geführt hat. Neben der Heißlufltemperatur ds temperaturen vorgeschrieben, was bei Ammoniumist auch deren Menge begrenzt, weil eine lineare nitrat mit der vorzugsweise angegebenen Konzentra-Gasgeschwindigkeit von 4 m/scc in Trockentrommeln tion von 99,5'!■■!. entsprechend einer Kristallisiationswegen des Kornaustragcs im allgemeinen nicht über- temperatur von 163°C bereits einer-Temperatur von
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