DE2207789A1 - Verfahren zur elektrischen messung der kompression von kolbenmotoren und anordnung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur elektrischen messung der kompression von kolbenmotoren und anordnung zur ausuebung des verfahrens

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Description

ν η
SIEMENS AXTIENGESELLSGHAi1O? Erlangen, · ΛΗ:Η. ■ j : ■■
Berlin und München 22Q7789 Werner-von-Sieraens-Str.
unser Zeichens
72/3517
Verfahren zur elektrischen Messung der Kompression von Kolbenmotoren und Anordnung zur Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrischen Messung der Kompression von Kolbenmotoren über den von einem elektrischen Anlasser aufgenommenen Strom und eine Anordnung zur Ausübung des Verfahrens. Bei dieser indirekten Messung der Kompression einzelner Zylinder von Kolbenmotoren durch Erfassung der Anlasseratromänderungen, die durch die Kompression hervorgerufen werden, fallen die Kompressionsmeß-werte zwar in der für jeden Motortyp festliegenden Zündfolge, jedoch ohne festliegenden ersten Zylinder für einen Meßdurchgang an.
Das beschriebene Meßverfahren beruht darauf, daß -während des Anlaßvorganges der Anlasser eine größere Arbeit verrichten muß, wenn das Gemisch in einem Zylinder komprimiert wird. Der erhöhte Arbeitsaufwand hat einen vergrößerten momentanen Anlasserstrom zur Folge, dessen Stärke proportional zur Kompression in dem jeweils komprimierenden Zylinder ist. Der Anlasserstrom setzt sich deshalb aus einem Gleichanteil, der zur Überwindung der Reibung an den gleichförmig bewegten Teilen dient, und eine© Weohselanteil zusammen, der den Kompressionsvorgängen entspricht. Dieser Wechselanteil wird aus dem Anlasserstrom herausgesiebt und aufbereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die, wie eingangs erwähnt, mit beliebigem Anfang anfallenden und der Zündfolge nach abgespeicherten Meßwerte den einseinen Zylindern zuzuordnen und nach der Reihenfolge der Zylindernumerierung sortiert auszugeben.
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Bei einem Verfahren zur elektrischen Messung der "Kompression von Kolbenmotoren über den von einem elektrischen Anlasser aufgenommenen Strom wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß während eines ersten Zündfolgenzyklus bei kurzgeschlossener Zündspule im Takt der Schließflanken des Unterbrechers aufeinanderfolgende Spitzenwerte des Anlasserstromes in aufeinanderfolgende Zellen eines Analogwertspeichers gespeichert werden und daß während eines zweiten, auf den ersten folgenden Zündfolgenzyklus bei eingeschalteter Zündspule der erste Zündimpuls eines vorgegebenen Zylinders in die erste Stufe eines Ringzählers mit einer der Anzahl der Zylinder entsprechenden Stufenzahl und mit den Zellen des AnalogwertSpeichers über einen Relaiswähler oder dergleichen in umgekehrter Reihenfolge zugeordneten Stufen eingegeben und im Takte der Schließflanken bis zum Ende eines dritten Zündfolgenzyklus weitergeschoben wird und daß von der nach Ende des dritten Zündfolgenzyklus markierten Stufe des Ringzählers ausgehend, die in den Speicherzellen gespeicherten Kompressionswerte über den Relaiswähler mittels dem Ringzähler über ein entsprechend einer für den Motor geltenden Zündfolge programmiertes Schaltwerk zugeführten Taktimpulsen eines Taktgenerator seriell abgerufen werden.
Bei einer gleichmäßigen Zündfolge, d. h., wenn die Zylindernumerierung im Lauf der Zündfolge in auf- oder absteigender Ordnung auftritt, kann das programmierte Schaltwerk gegebenenfalls eingespart werden und der Ringzähler unmittelbar mit den Taktimpulsen eines Taktgenerators weitergeschaltet werden.
Die in den Zellen des Analogwertspeichers entsprechend der Zündfolge, aber mit unbestimmtem Anfangszylinder abgespeicherten Kompressionswerte können auf diese Weise nach der Zylindernumerierung geordnet den Speicherzellen entnommen und ausgewertet werden. Der Kompressionswert eines
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bestimmten Zylinders kann beispielsweise in jeder der Speicherzellen eingeschrieben sein, er wird trotzdem bei der nachfolgenden Abrufung in der gewünschten Reihenfolge erfaßt.
Dem Umstand, daß verschiedene Motortypen auch verschiedene Zündfolgen haben können, trägt das entsprechend der ^ jeweils vorliegenden Zündfolge programmierte Schaltwerk Rechnung, so daß nach dem Verfahren auch verschiedene Motortypen durchgemessen werden können.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens enthält zweckmäßig η aufeinanderfolgende Speicherzellen eines Analogwertspeiehero für kompressionsproportionale Spannungen, die über je einen Freigabe- bzw. Halteeingang mit Ausgängen eines (n+1)-stufigen, vom Unterbrecher gesteuerten Ringzählers derart verbunden sind, daß der Ausgang der ersten Stufe am Freigabeeingang der ersten Speicherzelle liegt und die Ausgänge aller folgenden Stufen jeweils an die Halteeingänge der vorhergehenden und an die Freigabeeingänge der darauffolgenden Zellen angeschlossen sind.
Die Erfindung wird anhand einer Figur, die ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung darstellt, näher erläutert.
Die Figur ist zum besseren Verständnis durch strichpunktierte Linien in drei Abschnitte unterteilt. Der linke obere Abschnitt erfüllt im wesentlichen die Funktion der Speicherung der Kompressionswerte und der Speichersteuerung. Die Bauteile des rechten oberen Abschnittes dienen der Zuordnung des Inhalts einer der Speicher-^ zellen zu einem vorgegebenen Zylinder. Der untere Abschnitt enthält im wesentlichen Einheiten, die der Abfragesteuerung des Analogwertspeichers dienen, wobei eine Ausgabe der Speicherwerte in der Reihenfolge der Zylin-
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dernummern unabhängig von der Zündfolge erreicht werden soll.
Ober drei Eingänge iet die Schaltung nach der Figur mit dem durchzumessenden Motor verknüpft. Über einen Eingangsimpulsformer ES1 werden der Schaltung Unterbrecherimpuls zugeführt. Über einen Impulsformer ES2 im rechten oberen Abschnitt der Figur steht die Schaltung mit einem Zündimpulsgeber Z in Verbindung, der mit der Zündleitung eines vorgegebenen Zylinders, im Beispiel dem Zylinder 1, gekoppelt ist. Schließlich ist ein Analogwertspeioher SP über einen Eingangsverstärker V an die Enden eines Massebandeβ MB angeschlossen, das eine der Sohleifbürsten eines Anlassermotors M mit Masse verbindet. Das Maeseband dient also als Meßwiderstand.
Der Ablaufsteuerung dienen Eingänge E1, E2, E3 und E4. E1 stellt einen Signaleingang dar, der zum Beginn einer Einspeicherung mit einem logischen "1"-Signal belegt wird. Er ist mit einer Eingangsklemme einer aus zwei NAND-Gattern G1 und G2 gebildeten bistabilen Kippstufe verbunden. Die andere Eingangsklemme der bistabilen Kippstufe ist über einen Verstärker T1 mit dem Signaleingang E2 verbunden. Der Eingang E1 ist weiterhin mit der einen Eingangsklemme eines NAND-Gatters G3 verbunden, dessen andere Eingangsklemme an den Eingang E3 angeschlossen iet. Diesem Eingang wird ein Stertimpuls zugeführt, der den Eingang E3 auf ein logisches M0"-Signal setzt. Weiterhin ist der Eingang E3 mit einer Eingangsklemme einer zweiten, aus NAND-Gattern G7 und G8 bestehenden bistabilen Kippstufe verbun-. den. An der anderen Eingangsklemme dieser bistabilen Kippstufe liegt der Eingang E4, an den zum Abfragen der gespeicherten Kompreesionswerte ein logisohes "1"-Potential gelegt werden muß. Der Ausgang des NAND-Gatters G3 1st über einen Inverter 11 mit Rücketeileingängen eines Zählers Z1 und zweier Ringzähler RZ1 bzw. RZ2 verbunden.
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Der Impulsformer ES1 ist eingangsseitig mit einem Unterbrecherkontakt U einer Zündspule SE des Motors verbunden. Parallel zum Unterbrecherkontakt liegt ein niederohmiger Widerstand in Serie mit einem Relaiskontakt r. Der Relaiskontakt r wird τοπ einem Relais R betätigt, das über ein NAND-Gatter (M vom Eingang El aus erregt wird. Der invertierende Ausgang des Impulsformer ES1 ist mit dem fakteingang eines Flip-Flops FF1 verbunden, dessen D-Eingang und dessen Rückstelleingang an den Ausgang der aus den NAND-Gattern G1 und G2 bestehenden bistabilen Kippschaltungen angeschlossen sind. Der Ausgang des Impulsformers ES1 ist weiterhin über einen Inverter 13 mit den I'alcteingängen des Ringzählers RZ1 und des Zählers Z1 verbunden. Über einen weiteren Inverter 14 in Serie mit einem Inverter 16 steht auch der -Takteingang des Ringzählers"RZ2 mit dem Ausgang des Inverters 13 in Verbindung. In die Verbindungsleitung zwischen den Invertern 13 und 14 wird über einen weiteren Inverter 12 das Aasgangssignal des Ausgangs ζ) des Flip-Flops FF1 eingespeist« Der Ausgang des Inverters 141 an dem gleichzeitig über ein Widerstand nooh. ein positives Potential liegts ist an den Takteingang des zweiten Zählers Z2, der zur Abfragesteuerung ge'nörts gelegt. Die beiden letzten Stufen des vierstufigen Zählers Z1 stehen über ein NAND-Gatter (Ϊ-5 mit dem Ausgang eier aus den NAND-Gattern G1 und G2 gebildeten bistabilen Kippstufe. in Verbindung. Der Ausgang Q des Flip-Flops FF1 belegt den einen Eingang eines NAND-G-atters G6, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Impulsformer ES2 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters G6 ist mit dem Setseingang der ersten Stufe des vierstufigen Ringzälilers EZ2 verbunden.
Der Ringzähler RZ1 ist ein fünfstufiger Ringzähler. Der Ausgang der ersten Stufe des Ringzählers ist mit einem Freigabeeingang S der ersten Speicherzelle des Speichers SP verbunden. Die Ausgänge aller folgenden Stufen des Ringzählers RZ1 sind jeweils an Halteeingänge H ösr vor-
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hergehenden und an Freigabeeingänge S der darauffolgenden Zellen des Speichers SP angeschlossen. Die fünfte Stufe des Ringzählers RZ1 ist über einen Inverter 17 außerdem an den zweiten Eingang des das Relais R erregenden NAND-Gatters G4 gelegt. Ausgänge der Speicherstufen liegen über Kontakte a ... d an einer Leitung, die zu einem nicht näher dargestellten Auswerteorgan für die gespeicherten Analogwerte, beispielsweise einem Spannungsfrequenzumsetzer, führt. Vier Ausgänge des vierstufigen Ringzählers RZ2 erregen über vier Inverter vier Relais A ... D. Wie aus der Zuordnung der Relaiskontakte a ... d zu den Relais A ... D ersichtlich ist, sind die Ausgänge der Stufen des Ringzählers RZ2 den Ausgängen der Speicherzellen des Speichers SP in umgekehrter Reihenfolge zugeordnet.
Die weiter oben schon erwähnte, aus den NAND-Gattern G7 und G8 bestehende zweite bistabile Kippschaltung belegt mit dem der NAND-Stufe G7 zugehörigen Ausgang den Rüokstelleingang des Zählers Z2. Der Takteingang dieses Zählers ist, wie erinnerlich, über die Inverter 13 und 14 mit dem Ausgang des Impulsformers ES1 verbunden. Weiterhin steht dieser Eingang über ein NAND-Gatter G9 mit dem Q-Ausgang eines Flip-Flops FF2 in Verbindung und über den zweiten Eingang des NAND-Gatters G9 mit dem Ausgang eines Taktimpulsgenerators TG, der außerdem an den Takteingang des Flip-Flops FF2 angeschlossen ist. Der dem NAND-Gatter G8 zugeordnete Ausgang der zweiten bistabilen Kippstufe steht mit einem D-Ausgang und zugleich mit dem Rückstelleingang des Flip-Flops FF2 in Verbindung. An dieser Verbindung liegt noch über einen Widerstand ein positives Potential und über einen Verstärker T2 der Ausgang eines NAND-Gatters G10 mit insgesamt fünf Eingängen. Vier dieser Eingänge sind über programmierbare Umschalter PSW wechselweise an die gegenseitig inversen Ausgänge der vier Stufen des Zählers Z2 anschließbar. Ein fünfter Eingang des NAND-Gatters G10 liegt über einen Kondensator an
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Masse und über einen Widerstand an positivem Potential. Weiterhin ist dieser Eingang des NAND-Gatters G10 über einen Inverter 15 mit der zum Takteingang des Zählers Z2 führenden Leitung verbunden.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der Figur wird im folgenden beschrieben. Auf den Befehl "Programm einspeichern", übermittelt durch ein·dauerndes logiscb.ee "1"-Signal am Eingang E1, wird die erste aus den Gattern G1 und G2 gebildete bistabile Schaltung vorbereitet. Weiter werden durch diesen Befehl die NAND-Gatter G3 und G4 vorbereitet. Ein vom Eingang E3 übermittelter Startimpule löscht über das Gatter G3 und den Inverter Ii die beiden Ringzähler RZ1, RZ2 und den Zähler Z1. Damit ist die Schaltung in Ausgangsstellung gebracht. Weiter wird über den Inverter 12 und das NAND-Gatter G4 das Relais R angezogen, so daß über den Kontakt r des Relais ein niederchmiger Widerstand parallel zum Unterbrecherkontakt TJ der Motorzündanlage gelegt wird. Ein Anspringen des Motors "bei Betätigung des Anlassers M wird dadurch verhindert. Danach wird der Anlasser M betätigt xmß, nach einer Warmlaufzeit von ca. 3 Sekunden ein zweiter StartiiEpuls auf den Eingang E2 gegeben. Durch diesen Impuls wixcl die ersto bistabile Kippschaltung aus den NAND-Gattern G1 und G2 gesetzt. Sie gibt dadurch das Flip-Flop FF1 frei. Dieses Flip-Flop synchronisiert die Schaltung auf die richtige Phasenlage der mittels des Impulsformers ES1 normierten Unterbrecherkontaktimpulse. Die Ringzähler RZ1 und RZ2 werden durch die Schließflanken der Unterbrecherkontäktimpulse geschaltet. Die Speicherzellen des Analogwertspeichers SP sind Spitzenwertspeicher und dürfen deshalb erst vor Auftreten der einzuspeichernden Spannüngsspitzen, die über den Verstärker T einlaufen, freigegeben werden. Die Freigabe erfolgt über die Freigabeeingänge S der Speicherzellen. Ist eine Spannungsspitze eingespeichert, so wird nach der nächsten Schließflanke des Unterbrecherkontakts über den betreffenden Ausgang des Ringzählers RZ1
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der Halteeingang H der gerade beaufschlagten Speicherzelle betätigt.
Beispielweise setzt die erste synchronisierte Schließflanke des Unterbrecberkontaktimpulses die erste Stufe des Ringzählers RZ1 und betätigt damit den Freigabeeingang der ersten Speicherzelle. Diese Speicherzelle übernimmt die Spitze der der Schließflanke folgenden Halbwelle des Weohselanteils des Anlasserstromes. Sie näohste Sohließflanke setzt die zweite Stufe des Ringzählers RZ1 und betätigt, damit den Halteeingang H der ersten Speicherzelle und den Freigabeeingang S der zweiten Speicherzelle, die damit für die nächste Spannungsspitze geöffnet ist. Mit der fünften Schließflanke wird schließlich der Halteeingang H der vierten Speicherzelle betätigt. Damit sind die Analogwerte der kompressionsproportionalen Spannung eingespeichert. Das Ausgangssignal der fünften Stufe des Ringzählers RZ1 gibt über den Inverter 17 und NAND-Gatter G4 das Relais R frei, das nun abfällt. Der Kontakt r wird geöffnet und die Zündung kann ungehindert arbeiten, wenn die nächste Unterbreoherkontaktöffnung stattfindet.
Wurde nun beispielsweise während des ersten Zündfolgenzyklus in der ersten Zelle des Analogwertspeiehers SP der Kompressionewert für den Zylinder 1 des Motors eingespeichert, so muß mit der ersten Zündung im folgenden Zündfolgenzyklus, bei nun nicht mehr überbrückten» Unterbrecherkontakt, dieser Zylinder gezündet werden. Damit entsteht in dem die Zündleitung für diesen Zylinder abgreifenden Zündimpulegeber Z ein Spannungsimpuls, der über den Impulsformer ES2 die erste Stufe des Ringzählers RZ2 setzt. Mit der darauffolgenden sechsten Sohließflanke wird dieser in der ersten Stufe des Ringzählers RZ2 eingespeicherte Impuls auf die zweite Stufe dee Ringzählers RZ2 übertragen. Jede weitere Schließflanke schiebt die Information um eine Stufe weiter. Von der vierten Stufe aus wird über eine Rückkopplung wieder die erste Stufe gesetzt.
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Nach der zwölften Sohließflanke, also nach beendetem dritten Zündfolgenzyklus, iat schließlich wieder die vierte Stufe im Ringzähler RZ2 "belegt. Gleichseitig hat der Zähler Z1 den Stand 12 erreicht und löscht über daa NAND-Gatter G5 die aus den NAND-Gattern G-1 und G2 bestehende erste bistabile Schaltung. Damit wird auch das Flip-Flop FP1 gelöscht. Yon dessen Q-Ausgang ausgehend werden über den Inverter 12 alle vom Inverter 13 übertragenen Unterbrecherkontaktimpulse gesperrt. Me im Ringzähler RZ2 eingespeicherte Zuordnungsinformation bleibt somit erhalten, weil auch das NAND-Gatter 66 durch den Q-Ausgang des Flip-KLops ΪΤ1 gesperrt wird und keine Impulse mehr von der Zündleitung des Zylinders 1 erhält. Durch das Weiterschieben der Zündimpulainformatioa für den Zylinder 1 im Ringzähler RZ2 bis zum Ende dea dritten Zündfolgenzyklus sind auch die übrigen in den Seilen des Analogwertspeichers SP eingespeicherten Eompreasionswerte bestimmten Stufen des Ringzählers RZ2 zugeordnet worden. Wenn zum Beispiel der Wert für den Zylinder 1 in der vierten Zelle des Analogwertspeichers SP steht, gibt der Impulsformer ES2 den Zündimpuls dieses Zylinders erst nach der achten Schließflanke ab. Mit der neunten, zehnten, elften und zwölften Schließflanke wird die Zündimpulsinformation dann über die sweite, dritte, vierte Stufe des Ringzählere RZ2 nach dessen erster Stufe geschobene Me erste Stufe ist, wie ersichtlich, der vierten Speicherzelle zugeordnet, so daß die Zuordnung stimmt.
Bei der Abfrage der einzelnen Analogwerte aus öen cherzellen sind diese Werte zweckmäßig in tier Reihenfolge Zylinder 1, Zylinder 2, Zylinder 3» Zylinder 4 erwünscht. Die Zuordnung ist im Beispiel naoh Maßgabe des Zündirapulsea für den Zylinder 1 erfolgt. Im Ringzähler RZ2 ist deshalb bereits die der Speichersseile mit dem Analogwert für den Zylinder 1 entsprechende Stufe gesetzt und somit das Abfragerelais L erregt, das den gewünschten Analogwert über seinen Kontakt a suf die Ausgabesammelleitung schaltet,
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Ist, wie im Beispiel, in der. ersten Speicherzelle der Wert für den Zylinder 1 abgespeichert und die Zündfolge des Motors mit 1, 3, 4f 2 gegeben, so muß die vierte Stufe des Ringzählers RZ2 gekippt sein. Bei der Ausgabe soll als nächster Wert der für den Zylinder 2 gespeicherte ausgegeben werden, der in der vierten Speicherzelle des Analogwertspeichers SP steht. Um dies zu erreichen, muß der Ringzähler RZ2 um einen Impuls weitergeschoben werden. Damit ist seine erste Stufe belegt und das Relais D erregt, über den Kontakt d wird der Inhalt der vierten Speicherzelle auf die Sammelleitung gegeben.
Die das Abfragen der auf den ersten folgenden Analogwerte bewirkenden Schiebeimpulse für den Ringzähler werden in der Abfragesteuerung erzeugt. Dazu muß im programmierten Schaltwerk PSW, das mit den Umschaltekontakten an den invertierten oder nichtinvertierten Ausgängen des Zählers Z2 eingestellt wird, ein Schritt programmiert werden. Damit steht der erste Schalter links am linken Anschlag. Weiterhin ist über den Eingang E4 das Programm "Speicherabfrage" gewählt. Damit wird die aus den NAND-Gattern G? und G8 bestehende zweite bistabile Kippstufe vorbereitet. Mit einem weiteren Startimpuls über den Eingang E3 kippt diese bistabile Schaltung und gibt das Flip-Flop FF2 frei, das die Abfragesteuerung auf die Impulsfolge des Taktimpulsgenerators TG synchronisiert. Hat daraufhin das NAND-Gatter G9 einen Taktimpuls zum Zähler Z2 und zum Ringzähler RZ2 übertragen, so liegen am NAND-Gatter G10 alle Eingänge auf logischem "1"-Potential. (Dies wird über den Inverter 15 verzögert.) Der Verstärker T2 setzt daraufhin das Flip-Flop FF2 und die bistabile Kippstufe aus NAND-Gatter G7 und G8 zurück. Damit ist im Ringzähler RZ2 die erste Stufe gekippt und der vierte Speicher mit dem in ihm gespeicherten Analogwert für den Zylinder 2 wird abgefragt.
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Der danach abzufragende Wert ist der für den Zylinder Dieser Wert steht nach dem Torliegenden Beispiel in ier zweiten Speicherzelle, Der Ringzähler RZ2 muß zur Anwahl dieser Speicherzelle zwei Schiebe takte eingezahlt befcoismen. Dazu wird im programmierten Schaltwerk PSW der aweite" Kontakt von links an den linken Anschlag gebracht« Sie Abfrage steuerung gibt nach dem Startimpuls .zwei üJakii·- impulse ab.
Als letztes soll der für den Zylinder 4 eIngespeions 2^e Analogwert abgefragt werden. Dieser Wert steht in isi* dritten Speicherzelle. Zur Abfrage muß deshalb eis adelte Stufe im Ringzähler RZ2 gekippt werden. Das erfordert aber, weil vorher die dritte Stufe gekippt ist, τοη der Abfrageeteuerung drei Schiebeimpulse. Die dasu notwendige Stellung des programmierten Schaltwerkes 3?3¥ iat aas der Figur zu entnehmen. Es lassen sich somit «lie "wsrte in jeder beliebigen Reihenfolge abfragen, unabhängig davon, in welcher Speicherzelle der Wert für den vorgegebenen Zylinder, im Beispiel der Sylindei* 1, zu finaen Ist* Mr die Abfrage ist die Zündfolge, wsltnis dar Reihenfolge eier Einspeicherung entspricht, maßgeblich·
Das Verfahren hat noch weitere Prelheltsgrade. Das Zünüimpulssignal über den Impulsformer ES2 nsuß nicht von der Zündleitung zum Zylinder 1 abgeleitet werden. Es ist völlig freigestellt, welcher der Zylinder vorgegsben ^IrcL Alle durch die Wahl eines bestimmten Zylinders für üle Abgabe des Zündimpulses notwendig werdenden YersoMeiJungen können mit Hilfe der Abfrage steuerung Torgenoissezi worden. .
3 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    (1J Verfahren zur elektrischen Messung der Kompression von Kolbenmotoren über den von einem elektrischen Anlasser aufgenommenen Strom, dadurch gekennzeichnet, daß während eines ersten Zündfolgehzyklus bei kurzgeschlossener Zündspule (ZS) im Takte der Schließflanken des Unterbrechers (U) aufeinanderfolgende Spitzenwerte des Anlasserstromee in aneinander anschließende Zellen eines Analogwertspeichers (SP) gespeichert werden, und daß während eines zweiten auf den ersten folgenden Zündfolgenzyklus bei eingeschalteter Zündspule (ZS) der erste Zündimpuls eines vorgegebenen Zylinders in die erste Stufe eines Ringzählers (RZ2) mit einer der Anzahl der Zylinder entsprechenden Stufenzahi und mit den Zellen des Analogwertspeichere (SP) über einen Relaiswähler (A, B, C, D) oder dergleichen in umgekehrter Reihenfolge zugeordneten Stufen eingegeben und im Takte der Schließflanken bis zum Ende, eines dritten Zündfolgenzyklus weitergeschoben werden, und daß von der nach Ende des dritten Zündfolgenzyklus markierten Stufe des Ringzählers (RZ2) ausgehend, die in den Speicherzellen gespeicherten Kompressionswerte über den Relaiswähler (A, B, C, D) mittels dem Ringzähler (RZ2) über ein entsprechend einer für den Motor geltenden Zündfolge programmiertes Schaltwerk (PSW) zugeführten Taktimpulsen eines TaktgeneratorB (TG) seriell abgerufen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßiger Zündfolge, d. h. bei auf- oder absteigend geordneter Zylindernumerierung der Ringzähler (RZ2) zum Abrufen der Kompressionswerte unmittelbar von Taktimpulsen eines Taktgenerators (TG) beaufschlagt wird.
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    - 13 - VPA 9/361/2505
    Anordnung zur Durchführung dea Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß η aufeinanderfolgende Speicherzellen eines Analogwertspeiohers (SP) für kompreasionsproportionale Spannungen über je einen Freigabe- bzw. Halteeingang (S bzw. H) mit Ausgängen eines (n+1)-stufigen, vom Unterbrecher (U) gesteuerten Ringzählers (B.Z1) derart verbunden sind, daß der Ausgang der ersten Stufe am Freigabeeingang (S) der ersten Speicherzelle liegt und die Ausgänge aller folgenden Stufen jeweils an die Halteeingänge (H) der vorhergehenden und die Ireigabeeingänge (S) der darauffolgenden Zellen angeschlossen sind.
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