DE2207742C3 - Schaltung zur automatischen Frequenzabstimmung eines Abstimmkreises - Google Patents
Schaltung zur automatischen Frequenzabstimmung eines AbstimmkreisesInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
- H03J7/24—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
- H03J7/26—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur automatischen Freqüenzabslimiriurig eines Abstimmkreises mit
einem das frequenzbeslimmende Abstimmelement des Abslimmkreises steuernden ersten Generator, der eine
erste veränderliche Abstimmspannung erzeugt und der spätestens bei Erreichen der gewünschten Abstimmung
angehalten wird und dann seine momentane Äusgangssollspannung annähernd beibehält, einen zweiten
Generator der vom Zeitpunkt des Erreichens der Abstimmung ab eine zweite veränderliche Abstimmspannung
mit einem das Absinken der ersten Abstimmspannung kompensierenden Verlauf erzeugt, welche mit
der ersten Abstimmspannung zu einer das Abstimmelement steuernden Summenspannung überlagert wird,
und mit einer Steuerschaltung, die den ersten Generator zum erneuten Verändern seiner Abstimmspannung
ίο veranlaßt, wenn die Abstimmung um einen vorbestimmten
Wert von ihrem Sollwert abweicht.
Eine Schaltung dieser Art ist bekannt (DE-AS 11 84 816). Sie umfaßt einen ersten Generator bestehend
aus einem Kondensator und einem Widerstand, der über einen Schalter wirksam wird und dann eine
'jrste absinkende Abstimmspannung erzeugt. Ferner ist
ein zweiter Generator wiederum bestehend aus einem Kondensator und einem Ladewiderstand vorgesehen,
der nach dem öffnen des Schalters des ersten Generators, also nach Stillsetzten dieses ersten
Generators und Erreichen der Abstimmung, wirksam wird und eine langsam ansteigende Abstimmspannung
erzeugt. Über einen Diskriminator und eine damit angesteuerte Kippstufe wird der erste Generator
wieder eingeschaltet, wenn die Abstimmspannung einen vorbestimmten Grenzwert erreicht. Bei dieser bekannten
Schaltung pendelt also die Abstimmung ständig zwischen zwei Punkten auf der Diskriminatorkennlinie
Jiin und her. wird also nicht konstant gehalten. Es
T>esteht damit beispielsweise bei Anwendung dieser
Abstimmschaltung bei einem Farbfernsehgerät die Gefahr, daß die Abstimmung in diesem Schwankungsbereich so weit verändert wird, daß die Farbe sich
ändert oder ganz verschwindet. Wenn das .Sendersignal
J5 eine längere Zeil völlig ausfällt, geht bei dieser
bekannten Schaltung die einmal gewählte Abstimmung verloren, da es schwer ist. die Ladung des Kondensators
des zweiten Generators über längere Zeit konstant zu
halten. Diese bekannte Schaltung besitzt also wie andere einfacher aufgebauten Ai^'immschaltungen
ähnlicher Art (DF-AS 11 71964 bzw. 1288 647) den
Nachteil, daß zumindest ein vorübergehendes Absinken der einmal aufgefundenen Abstimmspannung in Kauf
genommen wird, also ein ständiges Ändern der Abstimmung, was hei schwachen Fmpfangssignalen zu
Störungen und u. I zu einem vollständigen Ausfall der
Abstimmung führen kann.
Fs ist daher Aufgabe der Frfindung. eine automatische
Frequenzabstimmschaltun,: der eingangs erwahnten Art zu schaffen, bei der nach einmal erfolgter
Abstimmung die Abstimmspannung des Abstimmte
mentes ständig konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptan Spruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Abstimmspannung wird die einmal gewählte Abstimmspannung durch die
Überlagerung der beiden Generatoren exakt konstant gehalten, denn die Sägezahnspannung des zweiten
Generators steigt jeweils um den gleichen Wert, wie die Äusgärtgsspartnurtg des ersten Generators mit der Zeit
allmählich abfällt. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird also kein auch noch so geringfügiges Absinken der
Abstimmspannung zwecks Einleitung eines anschlie* ßenden Wiederaufladevorganges in Kauf genommen,
wie dies bei den bekannten Schaltungen der Fall ist,
sondern es wird von Anfang an die Ausgangsspannung auf einen konstanten Wert gehalten. Bei der erfindungsgemäßen
Schaltung ist darüber hinaus gewährleistet, daß auch bei Ausfall des Senders der erste Generator
seine Abstimmung beibehält, also nach Ausfall eines Senders kein neuer Suchvorgang und Abstimmvorgang
durchgeführt werden muß. Über den zweiten Generator erfolgt eine ständige Feinabstimmung. Bei Einsatz einer
erfindungsgemäßen Schaltung in einem Farbfernsehgerät
wird auf diese Weise gewährleistet, daß eine stets gleich gute Farbwiedergabe erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abstimmschaltung,
Fig.2 und 3 für zwei verschiedene Betriebsarten dieser Schaltung nach Fig. 1 die an verschiedenen
Schaltungspunkten auftretende Spannung in Abhängigkeit von der Zeit.
F i g. 4 ein Detail der Schaltung nach Fig. 1,
F1 g. 5 ein weiteres Austuhrungsbeispiei für em
Schaltungsdetail der Grundschaltung nach Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung ist
ein Ausgangsanschluß a einer Hauptspannungsablenkstufe 1 über einen Widerstand 26 mil einer Resonanzoder
Abstimmstufe 4 verbunden, die eine bestimmte Anzahl von veränderbaren Kapazitätsdioden als Abstimmkapazitäten
enthält. Obwohl die Abstimmstufe eine bestimmte Anzahl von veränderbaren Kapazitätsdioden
enthält, ist in der Fig. 1 der Einfachheit halber lediglich eine Diode 23 eingezeichnet. Außerdem ist ein
Ausgangsanschluß b einer Hilfsspannungsablenkstufe 2 über einen Widerstand 25 mit der Abstimmstufe 4
verbunden. Ein Eingangsanschluß einer Schmitt-Stufe 3 $5
ist mit dem genannten Ausgangsanschluß b der Hilfsspannungssteuerstufe 2 verbunden. Ein Ausgangsanschluß c· der Schmitt-Slufe 3 ist mit einem
Eingangsanschluß mi der Hauptspannungsablenkstufe 1 verbunden. Der Eingangsanschluß mi ist über eine -to
Vorspannuigsdiocle 9 mit der Basis eines Transistors 7
verbündt ,1.
In der Hauptspannungsablenkstufe 1 liegen zwischen der positiven Stromleitung + fund der Erdleitung Gdie
Emitter-Collektor-Strecke eines Transistors 6 und ein
Lade- und Entladungskondensator 5 in Reihe. Die positive Stromleitung + Fund die Erdleitung G sind mit
dem positiven Anschluß bzw. dem negativen Anschluß eines in Fig. 1 nicht gezeigten Versorgungsgerätes
verbunden. Die Basis des Transistors 6 ist über eine
Vorspannungsdiode 8 mit dem Kollektor eines Schalttransistors 7 verbunden. Ein Thyristor 11 und eine Diode
12 sind hintereinandergeschaltet. und diese Reihenschaltung liegt parallel zu dem Kondensator 5; der
Thyristor 11 dient zur Steuerung der Entladung des Kondensators 5. Wenn der Thyristor sich in seinem
Sperrzustand befindet, verhindert die Diode 12 aufgrund ihres hohen Widerstands in Sperrichtung einen
Leckstrom des Kondensators 5; wenn dagegen der Thyristor leitet, kann sich der Kondensator 5 über die
Diude 12 und den Thyristor 11 entladen.
Als Kondensator 5 eignet sich ein Kondensator mit kleinem Leckslrom, z. B. ein Flüssigkeit enthaltender
Tantal-Elektrolyt-Kondensalor, Die an dem Kondensator 5 liegende Spannung wird der Basis eines
Transistors 36 zugeführt, der mit einem Transistor 37
eine Darlington-Stu^e 10 bildet. Der Emitter des
Transistors 37 ist so angeschlossen, daß er die Ausgangsspannung an dem Punkt a über den Widerstand
26 der veränderlichen Kapazitätsdiode 23 der Abstimms'ufe 4 zuführt.
In der Hilfsspannungsablenkstufe 2 liegen ein Lade- und Entladekondensator 13 und die Emitter-Kollektor-Strecke
eines Transistors 14, der zur Steuerung des Ladestromes de« Kondensators 13 dient, miteinander in
Reihe und zwischen der positiven Stromleitung + fund der Erdleitung G. Der Emitter und der Kollektor eines
Transistors 15, der zur Steuerung der Ladung des Kondensators 13 dient, sind mit je einem Anschluß des
Kondensators 13 verbunden. Außerdem sind der Emitter und der Kollektor eines Transistors 17 mit je
einem Anschluß des Kondensators 13 verbunden. Die Basis des Transistors 17 ist über eine Vorspannungsdiode
171 mit einem Steuereingang 18 verbunden, an dem normalerweise ein hohes Steuerzeichen anliegt. Ein
Thyristor 19 liegt parallel zu dem Kondensator 13, und der Steuereingang des Thyristors 19 ist mit einem
Spannungsteiler verbunden, der wiederum mit dem Ausgang b so verbunden ist, daß er d<. ·. Kondensator 13
entlädt, wenn die Spannung an dem An'chluß b einen vorbestimmten Wert überschreitet. Ein Transistor 20 ist
als Emitter-Folger geschaltet, damit er an den Ausgangsanschluß b ein Ausgangszeichen liefert, das
der Sps:nung zwischen den beiden Anschlüssen des Kondensators 13 entspricht. Wie bereits erwähnt wurde,
sind der Ausgangsanschluß a der Hauptspannungsablenkstufe 1 und der Ausgangsanschluß b der
Hilfsspannungsablenkstufe 2 mit dem Eingangsanschluß eder Abstimmstufe 4 über den Widerstand 26 bzw. über
den Widerstand 25 verbunden. Der Widerstand 25 ist viel größer gewählt als der Widerstand 26. Der
Ausgangsanschluß b ist außerdem mit der Basis eines Transistors 21 der Schmi't-Stufe 3 verbunden. Die
Schmitt-Stufe isi >o aufgebaut, daß der erste Transistor
21 normalerweise leitend ist. während der /weite Transistor 22 normalerweise sperrt, und beide Tra: sistoren
21 und 22 gehen in ihren inversen Zustano über. wenn die Ausgangsspannung der Hilfsspannungsablenkstufe
2 einen bestimmten Wert erreicht. Entsprechend liegt an dem Ausgangsanschluß c eine »hohe«
Spannung, solange das Ausgangszeichen der Hilfsspunnungsablenkstufc
2 »hoch« ist. Der Anschluß c· ist außerdem über eine Diode 28 mit einem Anschluß 35
verbunden, an dem normalerweise eine hohe Spannung anliegt. Der Anschluß 41 dient /um Empfang eines
Schaltzeichens für den Thyristor 11 und /ur Zurückstellung
der Stufe 1 in einen Zustand, in dem die Hauptspannungsablenkstufe 1 ihre niedrigste Ausgangsspannung
abgiht, die der Erregung des niedrigsten Kanals des Rund'funkwellenbandes entspricht.
In Fig. 2 zeigen die Kurven faj bis fecund (24,(16) und
(IS) ;,nr erste Betriebsart dec in Fig. 1 gezeigten
Schaltungsanordnung. Bei der in Fig. 2 (24) gezeigten
Betriebsart wird eiiie positive Spannung zur Anfangszeit
fi dem Eingangsanschluß 24 zugeführt und steuert die Transistoren 7 und 6 durch. Da der Transistor 6
leitend wird, beginnt die Aufladung des Kondensators 5, und die Ausgangsspannung an dem Anschluß a steigt an,
wie es der Abschnitt an -an der Fig. 2(a) zeigt. Wenn
die Abstimmslufe zu einem Zeitpunkt t\i auf die Frequenz eines Rundfunkzeichens gestimmt ist, wird
das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers von dem Diskriminator erfaßt, mit der Folge, daß die
positive Spannung an dem Anschluß 24 zur Zeit (12
zusammenbricht. Der Zusammenbruch dieser Spannung bewirkt, daß der kontinuierliche Anstieg der Ausgangs-
spannung an dem Anschluß a zur Zeit /12 unterbrochen
wird. Dementsprechend beginnt vom Zeitpunkt /12 an
die Ausgangsspannung an dem Anschluß a aufgrund des Leckstroms in dem Kondensator 5 langsam abzufallen.
In diesem Ausfuhrungsbeispiel soll das Signal an dem Anschluß 18 zur Zeit Ui unterbrochen werden, wenn die
Frequenz der Abslimmstufe eine RUndfunkfrequenz
erreicht hat. Infolge dieser Unterbrechung oder dieses Abfalls des Zeichens an dem Anschluß 18 wird der
Kondensator 13 wieder aufgeladen, Und dementsprechend beginnt die Spannung am Ausgangsanschluß b
der Hilfsspannungsablenkstufe 2 erneut zu steigen.
Wenn zur Zeit /12 die Spannung an dem Anschluß e einen gewissen Wert erreicht, der einer gewissen
abgestimmten Frequenz der Abstimmstufe 4 entspricht, wird, durch Erfassen eines abgestimmten Ausgangssignals
eines Zwischenfrequenzverstärkers zu dieser Zeit tu ein Steuersignal in einem Frequenzdiskriminator
(nicht uargesieiit) erzeugt und auf den Anschluß 16
gegeben, wie es in F i g. 2 (16) gezeigt ist.
Die Ausgangsspannungen an den Anschlüssen a und b
werden an den Anschluß e addiert und ergeben zusammen eine konstante Spannung, wie es in F i g. 2(e)
gezeigt ist. Fig.2(b) zeigt die Spannung an dem Anschluß b, die proportional der Spannung des
Kondensators 13 ist.
Die Schmitt-Stufe 3 kippt zur Zeit /13 in ihre inverse
Lage, wenn die Ausgangsspannung b einen vorbestimmten Wert erreicht, und ein in Fig.2(c) gezeigtes
positives Ausgangssignal wird von dem Anschluß cder Schmitt-Stufe 3 an den Eingangsanschluß m/der Stufe 1
abgegeben. Dieses positive Signal bewirkt, daß die Hauptspannungsablenkstufe 1 ihre Ausgangsspannung
kontinuierlich erhöht und die Hilfsspannungsablenkstufe 2 die Erhöhung ihrer Ausgangsspannung beendet;
dieser Zustand währt so lange wie das positive Signal, nämlich von der Zeit tu bis in- Wie bei der oben
beschriebenen Betriebsart wiederholt sich auch hier eine Erhöhung der Ausgangsspannung entweder der
Hauptspannungsablenkstufe oder der Hilfsspannungsablenkstufe, so daß die Spannung an dem Anschluß e
Vnnctant apUaltpn vj'irA
ο
F i g. 3 zeigt eine weitere mögliche Betriebsart der Schaltung nach Fig. 1. An den Anschlüssen 18 und 35
liegen normalerweise hohe Spannungen und an den Anschlüssen 16 und 41 liegt Nullpotential. Wenn an dem
Eingang 24 der Hauptspannungsablenkstufe 1 zur Zeit U eine hohes Potential angelegt wird, wie es die Kurve 24
in F i g. 3 zeigt, und wenn dieses hohe Potential aufrechterhalten wird, dann geht der Transistor 7 in
seinen leitenden Zustand über, wobei das Potential an seinem Kollektor nahezu auf Erdpotential abfällt
Aufgrund des Übergangs des Transistors 7 in seinen leitenden Zustand, geht der Transistor 6, der sich
normalerweise in seinem Sperrzustand befindet, in den leitenden Zustand über und der Kondensator 5 wird
geladen. Dementsprechend steigt das Potential des Ausgangsanschlusses a kontinuierlich an, wie es der
Abschnitt a\ bis a2 der Kurve (a) der F i g. 3 zeigt. Zur
Zeit f2, wenn die in der Abstimmstufe 4 eingestellte
Frequenz sich einer Rundfunkfrequenz nähert, fällt die Spannung, die an dem Eingangsanschluß 24 lag,
plötzlich auf Null ab, wie es in der F i g. 3 (24) gezeigt ist, und die Transistoren 7 und 6 gehen in ihren
Sperrzustand über, und deshalb endet der kontinuierliche Anstieg des Potentials an dem Anschluß 2 bei dem
Punkt a2 der F i g. 3(a).
Der Zusammenbruch der Spannung an dem Anschluß 24 zur Zeit h kann z. B. mit Hilfe der folgenden
Anordnung erreicht werden. Es ist eine dritte Spannungsablenkstufe (in der Zeichnung nicht dargestellt)
vorgesehen, die ähnlich wie die Hauptspannungsablenkstufe aufgebaut ist Und einen nicht dargestellten
Sägezahngenerator mit einer veränderlichen Kapazitätsdiode umfaßt. Die Hauptspannungsablenkstufe 1
und die dritte Spannungsablenkstufe werden so gesteuert, daß alternativ die Ausgangsspannung einer
to dieser Stufen erhöht wird, während die Erhöhung der Ausgangsspannung der anderen Stufe unterbrochen
wird, daß in jeder Spannungsablcnkstufe jede Spannungsdifferenz vom Beginn eines Ablenkvorgangs bis
zur Unterbrechung der Frequenzdifferenz Δ f zwischen den Rundfunkkanälen entspricht und daß die kontinuierliche
Erhöhung der Ausgangsspannung der Hauptspannungsablenkstufe 1 bei einer Spannung beginnt, die
der Frequenz des niedrigsten Kanals des Rundfunkwelienbandes entspricht.
Die Anordnung ist außerdem so ausgelegt, daß die dritte Spannungsablenkstufe ihre Ausgangsspannung
kontinuierlich von einem Spannungswert aus erhöht, der einer voreingestellten Frequenz entspricht, die um
eine Frequenzdifferenz /"2 unterhalb der niedrigsten Kanalfrequenz liegt, und daß dann, wenn die Frequenzdifferenz
zwischen dem Ausgang der Abstimmstufe 4 und dem Oszillator den Wert/Ί = /2 + Δ /"annimmt, die
Haupt';..ufe 1 ihre Ausgangsspannung nicht weiter
erhöht, während die dritte Spannungsablenkstufe ihre Ausgangsspannung zu erhöhen beginnt, und daß dann,
wenn die Frequenzdifferenz wieder den Wert /j annimmt, die dritte Spannungsablenkstufe die Ablenkung
der Spannung beendet und die Hauptspannungsablenkstufe 1 wiederum mit der Ablenkung
einsetzt, so daß alternativ die Spannung erhöht, bzw. die Erhöhung der Spannung unterbrochen wird.
Es wird gezählt, wie oft die kontinuierliche Erhöhung
oder Ablenkung der Ausgangsspannung der Hauptablenkstufe oder der dritten Ablenkstufe einsetzt oder
unterbrochen wird, und wenn eine gewünschte Zahl, die einem gewünschten Kanal entspricht, von einem Zähler
foct(TACtf»llt MiXrA
gibt dieser ein Ausgangszeichen an den Anschluß 24 sowie an den Anschluß 18, das den Abfall auf Null zu der
Zeit ti verursacht, und infolgedessen der Transistor 17 in
seinen Sperrzustand übergeht. Aufgrund der Sperrung des Transistors 17 beginnt die Ladung des Kondensators
13 der Hilfsspannungsablenkstufe 2 wie es in der F i g. 3(b) gezeigt ist, und die Ausgangsspannung der
Stufe 2 wächst vom Zeitpunkt /2 ab an, wie es durch den Abschnitt bi—bi in F i g. 3(b) gezeigt ist.
Die Ausgangsspannung der Hauptspannungsablenkstufe 1 und die der Hilfsspannungsablenkstufe 2 werden
über die Widerstände 26 bzw. 25 addiert und über den Eingangsanschluß e der Abstimmstufe 4 der veränderbaren
Kapazitätsdiode 23 zugeführt. Die resultierende Spannung an dem Anschluß e ist in der Fig.3(e)
dargestellt.
Wenn zum Zeitpunkt f3 die Spannung an dem
Anschluß e ein Niveau erreicht, das einer gewissen abgestimmten Frequenz der Abstimmstufe 4 entspricht,
dann wird durch Erfassen des abgestimmten Ausgangssignals eines Zwischenfrequenzverstärkers von diesem
Zeitpunkt i3 an ein Steuersignal in einem Frequenzdiskriminator
(nicht dargestellt) erzeugt und dem Anschluß 16 zugeführt, wie es in der Fig.3(16) gezeigt ist Dieses
Steuersignal bewirkt, daß die Spannung an dem Anschluß b in gemäßigter Weise ansteigt, wie es durch
den Abschnitt bj—fa in Fig.3(b) gezeigt ist. Zum
Zeitpunkt h kippt die Schmitt-Stufe 3 in ihren anderen Zustand über und ihr Ausgangszeichen wird der
Hauptspannungsablenkstufe 1 zugeführt und erhöht die Ausgangsspannung dieser Stufe entsprechend. Durch
die negative Rückkopplungsschleife jedoch, die aus der Abstimmstufe 4, dem Zwischenfrequenzverstärker
(nicht ,dargestellt), dem Diskriminator (nicht dargestellt)
und aus der Hilfsspannungsablenkstufe 2 besteht, wird die Ausgangsspannung der Hilfsspannungsablenkstufe 2
erniedrigt, wie es durch den Abschnitt b^ — bi dargestellt
ist. so daß die resultierende Spannung an dem Anschluß e konstant wird. Diese resultierende Spannung besteht
aus der Spannung an dem Anschluß <x und aus einer Spannung, die man durch Teilung der Ausgangsspannung
des Anschlusses b mit Hilfe der Widerstände 25 und 26 erhält. Die Wellenform der geteilten Spannung
ist in Fig. 3d dargestellt. Danach fällt die Ausgangs-
den Abschnitt fa — fo angedeutet ist.
Obwohl ein Kondensator 5 gewählt worden ist, der seine aufgeladene Spannung lange Zeit konstant hält,
nimmt die Ausgangsspannung an dem Anschluß e der Hauptablenkstufe 1. wegen des unvermeidlichen Leckstroms
des Kondensators 5 nach dem Zeitpunkt /2 etwas ab. wie es durch den Abschnitt 32—34 der Fig. 3(a)
angedeutet ist. Diese Abnahme wird jedoch durch die Zunahme der Ausgangsspannung der Hilfsspannungsablenkstufe
2 kompensiert. Dementsprechend bleibt die resultierende, kompensierte Spannung an dem Anschlu
; e nach der Zeit /j konstant, wie es in der F i g. 3(e)
gezeigt ist. Nach einer längeren Zeit, nämlich zu dem Zeitpunkt U, wenn die Spannung des Anschlusses d
einen vorher festgelegten Schwellwert erreicht, kippt die Schmitt-Stufe um, so daß sie an ihrem Ausgangsan-Schluß
c· ein positives Ausgangssignal erzeugt, wie es in F i g. 3(c) gezeigt ist. Dieses Ausgangssijnal wird an die
Basis der Transistor 7 übertragen.
Beim Empfang dieter positiven Eingangsspannung von dem Anschluß c werden die Transistoren 6 und 7
leitend, und infolge dessen beginnt die erneute Ladung des Kondensators 5, so daß an dem Ausgangsanschluß a
vom Zeitpunkt U an die Spannung ansteigt, vergl. den
Abschnitt a^ — a=, Fig. 3(a). Aufgrund des Anwachsens
der Spannung an dem Anschluß a nach der Zeil U beginnt auch die Spannung an der veränderlichen
Kapazitätsdiode 23 zu steigen. Aufgrund dieser Steigerung wird die abgestimmte Frequenz der
Abstimmstufe 4 erhöht, und dementsprechend wird das Ausgangszeichen des Diskriminators erhöht. Diese
Erhöhung bewirkt einen Anstieg der Steuerzeichen an dem Anschluß 16. vergl. Fig. 3(16). Da das Eingangszeichen
an dem Eingangsanschluß 16 während der Periode tt—ts ansteigt, nimmt auch der Strom durch den
Transistor 15 und die Entladung des Kondensators 13 zu. Somit fällt auch die Spannung an dem Anschluß b bis
zum Zeitpunkt f5 plötzlich ab, wie es durch den Abschnitt Z)4-Os der Fig.3(b) dargestellt ist Nach
diesem Zeitpunkt is wiederholen sich der schwache Leckstrom des Kondensators 5 und der resultierende ω
Spannungsabfall an dem Anschluß a sowie die kompensierende Spannungszunahme an dem Anschluß
b.
Wie oben erklärt wurde, wird die resultierende Spannung an dem Anschluß e konstant erhalten,
nachdem die Abstimmstufe 4 auf das Rundfunksigna!
abgestimmt ist, d. h., die der abgestimmten Frequenz entsprechende Spannung wird gespeichert.
Falls das Rundfünksignal unterbrochen wird, nachdem die Spannung gespeichert worden ist, nimmt die
Hilfsspannungsablenkstufe 2 ihren Beirieb wieder auf Und lädt deii Kondensator 13, d. h. sie erhöht
kontinuierlich ihre Ausgangsspannung und kippt die Schmitt-Stufe 3 in ihren inVersen Zustand- Da jedoch
der Anschluß 35 direkt oder über eirien kleinen Widersland an Erde liegt, so daß der Anschluß 35
während der Unterbrechung des Rundfunksignals praktisch Nullpotential hat, hat das Ausgangszeichen
der Schmitt-Slufe 3 keinen Einfluß auf den Betrieb der Hauptspannungsablenkstufe 1.
Wenn das Rundfunksignal wieder erscheint, wird das Signal, das der Diskriminator an den Anschluß 16 gibt,
wieder hergestellt, der Ladevorgang des Kondensators 13 wird beendet und die Hauptspannungsablenkstufe 1
Somit wird, wie es oben erklärt wurde, die Spannung an der Kapazitätsdiode 23 festgehalten, d. h. gespeichert.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine Spannung, die durch Erfassen eines Bild-Zwischenfrequenzzeichens
oder durch Erfassen eines Synchronisiorungssignals, insbesondere durch Erfassen des Rundfunksignals
erhalten wird, auf den Anschluß 35 gegeben. Durch eine solche Verbindung wirkt die Diode 28 während des
Vorhandenseins des Rundfurksignals sperrend, nämlich aufgrund der positiven Spannung an dem Anschluß 35,
während sie leitend wird und den Anschluß c erdet, wenn kein Rundfunksignal vorhanden ist.
Anstelle der Schmitt-Stufe 3 kann eine beliebige, herkömmliche Spannungserfassungsstufe verwendet
werden.
Auch kann anstelle der Darlington-Stufe 10, welche die Transistoren 36 und 37 umfaßt, eine Schaltungsanordnung
verwendet werden, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, die einen MOS-Transistor 29 umfaßt, dessen großer
Eingangswiderstand vorteilhaft ausgenutzt werden kann.
In F i ß. r> ist eine abgewandelte Schaltungsanordnung
dargestellt, die einen Teil der in Fig. 1 gezeigter Schaltungsanordnung ersetzen kann. In Fig. 5 wird die
Ausgangsspannung einer Hilfsspannungsablenkstufe 2' der Anode einer veränderbaren Kapazitätsdiode 23'
zugeführt, und die Ausgangsspannung einer Hauptspannungsablenkslufe
Γ wird der Kathode der Diode 23' zugeführt. In dieser Schaltungsanordnung der Fig.4
wird die Polarität der Ausgangsspannung der Hilfsspannungsablenkstufe 2' invertiert, so daß sie derjenigen der
Stufe 2 der Fig. 1 entgegengesetzt ist. In der Fig. 5
entsprechen die Elemente Γ, 33', 2', 3V, 32', 4' und 73'
jeweils den Elementen 1, 10, 2, 20, 19, 4 und 23 der
Fig. 1. Ein Kondensator 34 dient zur Unterbrechung eines Gleichstroms und zur Ableitung hoher Frequenzen.
Bei der in Fig.5 gezeigten Schaltungsanordnung
bei der das Ausgangszeichen der Hauptspannungsablenkstufe Γ und das der Hilfsspannungsablenkstufe ?.'
verschiedenen Punkten zugeführt werden, kann die Klammerung der Ausgangsspannung der Hauptspannungsablenkstufe
an ihren niedrigsten Wert einfach und ohne Schwierigkeit durchgeführt werden, z. B. indem
die Kathode der veränderlichen Kapazitätsdiode 34' mit einer herkömmlichen Klammerschaltung verbunden
wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur automatischen Frequenzabstimmung eines Abstimmkreises mit einem das frequenzbestimmende
Abstimmelement des Abstimmkreises steuernden ersten Generator, der eine erste
veränderliche Abstimmspannung erzeugt und der spätestens bei Erreichen der gewünschten Abstimmung
angehalten wird und dann seine momentane Ausgangssollspannung annähernd beibehält, einen
zweiten Generator, der vom Zeitpunkt des Erreichens der Abstimmung ab eine zweite veränderliche
Abstimmspannung mit einem das Absinken der ersten Abstimmspannung kompensierenden Verlauf
erzeugt, weiche mit der ersten Abstimmspannung zu einer das Abstimmelement steuernden Summenspannung
überlagert wird, und mit einer Steuerschaltung, die den ersten Generator zum erneuten
Verändern seiner Abstimmspannung veranlaßt, wenn die Abstimmung um einen vorbestimmten
Wert von itirem Sollwert abweicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Abstiinmspannungen
(a)und (b)dcr beiden Generatoren (1,2) so bemessen sind, daß die Summenspannung (e)
sowohl während des langsamen Absinkens als auch während des anschließenden Wiederansteigens der
Abstimmspannung (a) des er.ten Generators (1) konstant bleibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung eine mit der Ausgangsspannung (b) des /weiten Generators (2)
beaufschlagt. Schwellwertschaltung (3) ist, die den ersten Generator (1) /um Wideransteigen seiner
Ausgangssparmung/^ veranlaßt.
3. Schaltung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines vorbe
stimmten, der gewünschten Abstimmspannung nahkommenden, von dieser jedoch noch um einen
vorbestimmten Diffcren/spannungswcrt abwei chenden Ausgangsspannungswertes (ai) der erste
Generator (1) angehallen wird und von diesem Anhalten ab (t2) der zweite Generator (2) eine
schneller ansteigende Ausgangsspannung (bi — b,) abgibt, bis die Summenspannung (c) einen vorbc
stimmten Wert erreicht, und anschließend bis /um Erreichen des vorbestimmten Maximalwertes (b*)
eine weniger schnell ansteigende Ausgangsspannung (fa- bt) abgibt.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgangsspannungen,
insbesondere die Ausgangsspanming des ersten Generators (V). dem einen Anschluß des
Absiimmelemenies (23') und die andere Spannung,
insbesondere die Ausgangsspannung des /weiten Generators (2'). nach Umkehr in einer Umkehrstufe
(31) dem anderen Anschluß dieses Abstimmelementes (23') zugeführt wird (F i g. 5).
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP827871 | 1971-02-19 | ||
JP827671A JPS5316247B1 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | |
JP827571A JPS559848B1 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | |
JP827771A JPS5316248B1 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | |
JP827971A JPS5316249B1 (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 |
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DE2207742B2 DE2207742B2 (de) | 1979-10-25 |
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Family
ID=27518921
Family Applications (1)
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