DE2244283C3 - Schaltungsanordnung Mir ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät zum Durchschalten der Abstimmspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung Mir ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät zum Durchschalten der AbstimmspannungInfo
- Publication number
- DE2244283C3 DE2244283C3 DE19722244283 DE2244283A DE2244283C3 DE 2244283 C3 DE2244283 C3 DE 2244283C3 DE 19722244283 DE19722244283 DE 19722244283 DE 2244283 A DE2244283 A DE 2244283A DE 2244283 C3 DE2244283 C3 DE 2244283C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- tuning
- base
- collector
- differential amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/16—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/14—Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/603—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors with coupled emitters
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät
zum Durchschalten der Abstimmspannung von einem auf einen Sender voreingestellten Abstimmpotentiometer
auf das Abstimmelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Derartige Schaltungsanordnungen sind aus der »Funktechnik«, 1971, Nr. 9, S. 330,332 und 333 bekannt.
Insbesondere Bild 4 auf der Seite 330 zeigt das Prinzip. Von der Bedienungseinrichtung her, also z. B. von den
sogenannten Sensorflächen her, wird ein Impuls an einen elektronischen Schalter gegeben, der das betreffende
bzw. ihm zugeordnete voreingestellte Abstimmpotentiometer mit dem zugeordneten Abstimmelement,
z. B. der Kapazitätsdiode, verbindet Es hat sich erwiesen, daß die Verstimmung der Kapazitätsdioden
schon bei Spannungsänderungen in Größenordnung von 10 mV ausreicht, um den vöreingestellten Sender
unzulässig weit zu verstimmen (z. B. bei UHF ergibt sich max. 20 MHz/V).
Die bekannte Schaltung aus der »Funktechnik« benutzt diskrete Bauteile. Es wird hierbei die 30-V-Spannung
an das gewünschte voreingestellte Abstimmpotentiometer durch einen elektronischen Schalter
geschaltet (Querstrom-Umschalter). Es sind dann Entkopplungsdioden erforderlich (D 1001 und D 1002 in
Bild 4), damit nicht die anderen, nicht gewünschten Abstimmpotentiometer die Abstimmspannung belasten
oder sogar kurzschließen. Um eine durch diese Dioden entstehende Temperaturdrift zu verringern, ist zur
Kompensation eine weitere Diode (D 1007) im gemeinsamen Fußpunkt der Potentiometer erforderlich.
Diese Schaltung gibt es auch als integrierte Schaltung (z. B. Siemens SAS 560). Die EntkopplungsdioJen sind
aber in jedem Falle als diskrete Bauteile erforderlich, da anderenfalls für je vier Programme mehr als sechzehn
Anschlüsse am IC vorgesehen werden müßten. Der wesentliche Nachteil einer solchen Lösung ist die nicht
vollkommen mögliche Temperaturkompensation der Abstimmspannung, so daß sich eine vie! zu große
Temperaturdrift ergibt und im Fernsehempfänger automatische Frequenznachstimmung erforderlich wird
(AFC). Andererseits sollten wegen der erheblichen Fabrikations-(Lohn-)Kosten jegliche diskreten und
zusätzlich erforderlichen Bauteile vermieden werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde eine elektronische Schaltung entwickelt, die im Gegensatz
zur oben beschriebenen Schaltung, die jeweils von den Abstimmpotentiometern kommende, voreingestellten
Spannungen an die Schaltereingänge gibt und die dann nur die ausgewählte bzw. gewünschte an den Schalterausgang
und damit^n die Abstimmdiode des Kanalwählers legt. Es handelt sich dabei also um einen
sogenannten schwebenden Schalter (floating switch) für ein analoges Signal (= Abstimmspannung), im folgen-
jo den kurz als Analogschalter bezeichnet.
Ein Analogschalter ist im Prinzip bekannt und wird mit diskreten Bauteilen angewendet (s. »Funkschau«,
Heft 17/1971, S. 531 bis 534). Damit ergibt sich eine Drift
der Abstimmspannung von noch 0,6 mV/°C. Es wurde auch eine entsprechende Schaltung bekannt, die
integriert ist (SN 29710 N und SN 29711 N bzw. eine neuere Lösung SN 16798/799 von Texas Instr. Corp).
Problem, daß ein Schalttransistor oder eine Schaltdiode Strom benötigen, wenn sie eingeschaltet sind. Dieser
Strom wird dann dem Abstimmpotentiometer am Schleifer entnommen und verfälscht je nach seiner
Größe die Abstimmspannung. Da es sich bei den Abstimmpotentiometern um lOO-kft-Potentiometer
handelt - niederohmigere wurden die stabilisierte 30-V-Spannung zu sehr belasten, da für acht Programme
acht Potentiometer parallel gespeist werden — ergibt sich ein Quellwiderstand von max. 25 kß am Abgriff der
Potentiometer. Der den Potentiometern entnommene Strom, der bei Halbleiterschaltungen auch temperaturabhängig
ist, z. B. wegen der Temperaturabhängigkeit der Stromverstärkung, sollte also kleiner als 1 μΑ sein,
so daß bei Temperaturänderung von z. B. 50° C eine
eine Änderung der Abstimmspannung von 2,5 mV, das wäre dann 0,05 mV/0C.
so fließt über den Schleifer des Abstimmpotentiometers
der Emitterstrom des Schalttransistors. Es fließen dann je nach Abstimmspannung ein Basisstrom von z. B. 0...
30 μΑ (über den Ι-ΜΩ-Basisvorwiderstand) und dazu
ein Kollektorstrom, den der nachgeschaltete Impedanzwandler benötigt. Die Summe gibt also einen beachtlichen
Emitterstrom von unter Umständen größer als 30 μΑ!
Aus der GB-PS 12 03 374 ist eine Schaltungsanord-
Aus der GB-PS 12 03 374 ist eine Schaltungsanord-
nung bekannt, die temperaturkompensierte Halbleiterbauelemente verwendet und bei der der Eingang des zu
schaltenden Signals an die Basis eines Transistors geführt ist Weiterhin zeigt diese bekannte Schaltung
zwei mit ihren Emittern verbundene Transistoren, wobei die Basis des zweiten Transistors mit dem
Ausgang verbunden ist Damit ist eine Schaltungsanordnung bekannt bei der erst der Impedanzwandler und
dann der Schalter im Signalweg folgen. Der Impedanzwandler kann gleichzeitig auch als Schalter dienen.
Femer ist eine Gegenkopplung vom Ausgang zum Eingang gezeigt Da jedoch npn-Transistoren verwendet
werden, ist die Durchschlagsfestigkeit an den Sperrschichten der Transistoren gering, was die
Benutzbarkeit der Schaltung nur bis zu Spannungen von etwa 7 V erlaubt.
Aus der DE-OS 20 19 375 ist schließlich eine Schaltungsanordnung mit einem aus temperaturkompensierten
Halbleiterbauelementen bestehenden Schalter bekannt Da hier zur Abstimmung hochohmige
Kapazitätsdioden verwendet werden, entfällt die Forderung nach einem Impedanzwandler, so daß es sich
hier um eine andere Art von Schaltung handelt.
Eine aus Halbleiterbauelementen ausgeführte Stromspiegelschaltung
in Verbindung mit einem Differenzverstärker ist lediglich für sich aus der Literaturstelle RCA
Appi. Note ICAN 6668 bekannt.
Die Aufgabe nach der Erfindung bestand also darin, einen elektronischen Schalter zu schaffen, der nicht nur
einfach herstellbar sein soll, sondern auch die Durchschaltung der Abstimmspannung ohne Belastung des
Gleichstromkreises durchführt, d.h. jeglichen Strom von der Verbindungsleitung gegen das gemeinsame
Massepotential oder gegen die gemeinsame Betriebsgleichspannung soweit wie möglich vermeidet, selbst
auch temperaturkompensiert ist und durch die Ausbildung in der IC-Technik es möglich macht, weiterhin eine
Versorgungsgleichspannung von 30 V zu verwenden und ein seh' kleines Bauteil zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Erfindung bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung die
Emitter des Differenzverstärkers, der aus pnp-Transistoren besteht, über einen Stromgenerator, z. B.
Mehrkollektortransistor, mit der gemeinsamen Versorgungsspannung verbunden und der Kollektor des ersten
Transistors sind mit dem Eingang und der Kollektor des zweiten Transistors mit dem Ausgang eines Stromspiegels
verbunden und zur Gegenkopplung ist der vierte Transistor als Emitterfolger mit seiner Basis an den
Ausgang des Stromspiegels und mit seinem Emitter an die Basis des zweiten Transistors geschaltet.
In der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird also zunächst ein Impedanzwandler hinter das Abstimmpotentiomc'.er
geschaltet. Dieser wird mit einem so kleinen Emitterstrom betrieben, daß ein Basisstrom
von weniger als 1 μΑ am Eingang des Impedanzwandlers benötigt wird, so daß also die am Abstimmpotentiometer
eingestellte Abstimmspannung mit weniger als 1 μΑ belastet wird.
Um eine gute Temperaturkompensation der Basis-Emitter-Spannungen
des Impedanzwandlers zu erzielen, wurde dieser als Differenzverstärker geschaltet,
dessen zweiter Eingang, der hier mit dem Ausgang des Impedanzwandlers identisch ist, durch eine Regelschaltung
(bzw. Gegenkupplung) so nachgesteuert wird, daß sich in beiden Transistoren des Differenzverstärkers ein
annähernd gleicher Strom einstellt. Dies ist Vorbedingung für eine gute Temperaturkompensation der
Ein derartiger Impedanzwandler ist im Prinzip an sich auch bekannt Die obengenannten Vorteile werden
jedoch durch die Zwischenschaltung dieses Impedanzwandlers zwischen den eigentlichen Transistorschalter
und das Abstimmpotentiometer erreichbar.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigt
to F i g. 1 die Schaltungsanordnung im Prinzip,
F i g. 2 ein mögliches Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung, bei dem der Impedanzwandler derartig angeordnet und ausgebildet
ist, daß er gleichzeitig als elektronischer Schalter wirkt
ii Fig. 1 zeigt bei 1 ein Abstimmpotentiometer, das
zwischen dem gemeinsamen Massepotential und einer Betriebsspannung von z.B. +30V eingeschaltet ist.
Dieses Abstimmpotentiometer 1 ist über einen Schalter 2 mit dem Ausgang A verbunden, dar die Gleichspannung
an die Kapazitätsdiode 3 Uiert Parallel zum Abstimmpotentiometer 1 liegt das Abitimmpotentiometer
4 für einen anderen Sender. Es ist auf einen anderen Gleichspannungswert eingestellt und kann
über den Schalter 5 ebenfalls mit dem Ausgang A verbunden werden, wobei die Schaltungsanordnung
derart getroffen ist, daß jeweils nur ein Abstimmpotentiometer mit dem gemeinsamen Ausgang A und damit
mit der Kapazitätsdiode 3 verbunden ist Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische
JO Ausbildung der Schalter 2 bzw. 5, und diese Erfindung
besteht darin, daß in dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig.2 der Schalter jeweils
mit dem Impedanzwandler zu einer Einheit zusammengefaßt ist
J5 In F i g. 2 ist ebenfalls mit 8 der Eingang bezeichnet
während die Ausgangsspannung wieder bei A erscheint. Bei 10 liegt wieder eine gemeinsame Gleichspannung
von +30V, bei 9 wieder der gemeinsame Masseanschluß. An 12 wird die Spannung von der Bedienungseinrichtung
her geschaltet und von Tn wird ein Strom
von z.B. 100μA in den Impedanzwandlerausgang eingespeist.
Der Impedanzwandler und auch der elektronische Schalter bestehen aus den Transistoren T20, Ti1, Tp, Tn,
T24. Tu ist der Schalttransistor, der den elektronischen
Schalter steuert. Die übrige gezeichnete Schaltung dient der Betriebsspannungsversorgung.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt: Der Impedanzwandler besteht im wesentlichen
aus einem Differenzverstärker T2O, Γ2ι, einen Stromspiegel
T22, 7*23 und einen Emitterfolger Γ24.
Der Emitterfolger besorgt die eigentliche Impedanz-.vaiulung,
während der Differenzverstärker und der Stromspiegel für die Übe- und die Temperaturkompensation
sorgen.
Der Differenzverstärker T10, T21 gibt Kollektorströme
entsprechend der Differenz der Basisspannungen ab. Für gleiche Kollektorström« muß diese Differenz
= Null sein. Der Stromspiegel T22, 7*23 liefert am
Kollektor von T23 immer den gleichen Strom, der in den
Kollektor von 7*22 als Referenz liineingeschic-kt wird.
Der Kollektorstrom, den hier z. B. T20 liefert, teilt sich
dann so auf, daß z. B. bei einer Stromverstärkung von β = 98 der Transis'oren Tn und T23,98% des Stroms in
den Kollektor T22 fließen und je 1 °/o in die Basis von Γ22
und Γ23. Da die Basis-Emitter-Spannung von Tm und Ta
gleich ist, fließen auch die gleichen Kollektorströme in Γ22 und T33 (bei gleicher Transistorgeometrie bzw.
-größe). Der Kollektorstrom von Tn liefert also dann
98% des aus T20 fließenden Kollektorstromes und dies
fast unabhängig von der Kollektorspannung, also als Stromgenerator.
Die Gegenkopplung über den Transistor Tu auf die
Basis von T2| bewirkt nun, daß die Basis T2I so
nachgesteuert wird, daß die Kollektorströme von Tu
und T2| abzüglich des Basisstroms von Γ2<
gleich groß sind. Dann sind also wegen des Stromspiegels auch die Kollektorströme von T20 und 7"2i gleich groß und die
Übe-Werte von Tx und Tv kompensieren sich vollkommen.
Die Temperaturdrift wird dann minimal.
Dies steht im Gegensatz zu einem einfachen Emitterfolger, dem zur üerKompensation eine Diode
vor die Basis geschaltet wurde. Dann fließen im allgemeinen verschiedene Ströme durch die vorgeschaltete
Kompensationsdiode und die Basis-Emitter-Diode und die Kompensation ist nicht vollkommen.
Der Stromgenerator am Ausgang A ist nur einmal für alle Analogschalter vorhanden und zieht seinen Strom
nur aus dem einen, jeweils eingeschalteten Analogschalter. Der Stromgenerator zieht nur einmal Strom vom
Anschluß über die Verbindung nach A. Der Stromgenerator am Ausgang ist erforderlich, um z. B. einen an den
Ausgang geschalteten Siebkondensator von z. B. 0,5 (iF
zur Siebung von möglichen, eingestreuten Brumm- und Störspannungen in einer Zeit von weniger als 0,1
'> Sekunde auf die jeweils eingestellte Abstimmspannung nach einer Umschaltung umzuladen. Bei einer Umschaltung
von 1 V auf 28 V ergeben sich somit z. B. bei 0,5 μΑ eine Umladezeit von 135 ms. Die Umladung selbst
erfolgt vollkommen linear mit einer Geschwindigkeit
in von 200 V/Sek.. da am Ausgang eine Konstant-Stromquelle
von hier 100 μΑ ziel ι.
In Fig. 2 übernimmt der Impedanzwandler auch die
Aufgabe des Analogschalters. Soll dieser gesperrt werden, so wird hier Tn leitend gesteuert und die 10 μΑ
ii aus dem Stromgenerator T26 werden von Γ« übernommen.
Der Kollektor von Tn und damit auch die Emitter
der beiden pnp-Transistoren T20 und T2\ werden auf
nahezu Nuiipotentiai gezogen, bannt sperren /*>
und 7j|. Am Eingang 8 bleibt die jeweils eingestellte
Spannung des zugeordneten Abstimmpotentiometers stehen und an den Ausgang A gelangt die Abstimmspannung
eines anderen, jetzt eingeschalteten Analogschalters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät zum Durchschalten der Abstimmspannung von einem auf einen Sender voreingestellten Abstimmpotentiometer auf das Abstimmelement, mit einer temperaturkompensierten integrierten Halbleiterschaltung als Impedanzwandler im Schaltweg, die gleichzeitig als Schalter dient, bei welcher das Eingangssignal vom Abstimmpotentiometer an die Basis eines ersten Transistors eines Differenzverstärkers geführt ist und die Basis des zweiten Transistors des Differenzverstärkers mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung verbunden ist, die Emitter der Differenzverstärker-Transistoren mit dem Kollektor eines dritten Transistors und dessen Basis mit dem Eingang für das von der Bedienungreinrichtung herkommende Signal verbunden sind, und ein vierter als Verstärker geschalteter und mit dem Differenzverstärker und mit dem Ausgang verbundener Transistor vorgesehen ist, der ein Gegenkopplungssignal an den Differenzverstärker abgibt und die Impedanzwandlung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der Differenzverstärker-Transistoren die pnp-Transistoren sind, über einen Stromgenerator, z. B. Mehrkollektortransistor (T26), mit der gemeinsamen Versorgungsspannung (10) verbunden sind, daß der Kollektor des ersten Transistors (Tjo) mit dem Eingang (Transistor T22) und der Kollektor des zweiten Transistors (Γ21) mit dem Ausgang (Transistor T^) eines Stromspiegels verbunden sind und zur Gegen opplung der vierte Transistor (Γ24) als Emitterfolger mit seiner Basis an den Ausgang des Stromspiegels (7h) und mit seinem Emitter an die Basis des zweiten Transistors (Γ21) geschaltet ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244283 DE2244283C3 (de) | 1972-09-09 | 1972-09-09 | Schaltungsanordnung Mir ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät zum Durchschalten der Abstimmspannung |
NL7311991A NL161939C (nl) | 1972-09-09 | 1973-08-31 | Schakelinrichting voor een televisie- of radio- ontvangapparaat voor het doorschakelen van de afstemspanning. |
IT6966373A IT996660B (it) | 1972-09-09 | 1973-09-06 | Disposizione circuitale per ricevi tore di televisione o radio per commutare la tensione di sinto nizzazione |
AT774473A AT336708B (de) | 1972-09-09 | 1973-09-06 | Schaltungsanordnung fur ein fernseh- oder rundfunkempfangsgerat zum durchschalten einer abstimmspannung |
GB4192273A GB1447869A (en) | 1972-09-09 | 1973-09-06 | Circuit arrangement for a television or radio receiver for switching a tuning voltage from a preset tuning potentiometer to a voltage controllable tuning element at will |
JP10038473A JPS5738048B2 (de) | 1972-09-09 | 1973-09-07 | |
FR7332482A FR2204078B1 (de) | 1972-09-09 | 1973-09-10 | |
US05/698,870 US4090124A (en) | 1972-09-09 | 1976-06-23 | Circuit arrangement for switching a tuning voltage with low switch offset voltages and temperature compensation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244283 DE2244283C3 (de) | 1972-09-09 | 1972-09-09 | Schaltungsanordnung Mir ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät zum Durchschalten der Abstimmspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244283A1 DE2244283A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2244283B2 DE2244283B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2244283C3 true DE2244283C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=5855867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244283 Expired DE2244283C3 (de) | 1972-09-09 | 1972-09-09 | Schaltungsanordnung Mir ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät zum Durchschalten der Abstimmspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2244283C3 (de) |
-
1972
- 1972-09-09 DE DE19722244283 patent/DE2244283C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2244283B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2244283A1 (de) | 1974-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE826148C (de) | Transistorverstaerker fuer elektrische Schwingungen | |
DE1291791B (de) | Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrueckung fuer ein rauschbehaftetes Eingangssignal mit unterbrochen auftretendem Nutzsignal | |
DE2446315B2 (de) | Transistorverstärker | |
DE1812292C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung | |
DE1299729B (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen des Verstaerkungsgrades einer Verstaerkeranordnung mit einem Differentialverstaerker | |
DE2024806C3 (de) | Lineare Verstärkerschaltung | |
DE2305291C3 (de) | Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals | |
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
DE2133330B2 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE3041392C2 (de) | Oszillatorschaltung mit einer Mischstufe | |
DE2244283C3 (de) | Schaltungsanordnung Mir ein Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät zum Durchschalten der Abstimmspannung | |
DE3602551A1 (de) | Operationsverstaerker | |
EP0207372A1 (de) | Oszillator/Demodulator-Schaltungsanordnung für einen induktiven Annäherungsschalter | |
DE2521387C3 (de) | Eingangs-Schaltungsanordnung für einen VHF- oder UHF-Kanalwähler eines Fernsehgerätes | |
DE2229674A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kontrasterhoehung | |
DE1787002B2 (de) | Differenzverstärkerschaltung zur Erzeugung zweier gegenphasig zueinander verlaufender Ausgangssignale. Ausscheidung aus: 1437476 | |
DE954431C (de) | Anordnung zur Bandbreitenvergroesserung von Transistorschaltungen | |
DE2610276C2 (de) | Transistorverstärker für Wechselstromsignale | |
DE1487395B2 (de) | ||
DE2247972A1 (de) | Abfuehleinrichtung fuer kapazitaetsmatrix | |
DE3612182A1 (de) | Rc-oszillator | |
DE2361809A1 (de) | Verstaerkungsreglerschaltung | |
DE2154700A1 (de) | Fernsteuerbarer, elektronischer Differentialwiderstand | |
DE2054699C3 (de) | Schaltungsanordnung zum periodischen Aufladen und Entladen eines Kondensators | |
DE1037734B (de) | Elektronischer Schalter, namentlich fuer Analogrechner u. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2326655 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |