DE2206683A1 - Getriebe, insbesondere fuer rolltore od. dgl - Google Patents

Getriebe, insbesondere fuer rolltore od. dgl

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DE2206683A1
DE2206683A1 DE19722206683 DE2206683A DE2206683A1 DE 2206683 A1 DE2206683 A1 DE 2206683A1 DE 19722206683 DE19722206683 DE 19722206683 DE 2206683 A DE2206683 A DE 2206683A DE 2206683 A1 DE2206683 A1 DE 2206683A1
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Martin Gumpp
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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    • E06B2009/6872Control using counters to determine shutter position
    • E06B2009/6881Mechanical counters

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Getriebe, insbesondere für Rolltore od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe, insbesondere für Rolltore od.dgl.,dessen Triebräder geschützt in einem Kasten angeordnet sind und das sowohl an einen Motor, als auch an das jeweils zu betätigende Tor bzw.
  • an dessen Triebmittel anschließbar ist.
  • Für das Öffnen und Schließen von Rolltoren, Hebetoren, Schiebetoren, schweren Rolläden od.dgl. ist es bekannt, sog. Getriebemotore zu verwenden. Solche Motore und insbesondere ihre Getriebe erfordern aber einen verhältnismäßig großen Einbauraum, der häufig nicht zur Verfügung steht. Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen der Abtriebswelle des jeweiligen Getriebes und dem jeweiligen Triebmittel, z.B.
  • einer Welle eines Roiltores, einen Kettentrieb vorzusehen. Damit kann man zwar in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Totes Platz einsparen, jedoch wird an anderer Stelle nach wie vor Raum verbraucht, ganz abgesehen davon, daß der Kettentrieb keine glückliche technische Lösung darstellt, da er einmal zusätzliche Unkosten verursacht, und zum anderen eine Unfallgefahr heraufbeschwört, es sei denn, daß man ihn sorgfältig verkleidet, was sich wiederum preislich ungünstig auswirkt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Konstruktionen besteht darin, daß das Gewicht eines Rolltores od.dgl. als Triebkraft wirkt, d.h. man muß Bremsen oder Klinken vorsehen, die es vermeiden, daß z.B. ein hochgezogenes Rolltor ganz einfach herunterfällt und nicht nur Sachschaden, sondern auch Personenschaden verursacht. Diese Sicherungen bzw. Sperren füren aber zu weiteren Preissteigerungen, ohne daß eine vollkommene Funktionssicherheit gegeben erscheint, so daß Abhilfe dringend geboten ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere für Rolltore od.dgl. geeignetes Getriebe zu schaffen, das in einer Richtung extrem wenig Raum verbraucht und das ein Höchstmaß an Sicherheit gegen das Herabfallen eines Tores bietet. Außerdem soll das Getriebe keine langen Kraftwege aufweisen und auch nafflh längerem Gebrauch funktionssicher arbeiten. Darüber hinaus besteht die Forderung, daß mit ein- und demselben Getriebe und ein- und demselben Antriebsmotor verschiedene Öffnungs- bzw. Schließgeschwindigkeiten zu erzielen sind und außerdem das Getriebe sich für Tore verschiedenen Gewichts eignet. Trotz dieser weitreichenden Verbesserungen soll sich das zu entwickelnde Getriebe in einem preislich tragbaren Rahmen bewegen.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einem, insbesondere für Rolltore od.-dgl., geeigneten Getriebe erreicht, das durch einen Schneckentrieb und diesem nachgeschaltete, das Übersetzungsverhältnis ändernde Triebräder gekennzeichnet ist, welche in einer unmittelbar neben der Schneckenradebene und parallel zu dieser liegenden Ebene einander nahezu berührend vorgesehen sind und die Wellen dieser Triebräder als Zapfwellen aus dem Getriebekasten nach außen ragen. Zunächst ist der Schneckentrieb als vorteilhaft hervorzuheben, denn er stellt eine Triebart dar, die selbstsperrend ist und damit das gefürchtete Herunterfallen eines Tores od.dgl. mit Sicherheit verhindert. Die nachgeschalteten Triebmittel widderum und vor allem die aus dem Getriebekasten herausgezogenen und als Zapfwellen dienenden Wellen ermöglichen es, an ein- und demselben Getriebe unterschiedliche Drehmomente abzunehmen und auch die Antriebsgeschwindigkeit zu variieren, indem man z.B. die Welle eines Rolltores mit der einen oder anderen Zapfwelle verbindet. Besonders herausgestellt verdient die neue Anordnung der Triebräder in zwei dicht nebeneinander liegenden, zu einander parallel verlaufenden Ebenen, da aufwiese Weise die geforderte extrem schmalbauendeAusführung zustande kommt. Das Breitenmaß des erfindungsgemäßen Getriebes wird im wesentlichen von der Stärke der Kastenwände, der Stärke der Triebräder undilweise vom Schnekkendurchmesser bestimmt, also von Teilen, die von vorne herein schmalbauend sind. Die an sich geringe Breite des Getriebes läßt es auch zu, daß man die einzelnen Triebräder, ohne unmäßig Bauraum zu verbrauchen in ihrem Tiefenmaß ausreichend auslegen kann, um vorzeitige Verschleißerscheinungen und die Gefahr von Zahnradbrüchen auszuschließen. Da bei dem erfindungsgemäßen Getriebe einfache und in der Praxis bestens bewährte Maschinenelemente zur Anwendung kommen, ist auch eine hohe Funktionssicherheit gegeben, ganz abgesehen davon, daß die Unkosten auf jeden Fall sich in einem tragbaren Rahmen bewegen werden. Wenn auch Schneckengetriebe allgemein bekannt sind und gelegentlich auch schon Motore mit Schneckengetriebe für die Betätigung von Toren sur Anwendung gekommen sein mögen, so hat des dennoch an der Erkenntnis gefehlt, einen Schneckentrieb in so sinnvoller Weise mit nachgeschalteten, besonders angeordneten Trieb-' mitteln zu kombinieren, wie dies durch die Erfindung geschehen ist. Auf jeden Fall wurde durch die erfindungsgemaßen Maßnahmen ein Getriebe geschaffen, das den gestellten Anforderungen entspricht.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieses Getriebes liegt in der geringen Anzahl der Teile. HIerdurch entfällt ein großes Ersatzteil lager und die Lagerhaltungskosten schrumpfen au: ein Minimum zusammen, wodurch schließlich eine große Wirtschaftlichkeit erwächst.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die als Zapfwelle dnende Welle des Schneckenrades in der erwähnten prallelen Ebene ein gegenüber dem Schneckenrad-Durchmesser kleineres und drehfest gehaltenes Ritzel trägt, das mit eirem größeren Rad einer zweiten Zapfwelle kämmt und dieses gorße Rad mit einem etwas kleinerem Ra@@ir Zahneingriff steht, das drehfest auf einer dritten Zapfwelle sitzt. Auf diese einfache Weise erbält man ein drerstufiges Getriebe, dessen Anwendungsmöglichkeit gegenübex den herkömmlichen Bauarten vervierfa@@ ist. Eieser Vorteil läßt sich noch vertiefen, wenn nach der Erfindung die zweite Zapfwelle mit dem größeren Zahnrad @usätzlich ein fest aufgekeiltes und in der Eben@ das Schneckenrades liegendes Ritzel trägty, das mit einem größeren Rad einer vierten Zapfwelle in Triehvertindung steht. Trotz dieser reichhaltigen Variationsmöglichkerten bleibt das Getriebe schmalbauend und auch preiswert.
  • Um einerseits Reihunge erluste und Verschleiß möglichst gering zu halten und um andererseits das ganze Getriebe als einheitliches Ganzes ohne @ästige nebenerscheinungen durch austretendes Öl anbieten zu können, wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß der Getriebekasten als öldichtes Gehause mit Ölbad au geführt ist, aus dem außer den Zapfwelle ein die Schneckenwelle verlängerndes Kupplungsstück für den Antriebsmotor nach außen geführt ist, wobeI die Wellen an den Lagerstellen im Gehäuse abgedichtet sind Weitere wesentliche Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, welche die Erindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 ein teilweise geöffnetes Rol@tor in vereinfachter Darstellung, das unter dem Einfluß des erfindungsgemäten getriebes steht und Fig. 2 das Getriebe nach Fig. F doch längs der Linie II-II der Fig. geschnitten und stark vergrößert.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist in einer Gebäudewand 1 eine Toröffnung 2 init Torrahmen vorgesehen.
  • Im oberen Teil der Öffnung 2 ist ein Rol tor 5 auf einer Welle 5 abgestützt, die in Lagern 6,7 ihr Widerlager findet. Die Welie 5 ist mit einem Getriebe 6 direkt verbunden, das einem äußerlichen Aussehen nach ein extrem schmalbauendes Gehäuse 9 aufweist, dessen Ereitenmaß unter dem Durchmessermaß eines Antriebsmotors 1 legt.
  • Man erkennt deutlich, daß dieses besonders schmalbauende Getriebe 8 dort noch Platz findet, wo eine andere Bauart beim besten Willen nicht mehr untergebracht werden könnte.
  • Das in seinen Einzelheiten aus Fig. 2 ersichtliche Getriebe 8 ist denkbar einfach. Das Gehäuse 9 kann eine Schweißkonstruktion sein, was aber nicht ausschließt, daß das Gehäuse gegossen sein könnte. Auf jeden Fall ist im oberen Teil eine Welle 11 vorgesehen, die ein Schneckenrad 12 trägt. Die Welle 11 ist mit zwei Axialkräfte aufnehmenden Lagern 13,14 in Wandteilen 1516 des Gehäuses 9 gelagert, wobei die Lager Schrägrollenlager mit konischen Rollen 17,18 darstellen. DieLager 13,14 sind mit Dichtungsringen bzw. Scheiben 19,20,21 und 22 abgeschirmt, so daß eine Schmiermittelfüllung im Lagerraum verbleibt.
  • Die Schnecke 12 kämmt mit einem Schneckenrad 23, das drehfest mit einer Welle 24 verbunden ist, die als Zapfwelle (vgl. Fig. 1) aus diam Gehäuse 9 herauqqezogen ist. Auf der Welle 24 sitzt ferner ein Ritzel 25, wobei die Zahnräder 23,25 in zwei dicht beiainandor liegenden Ebenen liegen, wodurch das schmalbauende Gehäuse 9 ermöglicht wird. Das Ritzel 25 kämmt mit einem Zahnrad 26, das sein Widerlager auf einer weiteren Zapfwelle 27 findet. Die einander zugekehrten Seiten der Zahnräder 23,26 sind voneinander nur soweit entfernt daß die beiden Räder 23,26 ohne gegenseitige Reibung umlaufen können. Das Zahnrad 26 kämmt außerdem mit einem kleineren Zahnrad 28 auf einer dritten Zapfwelle 29. Schließlich ist noch eine Zapfwelle 30 angedeutet, die ein Zahnrad 31 trägt, das in der Ebene des Schneckenrades 23 liegt und mit einem Ritzel 32 kämmt, das über die Welle 27 mit dem Zahnrad 26 gekuppelt ist. Die Zahnräder lassen sich recht robust für eine hohe Drehmomentübertragung ausbilden und bilden dabei trotzdem eine schmale Baueinheit. Zu erwähnen ist noch, daß zumindest die Zahnräder 26,28 in einem Ölbad laufen und somit alle Zahnräder und auch die Schnecke 12 in einem ausreichenden Maße schmieren. Die um die Wellen 24,27,29 und 30 erkennbaren Xreise 33 deuten Abdichtungen und Lager beliebiger Bauart für die Wellen dar.
  • Das eine Ende 34 der Schnecken-welle 11 ragt in einen, vom Getrieberaum 35 abgesonderten Raum 36 des Gehäuees 9.
  • Auf das Ende 34 ist unter Verwendung einer Xeil-Nutverbindung 37 ein Kupplungsstück 38 aufgesteckt, das zwei muffenartige Enden 39,40 aufweist. In das noch freie muffenartige Ende 40 greift die Motorwelle 41 des Antriebsmotors 10 drehsicher ein. Da das Kupplungsstück 38 keine Radialkärfte aufzunehmen vermag, ist der Antriebsmotor 10 unter Zuhilfenahme von Zentrierringen 42 an das Gehäuse 9 angeflanscht.
  • Zwischen den beiden muffenartigen Enden 39,40 ist eine Schnecke 43 vorgesehen, die ein Schneckenrad 44 antreibt.
  • Das Schneckenrad 44 sitzt auf einer Gewindespindel 45, die zur Schneckenwelle 11 quer verläuft und gegen axiales Verschieben mit Stellringen 46 gesichert ist. Auf der Spindel 45 sitzt in einem dem Getrieberaum 35 benachbarten Raum eine Spindelmutter 47, die mit einem Ausleger 48 eine Führungsstange 49 übergreift, so daß sie sich nicht verdrehen kann und beim Drehen der Spindel 45 zwangsläufig einer Richtung des Doppelpfeiles 50 folgen muß. Selbstverständlich könnte die Drehsicherung der Spindtimutter 47 auch dadurch geschehen, daß der Ausleger 48 in einen Schlitz der Gehäusewandung 51 eingreift, oder zwischen zwei Leisten derselben liegt. Auf jeden Fall weist die Spindelmutter 47 Auflaufflächen 52 auf, die mit Auflaufnocken 53,54 zusammenwirken, die Teile von Endschaltern 55,56 darstellen, welche beim Eindrücken der Nocken 53,54 den Antriebsmotor 10 in beiden Drehrichtungen abschalten.
  • Die Endschalter 55,56 weisen abgesetzte Teile 57,58 auf, die mit Gleitsitz in einen Schlitz 59 der Gehäusewandung 60 eingreifen, und mit Flügelschrauben 61,62 in den jeweils erforderlichen Lagen feststellbar sind.
  • Durch Lageänderung der Endschalter 55,56 lassen sich die für die einzelnen Tore erforderlichen Hub- und Senkhöhen auf einfache Weise einstellen.
  • Die Zeichnung läßt deutlich erkennen, daß es sich tatsächlich um ein denkbar einfaches Getriebe mit klarem Aufbau und wenigen Teilen und mit maximalen Eigenschaften für den hier interessierenden Zweck, nämlich für die Betätigung von Rolltoren od.dgl. handelt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    P;etriebe, insbesondere für Rolltore od.dgi., dessen Triebräder geschützt in einem Kasten angeordnet sind und das sowohl an einen Motor, als auch an das jeweils zu betätigende Tor bzw. an dessen Triebmittel anschließbar ist, gekennzeichnet durch einen Schneckentrieb (12,23) und diesem nachgeschaltete, das t)bersetzungsverhältnis ändernde Triebräder (25,26,28,31,32), welche in einer unmittelbar neben der Schneckenradebene und parallel zu dieser liegenden Ebene einander nahezu berührend vorgesehen sind, und die Wellen (24,27, 29,30) dieser Triebräder (23,25,26,28,31,32> als Zapfwellen aus dem Getriebekasten (9) nach außen ragen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die als Zapfwelle dienende Welle (24) des Schneckenrades (23) in der erwähnten parallelen Ebene ein gegenüber dem Schneckenrad-Durchmesser kleineres und drehfest gehaltenes Ritzel (25) trägt, das mit einem größeren Rad (26) einer zweiten Zapfwelle (27) kämmt und dieses große Rad (26) mit einem etwas kleinerem Rad (28) in ahneingriff steht, das drehfest auf einer dritten Zapfwelle (29) sitzt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zapfwelle (27) mit dem größeren Zahnrad (26) zusätzlich ein fest aufgekeiltes und in der Ebene des Schneckenrades (23) liegendes Ritzel (32) trägt, das mit einem größeren Rad (31) einer vierten Zapfwelle (30) in Triebverbindung steht.
  4. 4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Getriebekasten (9) als öldichtes Gehäuse mit Ölbad ausgeführt ist, aus dem außer den .Zapfwellen (24,27,29,30) ein die Schneckenwelle (11) verlängerndes Kupplungsstück (38) nach außen geführt ist, wobei die Wellen (11,24,27,29,30) an den Lagerstellen im Gehäuse (9) abgedichtet sind.
  5. 5. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (11) mit zwei Axialkräfte aufnehmenden Lagern, z.B. mit konischen Rollen (17,18) ausgestatteten Schrägrollenlagern (13,14) im Gehäuse (9) abgestützt ist.
  6. 6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (38) in einem votm Getrieberaum (35) abgesonderten Raum (36) untergebracht und an den beiden Enden muffenartig (vgl. 39,40) ausgebildet ist, wobei das eine Ende über eine Keil-Nutverbindung (37) mit der Schneckenwelle (11,34) in Verbindung steht, während das andere gleichartige Ende (40) die Antriebswelle (41) des Motors (10) drehfest übergreift, der zentriert (vgl. 42) an das Getriebegehäuse (9) angeflanscht ist.
  7. 7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (38) zwischen den Muffenenden (39,40) eine Schnecke (43) trägt oder selbst als solche ausgebildet ist, die über ein Schneckenrad (44) eine Gewindespindel (45) antreibt, auf der sich eine drehfest (vgl. 48,49) gehaltene, sonst aber axial verschiebliche Spindelmutter (47) befindet, die mit lageveränderbaren (vgl. 61,62), den Antriebsmotor (10) in beiden Drehrichtungen abschaltenuen Endschaltern (55,56) zu-5 ammenwirkt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254639A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-27 Nergeco S.A. Lager und Getriebeeinheit für die Wickelwelle eines Rolltores
FR2601996A1 (fr) * 1986-07-23 1988-01-29 Nergeco Sa Module de support et de transmission pour l'arbre d'enroulement d'une porte a rideau relevable

Cited By (2)

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EP0254639A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-27 Nergeco S.A. Lager und Getriebeeinheit für die Wickelwelle eines Rolltores
FR2601996A1 (fr) * 1986-07-23 1988-01-29 Nergeco Sa Module de support et de transmission pour l'arbre d'enroulement d'une porte a rideau relevable

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