DE2207039A1 - Schaltungsanordnung zur wiedergabe von video-band-aufzeichnungen mit von der aufnahmebandgeschwindigkeit abweichender bandlaufgeschwindigkeit - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wiedergabe von video-band-aufzeichnungen mit von der aufnahmebandgeschwindigkeit abweichender bandlaufgeschwindigkeit

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DE2207039A1 DE19722207039 DE2207039A DE2207039A1 DE 2207039 A1 DE2207039 A1 DE 2207039A1 DE 19722207039 DE19722207039 DE 19722207039 DE 2207039 A DE2207039 A DE 2207039A DE 2207039 A1 DE2207039 A1 DE 2207039A1
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Description

PATENTANWÄLTE 1* Γ» Q. ;972 DR. CLAUS KALANDER ~><->nnnr> DIPL.-1NG. KLAUS BERNHARDT VT P1 D 2 2 U / U J
D- 8 MÖNCHEN 60 THEODOR-STORM-STRASSE 189 · · ·
Video Logic Corporation, 67 East Evelyn Avenue, Mountain View, California 94040, USA
Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Video-Band-Aufzeichnungen mit von der Aufnahmebandgeschwindigkeit abweichender Bandlaufgeschwindigkeit
Zusammenfassung
Es wird ein Videobandrecorder mit Schrägspurlage beschrieben, der für Zeitraffer- und Zeitlupen-Wiedergabe geeignet ist. In jeder Video-Aufzeichnungsspur, die sich quer über das Videoband erstreckt, sind mehrere Video-Teilbilder aufgezeichnet, so daß der Störungsstoß, der entsteht, wenn der Magnetkopf das Schutzband zwischen getrennten Video-Aufzeichnungsspuren während des Zeltlupen- oder Zeitrafferbetriebes des Videorecorders Überquert, nur in einem der Halbbildbereiche der Aufzeichnungsspur auftritt. Dieser Geräuschstoß wird dazu verwendet, die Monitorschaltung so zu steuern, daß der Video-Teilbildbereich, der störungsfrei ist, auf dem Monitor wiedergegeben wird, während der Halbbildbereich, der die Störung enthält, am Monitor ausgetastet wird. Wenn die Störung von einem Teilbildbereich zum folgenden Teilbildbereich in der Videospur fortschreitet, ist Vorkehrung dafür getroffen, daß automatisch
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zur Darbietung des störungsfreien Teilbildbereiches umgeschaltet wird. Ferner ist vorgesehen» die Helligkeit des Monitors zu bestimmten Zeitpunkten so zu steuern, daß die bei der Umschaltung auftretenden Momente kompensiert werden, bei denen zwei Teilbilder nacheinander ohne dazwischen auftretende Austastperlode wiedergegeben werden. Ein Sägezahngenerator ist vorgesehen, um die zeitliche Änderung der Vertikal-Synchronimpulse während der Zeitlupen- und Zeitraffer-Perioden zu kompensieren. Bei einer anderen AusfUhrungsform wird ein zusätzlicher Magnetkopf dazu verwendet, ein störungsfreies Video-Teilbild während der Zeitspanne wiederzugeben, in der der Monitor normalerweise ausgetastet würde, um auf diese Weise einen hundertprozentigen Betrieb des Bildmonitors zu erhalten.
Hintergrund der Erfindung
Bei den bekannten Videobandrecordern mit schräger Spurlage weist das magnetische Videoband eine Vielzahl von Videoaufzeichnungsspuren auf, die in einer winkelmäßig quer zum Band verlaufenden Richtung aufgezeichnet sind, wobei die einzelnen Spuren Jeweils durch Schutzbänder getrennt sind. Jede einzelne Spur nimmt ein vollständiges Teilbild oder Vollbild eines Fernsehbildes auf, wobei das Vertikal-Synchronsignal des Bildes am oberen und unteren Ende Jeder Videospur aufgezeichnet wird. Eine Anzahl Horizontal-Synchron-Signale werden ebenfalls In Jeder einzelnen Spur aufgezeichnet, beispielsweise 262 1/2 Horizontal-Synchron-Signale oder Zellen pro einzelnder Videospur·
Beim Wiedergabebetrieb läuft das Magnetband auf einen wendeiförmigen Weg um den rotierenden Magnetkopf des Recorders, wobei der Kopf einem Weg folgt, der auf eine der Videospuren zentriert ist und das in dieser aufzeichnete Teilbild wiedergibt. Wenn der Magnetkopf die eine Videospur an der oberen Kante der
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unteren Bandwindung verläßt, tritt er in die nächste Videospur an der unteren Kante der oberen Windung des Videobandes ein und gibt das in dieser aufgezeichnete Teilbild wieder. Der Magnetkopf folgt also jeder einzelnen Videospur nacheinander von unten nach oben. Die Laufgeschwindigkeit des Videobandes und die Rotationsgeschwindigkeit des Magnetkopfes werden so eingestellt, daß der Magnetkopf auf die Videospur zentriert wird, während automatische Geschwindigkeitsregelungen dazu verwendet werden, die richtige Spurlage der Videospur zum Magnetkopf aufrechtzuerhalten.
Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetkopf und dem Videoband gegenüber der Normalgeschwindigkeit geändert wird, beispielsweise wenn Zeitlupen-Vorwärts« oder Rückwärtslauf oder Zeitraffer-Wiedergabe vorgesehen 1KlTa9 folgt der ' Magnetkopf nicht mehr der Mitte der Videospv3*3 sondern biegt auf einen anderen Weg ab, wobei die tatsächliche Richtung durch das Ausmaß der Geschwindigkeitsänderung sowie die Richtung dieser Änderung bestimmt wird. Wem die Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung verringert wird, folgt der Magnetkopf einem Weg, der das Schutzband überbrückt und zur in Vorwärtsrichtung benachbarten Videospur führt. Bei höherer Geschwindigkeit überkreuzt der Magnetkopf das Schutzband und bewegt sich auf die in Rückwärtsrichtung benachbarte Videospur zu.
Bei jeder Umdrehung des Magnetkopfes wird ein Teil des Teilbildes in einer Spur wiedergegeben, und diesem schließt sich ein Teil des Teilbildes von der benachbarten Spur nach der Überkreuzung an. Wegen der engen zeitlichen Beziehung des in einer Spur aufgezeichneten Bildes zum Bild in der benachbarten Spur 1st es für das Auge schwierig, eine Änderung im Monitorbild zwischen den Teilen festzustellen, die von einer
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Spur wiedergegeben werden, und den folgenden Teilen, die von der benachbarten Spur wiedergegeben werden. Der Magnetkopf liefert jedoch beim tibergang von einer Spur zur anderen und über das dazwischen befindliche Schutzband einen kurzen Störstoß, der am Ubergangspunkt der beiden Bildteile als schmales horizontales Band oder als eine Reihe von Streifen quer Über das Fernsehbild erscheint.
Der Schutzband-Überkreuzungspunkt, an dem der Magnetkopf von einer Videospur zur folgenden Übertritt, bewegt sich allmählich zwischen der unteren und oberen Kante des Bandes, und deshalb wandert bei Zeitlupenbetrieb das Stfrungsband von der oberen Kante des Bildschirms zur unteren Kante herab, und beginnt dann wieder an der oberen Kante. Dieses, während des Zeitlupenbetriebes im Bild erscheinende Störband, das sich kontinuierlich den Schirm abwärts bewegt, 1st bei Betrachtung des Bildes durch das Auge sehr störend. Bei Zeitrafferbetrieb und Zeitlupen-RUckwärtsbetrieb erscheint das störende Band zunächst Im unteren Teil des Bildes und bewegt sich aufwärts.
Zur Zeitlupen- oder Zeltrafferwiedergabe sind bisher grundsätzlich zwei Spuren abgetastet worden, entweder wurden von vornehereln zwei parallele Spuren aufgezeichnet, oder zwei nebeneinander liegende Spuren wurden gleichzeitig abgetastet, sei es mit einem entsprechend breiten Abtastkopf oder zwei versetzten Abtastktipfen (US-Patentschriften 3 157 739; 3 170 031; 3 290 438). Dabei wird zwangsläufig immer das Schutzband ganz oder teilweise mit abgetastet, so daß der Störspannungsabstand schlechter wird.
der
Durch die Erfindung soll deshalb ein Videorecorder verfügbar gemacht werden, bei dem die im Monitorbild erscheinende Bewegungs
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geschwindigkeit gegenüber der Kormalbewegung geändert werden kann, beispielsweise zur Zeitlupen- oder Zeitraffer-Wiedergabe, und bei dem die Bildstörung, die durch den Übertritt des Magnetkopfes von einer Videospur zur anderen über das Schutzband zwischen den Spuren aus dem Videobild am Monitor eliminiert werden kann.
Beim erfindungsgemäßen System werden zwei getrennte Teilbilder von der Videokamera in jeder einzelnen Videospur aufgezeichnet, wobei die Teilbilder beispielsweise mit einer Rate von 120 Bildern pro Sekunde statt der üblichen 60 Bilder pro Sekunde (US-System) aufgezeichnet werden· Die Vertikal-Synchronimpulse zwischen zwei getrennten Teilbildern in Jeder Spur werden in der Mitte der Spur aufgezeichnet. Bei jeder Umdrehung des Magnetkopfes werden also zwei getrennte Teilbilder wiedergegeben. Wenn die Geschwindigkeit des Videobandes für Zeitlupe oder Zeitraffer geändert wird, überkreuzt der Videokopf das Schutzband zwischen benachbarten Spuren nur einmal pro Umdrehung, und dieser Uberkreuzungspunkt tritt im Bereich zwischen den Teilbildern auf, die in der oberen Hälfte des Bandes aufgezeichnet sind, je nach der speziellen Lage des Überkreuzungspunktes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Der uberkreuzungspunkt zwischen aufeinanderfolgenden Videospuren ändert seine Lage längs des Schutzbandes von oben nach unten, er tritt bei jeder Umdrehung des Kopfes nur an einer einzigen bestimmten Stelle auf. Der Störungsstoß, der bei der Überkreuzung des Kopfes zwischen Videospuren auftritt, erscheint also nur in dem einen oder anderen Teilbild irgendeiner bestimmten Videospur, niemals jedoch in beiden Teilbildern der gleichen Umdrehung des Kopfes. Wenn nur die Hälfte der Videospur zur Wiedergabe auf dem Monitor ausgewählt wird» die von dem durch die Überkreuzung erzeugten Störungsstoß frei ist, wird die Störung auf dem Bildschirm nicht wiedergegeben.
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Da ein Bild auf dem Monitor nur während einer halben Umdrehung des Kopfes wiedergegeben wird und während der anderen Hälfte der Periode das Bild vom Bildschirm ausgetastet wird, ergibt sich eine gewisse Herabsetzung der Helligkeit des Bildes. Wegen der Natur des menschlichen Auges und der Nachleuchtdauer der Bildröhre wird diese Verringerung des Arbeitszyklus vom Betrachter kaum bemerkt. Auf der anderen Seite verbessert die Beseitigung des über das Bild wandernden Störungsstoßes die Betrachtbarkelt des Bildes für einen Betrachter erheblich.
Eine Auswahl des auf dem Monitor darzubietenden störungsfreien Teilbildes erfolgt automatisch unter Steuerung durch die Überkreuzunga-Störungsstöße. Störungsimpulse, die In einem Teilbildbereich des Bandes erscheinen, sorgen für die Auswahl des anderen Teilbildbereiches zur Wiedergabe. Wenn sich die Position der Störungsimpulse von dem einen Teilbildbereich zum anderen Teilbildbereich verlagert, schaltet die Darbietung auf dem Monitor von der Darbietung des ersten Teilbildbereiches zur Wiedergabe des anderen Teilbildbereiches unter Steuerung durch die Störungsimpulse um.
Bei der Umschaltung von der Darbietung eines Teilbildbereiches zur Darbietung des anderen Teilbildbereiches folgt dem letzten Teilbild der einen Serie unmittelbar das erste Teilbild der nächsten Serie, so daß zwischen diesen beiden dargebotenen Teilbildern keine Austastperiode liegt. Für den Betrachter des Monitors erscheinen die beiden aufeinanderfolgend dargebotenen Teilbildbereiche als kurzzeitiges Hellerwerden des Bildes und rufen eine Flimmerempfindung im Betrachter hervor. Um dieses Flimmern zu beseitigen, wird dafür Vorkehrung getroffen, UaB die Helligkeit des Bildes am Monitor während der Zeitspanne herabgesetzt wird, In der diese beiden aufeinander-
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folgenden Teilbildbereiche beim Umschaltvorgang am Monitor dargeboten werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden ein zweiter Magnetkopf mit zugehörigem Videoverstärker verwendet? der Kopf ist gegen den ersten Videokopf um 180° versetzt und sorgt mit der zugehörigen Schaltung dafür, daß das störungsfreie Teilbild auf dem Bildmonitor während der Zeitspanne wiedergegeben wird, in der der erste Kopf auf einen Video-Teilbildbereich trifft, in dem Störungen auftreten, d.h. in dem Bereich, der normalerweise erfindungsgemäß am Videomonitor ausgetastet würde. Auf diese Weise wird ein Dauerbetrieb für den Monitor erreicht.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näfeer erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Bandtransportmechanismus eines typischen Videorecorders mit Schrägabtastung ι
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch ein bekanntes Videoband mit der Anordnung der schrägliegenden Aufzeichnungsspuren und der Wege, denen der Aufzeichnungs-Wiedergabe-Kopf bei verschiedenen Bandgeschwindigkeiten folgt;
Fig. 4 schematisch ein Videoband nach der Erfindung mit der neuen Anordnung der Aufzeichnungsspuren;
Fig. 5 die Anordnungen der einzelnen Teilfiguren 5A bis 3D, die ihrerseits ein Schaltbild einer Ausführungsform· einer Steuerung für einen Videorecorder für die
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Erfindung darstellen;
Fig. 6 eine Anzahl elektrischer Spannungsverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Teil einer Video-Aufzeichnungsspur auf dem Magnetband entsprechend dem in Fig. 4 mit der Linie 7-7 umschlossenen Teil; und
Fig. δ ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1, 2, 3 und 5A besteht ein Bandtransport für Videoband mit Schrägaufzeichnung bei einem typischen Videorecorder 10 aus einer Bandvorratsspule 11 und einem Vorratsspulenmotor 12, einer Aufnahmespule 13 mit einem Aufnahmespulenmotor 14, einer Bandantriebsrolle 15 und einem Rollenantriebsmotor 16, einer Andruckrolle 17, Bandführungszapfen 18, einem Löschkopf 19, Ton- und Steuer-Spur-Kopf 21 und der Schrägschrifttrommel 22. Die Schrägschrifttrommel 22 besteht ihrerseits aus einer Bandtrommel 23, die unter einem leichten Winkel gegenüber der Vertikalen montiert ist; die Trommel weist ein unteres Segment 24, das vom oberen Segment 25 durch einen ringförmigen Spalt 26 getrennt ist, der gegenüber der Horizontalen leicht geneigt ist. Eine Kopfscheibe 27 1st drehbar innerhalb der Trommel auf der Antriebswelle 28 montiert, die mit einem Kopfantriebsmotor 29 angetrieben ist. Ein magnetischer Aufzeichnungs-Wiedergabe-Videokopf 31 ist an einem Punkt des Umfanges der Scheibe 27 befestigt (vgl. Fig. 5A).
Das Magnetband 32 wird am Löschkopf, und am Ton- und Steuer-Spur-Kopf 19 bzw. 21 vorbeigeführt und wird in einer vollständigen Schleife wendelförmig um die Bandtrommel 23 gewickelt. Die untere und obere Kante des Bandes 32 stoßen
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am Kre.uzungspunkt am Beginn und Ende der Bandschleife aneinander. Das Band wird an einem Spannarm 33 vorbeigeführt und auf der Aufwickelspule 13 aufgewickelt. Das Band 32 wird mit der Rolle und der Andruckrolle 17 von der links dargestellten Spule 11 zur rechts dargestellten Spule 13 während der Aufzeichnung und Wiedergabe angetrieben, und die Kopfscheibe 27 und der magnetische Videokopf 31 drehen sich im Uhrzeigersinn, so daß das Band 32 und der Kopf 31 in entgegengesetsten Richtungen sich bewegen. Das Band 32 läuft über den Spalt 25 in der Trommel23* während der Kopf schnell im Spalt 26 rotisrt und eine Anzafel von aufeinanderfolgenden» voneinander entfernten Videoaufzeichnungsspuren 34 auf dem Band 32 verfolgt, die unter einem vorgewählten Winkel geneigt sind, der durch die physikalischen Eigenschaften des Bandantriebs festgelegt istj ein typischer Neigungswinkel beträgt 4° 45*. Die Yideospuren 3^ sind etwa 150t/£ (6 mil) breit und sind durch Schutzbänder 35 voneinander getrennt, die etwa 75 gl (3 mil) breit sind« Während der Aufzeichnung beschreibt das Aufzeichnungssystem die geneigten Videospuren 34, eine Tonspur nahe einer Kante des Bandes 32 und parallel zu dieser, und eine Steuerspur, die aus einer Anzahl von voneinander entfernten Steuerimpulsen besteht, nahe der anderen Kante des Bandes und parallel zu dieser. Während der Wiedergabe werden die Geschwindigkeiten des Bandes 32 und des Kopfes 31 mittels der Steuerspursignale so synchronisiert, daß beim Betrieb mit normaler Geschwindigkeit der Videokopf 31 auf den aufgezeichneten Videospuren 34 nacheinander zentriert wird und dem durch die unterbrochene Linie 36 angedeuteten Weg folgt.
In einem typischen Videorecorder mit 60 Halbbildern rotiert der Videokopf 31 mit einer Drehzahl von 3600 U/min, wobei sich das Band mit einer Laufgeschwindigkeit von etwa 17,8 cm/sec (7"/see) bewegt. Bei jeder Drehung zeichnet der Videokopf ein
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Video-Halbbild auf (bzw. gibt dieses wieder), einschließlich der Vertikal-Synchron- und Austastimpulse 37» die an der oberen und unteren Kante des Bandes aufgezeichnet werden, wo der Kopf diese überkreuzt, und ebenso die Vielzahl der Horizontal-Synchron-Impulse 38.
Videorecorder mit Schrägschrift sind bekannt, so daß eine eingehende Beschreibung des Bandtransportes, der Video- und Ton-Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltungen oder der Fernseh-Monitor-Schaltungen nicht erforderlich sind; es wird deshalb nur der Betrieb spezieller Teile beschrieben, soweit sie die Erfindung betreffen oder zu deren Verständnis erwünscht erscheinen. Die beschriebene Ausführungsform wurde unter Verwendung eines Farb-Videorecorders der Firma International Video Corporation Mountain View, California, Modell IVC-800 und eines üblichen Fernsehmonitors entwickelt.
Wenn die Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe geändert wird, beispielsweise für Zeitlupe Im Vorlauf oder Rücklauf, oder für Zeitraffereffekte, weicht der Kopf vom Mittelweg 36 ab. Wenn beispielsweise das Band angehalten wird, läuft der Kopf auf einem Weg, wie er durch die unterbrochene Linie 39 angedeutet ist. Bei Geschwindigkeiten zwischen 0 und normaler Geschwindigkeit läuft der Kopf auf einem Weg, der irgendwo zwischen den unterbrochenen Linien 36 und 39 verläuft. Wenn die Geschwindigkeit gegen die Normalgeschwindigkeit verdoppelt wird, ergibt sich der Weg 40, und für Geschwindigkeiten zwischen Normalgeschwindigkeit und dem Doppelten der Normalgeschwindigkeit ergeben sich Wege zwischen den unterbrochenen Linien 36 und Wenn die Richtung des Bandlaufs für Zeitlupen-Rückwärtsgang umgekehrt wird, weicht der Weg winkelmäßig etwas stärker ab als Weg 39.
Wenn der Kopfweg von dem normalen, zentrierten Weg abweicht,
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überkreuzt er das Schutzband 35 zwischen den Aufzeichnungsspuren 34 und liefert ein unerwünschtes Störband im Videobild, das auf dem Monitor erscheint. Während Vorwärts-Zeitlupe wandern die aufeinanderfolgenden Überkreuzungen der aufeinanderfolgenden Schutzbänder 35 vom unteren Teil des Bandes zu dessen oberen Teil fort.
Erfindungsgemäß werden die Halbbilder gemäß Fig. 4 auf dem Magnetband 32 aufgezeichnet, d.h. es werden zwei Halbbilder 41 und 42 mit einem diese trennenden Vert.ikal-Synchronimpuls 37' auf jeder über das Band verlaufenden Spur aufgezeichnet. Die Videokamera liefert also 120 Halbbilder pro Sekunde statt der üblichen 60 (US-Norm). Ss ist zu erwähnen« daß Fig. 3 und 4 nicht maßstabsgerecht sind, d.h. die ¥erti lal-Sfii'säronimpulse sind relativ zur Spurlänge stark vergrößert.
Die Horizontal-Synchronimpulse 38 werden so aafgezeichnet, daß sie quer über die Videospuren ausgefluchtet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß der Videkopf beim Überkreuzen oder Überbrücken von einer Videospur zur anderen Horizontel-Spichronifflpuls© auf den beiden benachbarten Videospuren zum gleichen Zeitpunkt antrifft, so daß das Bild horizontal stabil wird.
Wenn die unteren Halbbilder 41 als geradzahlige Halbbilder bezeichnet werden und die oberen Halbbilder 42 als ungeradzahlige Halbbilder, fallen die Überkreuzungspunkte zwischen Spuren ersichtlich entweder in die ungeradzahligen Halbbilder oder in die geradzahligen Halbbilder, jedoch zu keinem Zeitpunkt in beide, ausgenommen, wenn die Überkreuzung in der Mitte oder an den Kantendes Bandes erfolgt.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Steuerschaltung
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nach der Erfindung dargestellt. Zur Erläuterung des Betriebes anhand dieses Schaltbildes soll angenommen werden, daß der Videorecorder 10 im Wiedergabebetrieb mit Vorwärts-Zeitlupe arbeitet, und daß die Störung, die dadurch entsteht, daß der Kopf das Schutzband zwischen Videospuren überkreuzt, während der Wiedergabe von geradzahligen Bildern oder Halbbildern erfolgt, so daß die geradzahligen Bilder ausgetastet werden und die ungeradzahligen Bilder auf dem Monitor wiedergegeben werden.
Die Schaltung nach Fig. 5 befindet sich in einem Zustand entsprechend den linken Enden der Spannungsverläufe in Fig. 6. Der untere Ausgang des Haupt-Flipflops 84 (Kurve 86) befindet sich auf tie fern Potential und der obere Ausgang (Kurve 85) befindet sich auf hohem Potential, der Ausgang des Fllmmerkontrolllmpuls-Monoflops 129 (Kurve 139) zum Fernsehmonitor befindet sich auf hohem Potential, und der Ausgang des Speicher-Flipflops 113 (Kurve 114) ebenfalls auf hohem Potential, Die Störimpulse durch Uberkreuzungen des Kopfes treten in periodischen Intervallen auf der Leitung 110 vom Videorecorder (Kurve 111) auf; die Anzahl der Störimpulse pro Zeiteinheit ist dabei durch die Bandgeschwindigkeit festgelegt.
Es ist zu erwähnen, daß bei bestimmten Drehungen des Magnetkopfes keine Störimpulse auftreten, da sich bei einer oder mehreren Umdrehungen der Kopf zwar über eine Videospur bewegt, diese jedoch nicht so verläßt, daß er zu einer benachbarten Spur kreuzt. Die genaue Anzahl von Störimpulsen und deren Abstand ist abhängig von der Geometrie der Bandtrommel, des Aufzeichnungskopfes und des Bandes, der Spurlage auf dem Band, einschließlich der Videospur und der Schutzbandbreite, und der Geschwindigkeit des Bandes während der Wiedergabe abhängig.
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Ein Tachometer, mit dem 120 Impulse ρι~·α Sekunde erzeugt werden. besteht aus einem lichtreflektierenden Streifen 43 an eier Kopfscheibe 27 des Videorecorders 10, die auch den Magnetkopf 31 am Umfang trägt. Der reflektierende Streifen 43 tritt unter zwei Lichtstrahlen hindurch, die von zwei Lichtquellen 44 und 45 geliefert werden, die auf dem Kreisweg der Kopfscheibe um 180° voneinander entfernt sind. Zwei Lichtdetektoren 4o und 47 sind so angeordnet, da0 sie vöil Streifen 43 reflektiertes Licht von den beiden Lichtquellen. 44 'szw« 45 aufnetassis '«?öl?sl jeder Detektor einen Lichtimpuls einmal bei- feeler IMe^eisiifig des Kopfes aufnimmt.
Die Tachometerimpulse vom Lichtdetektor 46 > tüie laipiise £>ϋ; geradzahlige Halbbilder, werden einem ersts:, :^on&«iop 4lr- Zugeführt, während die Lichtimpulse vom Eweitet ^c^rbae^&stGr 4TS die Impulse für ungeradzahlige Kalbt I'ldei's-. e-icsa, ϊ;ϊ;θΙ·αιϊ, Ι-Ιοιϊ.γ.'= flop 49 zugeführt werden. Die naclieil-endt' Kairj^· G,ür Ässgaagώ-impulse von den beiden TachoImpuls-Verzögörungs-IivaGflops 48 und 49 dienen dazu, Impuls ausginge tob S¥«i impuls-Monoflops 51 bzw. 52 zu trlggern. Me und 49 sind mit variablen Widerständen- 55 uik um die Zeitdauer der Ausgangsimpulae su kontrollieren isid d den Startzeitpunkt der Ausgangsimpulse der Monoflops 51 und 52.» Die Ausgangsimpulse der Monoflops 51 und 52 von 1,5 asec können deshalb zeitlich so justiert werden, daß sie genau 180° voneinander entfernt sind, um irgendeine geringfügige Abweichung der Tachometer impulse von dieser Afostandsbeziehung zn kompensieren.
Während Betrieb des Videorecorders mit normaler Geschwindigkeit werden die auf dem Videoband aufgezeichneten Vertikal-Synchron-Signale Im Recorder als Vertikal-Synchron-SIgnale für den Monitor benutzt. Gewünschtenfalls können jedoch auch Thermometer-
,../14 3 0 9 8 3 4 / 0 6 S 7
Impulse dazu verwendet werden, die Vertikal-Synchronimpulse auch während des Normalbetriebes zu bilden, und die Vertikal-Synchronimpulse können dann vom Hagnetband weggelassen werden. Venn die Laufgeschwindigkeit des Videorecorders bei der Wiedergabe gegenüber der Normalgeschwindigkeit abgeändert wird, erscheinen die Vertlkal-Synchron-Slgnale, die vom Videoband abgetastet werden» entstellt, und sind nicht brauchbar, weil sie dann ein vertikales Zittern des Bildes auf den Monitor ergeben. Es werden deshalb neue Vertikal-Synchronsignale aus den Ausgangsimpulsen der Monoflops 51 und 52 zur Verwendung im Monitor anstelle der Vertikal-Synchronsignale vom Band erzeugt. Die negativ gehenden Ausgangsimpulse werden an ein NAND-Gatter übertragen, das als Kombinationsschaltung für Lauf impulse dient; der Ausgangsimpuls dient dazu, einen Synchronimpuls-Verzögerungs-Monoflop 56 zu trlggern. Die Ausgangsimpulse vom NAND-Gatter sind In Kurve 57 in Fig. 6 dargestellt ι die Ausgangsimpulse entsprechen! den Ausgangsimpulsen von Schaltung 51 sind mit (2), d.h. geradzahlig» und die von Schaltung 52 mit (I)9 d.h. ungeradzahlig, bezeichnet. Die Zeltdauer des Monoflops 56 wird durch den Analogspannungsausgang eines Sägezahngenerators gesteuert, der über Leitungen 59 durch den Operationsverstärker 60 mit dem Widerstand 61 im Monoflop 56 verbunden ist. Eine wachsende Spannung vom Sägezahngenerator 58 und Verstärker (Kurve 62) liefert eine fallende Zeitdauer für den Ausgangsimpuls des Monoflops 56 (Kurve 63)· Die nacheilende Flanke des Ausgangslmpulses vom Monoflop 56 trlggert einen Synchronimpuls-Generator-Monoflop 64, mit dem der Vertikal-Synchronlrnpuls (Kurve 65) erzeugt wird, der über Leitungen 67 zum Monitor geschickt wird, wo er anstelle des Synchronimpulses vom Videoband verwendet wird.
Die Synchron-Verzögerungsimpulse (Kurve 63) variabler Breite
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kompensieren die Tatsache, daß bei Abweichungen des Magnetbandes von der Mitte der Videospuren diese den Beginn eines Halbbildes bei einer geringfügig anderen Zeit im Kopfzyklus feststellt als den Beginn des Halbbildes Is vorangegangenen Zyklus. Es ist leichter in Verbindung nit Fig. 7 zn verstehen, die den Beginn einer aufgezeichneten Videospur 34 mit dem Vertikal-Synchron-Bereich 37 zeigt. Drei aufeinanderfolgende Wege für den Magnetkopf bei Zeitlupe sind als unterbrochene Linien (a), (b) und (c) dargestellt. Ersichtlich ist die Zeit, die der Kopf zum Durchlaufen des Weges (a) von der unteren Kante des Bandes bis zum Endes des Vertikal-Synchron-Bereiches benötigt, länger als die Zeit für die immer kürzer werdenden Vege (b) (c). Ditse andere Zeligalbe für aufeinanderfolgende Zyklen würde ein vertikales Zittern des auf dem Monitor dargebotenen Bildes bewirken, wemi keine Korrektur erfolgt. Indem ein linearer Sägezahn- dazu verwendet wird, die Breite der aufeinanderfolgenden Synchron^VerzSgerungs-Impulse (Kurve 63) progressiv zu ändern, wird dieses Zeitgaesproblem korrigiert und das vertikale Zittern beseitigt.
Die Arbeitsweise des Sägezahngenerators 38 wird noch näher erläutert.
Die Synchronimpulse werden ferner einem Austastgenerator-Monoflop 66 zugeführt, der einen Ausgangsimpuls (Kurve 66») für jeden Synchronimpuls liefert, wobei die voreilende Flanke des Austastimpulses synchron mit der voreilenden Flanke des Synchronimpulses ist.
Die Synchronimpulse werden auch über Leitungen 67 jeweils an einen Eingang der beiden NAND-Gatter 68 und 69 geschickt, deren Eingangsleitungen ferner mit den positiv gehenden Impulsausgängen der Monoflops 31 bzw. 32 verbunden sind. Die
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Zeitdauer der abwechselnden Impulse von den Monoflops 51 und 52 werden, lang genug gemacht, um die Zeit der korrigierten Synchronimpulse zu überspannen, die vom Synchrongenerator 64 empfangen werden. Die Ausgangsimpulse vom NAND-Gatter 68 werden an einen Eingang eines Rechteckschwingungs-Ausgangs-Flipflops 71 gekoppelt, während die Ausgangsimpulse vom NAND-Gatter 69, die sich zeitlich mit den Impulsen vom NAND-Gatter 68 abwechseln, an den anderen Eingang des Flipflops 71 gekoppelt werden. Die Rechteckschwingung vom Flipflop 71 auf Leitung 72 ist in Kurve 73 dargestellt, und die invertierte Rechteckschwingung auf Leitung 74 ist in Kurve 75 dargestellt. Ersichtlich and die voreilenden Flanken Jeder Rechteckwelle synchron mit den korrigierten Synchronimpulsen, Kurve 65.
Die Auegangsleitung 72 von Flipflop 71 ist mit einem der Eingänge eines NAND-Gatters 76 verbunden, während die Ausgangsleitung 74 mit einer Eingangsleitung eines NAND-Gatters 77 verbunden ist. Die anderen beiden Eingänge dieser beiden NAND-Gatter 76 und 77 sind mit dem Ausgang des Austastimpulsgenerators 66 verbunden. Die negativ gehenden Austastimpulse (Kurve 66') verzögern ein Negativgehen der Ausgänge der NAND-Gatter 76 und 77, wenn die Jeweiligen Eingänge vom Flipflop 71 positiv werden, bis der negativ gehende Austastimpuls beendet ist. Dadurch ergibt sich ein Rechteck-Ausgang vom NAND-Gatter 76 (Kurve 79) und NAND-Gatter 77 (Kurve 81), deren positiv gehender Halbzyklus um das Doppelte der Länge der Austastimpulse langer als der negativgehende Halbzyklus ist.
Der Ausgang des NAND-Gatters 76 ist Jeweils mit einem Eingang der beiden EXKLUSIV-ODER-Gatter 82 und 83 verbunden, während der Ausgang des NAND-Gatters 77 an einen anderen Eingang der Gatter 82 und 83 geführt ist.
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Während der Betriebsperiode, in der der untere Ausgang des Hauptflipflops 84 tief liegt (Kurve 86) und der obere Ausgang hoch (Kurve 85) geht der Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gatters 83 (Kurve 83») tief, wenn der Ausgang von NAND-Gatter 77 (Kurve 81) hoch geht. Der Ausgang von Gatter 83 bleibt tief, bis der Ausgang von NAND-Gatter 77 (Kurve 81) tief geht.
Eine Stehbildwiedergabe der Aufzeichnungsschaltung kann durch einen Schalter vorbereitet werden, der den Bandantrieb anhält; der Betrieb dieser Schaltung nach Betätigung des Stehbildschalters wird später beschrieben. Bis der Stehbildschalter betätigt worden ist, steht auf Leitung 86 negative Spannung. Ein Eingang für NAND-Gatter 87 ist damit tief, und ein Eingang für NAND-Gatter 88 vom Inverter 89 liegt hoch. Die positiv gehenden Synchronimpulse vom Synchrongenerator 64 an den beiden anderen Eingängen der beiden NAND-Gatter 87 und 89 ergeben, daß der Flipflop 91 in einem Zustand gehalten wird, bei dem die obere Ausgangsleitung hoch und die untere Ausgangsleitung tief liegt. Die Eingangsleitung 92 des EXKLUSIV-ODER-Gattere 93 wird hoch gehalten und die Eingangsleitung 94 tief. Zu der Zeit, zu der der Ausgang des ODER-Gatters 83 tief geht (Kurve 83f) liegt der Ausgang von Gatter 82 hoch. Die Inverter 95 und 96 kehren diese beiden Ausgänge um, so daß die Eingangsleitung 97 für ODER-Gatter 93 hoch liegt und die Eingangaieitung 98 hoch geht, so daß der Ausgang des ODER-Gatters 93 tief wird. Wenn also Gatter 83 tief geht, geht die Ausgangsleitung 99 von ODER-Gatter 93 zum Monitor tief, um das Bild am Monitor abzuschalten. Diese Leitung 99 bleibt tief, bis der Ausgang vom Gatter 83 wieder hoch geht, und zu diesem Zeitpunkt geht die Leitung 99 zum Monitor hoch, so daß das Monitorbild eingeschaltet wird.
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Das Gatter 83 ist während der Wiedergabe von geradzahligen Bildern tief, d.h. den Bildern in der unteren Hälfte des Hagnetbandes, einschließlich der Austastimpulsperioden am Beginn und Ende der geradzahligen Bilder, und damit werden die geradzahligen Bilder auf dem Monitorschirm ausgetastet. Der Ausgang des Gatters 83 ist während der Wiedergabezeit von ungeradzahligen Bildern hoch, d.h. der oberen Hälfte des Videobandes, und damit werden solche ungeradzahligen Bilder auf dem Monitor dargeboten. Da die Überkreuzungs-Störimpulse während der Zeit von geradzahligen Bildern erzeugt werden und diese geradzahligen Bilder ausgetastet werden, werden die unerwünschten Störstrelfen auf dem Monitor nicht sichtbar.
Wenn die beiden oberen Eingangsleitungen für das EXKLUSIV-ODER-Gatter 82 einen gemeinsamen Zustand relativ zum anderen gemeinsamen Zustand der beiden unteren Eingangsleitungen annehmen, nimmt der Ausgang des ODER-Gatters 82 den hohen Zustand, d.h. 1, ein. Das erfolgt beispielsweise wenn der Ausgang des NAND-Gatters 76 tief geht (Kurve 79) während der Ausgang von der unteren Leitung des Hauptflipflops 84 tief liegt (Kurve 86) und die Ausgänge des NAND-Gatters 87 und die obere Leitung des Hauptflipflops 84 hoch sind (Kurven 81 bzw. 85).
Der Hoch-Zustand am Ausgang des Gatters 82 leitet den Betrieb des Proben-Verzögerungs-Monoflops 101 ein, der einen negativ gehenden Impuls am Ausgang erzeugt (Kurve 102). Dieser Proben-Impuls hat variable Zeltdauer, die durch die Spannimg am Gatter des FET 103 bestimmt wird, aus noch zu erläuternden Gründen. Am Ende der Zeitverzögerung des Monoflops 101 geht der Ausgang zum zugehörigen Eingang eines NAND-Gatters 104 hoch. Ein zweiter Eingang des Gatters 104 vom Ausgang des Gatters
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ist hoch. Der dritte Eingang vom Inverter 105 ist normalerweise hoch, und deshalb ist der Ausgang des NAND-Gatters 104 an einem der Eingänge des NAND-Gatters 106 tief. Ein Eingang des NAND-Gatters 107 ist normalerweise tief, so daß der Ausgang vom Gatter 107 zum anderen der Eingänge des NAND-Gatters 106 normalerweise hoch ist. Der Ausgang vom NAND-Gatter 106 an einem der Eingänge des NAND-Gatters 109 geht also hoch (Kurve 108).
Die NAND-Gatter 105 und 107 spielen beim Rückwärtslauf-Betrieb der Schaltung eine Rolle, der später erläutert wird.
Da der Videorecorder mit Zeitlupengeschwindigkeit arbeitet, werden Störimpulse (Kurve 111) in der Recorderschaltung dadurch erzeugt, daß der Kopf das Schutzband überquert, und diese Störimpulse werden über Leitung 110 und durch Verstärker 112 übertragen und erscheinen als positiv gehende Impulse an einer Eingangsleitung des NAND-Gatters 109· Diese Störimpulse, die während des frühen Teils einer Halbbildspur auf dem Band erscheinen, treten am Gatter 109 zeitlich früh im Zeitzyklus auf, und ehe der Probenimpuls (Kurve 108) an der anderen Eingangsleitung erscheint, und aufgrund dieser frühen Störimpulse erfolgt kein Ausgang vom Gatter 109·
Wenn sich keine Koinzidenz zwischen den Störimpulsen (Kurve 111) und den Abfrageimpulsen (Kurve 108) ergibt, bleibt das NAND-Gatter 109 unverändert und der Ausgang von Gatter 106 geht tief, wenn der Ausgang des Gatters 82 tief geht, aufgrund dessen, daß der Ausgang von NAND-Gatter 76 (Kurve 79) positiv geht.
Wenn die Störimpulse näher am Ende des Halbbildes auftreten, das ausgetastet wird» trifft einer der Störimpulse, beispielsweise derjenige, der der zweite vom letzten Störimpuls am Ende des
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des Halbbildes ist, mit dem Eingangsimpuls (Kurve 108) auf Gatter 109 zusammen, Und ein negativ gehender Impuls (Kurve 112) erscheint am Eingang des Speicherflipflops 113* Der Ausgang des Flipflops 113 geht tief (Kurve 114) bis zum Smpfang des nächsten negativ gehenden Austastimpulses (Kurve 66*) vom Austastgenerator 66. Der Flipflop 113 arbeitet auf die voreilende Flanke des Austastimpulses und triggert den Verzögerungs-Nonoflop 115» der arbeitet und einen Impuls von 22 msec (Kurve 116. erzeugt. Die positiv gehende nacheilende Flanke dieses Verzögerungsimpulsee triggert einen Verzögerungsmonoflop 117 von 6 msec, der seinerseits einen Ausgangsimpuls von 6 msec erzeugt (Kurve 118]
Der Nullzustand-Auegang des Monoflops 115 ist mit dem Eingang des NAND-Gatters 109 verbunden, um dieses abzuschalten, so daß folgenden Störimpulsen nicht erlaubt wird, den Flipflop 113 während der Verzögerungezeit von 22 msec zu betätigen.
Aus den Kurven 116 und 116 1st erkennbar, daß die Zeitdauer des Monoflops 115 geringfügig kleiner 1st als die von 11/2 Umdrehungen des Aufzeichnungskopfes, und daß die Zeitdauer des Monoflops 117 die dritte und vierte halbe Umdrehung nach der anfänglichen Betätigung des Monoflops 115 überspannt.
Der positiv gehende Ausgang vom Monoflop 117 erscheint an den Eingängen der beiden NAND-Gatter 119 und 121, wobei die anderen Eingänge der Gatter 119 und 121 mit den Ausgängen der NAND-Gatter 68 und 69 über Inverter 122 bzw. 123 verbunden sind. Bei Einleitung des nächsten Synchronimpulses vom Synchrongenerator 64 zu den Gattern 68 und 69 während der EIN-Zeit des Impulses vom Monoflop 51 geht der Ausgang vom NAND-Gatter 119 positiv (Kurve 121) und triggert den Hauptflipflop 84, so daß dessen obere Auegangeleitung (Kurve 65) in den Nullzuetand
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geht und die untere Ausgangsleitung (Kurve 86) in öLsb Zustand "1".
Danach geht der Ausgang des EXKLUSIV-QDER-Gatters 83 (Kurve 83') hoch, wenn der Ausgang am NAND-Gatter 76 (Kurve 79) tief geht, und geht tief, wenn das Gatter 76 hoch geht· Das Gatter 83 geht während der Wiedergabeselt der imgeradzahllges, Bilder tief, d.h. der Bilder in d©r ©bereu Hälfte dee Magnetbandes, einschließlich der Atistaetimp'oisperiCiitai em Beginn und Ende der ungeradzahligen Bildet·» Der aegativ gehende Ausgangsimpuls des- Gatters 83 sorgt deshalb dafür, d&ß die ungeradzahligen Bilder am Monitor ausgetastet werdea wad die geradzahligen Bilder wiedergegeben werden· Da die St^i?iiip£lge Jetzt während der Wiedergabezeit von ungeradzahligs» Bllaern erscheinen, wird die Uberkröuzungß»St3rt£ig mm getastet. Kurdie störungsfreien geradzahligen, Bililer werden wSM^ad dieser Zeiten wiedergegeben, weil der Störimpuls (Kurve 111) irliide? mit dem Abfragezeitimpuls (Kurve 108) ^usame&trifft® im d@n Triggerimpuls (Kiarve 112) für den Speieherflipflop 113 zu erzeugen und schließlich für dae Schalten des Haiqptflipflops sorgt.
Vor dem Schalten des Hauptflipflops 84 erscheinen die umgersdzahligen Bilder auf dem Monitor abwechselnd mit Austastperioden während der Perioden geradzahliger Bilder. Wegen der Geschwindigkeit 9 mit der dieser Ein-Aus-Zyklws des Bildes stattfindet» sind die Austastperioden am Monitor für das laeascliliche Äuge nicht erkennbar. Beim Umschalten von der Wiedergabe uiigcradzahliger Bilder am Monitor zur Wiedergabe yöü geradzahlige» Bildern oder Halbbildern, folgt dem üLei'Ztdn dargeliotanen ungeradzahligen Bild unmittelbar das eratt. geradzahlige Bild, olme daß die gewöhnliche Auetastperiode zwischen den Bildern auftritt,
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Das ist auf Kurve 83* erkennbar, die zwei benachbarte positive Impulse in der Zeitperiode zeigt, in der der Hauptflipflop umschaltet (Kurven 85 und 86). Diese beiden aufeinanderfolgenden "Ein"-Zeiten erscheinen dem menschlichen Auge als plötzliche, momentane Aufhellung des Bildes am Monitor. Die Folge von periodischen Bildaufhellungen nimmt die Form eines Flimmerns an, was für den Betrachter störend ist. Un dieses Flimmern zu beseitigen, ist die Schaltung mit einer Einrichtung versehen, mit der das letzte Bild und das erste Bild an jedem Übergangspunkt verdunkelt werden, um so die Helligkeit der Bildwiedergabe über diese beiden speziellen Halbbilder für das menschliche Auge auf einem konstanten Pegel zu halten.
Wenn der Ausgang des Speicherflipflops 113 hoch geht (Kurve 114) triggert er den Betrieb eines Verzögerungsmonoflops 124, so daß dieser einen negativ gehenden Ausgangsimpuls (Kurve 125) von 14 msec liefert. Am Ende dieses Impulses wird der Verzögerungsmonoflop 126 getriggert, so daß er einen positiv gehenden Impuls (Kurve 127) von 6 msec an einem Eingang des NAND-Gatters erzeugt.
Die Zeitlage der Monoflops 124 und 126 ist so gewählt, daß die "Eln"-Zeit des Monoflops 126 (Kurve 127) die Startzelt de* letzten darzubietenden ungeradzahligen Bildes vor dem Scharevorgang zur Wiedergabe des ersten geradzahligen Bildes überbrückt, und wenn der Vertikal-Synchron-Impuls (Kurve 65) vom Synchronimpulsgenerator 64 am anderen "Eingang des NAND-Gatters 128 zu Beginn des letzten ungeradzahligen Bildes empfängt, liefert das KAND-Oatter einen nAusl>-Zustand-Impul8 am Ausgang. Dieser negativ gehende Impuls triggert den Betrieb eines Zwei-Htlbbild-llonoflope 129, so daß ein Ausgsngnimpuls (Kurv· 131) zur Helligkeitssteuerung In der Monitorsteuerung liefert, um
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das Bild zu verdunkeln. Die Arbeitezelt des Monoflops 129 ist so eingestellt, daß zwei Bilder oder Halbbilder überspannt werden; das Ende des Impulses (Kurve 131) erstreckt sich in die Zeitspanne des dem ersten geradzahligen Bildes folgenden ausgetasteten Bildes» und das Ende dieses Impulses ist deshalb unkritisch*
Wenn sich die Laufgeschwindigkeit des Video-Bandes relativ zur Geschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes ausgehend vom Hormalwert ändert, ändert sich auch die Anzahl der Störimpulse pro Zeiteinheit. Wenn beispielsweise die Bandgeschwindigkeit sinkt, und die Bildbewegung langsamer wird, erhöht sich die Anzahl der Störimpulse, die während der Dauer der zyklischen Wiedergabe des einen Halbbildbereiches (d.h. des !»geradzahligen oder geradzahligen Halbbildbereiches) auftreten» Das System ist so ausgelegt, daß die letzten, drei StSrimpulse in der einen Hälfte der Videospur, die ausgetastet werden, abgefragt warden» ehe umgeschaltet wird, um diet Halbbilder von der anderen Hüfte der Videospur auszutasten. Wegen des variablen Abstandes zwischen diesen letzten drei Impulsen bei unterschiedlichen Zeitlupengeschwindigkeiten, wird die Zeitdauer des Abfrage-Gatter-Monoflops 101 mit der Bandlauf geschwindigkeit variabel gemacht.
Wenn der Recorder von Normalgeschwindigkeit auf Zeitlupenbetrieb umgeschaltet wird, wird der Bandantrieb des Recorders von einem Wechselstrom-Antriebsmotor an einen Gleichstrom-Motor umgeschaltet, wobei die Bandlaufgeschwindigkeit durch die Gleichspannung gesteuert wird, die dem Gleichstrom-Antriebsmotor zugeführt wird; je niedriger diese Spanning ist, umso geringer ist die Geschwindigkeit. Es soll angenommen werden, daß beim Umschalten von normaler Geschwindigkeit zu Zeitlupe die Geschwindigkeit auf 25 % des Normalwertes herabgesetzt wird, und dann ein bestimmter
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Gleichspannungswert auf Leitung 132 erscheint. Diese Spannung steuert den Spannungspegel an der Basis des Emitterfolger-Transistors 133» um die dem FET 103 zugeführte Spannung zu steuern und damit die zeitliche Länge des Abfrageverzugerungsimpulses (Kurve 102). Bei Zeitlupe mit 25 % der normalen Bewegungsgeschwindigkeit wird der Verzögerungeimpuls (Spur 102) gerade lang genug gemacht, um einen Abfragegatterimpuls (Kurve 108) zu erhalten, der breit genug ist, um die letzten drei StOrimpulee am Ende eines Halbbildbereiches zu überbrücken. Wenn die Bewegung langsamer wird, und die Rate, mit der Störimpulse auftreten, steigt, wird die Gleichspannung auf Leitung 132 niedriger und ruft eine Vergrößerung der Länge des Abfrageverzögerungsimpulses (Kurve 102) hervor. Die Zelt des Abfragegatters (Kurve 108) wird somit verkürzt, so daß nur die schneller auftretenden letzten drei Störimpulse überbrückt werden.
Zu der Zeit ist der Ausgang des Verzögerungsmonoflops 117» der einem Eingang des NAND-Gatters 134 zugeführt wird, hoch, und der nächste positiv gehende Impuls vom Synchronimpuls» Verzögerungs-Monoflop 56, der synchron mit dem negativ gehenden Impuls gemäß Kurve 63 ist, der am anderen Eingang dee NAND-Gatters 134 erscheint, sorgt dafür, daß der Ausgang des Gatters 134 hoch geht. Der Ausgang des Inverters 135 geht dann tief und triggert den Monoflop 136. Der positive Impuls des Monoflops 136 zieht den Sägezahngenerator 58 herunter und startet den Sägezahngenerator zu einem neuen Ladezyklus.
Der Sägezahngenerator weist eine Impulseingang-Wellenformer« Schaltung auf, die von einem Widerstand 137 und einem Kondensator 138 gebildet wird. Widerstände 139 und 141 bilden einen Teil des Ausgangsverstärkers und ein Kondensator 142 dient als Nebenschlußkondeneator. Widerstände 143 und 144 steuern den Basis- oder Start-Spannungepegel für den Sägezahn, während
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Widerstände 145 und 146 den Spitzenspannungspegel steuern; die Differenz zwischen den beiden Spannungspegeln kontrolliert die Breite des Synchron-Verzögerurigs-Impulsausgangs von Monoflop 56. Der Kondensator 147 ist der Hauptladekondensator des Sägezahns.
Sin FET 148, Widerstände 149 und 151 und der Widerstand des Fotoleiters 152 bilden eine kontrollierbare Konstantstromquelle; der Strom bestimmt die Neigung der Sägezahnspannung.
Wenn die Bewegung von Normalbewegung zur Zeltlupenbewegung fällt, verringert sich die Halbbild-Abtastrate, d.h. die Anzahl unterschiedlicher Halbbilder, die pro Zeiteinheit abgetastet werden, die Störimpulsrate steigt, und die Zeltperiode zwischen Halbbild- oder Bild-Umschaltzeiten steigt. Da der Sägezahnausgang in der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden ümschaltzeiten vom Basisspannungspegel zum Spitzenspannungspegel steigen muß, muß die Steigung des Sägezahns verringert werden, wenn die Umschaltzelten ansteigen, d.h. wenn die Bewegung longsamer wird.
Wie oben erwähnt worden 1st, verringert sich die Gleichspannung auf Leitung 132, wenn die Bildbewegung langsamer wird, und diese Gleichspannung wird dazu verwendet, eine Lampe 153 ze steuern, die dem Fotoleiter 152 zugeordnet 1st. Je niedriger die Gleichspannung ist, umso dunkler 1st die Lampe und umso höher der Widerstand des Fotoleiters 52. Bin Anstieg des Widerstandes des Fotoleiter ergibt eine Verringerung des Stromflusses durch die FET-Schaltung zum Kondensator 147, und damit eine Verringerung der Sägezahnsteigung. Umgekehrt, eine steigende Gleichspannung bei schneller werdender Bildbewegung ergibt einen steigenden Stromfluß zum Kondensator 147 und eine steilere Sägezahnsteigung. Die tiefe Spannung, die am Ausgang des Inverters 89 während,
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.Stehbildbetrieb des Recorders erscheint, der weiter unten näher erläutert wird, betätigt den Transistor 155, so daß der Ausgang des Sägezahngenerators mit einem gewählten Spannungspegel zwischen dem Grund- und Spitzen-Pegel geklemmt wird, der durch die Einstellung des Widerstandsnetzwerkes mit den Widerständen 156, .157 und 158 eingestellt wird.
Wenn der Recorder in den "Rücklauf"-Betrieb geschaltet wird, und mit Zeitlupengeschwindigkeit läuft, wird die Laufrichtung des Bandes umgekehrt, und die Kreuzungspunkte erscheinen im oberen Teil des Bandes und wandern abwärts, wobei das Störband im unteren Teil des Bildes auf dem Monitor erscheint und innerhalb des Bildes aufwärtswandert. Es 1st deshalb notwendig, den Abfragegatterimpuls (Kurve 108) an den Beginn eines Halbbildes zu positionieren statt an das Ende. Yami der Recorder in den Rücklaufbetrieb gebracht worden ist, wird Leitung 161 positive Spannung zugeführt. Der Ausgang des Inverters 105 geht tief und dient dazu, den Abfrage-Verzögerungs-Honoflop 101 vom NAND-Gatter 109 zu lösen. Der Ausgang des NAND-Gatters 104 geht hoch. Der Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gatters 82 dient Jetzt dazu, den Monoflop 162 zu triggern; wenn das Gatter 82 am Beginn eines Halbbildes hoch geht, geht der Ausgang des Monoflops 162 zum NAND-Gatter 107 hoch. Die beiden hohen Pegel am Eingang des Gatters 107 ergeben einen tiefen Pegel am Ausgang zum NAND-Gatter 106, so daß der Ausgang des Gatters 106 zum NAND-Gatter hoch geht. Ein Abfrageimpuls ähnlich Kurve 108 wird deshalb am Beginn jedes Feldes erzeugt und erwartet ein Zusammentreffen mit einem Störimpuls (Kurve 111), um den Speicherflipflop 113 zu triggern, wie oben beschrieben worden 1st.
Die Länge dieses Abfrageimpulsausgangs vom NAND-Gatter 106 wird durch die Zeltgabeschaltung des Monoflops 162 kontrolliert, einschließlich der FET-Schaltung 163 und der Inverterschaltung mit dem Transistor 164 und der zugehörigen Schaltung. Wi* oben
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erwähnt worden ist, verringert sich die Bandlaufgeschwindigkeit durch Verringerung der Gleichspannung, die dam Gleichstrom« Bandantriebsmotor im Recorder zugeführt wird. Diese kleiner werdende Spannung erscheint auf Leitung 132 zur Spanniingsinverter-Schaltung des Transistors I64t und ein steigender Ausgang wird zur Zeitgabeachaltung des Monoflops 162 weitergegeben. Bine steigende Spannung ergibt eine kürzere Impulszeit für den Monoflop 162, und damit eine kürzere Abfregezeit, so daß nur die letzten drei Störimpulse überbrückt v^miftn,, die am Beginn der Halbbilder auftreten.
Beim Rücklauf wird der hohe Pegel auf Leitung 161 auch verwendet, den Sägezahn vom Operationsverstärker 60 zu invartie* Λ um die Zeitverzögerung der aufeincji.d.er-folgeitii^ii Synchron-Verzbgerungsimpulse (Kurve 63) umzukehren.
Wenn der Stehbild-Schalter des Recorders betätigt wird, wird die negative Spannung von Leitung 86 weggencmaien und der iiift|f;atig des Inverters 89 geht tie?., Transistor \34 ^«^i sing* ti ehalt ο ΐ und die Spannung auf der ;<it-.<v.^ -zxy? ^Hgaosf^ttXtyng ii:>schließlich des FET 103 «i*M Aüii\ii£'>-'V1f.:vv-iöfeöi.iia"f^**r;mo£lcpß geht hoch. Die Betriebezeit des VSonoil^-s ^C-! virJ sehr kurz (Kurve 102) und die Abfragezeit des NMD^atter» 109 (Kurve 108) wird die Gesamtzeit eines vollstäudigen Kalbbildes· Das Abfragegatter wird somit weit geöffnet» so daß der nächste ankommend· Störimpuls, wo immer er in einem dor beiden Halbbild« bereiche auftritt, dafür sorgt, daß der Speicherflipflop arbeitet und den Umschaltzyklus startet, Da die Umschaltung am Ende des dritten Halbbildbereiches erfolgt, d.h. ein und eine halbe KopfUmdrehungen nach Smpfang des Stßrimpulses» ist der zur Betrachtung ausgewählte Halbbildbereich derjenige» in dem die überkreuzungsstörung auftritt« Dieses System ist so ausgelegt, daß automatisch zum entgegengesetzten« störungsfreien Halbbildbereich umgeschaltet wird.
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Venn das negative Potential von Leitung 86 weggenommen ist und die Eingangsleitung zum NAND-Gatter 87 hoch geht und die Eingangsleitung zum NAND-Gatter 68 tief geht, arbeitet der Flipflop 91» so daß die obere Ausgangsleitung 92 tief wird und die untere Ausgangeleitung 94 hoch. Das EXKLUSIV-ODER-Gatter 93 kehrt seinen Ausgang auf Leitung 99 um, um das Bild auszutasten, das der Monitor normalerweise bei Stehbildbetrieb zeigen würde, und das entgegengesetzte Bild zu zeigen.
, Die unteren drei Kurven in Fig. 6 illustrieren (a) die Drehperioden des Magnetkopfes, (b) die zur Darbietung auf dem Monitor ausgewählten Hälften des Bandes, und (e) die Vollbilder oder Bilder, die ausgewählt werden und die aufeinanderfolgend beziffert sind.
Bs ist zu erwähnen, daß bei dem beschriebenen System die von der Videokamera aufgenommene und auf den Videoband aufgezeichneten Bilder mit einer Rate von 120 pro Sekunde auftreten· Die Bilder werden damit mit einer Rate von 60 Bilder pro Sekunde wiedergegeben» und dieses Geschwlndigkeitsverhältals 2:1 steigert die Zeitlupencharakteristik des dargebotenen Bildes. Um diese Zeitlupencharakteristik welter zu verstärken, kann die Anzahl der in jeder Spur aufgezeichneten Felder erhöht werden, d.h. die Kamera kann 180 oder 240 Bilder pro Sekunde aufnehmen und es können drei oder vier Halbbilder pro Spur aufgezeichnet werden. Wenn die Uberkreimmgsetörung In einem der Halbbildbereiche auftritt, wird der erst· oder zweite benachbarte Halbbildfeldbereich zur Wiedergabe auegewählt, und das Bild am Monitor während der anderen zwei oder drei Halbbildbereicheperioden ausgetastet, einschließlich dee Halbbildbereiches, der die Störung enthält. Da die Bilder mit 180 oder 240 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden, mit einer Rate von 60 Bilder pro Sekunde dargeboten werden, werden
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die Zeitlupenaspekte des dargebotenen Bildes merklich vergrößert. Die Tatsache, daß das Bild nur ein Drittel oder ein Viertel der Zelt "an" ist, verschlechtert die Bildqualität nicht merkbar, und solche Tastzyklen sind einwandfrei akzeptabel. Die Anzahl der pro Zeiteinheit aufgezeichneten Kalbbilder kann damit Je nach Wunsch im Rahmen von Tastzyklen mit akzeptabel niedrigem Prozentsatz erhöht werden.
Die Erfindung istzwar in Verbindung mit einem Schrägspurrecorder mit 360° UnschlieBungsvlnkel beschrieben worden, ist jedoch auch in Verbindung mit Schrägspurrecordern mit Omega-Umschlingung verwendbar, In denen zwei um 180° gegeneinander versetzte Aufzeichnungsköpfe verwendet werden. Die Erfindung kann auch in Verbindung mit Platten-Videorecordern mit spiralenf örmiger Aufzeichnung oder Trommel-Recordern mit spiralenf örmiger Aufzeichnung verwendet werden.
In Fig. 8 1st ein Blockschaltbild einer anderen Ausftihrungsform der Erfindung dargestellt» bei der der Tastzyklus des Bildmonitore auf 100 % erhöht worden ist. Bei dieser Ausführungsform wird ein Hauptteil der Anordnungen nach Fig. 5A bis 5D verwendet, der In Fig. 8 nicht noch nochmals dargestellt 1st* Die Fllmmerkorrekturschaltung mit den Elementen 124, 126, 128 und 129 wird nicht verwendet. Die störungsfreie Hälfte des Videobands wird während Jedes Zyklus zweimal wiedergegeben, wobei das zweite wiedergegebenen Halbbild dazu verwendet wird, die ausgetastete Bildperiode auszufüllen, die bei der beschriebenen AuefUhrungsform vorgesehen 1st.
Die Kopf scheibe 27 ist mit einem zweiten Magnetkopf 171 versehen» der gegen den ersten Kopf 31 um 180° versetzt 1st; dieser zweite Kopf ist durch einen zweiten Videoverstärker 172 an einen Videosehalter 173 angeschlossen. Der Ausgang de* Videoverstärkers Im Videorecordersystem 10, der dem ersten Magnetkopf
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zugeordnet 1st, ist mit einem zugehörigen Videoschalter 174 verbunden.
Der Betrieb der beiden Videoschalter wird von der Logikschaltung In Flg. 5A bis 5D gesteuert. Der Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gattera 93 betätigt den Videoschalter 174, so daß der Ausgang des ersten Videoverstärkers 10 zur Video-Koabinations-Schaltung 175 durchgeschaltet wird, die das Videosignal während der "EIn--ZeIt des EXKLUSIV-ODER-Gatters 93 (Kurve 83') zum Bildmonitor weiterleitet. Auf diese Welse wird das störungsfreie Halbbild vom Kopf 31 auf dem Monitor wiedergegeben.
Der Ausgang des ODER-Gatters 93 ist auch mit einem Eingang des NAND-Gatters 176 verbunden, wobei der andere Eingang des NAND-Gatters 176 mit dem Ausgang des Austastgenerators 66 verbunden ist. Während der *AusN-Zeit des ODER-Gatters 93 und während der Zeit, in der keine negativ gehenden Impulse vom Austastgenerator 66 am Beginn und Ende der "Aus"-Zeit des ODER-Gatters 93 erscheinen, geht der Ausgang des NAND-Gatters hoch, so daß der Videoschalter 173 eingeschaltet wird und den zweiten Videoverstärker 172 zur Videokombinationsschaltung 175 durchschaltet und von dort zum Bildmonitor. Der störungefreie Halbbildbereich, der vom Kopf 171 wiedergegeben wird, wird damit auf dem Monitor in der Zeit dargeboten, in der der erste Kopf die Überkreuzungsstörung antrifft. Die Videoschalter 173 und 174 arbeiten damit in der Weise, daS abwechselnd zwischen den beiden Köpfen 31 und 171 umgeschaltet wird, um aufeinanderfolgende störungsfreie Halbbilder ohne daß eine dazwischenliegende ausgetastete Halbbildperiode auftritt. .
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Iy Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf
    einer bestimmten Laufgeachvindigke.it aufgeiK^maieii fideo» Signalen, die in einer Anzahl Videospiiren vor-VUigttii» die unter einem Winkel zur Längsrichtung dee Bend?a ,".lege?? und 'durch Schutzbänder getrennt Bind? -tun die jewelXb ^sni.^eten« zvei nicht redundante, vollständige Te.libild.er €'RthhA-tBHf die bo angeordnet sindf daß dia VideoBpuron an beiden
    jeweils wenigstens ein Segment das Ysrtikiil-Aüj
    enthalten« mit Abtasteinriohtunken :rur Viu,"!<»rgnbö der Te.
    bilder, dadurch gekennzeichnet. -Ii,0 ;·» Wi...,; ii'^eb« 'aei
    der Bandlaufgeschwindigkeit bei de.;
    Bandlauf geschwindigkeit» insbe sondor β ί':;: ^ r· 11 iC^i^d ergäbe oder
    Rücklauf» eine Aus tastschaltung vor .gs^htm i;-.i·, ssit der dia
    Wiedergabe von gaassea T^llbilcie.m ai;,'i-.*tri,itfjit νί'■■'.··,, in ''■■■-:.'■.«
    Störungen auf treten» d.i. ^. -ilt; /Mjr.-'ci;1·; ·;·;η: 1^Wm ·;:,λ3 ion
    Schutzbändern auf nehm Krt... Λ/.t ·..'■;; ::'·-,·^, ■'■;.-ο v*;>\v/u
  2. 2. Schaltungsanordnung nach .\ji:.>pru,v.. · ..' ■ ■/ -h "?<':ikeanzelchaet, daß ein Generator zur Erzeugung
    signale vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 öder* 2, dftdurch zeichnet, daß für den Monitor eine iielligl^itsdämpfung £ür unmittelbar aufeinander folgend dergeTsotan«* TeilMlder yorgesehen 1st.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Herstellung «iner Aiafnskhiie» die " mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1a 2 oder 3 Mieder-» zugeben ist, dadurch ^e^eji^e^chnet.,. άαΒ eiae Video-Signal-
    .»./32
    309834/08S7
    quelle vorgesehen ist, deren Teilbildrate das n-fache der genormten Teilbildrate eines Fernsehsystems ist, wobei η eine ganze positive Zahl ist.
    5· SchaltungffflnoTyiTi|n7g nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Horizontal-Auatastintervalle in benachbarten Videospuren im wesentlichen miteinander ausgefluchtet sind.
    309834/0657
DE19722207039 1972-02-15 Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Video-Band-Aufzeichnungen mit von der Aufnahmebandgeschwindigkeit abweichender Bandlaufgeschwindigkeit Expired DE2207039C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB638572A GB1372973A (en) 1972-02-10 1972-02-10 Video tape recorder system having means for suppressing video track crossover noise during slow and fast motion operation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2207039A1 true DE2207039A1 (de) 1973-08-23
DE2207039B2 DE2207039B2 (de) 1975-08-21
DE2207039C3 DE2207039C3 (de) 1976-04-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207689A1 (de) * 1985-06-18 1987-01-07 Pioneer Electronic Corporation Plattenspieler mit Signalsperre während eines Schnell-Wiedergabebetriebes
US4725898A (en) * 1985-06-06 1988-02-16 Victor Company Of Japan, Ltd. Pseudo vertical synchronizing signal producing circuit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4725898A (en) * 1985-06-06 1988-02-16 Victor Company Of Japan, Ltd. Pseudo vertical synchronizing signal producing circuit
EP0207689A1 (de) * 1985-06-18 1987-01-07 Pioneer Electronic Corporation Plattenspieler mit Signalsperre während eines Schnell-Wiedergabebetriebes

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AU455868B2 (en) 1974-11-08
AU3898472A (en) 1973-08-16
GB1372973A (en) 1974-11-06
DE2207039B2 (de) 1975-08-21

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