DE2207069B2 - Muldenkipperfahrzeug - Google Patents

Muldenkipperfahrzeug

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DE2207069B2
DE2207069B2 DE19722207069 DE2207069A DE2207069B2 DE 2207069 B2 DE2207069 B2 DE 2207069B2 DE 19722207069 DE19722207069 DE 19722207069 DE 2207069 A DE2207069 A DE 2207069A DE 2207069 B2 DE2207069 B2 DE 2207069B2
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Douglas Myers Chesterland Ohio Kelley (V.StA.)
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Euclid Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Muldenkipperfahrzeug mit Einzelradantrieb von einem gemeinsamen Hauptantriebsmotor, mit einer Kippmulde, die sich über einen Fahrzeugrahmen im beladenen Zustand gleichmäßig auf eine Vorderachse und eine Hinterachse abstützt.
Ein derartiges Muldenkipperfahrzeug ist aus der US-PS 32 11 498 bekannt. Bei diesem Fahrzeug ist vorgesehen, daß der Schwerpunkt der beladenen Kippmulde im wesentlichen mittig zwischen Vorder- und Hinterachse liegt. Da bei dem bekannten Muldenkipperfahrzeug das Gewicht der anderen Fahrzeugteile, insbesondere das des Fahrzeuggestells, des Antriebs und der Räder außer Betracht bleibt, ist nicht gewährleistet, daß die Lastverteilung aul die einzelnen Radsätze sowohl im unbeladenen als auch im beladenen Zustand gleich ist, da beim Beladen bzw. Entladen des Fahrzeugs eine Schwerpunktverschiebung erfolgt. Diese Schwerpunktverlagerung hat ein ungleiches Zugvermögen der Räder zur Folge, das sich besonders bei großen Muldenkipperfahrzeugen, die im Gelände, beispielsweise im Tagebau, benutzt werden, bei der Lenkung des Fahrzeuges nachteilig bemerkbar macht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Muldenkipperfahrzeug dahingehend zu verbessern, daß die Lastverteilung auf die einzelnen Radsätze sowohl im beladenen wie im unbeladenen Zustand gleich bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Einzelelektromotore an den Radsätzen antreibender, aus einer Verbrennungsmaschine und einem von ihr angetriebenen Stromgenerator bestehender Hauptantrieb derart zwischen der Vorderachse und der Hinterachse des Fahrzeugs angeordnet ist, daß der Schwerpunkt der in der Kippmulde aufnehmbaren Nutzlast auf einer senkrechten Linie über dem Schwerpunkt des Fahrzeugs mit unbeladener Kippmulde liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalaufriß eines Muldenkipperfahrzeugs,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Muldenkipperfahrzeug gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Frontaufriß des Muldenkipperfahrzeugs
gemäß F ig. 1.
Das Muldenklipperfahrzeug 10 weist ein Fahrgestell 11 und eine von diesem gehaltene schwenkbare Kippmulde 12 auf. Das Fahrgestell 11 und die Kippmulde 12 sind so konstruiert und angeordnet, daß die Belastung der Radsätze im wesentlichen gleich ist, unabhängig, ob die Kippmulde 12 beladen oder unbeladen ist
Das Fahrgestell 11 besteht aus einem Fahrzeugrahmen 13, vorderen Radsätzen 14,16, hinteren Radsätzen 18,20, einem Hauptantriebsmotor, der allgemein mit 22 bezeichnet ist, und einer Steuereinrichtung 26. Der Fahrzeugrahmen 13 ist symmetrisch um die Längsachse des Fahrzeugs und in der Draufsicht keilförmig, weil er Rahmenlängsglieder 30, 32 enthält, die im spitzen Winkel entlang des Fahrzeugs nach hinten divergieren. Die Rahmenlängsglieder 30,32 sind durch Querstreben
ίο 33 bis 35 miteinander verbunden. Die Querstrebe 33 ist nahe dem vorderen Ende 38 des Fahrzeugrahmens 13, die Querstrebe 35 nahe dem hinteren Ende 40 des Fahrzeugrahmens 13 und die Querstrebe 34 zwischen den Streben 33 und 35 angeordnet.
Die Vorderradsätze 14, 16 sind einzeln angetrieben und steuerbar. Jeder Vorderradsatz enthält Doppelreifen 42,44, die auf einer Nabe 46 montiert sind. Die Nabe 46 ν eist einen Einzelelektromotor und ein Antriebsübertragungsgetriebe auf, das allgemein mit 48 bezeich-
net ist, so daß jeder Radsatz unabhängig vom zugehörigen Einzelelektromotor angetrieben wird. Die Vorderradsätze 14, 16 sind mittels eines Aufhängerahmens 50 mit dem Fahrzeugrahmen 13 verbunden. Der Aufhängerahmen 50 ist drehb.tr mn dem Fahrzeugrah men 13 am vorderen Ende 38 verbunden, um relativ zum Fahrzeugrahmen 13 um eine horizontale Achse Schwenkbewegungen ausführen zu können. Das rückwärtige Ende des Aufhängerahmens 50 wird vom Fahrzeugrahmen 13 mittels eines Paares von Aufhängungsfedern 58 getragen, die im gleichen Abstand von der Längsmittellinie des Muldenkipperfahrzeugs angeordnet sind. Die Vorderradsätze 14, 16 sind drehbar im Aufhängerahmen 50 gelagert und als Einheit über die Wirkung eines geeigneten hydraulisch betätigten Steuermechanismus steuerbar.
Die Hinterradsätze 18, 20 hängen einzeln am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens 13 und sind einzeln angetrieben. Die Hinterradsätze 18, 20 sind identisch, weshalb nur der Hinterradsatz 18 genau beschrieben wird. Der Hinterradsatz 18 weist Doppelreifen 60,62 auf, die auf einer Nabe 64 montiert sind. Die Nabe 64 weist einen Einzelelektromotor und ein Antriebsübertragungsgetriebe, das mit 66 bezeichnet ist, auf. Der Einzelelektromotor und das Antriebsübertragungsgetriebe 66 ermöglichen, daß die Hinterradsätze 18, 20 dp$ Fahrzeugs unabhängig von den anderen angetrieben werden. Die Hinterradsätze 18, 20 tragen den Fahrzeugrahmen 13 über Aufhängeeinheiten 68 bzw. 70. Die Aufhängeeinheiten 68,70 sind zwischen den zugehörigen Hinterradsätzen 18,20 und der Querstrebe 35 angeordnet.
Der Fahrzeugrahmen 13, der Hauptantriebsmotor 22, die Steuereinrichtung 26 und andere vom Fahrzeugrahmen 13 getragene Komponenten haben einen zusammengesetzten Schwerpunkt, der entlang der Längsachse des Muldenkipperfahrzeugs liegt. Der zusammengesetzte Schwerpunkt liegt zwischen den Vorder- und Hinterradsätzen 14, 16 und 18, 20 durch Verteilung des
3 4
Gewichts der Fahrgestellkomponenten auf den Fahr- Stellung (in der Zeichnung dargestellt) und ihrer
zeugrahmen 13. Der Hauptantrieb 22 weist eine Kippstellung mittels teleskopartiger hydraulischer KoI-
Motor-Generator-Einheit auf. Die Motor-Generator- ben 110,112 bewegt. Jeder Kolben hat ein Zylinderteil,
Einheit besteht aus einer Verbrennungsmaschine 76 und das am Fahrzeugrahmen 13 mittels einer Schwenkkon-
einem von dieser angetriebenen Stromgenerator 77. 5 £truktion 114 verankert ist Ein Zylinderteil am
Der Hauptantriebsmotor 22 i_;id die zugehörigen entgegengesetzten Ende des Kolbens ist mittels einer
Einrichtungen sind entlang der Längsachse 29 des Schwenkkonstruktion 116 an der Kippmulde 12
Muldenkipperfahrzeugs angeordnet Dies stellt sicher, befestigt
daß der Schwerpunkt dieser Fahrzeugteile seiuich auf Die Kippmulde 12 erstreckt sich bis vor die dem Fahrgestell liegt Brennstofftanks 81, 82 sind mit io Vorderradsätze 14, 16 und bis über die Hinterradsätze den Rahmenlängsgliedem 30 bzw. 32 verbunden und 18, 20. Der V-förmige Grund der Verbindung 94 der symmetrisch zur Längsachse 29 angeordnet, so daß das Bodenwände ist hinter den Vorderradsätzen 14, 16 und Brennstoffgewicht auf dem Fahrzeugrahmen seinen im wesentlichen mittig zwischen den Aufhängungs-Mittelpunkt hat. federeinheiten 58, 68, 70 der Radsätze angeordnet Ein
Die Steuereinrichtung 26 wird von dem vorderen 15 Träger 120 ist an der V-förmigen Verbindung 94 der
Ende 38 des Fahrzeugrahmens 13 vor den Vorder- Bodenabschnitie 90, 92 mit der Kippmulde 12
radsätzen 14, 16 getragen. Die Steuereinrichtung 26 verbunden. Der Träger 120 steht mit dem Fahrzeugrah-
schließt eine Fahrerkabine 84, ein elektrisches Steuerab men 13 auf beiden Seiten der senkrechten Linie 89 im
teil 85 und eine Zugangsleiter und Laufsteg 86 ein. Eingriff, so daß, wenn die Kippmulde 12 in ihrer in
Das Gewicht der Steuereinrichtung 26 ist ein relativ 20 F1 g. 1 gezeigten Stellung ist, im wesentlichen die kleiner Teil des Gewichts des Fahrgestells 11, und die gesamte Kraft der Kippmuldenladung vom Fahrzeug-Komponenten der Steuereinrichtung 26 sind symme- rahmen 13 in einer vertikalen Ebene getragen wird, die trisch zur Fahrzeugachse 29 verteilt. Das Gewicht der die senkrechte Linie 89 einschließt und sich quer zum Steuereinrichtung 26 wird durch die Lage anderer Fahrzeugrahmen 13 erstreckt Hierdurch ist das Fahrzeugkomponenten des Fahrzeugrahmens 13, wie 25 Aufbringen irgendwelcher wesentlicher Momente auf einem Hydrauliktank 88, der hinter den Hinterradsätzen den Fahrzeugrahmen eliminiert, die die Gewichtsvertei-18, 20 am Fahrzeugrahmen 13 befestigt ist. ausgegli- lung auf die Radsätze verhindern könnten,
chen. Der zusammengesetzte Schwerpunkt des Mulden-
Die Kippmulde 12 wird von dem Fahrzeugrahmen 13 kipperfahrzeugs 10 ohne Nutzlast liegt daher auf der
über dem Hauptantrieb 22 und über den Vorder- und 30 senkrechten Linie 89 zwischen dem Schwerpunkt des
Hinterradsätzen 14, 16 und 18, 20 gehalten. Die Fahrgestells und dem Schwerpunkt der Kippmulde 12.
Kippmulde 12 weist ladungstragende Bodenabschnitte Der zusammengesetzte Schwerpunkt des unbeladenen
90, 92 auf, die eben und nach unten geneigt sind. Diese Muldenkipperfahrzeugs 10 liegt ungefähr so, wie es
Wände konvergieren auf eine Verbindung 94, wodurch durch die Nummer 134 gekennzeichnet ist. Wenn der
ein V-förmiger Grund der Kippmulde 12 gebildet wird, 35 Schwerpunkt des Muldenkipperfahrzeugs 10 so liegt,
der zwischen den Vorder- und Hinterradsätzen 14, 16 sind die Belastungen auf die Radsätze 14, 16, 18, 20
und 18,20 angeordnet ist. nahezu gleich, so daß alle Räder ungefähr die gleiche
Vertikale Seitenwände 96,98 erstrecken sich von den Zugkraft aufbringen.
Seiten der Bodenabschnitte 90, 92 nach oben, und eine Die Kippmulde 12 ist so ausgebildet, daß, wenn sie
Vorderwand 100 erstreckt sich von dem vorderen Ende 40 beladen ist, der Schwerpunkt der Nutzlast ebenfalls im
des Bodenabschnittes 90 nach oben. Ein Schutzdach 102 wesentlichen auf der Linie 89 liegt. Daher liegt der
erstreckt sich von der Vorderwand 100 nach vorne und zusammengesetzte Schwerpunkt des beladenen MuI-
über die Steuereinrichtung 26, um eine Beschädigung denkipperfahrzeugs auf der Linie 89 zwischen dem
der Steuereinrichtung 26 durch Material zu verhindern, Schwerpunkt der Nutzlast und dem Schwerpunkt des.
das aus der Kippmulde 12 fällt. Die Kippmulde 12 ist 45 Fahrgestells. Infolge dieser Konstruktion ist die
symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet. Gewichtsverteilung auf die Radsätze proportional
Die Kippmjlde 12 ist am rückwärtigen Ende des gleich unabhängig, ob das Muldenkipperfahrzeug
Fahrzeugrahmens 13 mittels Schwenkkonstruktionen beladen ist oder nicht. Bei dem bevorzugten Mulden-
104 auf jedem Rahmenlängsglied 30, 32 befestigt. Die kipperfahrzeug 10 liegt die Linie 89 im wesentlichen in
Schwenkkonstruktionen sind identisch, und nur eine 50 der Mitte auf dem Fahrzeugrahmen 13 zwischen den
wird im Detail beschrieben. Die Schwenkkonstruktion Vorder- und Hinteraufhängungsfedereinheiten, so daß
104 weist Zapfen 106 auf, die am Fahrzeugrahmen 13 jeder Radsatz gleich belastet ist, unabhängig, ob da
befestigt sind. Die Kippmulde 12 trägt Arme 1O8, die Muldenkipperfahrzeug beladen oder unbeladen ist.
sich von dem Ende nach unten erstrecken und drehbar Wenn die Kippmulde 12 beladen ist, wird der
auf den Zapfen 106 gelagert sind. Die Kippmulde 12 ist 55 zusammengesetzte Schwerpunkt des Fahrzeugs in eine
daher um eine horizontale Achse, die sich durch die Stellung angehoben, die mit 136 gekennzeichnet ist.
Zapfen 106 erstreckt, schwenkbar, so daß die Ladung in verbleibt jedoch im wesentlichen auf de·· Linie 89. Als
der Kippmulde 12 am rückwärtigen Fahrzeugteil Folge bleiben die Verhältnisse der von den Radsätzen
ausgekippt wird. aufzunehmenden Last die gleichen, nachdem das
Die Kippmulde 12 wird zwischen ihrer lasttragenden 60 Muldenkipperfahrzeug beladen wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Muldenkipperfahrzeug mit Einzelradantrieb von einem gemeinsamen Hauptantriebsmotor, mit einer Kippmulde, die sich über einen Fahrzeugrahmen im beladenen Zustand gleichmäßig auf eine Vorderachse und eine Hinterachse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einzelelektromotore (48,66) an den Radsätzen (14,16,18,20) antreibender, aus einer Verbrennungsmaschine (76) und einem von ihr angetriebenen Stromgenerator (77) bestehender Hauptantrieb (22) dprart zwischen der Vorderachse (14, 16) und der Hinterachse (18, 20) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, daß der Schwerpunkt der in der Kippmulde (12) aufnehmbaren Nutzlast auf einer senkrechten Linie (89) über dem Schwerpunkt (134) des Fahrzeugs mit unbeladener Kippmulde liegt.
2. Muldenkipperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kippmulde (12) in einer die Linie (89) enthaltenen Querebene am Fahrzeugrahmen (13) abstützt.
DE19722207069 1971-02-16 1972-02-15 Muldenkipperfahrzeug Expired DE2207069C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11548071A 1971-02-16 1971-02-16
US11548071 1971-02-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2207069A1 DE2207069A1 (de) 1972-08-31
DE2207069B2 true DE2207069B2 (de) 1977-04-14
DE2207069C3 DE2207069C3 (de) 1977-12-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3720446A (en) 1973-03-13
JPS5412684B1 (de) 1979-05-24
CA953333A (en) 1974-08-20
DE2207069A1 (de) 1972-08-31

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Legal Events

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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